DE7139745U - Vorrichtung zum Be und Entlüften von ölführenden Räumen - Google Patents

Vorrichtung zum Be und Entlüften von ölführenden Räumen

Info

Publication number
DE7139745U
DE7139745U DE7139745U DE7139745DU DE7139745U DE 7139745 U DE7139745 U DE 7139745U DE 7139745 U DE7139745 U DE 7139745U DE 7139745D U DE7139745D U DE 7139745DU DE 7139745 U DE7139745 U DE 7139745U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
housing
insert
ventilating
insert body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7139745U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTERNATIONAL HARYESTER CO MBH
Original Assignee
INTERNATIONAL HARYESTER CO MBH
Publication date
Publication of DE7139745U publication Critical patent/DE7139745U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

• ·
m Ν. Helmirzwpk·
Dipl. »ng. CqH O. Zoepke
. PotentonwäJte
«»München 5, Erhardtetraflf 11 München, 20. Oktober 1971
International Harvester Company mbH
Neuss/Rhein, Industriestraße 39
S«£. 1144
"Vorrichtung sum Be- und Entlüften von ölführenden Raunten*
Die Erfindung besieht sieh auf eine sum Be- und Entlüften von ölführenden Räumen geeignete Vorrichtung, die aus einem topfaftlfsn, durch eine eine Verbindung zur Atmosphäre offenlassende Kappe verschließenden Gehäuse und einem darin untergebrachten, durchströmten Einsatz besteht.
Mit Hilfe solcher Vorrichtungen soll beim Entlüften der Austausch von Luft zwischen'dem ölführenden Raum und der Außenluft ermöglicht werden, ohne das öl nach außen mitgerissen und das Gehäuse versehmutzt wird, während beim Belüften der Eintritt von Staub, Schmutz oder dergleichen zusammen mit der Luft verhindert werde«* soll.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Be- und Entlüften von ölführenden Räumen gemäß dem Gebrauchsmuster 7 040 982 sind ein alt einem Einschraubgewindegang versehener und zentrisch durchströmter Lüfterkörper und ein gleichfalls zentrisch durchströmtes Mitnahmeblech und schließlich die Abschlußkappe vorgesehen. Die AxialerStreckung dieser bekannten, als
Filter wirkenden Vorrichtung ist vergleichsweise gering, so das unter bestimmten Vorauösetsuagss, s.S. bei Arbeiten alt einem Frontlader am Hang ein merklicher Ölluftgemischaustritt eintritt, der zu einer Verschmutzung der Filterumgebung führt. Infolge des vergleichsweise geringen Strömungsweges innerhalb des Filters muB auch mit einer nicht besonders guten Trennung von Luft und Öl gerechnet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgab« zugrunde, eine si Be- und Entlüften von ölführenden Räumen geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, sich vielmehr bei einfacher Bauweise ohne nennenswerten Aufwand durch eine exakte Strömungsführung und damit zu einer guten Trennung von Luft und Ol auszeichnet. Das wird erfindungsgeaäß dadurch erreicht,-das der Einsatz mehrere zwangsläufig durchströmte Kammern aufweist. Das aus dem ölführenden Raum aufsteigende Öl-Luftgemisch wird bei ler erfindungsgemSBen Vorrichtung gezwungen, in einer ganz bestimmten Weise durch den Einsatz zu strömen. Dabei wird der Strömungsweg so gewählt, daß das Öl-Luftgemisch trotz einer vergleichsweise geringen Axialerstreckung dennoch einen großen Heg zurücklegen muß, so daß eine gute Trennung von Luft und öl eintritt. Das wird in besonders einfacher weise dadurch erreicht, daß die Kammern von tellerartigen Einsatzkörpern gebildet sind. Durch diese tellerartigen Einsatzkörper wird das Gemisch jeweils auf der einen Seite einer Kammer eingeführt und an einer möglichst weit entfernt liegenden Stelle auf der anderen Seite der Kammer wieder herausgeführt. Einen sehr guten Effekt
I Il · · · · ft » T *
It· · ♦ ♦ ·
5 1
erzielt man dann, wenn man ein leicht drosselndes Kammersystem in der Ast eines Labyrinthes verwendet: * Dies HBt -sich beispielsweise in einfacher Weise dadurch erreichen, wenn die Einsatzkörper in bezug auf die im wesentlichen -vertikale Strömungsrichtung untere und obere Durchströmöffnungen aufweisen. Bei einer solchen Strömungsweise des Ol-Luftgemisches kann sich das öl beim Entlüften an den wanden der tellerförmigen Einsatzkörper niederschlagen, wahrend das Ol beim nachfogenden Ansaugen von Luft wieder Mitgerissen wird. Außerdem ist sichergestellt,daß bei ruhigei Olstand das Ul wieder in den ölführenden Rau« zurücklauft.
Diese nach der Erfindung erzielbare Strömung laut sieh einfach variieren, wenn die Durchströmöffnungen in einer ganz bestimmten Weise versetzt zueinander liegen, ta» so beispielsweise ein Dralleffekt in «Ssr Strömungsbewegung zu erzeichen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Einsatzkörper mit Zentriernocken oder dergleichen versehen sind, um sie in der einmal eingestellten Stellung lagegeocht zu halten.
£s empfiehlt sich, das Gehäuse und/oder die Einsatzkörper und/oder die Verschlußkappe aus Kunststoff herzustellen»
. Die Herstellung dieser Teile aus Kunststoff bringt nicht nur eine erhebliche HerstellungVeinfachung, sondern er-* gibt auch die besondere Möglichkeit, zum Beispiel einen .an sich bekannten Olmeßstab mit dem Gehäuse fest zu vergießen. Eine derartige verbindung des Filtergehauses alt dem Ölmeßstab hat den Vorteil, daß keine seperate Einführöffnung für den Ölmeßstab erforderlich ist und außerdem dieser sehr leicht gehandhabt werden kann·-
Bin bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be-
Die erfindungsgenäBe Vorrichtung zu« Be- und Entlüften von Ölführenden IHhawn besteht la wesentlichen aus einen Gehäuse 1« das topf artig ausgebildet ist und an seinen obeabh Ende durch eise Verschlußkappe 2 abschließbar ist. Zur Verriegelung der Kappe 2 an den Gehäuse 1 dient ein an sieh bekannter BajonettverschluB 3. Die Verschlußkappe 2 besitzt einen eiezognen Mittelteil 4, der zur Abstützung eines güt 5 dient. Unterhalb des Filtergewebes 5 liegen liwnnrh»1fc des Gehäuses 1 teilerartige Einsatzkörper 6« die sich bis an die Innenwandung das Gehäuses 1 erstrecken· ls benachbarte Einsatzkörper £ liegen »gekehrt zuein- pmMm- ma das jeweils zwei hintereinander liegende Einsatzkörper eine Kasaer IO Midiwi-r In jeden ^t-tTMHitskÖTpffr 6 befinden sieh obere und uutere Durchströsfiffnungen 7, 8. Diese Durchströnöffnun^en l, 8 sind so angeordnet, daß sich trots der relaciv kurzen Bauhöhe des Gehäuses 1 ein vergleichsweise langer Stroaungsweg ergibt, der durch «Sie ein-
Pfeile gekennzeichnet ist. Dabei, ist der sieh ^lüften eebende Stroaungsweg auf der linken Seite der sich T^f1* Belüften irinsiräi/! «widi» Stroaungsweg auf rechten Seite d<is Gehäuses 1 dargestellt.
Sex ^tf-fMM^iB fffri^Trp^r stützt sich auf radialen Vor— •^afSngen 9 des Gehäuses 1 ab. An unteren Ende besitzt das Gehäuse eisen Sinschraubstutzen 11, der alt seinen AuBen-
»•i»
gewinde 12 in eine entsprechende Einschraubbohrung eines nicht dargestellten ölführenden Raumes eingeschraubt werden kann. Zum Abdichten befindet sich am unteren Ende des Gehäuses 1 noch ein Dichtring 13. Innerhalb des Einschraub-.Stutzens 11 sitzt ein ölmeßstab 14, mit dem in bekannter Weise der ölstand in dem ölführenden Raum gemessen werden kann.
Da sowohl das Gehäuse 1, die Verschlußkappe 2 und die Einsatzkörper vorzugsweise aus Kunstsiroff bestehen» kann.der ölmeßstab 14 leicht zusammen mit der Herstellung des Ge-* h&uses 1 an diesem fest angegossen werden.
Innerhalb des Einschraubstutzens 11 besitzt der ölmefistab 14 eine radiale Durchtrittsbohrung 15« die. mit einem Längskanal 16 Ober nicht naher dargestellte Schlitze im Bereich der Vorspränge 9 mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindimg steht.
Bei einer bei bestimmten Arbeiten» z.B. bei mit dem Front-, lader hervorgerufenem. Pulsation kommt es zu einer Bewegung des im Hydrauliksystems eingeschlossenen Öls, so daß einaal Luft angesaugt und danach wieder abgegeben wird. Diese Pulsation des Öl-Luftgemisches erfolgt über die Vorrichtung sam Be- und Entlüften in der Weise, da6 das Öl-Luftgemisch Ober die Radialbohrung 15 und die Axialbohrung 16 and die nicht dargestellten Schlitze im Bereich der Vorsprunge 9 in den Innenraum des Gehäuses 1 einströmt. Von hier aas gelangt das Öl-Luftgemisch in der oben näher beschrieben
Weise über die Durchströmöffnungen 8 und 7 in die dem Boden des Gehäuses 1 zugewandte unterste Kammer 10 und von hieraus wieder nach außen in den Innenraum des Gehäuses und von dort in die nächste Kammer. Auf diese Weise wird eine zwangsläufige Strömungsbewegung erzielt, durch die eine weitgehende Trennung der Luft vom Ol erreicht wird. ■Je nach Anordnung der Durchströmöffnungen 7,8 kann eine bestimmte Strömungsbewegung, z.B. eine Drallbewegung erreicht werden. Das Öl-Luftgemisch gelangt dabei durch die weiteren Kammern bis zum Filtergewebe 5, wo das noch vorhandene Ul restlos aus der Luft gelangt, so daß die Luft am oberen Ende über zwischen der Verschlußkappe 2 und dem Gehäuse j1 befindlichen Öffnungen 17 ausströmen kann. In umgekehrter Weise strömt über diese Öffnungen 17 Luft Ober das Filtergewebe 5 und die einzelnen Kammern IO in den ölführenden Baum.
Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können im Rcfamanler Ansprüche auch mannigfache Abänderungen zugelassen werden. So ist es beispielsweise möglich, die Einsatzkörper anders -als dargestellt auszubilden. Wesentlich ist nur, daß sie mehrere hintereinander liegende Kammern bilden. So ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Einsatzkörper jeweils versetzt bzw. umgekehrt liegen. Vielmehr könnten sie alle mit ihrer im Durchmesser kleineren Seite in der gleichen Richtung liegen, wobei dann allerdings zwischen 'Ihnen eine Trennwand erforderlieh ist.

Claims (5)

I · Ref. 1144 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Be- und Entlüften von ölführenden Räumen, bestehend aus einem topfartigen, durch eine eine Verbindung zur Atmosphäre offenlassende Kappe verschließenden Gehäuse und einem darin untergebrachten, durchströmten Einsatz« dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) zwangsläufig durchströmte Kammern (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ~ daß die Kammern (10) von tellerartigen Einsatzkörpern (6) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) in bezug auf die im wesentlichen vertikale Strömungsrichtung untere und obere Durchströmöffnungen (7, 8) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Durchströmöffnungen (7, 8) in Umfangsrichtung versetzt zueinanderliegen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Aj dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (6) mit Z^ntriernocken oder dergleichen versehen sind.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet« daß da« Gehäuse (1) und/oder die Einsatzkörper (6) und/oder die Verschlußkappe (2) aus Kunststoff bestehen.
Verrichtung nach einem oder mehreren der Anbrüche 1 b*_3 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Einsatzkörper unter Zwischenschaltung eines Filtergewebes (5) an einem zentrisch eingezogenen Teil (4) der Verschlußkappe (2) abgestützt ist.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das der unterste Einsatzkörper sich auf am Gehäuse (1) angegossene Rippen, Vorsprangen (9) oder dergleichen abstützt*
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 8, dadurch neRewnzolchnfffc $ daft **ν* der den Rippen, Vorsprangen (9) oder dergleichen ndten ttatdrsedte des Gehäuses (1) ein diesem gegenüber la kleinerer Einschraubstufegen (11) ehen lsi:·
ΙΟ. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gBwwwwwwnw^, daß in den Einschraubstutzen (11) ein an sich hekaimter ölmaßstab (14) fest eingesetzt, beispielsweise eingegossen ist.
713S74527.1.72
DE7139745U Vorrichtung zum Be und Entlüften von ölführenden Räumen Expired DE7139745U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7139745U true DE7139745U (de) 1972-01-27

Family

ID=1273385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7139745U Expired DE7139745U (de) Vorrichtung zum Be und Entlüften von ölführenden Räumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7139745U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943747A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-07 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Entlueftungsdose fuer hydraulische betriebsmittel enthaltende behaelter oder gehaeuse
DE102006035868A1 (de) * 2006-08-01 2008-02-07 Geiger Technik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Bauteil, Verschlusselement und Behälter
EP1544477A3 (de) * 2003-12-17 2008-07-16 Still Gmbh Rücklauffiltersystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943747A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-07 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Entlueftungsdose fuer hydraulische betriebsmittel enthaltende behaelter oder gehaeuse
EP1544477A3 (de) * 2003-12-17 2008-07-16 Still Gmbh Rücklauffiltersystem
DE102006035868A1 (de) * 2006-08-01 2008-02-07 Geiger Technik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Bauteil, Verschlusselement und Behälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0770416B1 (de) Kühlmittelfilter
DE69909130T2 (de) Rohrteil
DE102016102756A1 (de) Regelzylinder für eine Regelarmatur und Regelarmatur mit einem derartigen Regelzylinder
EP0673601B1 (de) Filter für Aquarien
CH658109A5 (de) 5/2-wegeventil in schieberbauart fuer die druckmittelversorgung eines servomotors.
DE2344658A1 (de) Vorrichtung zum dimensionieren von extrudierten kunststoffgegenstaenden
CH625312A5 (de)
DE2657890C3 (de) Brennkraftmaschine mit einem von Kühlwasser durchströmten Zylinderblock
DE2409426A1 (de) Filteranordnung
DE7139745U (de) Vorrichtung zum Be und Entlüften von ölführenden Räumen
DE3404982C2 (de)
DE4000950C2 (de)
EP0062841B1 (de) Entlüftungsvorrichtung
DE102012111619B4 (de) Lufteinlassregler für pflanzentöpfe
DE3022346C2 (de) Mischsilo für Schüttgut
DE2722269A1 (de) Vorrichtung zur schnellen entleerung einer kammer eines pneumatischen zylinders
DE2751468A1 (de) Rueckflussverhinderer
DE3927807C2 (de)
DE1791593U (de) Vorrichtung zur belueftung von unter druck fliessendem wasser durch die aussenluft.
DE3243551C1 (de) Mönch-System zur Niveauregulierung von Wasserständen
DE1958015A1 (de) Filter
DE1941153B2 (de) Be- und Entlueftungseinrichtung fuer einen OElbehaelter
EP0714228B1 (de) Zweiteiliges Gehäuse aus Kunststoff zum Aufnehmen einer elektronischen Schaltung
DE503969C (de) Einrichtung zum Absaugen von Gemischen aus Abfallstoffen und Abwaessern aus mehreren Sinkgruben mit gemeinsamer Abflussleitung
DE3321038C2 (de)