DE2160362A1 - Verfahren zum Fadenheften von Buchblöcken - Google Patents

Verfahren zum Fadenheften von Buchblöcken

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DE2160362A1
DE2160362A1 DE19712160362 DE2160362A DE2160362A1 DE 2160362 A1 DE2160362 A1 DE 2160362A1 DE 19712160362 DE19712160362 DE 19712160362 DE 2160362 A DE2160362 A DE 2160362A DE 2160362 A1 DE2160362 A1 DE 2160362A1
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Germany
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needle
stitching
hook
sheet
thread
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Application number
DE19712160362
Other languages
English (en)
Inventor
Bosshard Fritz zur Kaltenbach Friedau (Schweiz)
Original Assignee
Martini-Buchbindereimaschinenfabrik Ag, Frauenfeld (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Martini Buchbindereimaschinenfabrik AG, Frauenfeld
"Verfahren zum Padenheften von Buchblöcken "
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum Fadenheften ira Kettenstich von aus mehrern Heftbogen bestehenden Buchblöcken, wobei der Heftfäden mittels einer Nähnadel durch den Falz jedes Heftbogens hindurch· gestossen und mittels eines Greifers längs des Falzes zu einer parallel eingestossenen Hakennadel gezogen, in deren Mund eingelegt und von der Hakennadel mit der in Heftrichtung gerichteten Nase aus dem Heftbogen herausgezogen wird, sowie eine Fadenheftmaschine zur Durchführung der. Verfahrens mit einem schwingenden Heft satt el,
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mit einer Nähnadeln und Hakennadeln mit geraden Haken aufweisenden Nadelplatte die seitlich an auf- und ab* bewegbaren Trägerarraen befestigt ist und rait einem Auslegetisch.
Beim Fadenheften, insbesondere beim Heften mit Fadenheftmaschinen· sind zur Ausführung des Kettenstichr. min-™ des tens eine Nähnadel» ein Greifer» eine Hakennadel und. eine Vorstechnadel erforderlich.
Nach einem bekannten Verfahren vird eine Hakennadel mit geraden Haken verwendet und zur Bildung der Fadenschlinge die gerade Hakennadel zwischen zwei Stichen um 120° gedreht. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Vervendung einer Hakennadel mit geraden Haken, da diese auch bei guter Qualität preisgünstig herstellbar ist. Bin Nachteil des Verfahrens besteht indessen darin, dass bei halb- oder vollautomatischer Durchführung die Hakennadeln an der Nadelplatte in drehbare» Fassungen befestigt werden müssen, und dass sie Mittel erfordern, die eine Drehung der Hakennadeln um ihre Längsachre ermöglichen.
Nach einem zweiten bekannten Verfahren wird zur Bildung
der Schlaufe eine Hakennadel verwendet« mit einem 209826/0037
spiralförmigen Haken, in dem die Fadenschlinge um 180° verdreht χή,τά. Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, dass es keine ,Antriebsorgane für eine längsachsiale Verdrehung der Hakennadel benötigt. Indessen sind die Spiralhakennadeln bei guter Qualität teuer in der Fertigung.
Zweck der vorliegenden Erfindung var die Schaffung eines Verfahrens zum Fadenheften von Buchblöcken im Kettenstich, das die Vorteile der bekannten Verfahren ohne deren Nachteile vereinigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass jeweils zum Halten der Schlinge die aus dem Heftbogen herausgezogene Hakennadel relativ zum Heftbogen, in Heftrichtung, um eine erste Strecke verschoben vird, deren Länge so bemessen ist, dass die beiden vom Nadelhaken weglaufenden Fadenschenkel unterhalb der Nadelspitze vor dieser liegen, dass anschliessend oder gleichzeitig die Nadelspitze und/oder der Heftbogen seitlich gegeneinander verschoben werden, bis die Fadenschenkel unterhalb der Nadelspitze seitlich und vor dieser liegen, dass anschliessend, um die Fadenschenkel um die Nadelspitze herumzulegen, der Heftbogen und die Nadelspitze relativ
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gegeneinander parallel zur ersten Strecke und dieser entgegengesetzt bewegt werden, bis die Fadenschenkol unterhalb der Kfadüispitse hinter dieser liegen», dass anachliessend oder gleichzeitig die Hakennadel in die Aus«- gangslage und der Heftbogen hinter diß Halcennadelspitze verschoben wird, und dass danach der nächste Stich der Hakennadel für den nächstfolgenden Heftbogen erfolgt.
Die Fadenheftmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelplatte mit Bezug auf ihre Stichstellung nach einer Seite verschiebbar gelagert ist und dass Mittel vorhanden sind, um die Nadelplatte nach einem stich zur erwähnten Seite hin und nach dem Anpressen des nächsten Heftbogens durch den Heftsattel zurück zu verschieben.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert Bs zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Nadelplatte einer Fadenheftraaschine in Richtung des Pfeiles I nach Fig. 2» Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig.l, Fig. 3 eine scheraatische Darstellung des Arbeitsablaufes der Vorrichtung nach den Fig. l und 2 und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hakennadel.
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Ia den Pig. 1 tmd 2 sind drehfest auf einer antreibbaren Uelle 1 zwei JCurvenseheiben 2 -und 3 befestigt» dia aussenseitig ja eine Kurvennut 4 "und 5 aufweisen. Auf der Welle 1 sind swei Trägerarme 6 "und 7 gelagert, die je mit einer Führung B und 9 verbanden sind, durch die die Welle 1 hindurchgeftihrt ist. Jeder der Trägerarme C und 7 weist einen Zapfen Io und 11 auf, an denen je eine Nockenrolle 12 und 13 drehbar gelagert ist„ Durch das Zusammenwirken der Nockenrollen 12 bzw. 13 mit den Nockennuten 4 bzw. 5 werden die TrägQ2?arme 6 und 7 längsachsial und gleichzeitig miteinander auf und ab bewegt entsprechend dem lief try thmus der Fadenheftmaschine. An den freien Enden der Trägerarme 6 und 7 ist ja ein Lager 14 und 15 befestigt, in denen eine Nadelplatte 16 gelagert ist. Das Lager 14 weist eine Platte 17 mit einem Führungsschlitz 18 und einem Block 19 mit einer zylindrischen Bohrung 2o auf» Koachsial zur Bohrung 2o ist in einem Block 21 des Lagers 15 eine zylindrische Bohrung 22 angeordnet. Seitlich sind an der Nadelplatte 16 Achsstiammel 23 und 24 befestigt, mit denen sio in den Bohrungen 2o und 22 seitlich verschiebbar gelagert ist. Die eine der seitlichen 3ndlagen der Nadelplatte 16 entspricht der in Fig. 1 mit ausgezogenen Strichen gezeichneten Stichstellung„ während die andere
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BAD OFiIGfNAL
Endlage mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die in Fig. 1 mit ausgesogenen Strichen gezeichnete Stellung entspricht weiter der oberen Endlage der Nadelplatte 16, während ihre untere Endlage ebenfalls gestrichelt angedeutet ist. Zur Begrenzung der seitlichen Verschiebung der Nadelplatte 16 ist der Achs Stummel 23 mit einea Ring 25 versehen» der gegen den Block 19 anliegt. Veiter * ist mit dem Achsstummel 23 ein Stift 26 fest verbunden. Zwischen dem Stift 26 und dem Block 19ist achsial um den Achsstummel 23 eine Schraubenfeder 27 angeordnet, die auf Druck vorgespannt ist und die Nadelplatte in die in Flg. l mit ausgezogenen Strichen gezeichnete Endlage schiebt. Um die Nadelplatte 16 an einer Drehung um die Längsachse der Achsstummel 23 und 24 zu hindern, greift der Stift 26 mit seinem oberen Ende in den Führungsschlitz 18 in dem er längsverschiebbar gelagert ist.
Die Kurvenscheibe 3 weist auf ihrer Innenseite eine Kurvenfläche 23 auf,. Um eine ortsfeste Achse 29 ist ein Rohrkörper 3o drehbar gelagert, an dem zvei Arme 31 und 32 befestigt sind. Der Arm 32 hintergreift eine Lasche 34 die am Achsstummel 24 befestigt ist. Am Arm 31 ist drehbar eine Tastrolle 33 gelagert, die unter der Wirkung
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der Schraubenfeder 27 gegen die Kurvenflache 20 gepresst t/ird. An der Nadelplatte 16 sind Näh» und gerade Hakennadeln 36 bzv. 35 bekannter Art befestigt* wobei die Haken der Hakennadeln 35 in Heftrichtung (Pfeil H) orientiert sind. In den Fig„ 1 und 2 sind strichpunktiert ein Auslegetisch 37 nut darauf befindlichen, gehefteten Buchblöcken 33 eingezeichnet. Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt.
Nach erfolgter Heftung des Heftbogens 39 der Buchblöcke 38 haben die Hakennadeln 35 eine Fadenschlinge 4o aus diesem herausgezogen (Flg. 3a), wobei die Nadelplatte 16 aus der unteren. In Pig. I gestrichelt gezeichneten Endlage in die obere» mit ausgezogenen Strichen gezeichnete Endlage bewegt wird. Gleichzeitig wird der nicht dargestellte Schwingsattel nach aussen geschwenkt» Die Buchblöcke 38 werden durch das Ausschwenken des Schwing» satteis entlastet» so dass sich diese in der Heftrichtung entgegengesetzt ausdehnen und den zuletzt gehefteten Heftbogen 30 der Heftrichtung entgegengesetzt verschiebt. Die Hakennadel 35 verschiebt sich somit relativ zum Heftbogen 39 in der Heftrichtung (Pfeil H). Befindet sich die Nadelplatte 16 in ihrer oberen Endlage, so wird sie von der Kurvenfläche 28 der Kurvenscheibe 3 und der
Tastrolle 33 über die Arme 31 und 32 und die Lasche 34
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mit Bezug auf die Heftrichtung (Pfeil H) nach rechts verschoben, so dass sich die in Flg. Ib gezeigte relative Lage zum Heftbogen 39 ergibt. In.dieser Lage legt sich die Fadenschlinge 4o oberhalb der Nadelspitze um den Schaft der Hakennadel 35· Legt der schwingsattel den folgenden Heftbogen 41 gegen den Heftbogen 39* so
) wird dieser mit den Buchblöcken 38 in Heftrichtung (Pfeil H) verschoben, bis der Falz des Heftbogezis 41 genau in der Verlängerung der Nadeln 35 und 36 liegt. Anschliessend wird die Nadelplatte 16 in die in Flg. 1 mit ausgezogenen Strichen gezeichnete Endlage bewegt (Flg. Ic). In dieser Stellung hat sich die Fadenschlinge 4o ganz um den schaft der Hakennadel 35 gelegt. Anschliessend wird die Nadelplatte 16 in die untere Endlage abgesenkt und die Nadeln 35 und 36 in den zu heften·«
* den Bogen 41 gestossen. Dabei wird die Fadenschlinge 4o längs dem Schaft der Hakennadel 35 nach oben geschoben. In der tiefen Stellung der Hakennadel 35 wird eine nächste Fadenschlinge 42 in das Maul der Hakennadel 35 eingelegt und anschliessend aus dem Heftbogen 41 herausgezogen, wobei die Nadelplatte 16 in die obere, in Fig. 1 mit ausgezogenen Strichen gezeichnete Endlage bewegt wird. Während des Herausziehens gleitet die Fadenschlinge 4o von der Hakennadel 35» die die neue Fadenschlinge 42 durch jene hindurchzieht. Anschliessend 209826/0037
wird der schwingsattel nach aussen verschwenkt und der beschriebene Arbeitsablauf wiederholt sich.
Um von der Relativbewegung in der Heftrichtung (Pfeil H) die zwischen dem letzten Heftbogen und der Hakennadel beim Ausschwenken des Schwingsattels und der daraus resultierenden Entlastung der Buchblöcke eintritt, unabhängig zu sein, wird erfindungsgemäss eine Hakennadel 43 nach Fig. 4 vorgeschlagen. Die Hakennadel 43 weist einen Haken 44 und einen Hund 43 auf. Die Nadelspitze 46 ist in der Verlängerung des Hakens 44 und seitlich der Nadellängsachse 47 angeordnet. Weiter ist sie mit zwei symmetrisch in den Nadelschaft 48 eingefrästen, vom Hund 45 wegführenden Ausnehmungen 49 versehen, von denen in Fig. 4 nur die eine sichtbar ist. Die in der Verlängerung des Hakens 44 angeordnete, zur Mittellängsachse seitliche versetzte Nadelspitze hat den Vorteil, dass bei einer seitlichen Verschiebung - nach dem Herausziehen der Fadenschlinge - wie in Fig. Ib dargestellt, keine der Heftrichtung (Pfeil H) entgegengesetzte Verschiebung des zuletzt gehefteten Bogens notwendig ist, um die Schlinge um den Nadelschaft 43 zu legen. Die seitliche Verschiebung allein genügt, dass sich die Fadenschlinge beim An pressen des nächstfolgenden Heftbogens durch den Schwingsattel und dem dadurch bewirkten Vorschieben
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-lo
gehefteten Buchbloclces 30 · um den Schaft 48 der Hakennadel 43 legt, vie dies in den Fig. 3c
bis 3e dargestellt ist.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    I)J Verfahren zum Fadenheften im rettenstich von aus mehreren Heftbogen bestehenden Buchblöcken, wobei der Heftfaden mittels öier Nähnadel durch den Falz jedes Heftbogens hindurchgestossen und mittels eines Greifers längs des Falzes zu einer parallel eingestossenen Hakennadel gezogen» in deren Mund eingelegt und von der Hakennadel mit der in Heftrichtung gerichteten Nase aus dem Heftbogen herausgezogen vird, dadurch gekennzeichnet· dass jeweils zum Halten der Schlinge (4o) die aus dem Heftbogen (39) herausgezogene Hakennadel (35) relativ zum Heftbogen, in Heftrichtung (4), um eine erste Strecke verschoben vird, deren Länge so bemessen ist· dass die beiden vom Nadelhaken weglaufenden Fadenschenkel unterhalb der Nadelspitze vor dieser liegen« dass anschliessend oder gleichzeitig die Nadelspitze und/oder der Heftbogen (39) seitlich gegeneinander verschoben verden, bis die Fadenschenkel unterhalb der Nadelspitze seitlich und vor dieser liegen, dass anschliessend um die Fadenschenkel um die Nadelspitze herimzulegen· der Heftbogen (39) und die Nadelspitze relativ gegeneinander parallel zur ersten Strecke und dieser entgegengesetzt bewegt verden· bis die Fadenschenkel unterhalb der Nadelspitze hinter dieser
    liegen· dass anschliessend oder gleichzeitig die 209826/0037
    Hakennadel (35) in die Ausgangslage und der Heftbogen hinter die Hakennadelspitze verschoben wird, und dass danach der nächste Stich der Hakennadel (35) für den nächstfolgenden Heftbogen (41) erfolgt«
  2. 2) Padenheftmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem schwingenden Heftsattelt mit einer Nähnadeln und Hakennadeln mit geraden Haken aufweisenden Nadelplatte (16), die seitlich an auf- und abbewegbaren Trägerarmen (6,7) befestigt ist und mit einem Auslege-* tisch (17)t dadurch gekennzeichnet» dass die Nadelplatte (16) mit Bezug auf ihre Stichstellung nach einer Seite verschiebbar gelagert ist und dass Mittel (3»23»24»27-34) vorhanden sind, um die Nadelplatte (16) nach einem Stich zur erwähnten Seite hin und nach dan Anpressen des nächsten Heftbogens durch den Heftsattel zurück zu verschieben.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, unter Vervendung einer geraden Hakennadel mit seitlich zur Nadellängsachse und in Verlängerung des Hakens angeordneter Nadelspitze, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte erste Strecke Null ist.
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  4. 4) Fadenhoftmaschine nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet» dass die Nadelplatte (16) seitlich zur Heftrichtung (4) quer orientierte Stununelachsen (23»24) aufweist, mit denen sie in den Trägerarmen (6,7) verschiebbar gelagert ist, dass die Nadelplatte (16)
    gegen die Wirkung einer Feder (27) aus der Stichstellung seitlich verschiebbar ist und über Tastorgane (29-34) gegen eine mit dem Maschinenantrieb getrieblich verbundene Steuerkurve (23) anliegt.
    209826/0037
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