DE2160371A1 - Luefterkopf - Google Patents

Luefterkopf

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DE2160371A1 DE19712160371 DE2160371A DE2160371A1 DE 2160371 A1 DE2160371 A1 DE 2160371A1 DE 19712160371 DE19712160371 DE 19712160371 DE 2160371 A DE2160371 A DE 2160371A DE 2160371 A1 DE2160371 A1 DE 2160371A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/02Ventilation; Air-conditioning
    • B63J2/10Ventilating-shafts; Air-scoops

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Lüfterkopf
Die Erfindung bezieht sich auf Lüfterköpfe, insbesondere zur Tankentlüftung auf Schiffen, mit Führung der Luft von einer mit dem Lüfterrohr verbindbaren Rohranschlußkammer über eine Kopfkammer zu einer oder mehreren, unter der Kopfkammer angeordneten Mündungskammern mit Schwimmern zum Verschluß gegen eindringendes Wasser.
Bei den bekannten Lüfterköpfen dieser Art bilden Rohranschlußkammer und Kopfkammer mit den Mündungskammern eine bauliche Einheit. Das hat den Nachteil., daß für verschieden große Durchsätze auch vollständig getrennte Lüfterköpfe zur Verfügung stehen müssen, wodurch sowohl Herstellung als auch Lagerhaltung und ErsatzteilbeSchaffung erschwert werden. Die Herstellung des Lüfterkopfes aus einem Stück hat ferner den Nachteil, daß zur Austauschbarkeit des Schwimmers und auch der normalerweise vorgesehenen Flammschutzgaze besondere Vorkehrungen getroffen werden, die sich sowohl baulich als auch betrieblich nachte illg auswirken.
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. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lüfterkopf der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der bei einfacher Herstellung und guter Anpassung an verschieden große Durchsätze einzeln oder in Kombination eine baulich und betrieblich vorteilhafte Austauschbarkeit von Schwimmer und Flammschutzgaze und eine einfache Lagerhaltung gewährleistet.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß zur Anpassung an verschieden große Luftvolumina die Rohranschlußkammer in jedem Fall dem Durchmesser des Lüfterrohres angepaßt und entsprechend unterschiedlich bemessen werden muß, daß hingegen im peripheren Bereich der Kopfkammer stets ausreichend Raum zur Verfugung steht, um den erforderlichen Gesamtquerschnitt im Mündungsbereich zu erreichen.
Ausgehend von diesen Überlegungen ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst worden, daß der Lüfterkopf baukastenartig zusammenfügbar ist, indem er aus einem zentralen, die Anschlußkammer enthaltenden Anschlußteil und einem ein- oder mehrteiligen Mündungsteil mit einer oder mehreren Mündungskammern besteht. Bei einer solchen Teilung besteht die vorteilhafte Möglichkeit, den Schwimmerdurchlaß für den Schwimmeraustausch in einem Bereich anzuordnen, in dem ein Zugang zur Mündungskammer bei einteiliger Ausfühmng des Lüfterkopfes nicht möglich wÄre,
..* 3 ' 309824/008 9-
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indem der Schwimmerauslaß in der dem zentralen Anschlußteil zugewandten Seite angeordnet ist. Der Schwimmerdurchlaß ist dann durch einfaches Abnehmen des Mündungsteiles vom Anschlußteil zugänglich und durch Zusammenfügen beider Teile verschließbar. Dabei kann die Abdeckung durch die Wandung der Anschlußkammer oder durch einen Randfortsatz des Verbindungsflansches am Anschlußteil erfolgen.
Durch die erfindungsgemäße baukastenartige Zusammenfügbarkeit des Lüfterkopfes hat man ferner die vorteilhafte Möglichkeit, den erforderlichen Querschnitt für den Luftaustritt dadurch zu gewinnen, daß für verschieden weite Lüfterrohre entsprechend unterschiedlich bemessene Anschlußteile vorgesehen sind, die, in Anpassung an ihren Strömungsquerschnitt, mit einem oder mehreren, unter sich gleichen Mündungsteilen verbindbar sind.
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich dadurch, daß eine zur Achse bzw. Strömungsrichtung der Anschluß· kammer im wesentlichen parallele Teilung des Lüfterkopfes vorgesehen ist, welche die Kopfkammer in eine über der Anschlußkammer liegende zentrale Umlenkkammer und eine oder mehrere periphere Umlenkkammern unterteilt, die mit einer unter ihnen liegenden Mündungskammer jeweils einen der Mündungsteile bilden.
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In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalsehnitt durch einen Lüfterkopf nach der Erfindung, mit einer einzigen Mündungskammer, in einem Vertikalsehnitt, nach der Linie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1, ohne Schwimmer,
Fig. h den Lüfterkopf nach Fig. 1 bis 3, in auseinandergezogener Darstellung seiner Teile,
Fig. 5 einen Lüfterkopf mit zwei Mündungskammern, in einem Vertikalsehnitt nach der Linie V-V der Fig. 6,
Fig. 6 einen Vertikalsehnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5*
Fig. 7, Lüfterköpfe mit zwei, drei und vier gegenein- und 9 an(}er winkelversetzten Mündungskammern, in einem Querschnitt entsprechend Fig. 3*
Fig. 10 einen Lüfterkopf mit Anschluß des Mündungsteiles zur Schiffsaußenhaut, in einem Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 12,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI~XI der Fig. 10, und
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" 5" 2160377
Pig. 12 einen Querschnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 10.
Die dargestellten Lüfterkopfe bestehen im wesentlichen aus einem zentralen Anschlußteil 1, der an das Lüfterrohr, insbesondere das Lüfterrohr eines Schiffstanks (in der Zeichnung nicht dargestellt) anschließbar ist, und einem oder mehreren Mündungsteilen 2a,2b,2c,2d mit Lüftöffnung 3a,3b,3c,3d. Der Anschlußteil 1 besteht aus einer rohrförmigen Anschlußkammer 4 mit Anschlußflansch 5 für das Lüfterrohr» Das obere Ende der Anschlußkammer 4 ist mit einer Kopfkammer 6 verbunden, die sich haubenförmig über die Anschlußkammer 4 und Mündungskammern 7a,7bj7c,7d in den Mündungsteilen erstreckt·
Die zu den verschiedenen Mündungsteilen 2a,2b,2c und 2d gehörigen Einzelteile sind in der Folge nur dort mit dem Indizes a,b,c,d versehen, wo sie erstmals erwähnt sind5 später ohne Indizes.
Anschlußteil 1 und Mündungsteile 2 sind durch Flansche 9&,b, c,d und 10a,b,c,d, die parallel zur Achse 8 der Anschlußkammer 4 liegen, sowie Schrauben 11 miteinander verbunden. Die Flanschverbindungen 9>10 unterteilen die Kopfkammer 6 in eine zentrale, über der Anschlußkammer 4 liegende Umlenkkammer 12, welche die vertikale Aufwärtsströmung der Luft im Lüfterrohr und in der Anschlußkammer 4 in eine oder mehrere horizontale Radialströmungen umwandelt, und in eine oder mehrere, über den Mündungskammern 7 liegende periphere Umlenkkammern 13a,b,c,d, welche die horizontalen Radialströmungen aus der zentralen Umlenkkammer 12 in getrennte vertikale Abwärtsströmungen zu den Mündungskammern 7 umwandeln.
O . O O
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216037?
Die Luft Öffnungen j> der Mündungskammern 7 sind mit Gittern l4a,b,c,d versehen, um kugelförmige Schwimmer I5a,b,c,d in den Kammern zu halten, die das Eindringen von Wasser von außen her verhindern. Zwischen den Mündungskammern 7 und den über ihnen liegenden peripheren Umlenkkammern Ij5 ist zu diesem Zweck eine Trennwand l6a,b mit Schwimmersitz 17a,b vorgesehen.
Die Mündungskammern 7 sind mit der Anschlußkammer 4 zugewandten Öffnungen l8a,b,c,d, im folgenden Schwimmerdurchlaß genannt, versehen, durch welche die Schwimmer bei abgenommenem Mündungsteil ein- oder ausgebracht werden können. Für-die Schwimmerdurchlässe 18 sind Abdeckungen 19a,b,c,d vorgesehen, die aus Randfortsätzen der Verbindungsflansche 9 am Anschlußteil 1 bestehen. Diese Port« sätze sind durch eine Rippe 20a,b,c,d mit der rohrförmigen Anschlußkammer 4 verbunden.
Für Lüfterköpfe übliche Flammschutzgaze 21a,b,c,d sind zwischen die zentrale Umlenkkammer 12 und die peripheren Umlenkkammern Ij5 der Kopfkammer 6 eingeschaltet und werden, auf einfache Weise leicht austauschbar und gegen mechanische Beschädigungen geschützt, zwischen den beiden Flanschen 9 und 10 gehalten. Die Flammschutzgazen 21 sind in eine zwischen den Flanschen 9,10 angebrachte Flanschdichtung 22a,b,c,d eingebettet.
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Die Lüfterköpfe der dargestellten Ausführungsformen unterscheiden sich praktisch nur durch eine andere Bemessung und Gestaltung des zentralen Anschlußteiles 1, der aus der Rohranschlußkammer 4 und der zentralen, über ihr liegenden Umlenkkammer 12 besteht, die einen Teil der Kopfkammer 6 darstellt, während die mit diesem zentralen Kernstück verbundenen äußeren oder peripheren Teile 2a,b,c,d des Lüfterkopfes, bestehend aus der Mündungskammer 7&,1>}ο,ά mit dem Schwimmer 4 und einer darüber liegenden, ebenfalls Teil der Kopfkammer i5a,b,c,d bildenden peripheren Umlenkkammer IJa,b,c,d, für alle Ausführungsformen gleiche Größe und Form aufweisen. Je nach Größe des vom Lüfterkopf zu führenden Luftvolumens wird ein anderer Anschlußteil 1 erfordert und mit einem oder mehreren Außenteilen bzw, Mündungsteilen 2a,b,c,d verbunden.
Bei der in Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform ist die Luftöffnung J> des Mündungsteiles 2 seitlich angeordnet und über einen Stutzen 2Ja.... mit Flansch 24Gt... mit einer zur Schiffsaußenhaut führenden Austrittsleitung (in der Zeichnung nicht dargestellt) verbindbar. Diese Ausführungsform wird benutzt, wenn sich der Lüfterkopf in einem geschlossenen Schiffsraum befindet, um die Luft und etwa überfließendes öl nicht in. den geschlossenen Schiffsraum gelangen zu lassen. Für überfließendes öl kann ext die Aus-
. C . Ö
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trittsleitung auch ein ölfängbehälter angeschlossen sein.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich, insbesondere kann die Teilung auch an einer anderen Stelle des Luftführungsbereiches für die einzelnen Mündungskammern vorgesehen sein, beispielsweise im Bereich der Trennwände 16. Ferner können verschiedenen Anschlußteilen auch verschiedene, als Einheiten ausgebildete Mündungsteile angepaßter unterschiedlicher Bemessung bzw. Gestaltung zugeorndet sein.
·- Schutzansprüche -
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Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE;
    .jLüfterkopf, insbesondere zur Tankentlüftung auf Schiffen, mit Führung der Luft von einer mit dem Lüfterrohr verbindbaren Rohranschlußkammer über eine Kopfkammer zu einer
    . oder mehreren, unter der Kopfkammer angeordneten Mündungskammern mit Schwimmern zum Verschluß gegen eindringendes V/asser, gekennzeichnet durch einen baukastenartig zusammenfügbaren Lüfterkopf mit einem zentralen, die Anschlußkammer (h) enthaltenden Anschlußteil (1) und einem oder mehreren peripheren Mündungsteilen (2a,b,c,d) mit Mündungskammer (7a,b,c,d).
    2. Lüfterkopf nach Anspruch 1, mit einem Schwimmerdurchlaß zum Ein- und Ausbringen des Schwimmers, dadurch gekenn-. zeichnet, daß der Schwimmerdurchlaß (l8a,b,c,d) in der dem Anschlußteil (1) zugewandten Seite der den Schwimmer (15a,b,c,d) enthaltenden Mündungskammer (7a,b,c,d) angeordnet ist.
    p. Lüfterkopf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für verschieden weite Lüfterrohre entsprechend unterschiedlich bemessene Anschlußteile (1) vorgesehen sind, die, in Anpassung an ihren Strömungsquerschnitt, mit einem oder mehreren, unter sich gleichen Mündungsteilen (2a,b,c,d) verbindbar sind.
    ... 10
    309824/0089
    4. Lüfterkopf nach Anspruch 1 bis j5i gekennzeichnet durch eine zur Achse (8) bzw. Strömungsrichtung der Anschlußkammer (4) im wesentlichen parallele Teilung des Lüfterkopfes, welche die Kopfkammer (2) in eine über der Anschlußkammer (1) liegende zentrale Umlenkkammer (12) und eine oder mehrere periphere Umlenkkammern (I3a*b,c,d) unterteilt, die mit einer unter ihnen liegenden Mündungskammer (7ajb,c,d) jeweils einen der Mündungsteile (2a,b,e,d) bilden.
    5. Lüfterkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    ' für den Schwimmerdurchlaß (l3a,b,c,d) eine besondere Ab- · deckung (I9a,b,c,d) vorgesehen ist.
    6. Lüfterkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (I9a,b,c,d) aus einem Randfortsatz eines Verbindungsflansches (9a,b,c,d) des Anschlußteiles (1) besteht.
    7· Lüfterkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ψ die Abdeckung (I9a,b,c,d) durch eine Rippe (20a,b,c,d) mit der rohrförmigen Anschlußkammer (1) verbunden ist.
    8. Lüfterkopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zentralen Umlenkkammer (12) und der periphe· ren Umlenkkammer (I3a,b,c,d) der Kopfkammer (6) eine Plammschutzgaze (21a,b,c,d) eingeschaltet ist.
    ... 11 309324/0089
    9. Lüfterkopf nach Anspruch 4 bis 83 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mündungskammer (7a,b,c,d) und der über
    ihr liegenden peripheren Umlenkkammer (Ij5a,b,c,d) eine
    Trennwand (l6a,b,ejd) mit Schwimmersitz (17a,b,c,d) angeordnet ist.
    10. Lüfterkopf nach Anspruch 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (Ja) des Mündungsteiles (2a) mit einer zur Schiffsaußenhaut führenden Leitung verbindbar ist.
    309824/0089
DE19712160371 1971-12-06 1971-12-06 Lüfterkopf Expired DE2160371C3 (de)

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GB5585872A GB1410070A (en) 1971-12-06 1972-12-04 Air vent head
FI343572A FI54892C (fi) 1971-12-06 1972-12-04 Luftningshuvud
SE1573572A SE392250B (sv) 1971-12-06 1972-12-04 Ventilator, isynnerhet for tankventilation pa fartyg
NL7216473A NL7216473A (de) 1971-12-06 1972-12-05
NO445872A NO136615C (no) 1971-12-06 1972-12-05 Ventilator- eller luftehode, s{rlig for ventilering av skipstanker.
FR7243323A FR2164315A5 (de) 1971-12-06 1972-12-06

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DE2160371B2 DE2160371B2 (de) 1978-02-23
DE2160371C3 DE2160371C3 (de) 1978-10-19

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NO136615B (de) 1977-06-27
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SE392250B (sv) 1977-03-21
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