DE551647C - Vorrichtung zum Trocknen gummierter Verschlussklappen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen gummierter Verschlussklappen

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DE551647C
DE551647C DED58940D DED0058940D DE551647C DE 551647 C DE551647 C DE 551647C DE D58940 D DED58940 D DE D58940D DE D0058940 D DED0058940 D DE D0058940D DE 551647 C DE551647 C DE 551647C
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    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
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    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen gummierter Verschlußklappen Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der den Gegenstand des Patentes 5z7 99o bildenden Trockenvorrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise aus biegsamem elastischem Werkstoff bestehenden Werkstückträger, die, paarweise an einem Fördermittel befestigt, zur Aufnahme der Werkstücke während ihres Durchganges durch eine Vorrichtung zum Trocknen der Verschlußklappengummierung dienen, nach Aufnahme der Werkstücke durch parallel zum erwähnten Fördermittel angeordnete Schienen entgegen der Drehrichtung zurückgebogen und dadurch gegeneinandergedrückt werden, indem sie mit ihren freien Enden an diesen Schienen entlang gleiten. Durch entsprechende Wahl der Entfernung der Schienen von dem Fördermittel erfahren dabei die von letzterem getragenen Werkstückträger gleichzeitig eine Krümmung, die der zur Vermeidung des Einrollens der gummierten Verschlußklappen gewünschten Biegung der Werkstücke entspricht.
  • Durch eine solche Anwendung von Schienen zum Durchbiegen und : Schließen der Werkstückträger können diese letzteren in der denkbar einfachsten Weise als Blattfedern gewöhnlicher Art ausgebildet werden, ohne daß irgendwelche bewegliche und komplizierte Steuerungseinrichtung für ihr Schließen und öffnen zum Ein- und Auslauf der Werkstücke notwendig wäre. Weiterhin beanspruchen derartige Werkstückträger einen äußerst geringen Raum und können deshalb in großer Zahl auf einem Fördermittel bestimmter Länge untergebracht werden, so daß sich auch der Raumbedarf für das Fördermittel bzw. für die Vorrichtung zum Trocknen der Verschlußklappengummierung erheblich verringert.
  • Die Art des mit den Werkstückträgern ausgerüsteten Fördermittels ist ohne Einfluß auf den eigentlichen Grundgedanken der Erfindung; es können hierfür Ketten, Stahlbänder o. dgl. zur Anwendung kommen. Besonders günstig gestaltet sich die ebenfalls unter die Erfindung fallende Anordnung, bei der ein um seine Achse ununterbrochen mit entsprechender Geschwindigkeit umlaufendes oder -absatzweise angetriebenes Trockenrad benützt wird, das mit den Werkstückträgern besetzt ist und um das konzentrisch die Schienen zum Durchbiegen und Schließen der Werkstückträger angebracht sind, weil sich eine derartige Vorrichtung auf die einfachste und billigste Weise herstellen läßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei= spiel des Erfindüngsgegenstandes dargestellt. Dabei ist angenommen, daß als Fördermittel ein Rad der zuletzt erwähnten Art zur Anwendung kommt. Es zeigen Abb. i die Seitenansicht der Gesariitvorrichtung mit teilweiser Darstellung der Fördervorrichtungen, die ihr die Werkstücke zubringen und sie wieder aus ihr entnehmen, Abb. 2 einen einzelnen aus zwei Blattfedern bestehenden Werkstückträger in Seitenansicht und teilweisem Schnitt, Abb. 3 einen einzelnen aus zwei Blattfederpaaren bestehenden Werkstückträger mit in ihm gelagertem Werkstück in Draufsicht.
  • In den Seitengestellen i, i', die sich in Abb. i teilweise decken, ist .eine Welle 2 drehbar gelagert, auf der zwei gleich große kreisrunde Scheiben 3, 3' zentrisch befestigt sind. Beide Scheiben 3, 3' tragen in der Nähe ihres Randes eine Anzahl gleichmäßig verteilter Bohrungen 4 (Abb. 2). In je zwei in beiden Scheiben übereinstimmenden Bohrungen 4 ist ein Holm 5 verschraubt, der zur Befestigung der eigentlichen Werkstückträger dient. Bei dem gezeichneten Beispiel ist angenommen, daß jeder der Werkstückträger aus zwei Blattfederpaaren 6, 6' besteht, die mit ihrem einen Ende in einem über den mittleren Teil des Holmes 5 in seiner Längsachse sich ierstreckenden Schlitz mittels der Schrauben 7 befestigt sind. Zwischen die beiden in den Holm 5 ragenden Enden der zusammen ein Paar bildenden Blattfedern ist je 'ein Zwischenstück 9 gelegt, das einen geringen Abstand der Blattfedern voneinander sichert. Die untere Blattfeder 6 ist in ihrem unbeeinflußten Zustand gerade, die obere 6' dagegen um einen solchen Betrag von ersterer abgebogen, daß der ungehinderte Ein- und Auslauf eines Werkstückes zwischen beide Blattfedern 6 und 6' möglich ist.
  • Um das auf die beschriebene Weise aus den beiden Scheiben 3, 3' und den an beiden gemeinsam befestigten Werkstückträgern gebildete Rad sind konzentrisch die Flacheisenschienen i o (Abb. i) angeordnet. Sie sind an dem in Abb. i vom Beschauer abgewendeten Gestellteil i', das zu diesem Zweck entsprechend ausgebildet ist, mittels Winkel i i an der in bezug auf die Querrichtung entsprechenden Stelle gegenüber den Blattfederpaaren 6, 6' verschraubt und erstrecken sich @um das ganze Rad mit Ausnahme einer kurzen Unterbrechung an derjenigen Stelle, wo die Zuführung der Werkstücke zu den Werkstückträgern und ihre Entnahme aus diesen geschieht. Die Entfernung der Schienen io von den die Blattfedern 6, 6' tragenden Holmen 5 ist so bemessen, daß sie geringer ist als die Länge der Blattfedern 6, 6', und zwar um einen solchen Betrag, daß die letzteren bei Drehung des Rades, mit ihrem freien Ende an der inneren Fläche der Schienen streifend, eine Durchbiegung erfahren, die derjenigen entspricht, die für die Werkstücke gewünscht ist.
  • An dem Gestellteil i' ist weiterhin ein annähernd auf die gleiche Länge wie die Schienen io sich erstreckender Warmluftkanal 12 ebenfalls konzentrisch angeordnet. Er liegt außerhalb der Schienen i o und reicht in der Querrichtung ungefähr über den lichten Zwischenraum zwischen den beiden G.estellteilen i und i'. In seiner dem Rad zugekehrten, inneren Wand sind öffnungen 8 vorgesehen, durch welche die von beliebiger Quelle bei 13 zugeführte Trockenluft austritt und zwischen den in den Werkstückträgern 6, 6' befindlichen Werkstücken hindurchstreicht.
  • Bei dem in der Zeichnung angenommenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Zuführung der Werkstücke zu den Werkstückträgern 6, 6' unmittelbar über derjenigen Stelle, wo sie auch wieder aus dem Rad entnommen werden, und zwar auf der rechten Seite der Abb. i, wo zu diesem Zweck. die Schienen io unterbrochen sind, so daß sich hier die Blattfederpaare 6, 6' der Werkstückträger in der Stellung gemäß Abb.2 befinden. Die Zuführung der Werkstücke zu den Werkstückträgern 6, 6' geschieht in der gleichen Weise wie bei der Einrichtung nach dem Patent 527 99o mittels der Förderbänder 14 und 15 und einer oder mehrerer mit diesen zusammenarbeitenden, auf die verschiedenen Formatgrößen einstellbaren und absatzweise auf dem Förderband 14 hin und her bewegten Gegenrollen 16. Die Einstellung erfolgt so, daß in dem Augenblick, wo ein Werkstückträger, d. h. zwei zusammengehörende Blattfederpaare 6, 6' in Beziehung zu dem Zubringeband 14 die für die Werkstückaufnahme geeignete Stellung einnehmen (es sind dies die in Abb. i am Holm 5' befestigten Federn), ein Werkstück durch das Band 14 zugeführt wird. Die Entnahme der Werkstücke aus den Werkstückträgern geht in gleicher Weise vor sich. Hierfür dienen die unter den Bändern 14 und 15 angeordneten Bänder 17 und 18 und eine oder mehrere auf dem unteren Strang des Bandes 17 laufende, ebenfallsentsprechend der Formatgröße einstellbare und im Takt der Werkstückentnahme auf dem "'Band hin nd-heY #ewe e _Röll_en i 9 Die Entna mesee-rkstückes äus derokkenrad fällt zeitlich zusammen mit der Zuführung eines solchen. Um dies zu ermöglichen, singe Entnahmebänder i7, 18 so angeordnet, daß zu dem unteren Strang des Bandes 17 ein Werkstückträger 6, 6' (in Abb. i die am Holm 5" befestigten Federn) stets die gleiche Stellung reinnimmt, wie ein anderer, 5', zum oberen Strang des Zubringebandes 14. In der Zeichnung ist angenommen, daß sich zwischen dem Entnahmeband i 7 und dem Zubringeband 14 zwei leere Werkstückträger 6,6' befinden, so daß dem vor diesen liegenden jeweils ein Werkstück zugebracht und gleichzeitig dem dahinter befindlichen ein solches entnommen wird. Die Entnahme selbst geht wie folgt vor sich: Wenn ein Werkstückträger 6, 6' die für die Entnahme seines Werkstückes richtige Stiellung zum Band 17 einnimmt und infolgedessen ein Werkstück gegen den unteren Strang des Bandes 17 zu legen im Begriffe steht, bewegen sich die mit dem Band zusammenarbeitenden Rollen i 9 rasch aus der in der Zeichnung ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelte, so daß das Werkstück zwischen dem laufenden Band 17 und den Rollen i 9 erfaßt und aus dem Träger 6, 6' herausgeführt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung wird das Trockenrad mit Hilfe eines auf seiner Welle 2 befestigten Schaltrades 2o und einer Schaltklinke 21 über den Schalthebel 22 durch die Schubstange 23 von beliebiger Stelle der angeschlossenen Maschine aus absatzweise jeweils um die Entfernung, die zwei benachbarte Holme 5 bzw. Werkstückträger 6, 6' voneinander aufweisen, weitergeschaltet und kommt dann so lange zum Stillstand, bis ein Werkstück entnommen und gleichzeitig ein solches zugeführt ist. Statt dessen kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß das Trockenrad ununterbrochen mit einer solchen Geschwindigkeit umläuft, daß auf eine Werkstückverarbeitung der angeschlossenen Faltmaschine eine Teildrehung des Trockenrades entfällt, die, wie bei der absatzweisen Drehung des Rades, ebenfalls der Entfernung zweier Werkstückträger 6, 6' voneinander entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Trocknen gummierter Papiere, insbesondere der gummierten Verschlußklappen von Flachbeuteln, Briefumschlägen und ähnlichen Werkstücken nach Patent 527 99o, bei der Werkstückträgerpaare aus biegsamem, elastischem Werkstoff- zur Anwendung kommen, die sich für den Ein- und Auslauf eines Werkstückes selbsttätig gegeneinander öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß Schienen (i o) parallel zum Weg des mit den Werkstückträgern (6,6') ausgerüsteten Fördermittels (3, 3') so ,angeordnet sind, daß sich die Werkstückträger (6, 6') beim Umlauf des Fördermittels (3, 3') von der Einlaufstelle bis zur Auslaufstelle der Werkstücke mit ihrem freien Ende gegen diese Schienen (io) legen und dadurch gegeneinandergedrückt und entsprechend der gewünschten Werkstückbiegung gekrümmt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Werkstückträger (6, 6') an einer oder mehreren kreisförmigen Scheiben (3, 3'), die um eine Welle (2) umlaufen, befestigt und konzentrisch um die Scheiben (3, 3') die Schienen (i o) mit einer Unterbrechung zur Zu- und Abführung der Werkstücke angeordnet sind.
DED58940D 1929-08-01 1929-08-01 Vorrichtung zum Trocknen gummierter Verschlussklappen Expired DE551647C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3739489A (en) * 1971-08-09 1973-06-19 Avant Ind Photographic film processing interval timing device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3739489A (en) * 1971-08-09 1973-06-19 Avant Ind Photographic film processing interval timing device

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