DE2160362A1 - Verfahren zum Fadenheften von Buchblöcken - Google Patents
Verfahren zum Fadenheften von BuchblöckenInfo
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42B—PERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
- B42B2/00—Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
- B42B2/02—Machines for stitching with thread
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Description
Martini Buchbindereimaschinenfabrik AG, Frauenfeld
"Verfahren zum Padenheften von Buchblöcken "
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum Fadenheften ira Kettenstich von aus mehrern Heftbogen
bestehenden Buchblöcken, wobei der Heftfäden mittels einer Nähnadel durch den Falz jedes Heftbogens hindurch·
gestossen und mittels eines Greifers längs des Falzes zu einer parallel eingestossenen Hakennadel gezogen, in
deren Mund eingelegt und von der Hakennadel mit der in Heftrichtung gerichteten Nase aus dem Heftbogen herausgezogen
wird, sowie eine Fadenheftmaschine zur Durchführung der. Verfahrens mit einem schwingenden Heft satt el,
955-957 FA-Fallö
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mit einer Nähnadeln und Hakennadeln mit geraden Haken
aufweisenden Nadelplatte die seitlich an auf- und ab*
bewegbaren Trägerarraen befestigt ist und rait einem Auslegetisch.
Beim Fadenheften, insbesondere beim Heften mit Fadenheftmaschinen·
sind zur Ausführung des Kettenstichr. min-™
des tens eine Nähnadel» ein Greifer» eine Hakennadel und.
eine Vorstechnadel erforderlich.
Nach einem bekannten Verfahren vird eine Hakennadel mit
geraden Haken verwendet und zur Bildung der Fadenschlinge die gerade Hakennadel zwischen zwei Stichen um 120° gedreht. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Vervendung einer Hakennadel mit geraden Haken, da diese
auch bei guter Qualität preisgünstig herstellbar ist. Bin Nachteil des Verfahrens besteht indessen darin, dass
bei halb- oder vollautomatischer Durchführung die Hakennadeln an der Nadelplatte in drehbare» Fassungen befestigt werden müssen, und dass sie Mittel erfordern,
die eine Drehung der Hakennadeln um ihre Längsachre ermöglichen.
Nach einem zweiten bekannten Verfahren wird zur Bildung
der Schlaufe eine Hakennadel verwendet« mit einem 209826/0037
spiralförmigen Haken, in dem die Fadenschlinge um 180° verdreht χή,τά. Dieses Verfahren besitzt den Vorteil,
dass es keine ,Antriebsorgane für eine längsachsiale Verdrehung der Hakennadel benötigt. Indessen sind die
Spiralhakennadeln bei guter Qualität teuer in der Fertigung.
Zweck der vorliegenden Erfindung var die Schaffung eines
Verfahrens zum Fadenheften von Buchblöcken im Kettenstich, das die Vorteile der bekannten Verfahren ohne deren Nachteile
vereinigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass
jeweils zum Halten der Schlinge die aus dem Heftbogen herausgezogene Hakennadel relativ zum Heftbogen, in Heftrichtung,
um eine erste Strecke verschoben vird, deren Länge so bemessen ist, dass die beiden vom Nadelhaken
weglaufenden Fadenschenkel unterhalb der Nadelspitze vor dieser liegen, dass anschliessend oder gleichzeitig die
Nadelspitze und/oder der Heftbogen seitlich gegeneinander verschoben werden, bis die Fadenschenkel unterhalb der
Nadelspitze seitlich und vor dieser liegen, dass anschliessend, um die Fadenschenkel um die Nadelspitze
herumzulegen, der Heftbogen und die Nadelspitze relativ
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gegeneinander parallel zur ersten Strecke und dieser
entgegengesetzt bewegt werden, bis die Fadenschenkol
unterhalb der Kfadüispitse hinter dieser liegen», dass anachliessend
oder gleichzeitig die Hakennadel in die Aus«-
gangslage und der Heftbogen hinter diß Halcennadelspitze
verschoben wird, und dass danach der nächste Stich der Hakennadel für den nächstfolgenden Heftbogen erfolgt.
Die Fadenheftmaschine zur Durchführung des Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelplatte mit Bezug auf ihre Stichstellung nach einer Seite verschiebbar
gelagert ist und dass Mittel vorhanden sind, um die Nadelplatte nach einem stich zur erwähnten Seite hin und nach
dem Anpressen des nächsten Heftbogens durch den Heftsattel
zurück zu verschieben.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die
Erfindung beispielsweise erläutert Bs zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Nadelplatte einer Fadenheftraaschine
in Richtung des Pfeiles I nach Fig. 2» Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig.l,
Fig. 3 eine scheraatische Darstellung des Arbeitsablaufes der Vorrichtung nach den Fig. l und 2 und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hakennadel.
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Ia den Pig. 1 tmd 2 sind drehfest auf einer antreibbaren Uelle 1 zwei JCurvenseheiben 2 -und 3 befestigt»
dia aussenseitig ja eine Kurvennut 4 "und 5 aufweisen.
Auf der Welle 1 sind swei Trägerarme 6 "und 7 gelagert,
die je mit einer Führung B und 9 verbanden sind, durch
die die Welle 1 hindurchgeftihrt ist. Jeder der Trägerarme
C und 7 weist einen Zapfen Io und 11 auf, an denen je eine Nockenrolle 12 und 13 drehbar gelagert ist„
Durch das Zusammenwirken der Nockenrollen 12 bzw. 13
mit den Nockennuten 4 bzw. 5 werden die TrägQ2?arme 6
und 7 längsachsial und gleichzeitig miteinander auf und ab bewegt entsprechend dem lief try thmus der Fadenheftmaschine.
An den freien Enden der Trägerarme 6 und 7 ist ja ein Lager 14 und 15 befestigt, in denen eine Nadelplatte
16 gelagert ist. Das Lager 14 weist eine Platte 17 mit einem Führungsschlitz 18 und einem Block 19 mit
einer zylindrischen Bohrung 2o auf» Koachsial zur Bohrung 2o ist in einem Block 21 des Lagers 15 eine zylindrische
Bohrung 22 angeordnet. Seitlich sind an der Nadelplatte 16 Achsstiammel 23 und 24 befestigt, mit denen sio in den Bohrungen 2o und 22 seitlich verschiebbar gelagert ist. Die eine der seitlichen 3ndlagen der
Nadelplatte 16 entspricht der in Fig. 1 mit ausgezogenen Strichen gezeichneten Stichstellung„ während die andere
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BAD OFiIGfNAL
Endlage mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die in
Fig. 1 mit ausgesogenen Strichen gezeichnete Stellung entspricht weiter der oberen Endlage der Nadelplatte 16,
während ihre untere Endlage ebenfalls gestrichelt angedeutet ist. Zur Begrenzung der seitlichen Verschiebung
der Nadelplatte 16 ist der Achs Stummel 23 mit einea Ring
25 versehen» der gegen den Block 19 anliegt. Veiter * ist mit dem Achsstummel 23 ein Stift 26 fest verbunden.
Zwischen dem Stift 26 und dem Block 19ist achsial um
den Achsstummel 23 eine Schraubenfeder 27 angeordnet, die auf Druck vorgespannt ist und die Nadelplatte in
die in Flg. l mit ausgezogenen Strichen gezeichnete Endlage
schiebt. Um die Nadelplatte 16 an einer Drehung um die Längsachse der Achsstummel 23 und 24 zu hindern,
greift der Stift 26 mit seinem oberen Ende in den
Führungsschlitz 18 in dem er längsverschiebbar gelagert ist.
Die Kurvenscheibe 3 weist auf ihrer Innenseite eine Kurvenfläche 23 auf,. Um eine ortsfeste Achse 29 ist ein
Rohrkörper 3o drehbar gelagert, an dem zvei Arme 31 und 32 befestigt sind. Der Arm 32 hintergreift eine Lasche
34 die am Achsstummel 24 befestigt ist. Am Arm 31 ist drehbar eine Tastrolle 33 gelagert, die unter der Wirkung
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der Schraubenfeder 27 gegen die Kurvenflache 20 gepresst t/ird. An der Nadelplatte 16 sind Näh» und gerade
Hakennadeln 36 bzv. 35 bekannter Art befestigt* wobei die Haken der Hakennadeln 35 in Heftrichtung (Pfeil H)
orientiert sind. In den Fig„ 1 und 2 sind strichpunktiert
ein Auslegetisch 37 nut darauf befindlichen, gehefteten Buchblöcken 33 eingezeichnet. Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt.
Nach erfolgter Heftung des Heftbogens 39 der Buchblöcke
38 haben die Hakennadeln 35 eine Fadenschlinge 4o aus diesem herausgezogen (Flg. 3a), wobei die Nadelplatte 16
aus der unteren. In Pig. I gestrichelt gezeichneten Endlage in die obere» mit ausgezogenen Strichen gezeichnete
Endlage bewegt wird. Gleichzeitig wird der nicht dargestellte Schwingsattel nach aussen geschwenkt» Die Buchblöcke 38 werden durch das Ausschwenken des Schwing»
satteis entlastet» so dass sich diese in der Heftrichtung
entgegengesetzt ausdehnen und den zuletzt gehefteten Heftbogen 30 der Heftrichtung entgegengesetzt verschiebt.
Die Hakennadel 35 verschiebt sich somit relativ zum Heftbogen 39 in der Heftrichtung (Pfeil H). Befindet
sich die Nadelplatte 16 in ihrer oberen Endlage, so wird sie von der Kurvenfläche 28 der Kurvenscheibe 3 und der
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mit Bezug auf die Heftrichtung (Pfeil H) nach rechts
verschoben, so dass sich die in Flg. Ib gezeigte relative Lage zum Heftbogen 39 ergibt. In.dieser Lage legt
sich die Fadenschlinge 4o oberhalb der Nadelspitze um den Schaft der Hakennadel 35· Legt der schwingsattel
den folgenden Heftbogen 41 gegen den Heftbogen 39* so
) wird dieser mit den Buchblöcken 38 in Heftrichtung
(Pfeil H) verschoben, bis der Falz des Heftbogezis 41
genau in der Verlängerung der Nadeln 35 und 36 liegt.
Anschliessend wird die Nadelplatte 16 in die in Flg. 1
mit ausgezogenen Strichen gezeichnete Endlage bewegt (Flg. Ic). In dieser Stellung hat sich die Fadenschlinge
4o ganz um den schaft der Hakennadel 35 gelegt. Anschliessend wird die Nadelplatte 16 in die untere Endlage abgesenkt und die Nadeln 35 und 36 in den zu heften·«
* den Bogen 41 gestossen. Dabei wird die Fadenschlinge 4o
längs dem Schaft der Hakennadel 35 nach oben geschoben. In der tiefen Stellung der Hakennadel 35 wird eine
nächste Fadenschlinge 42 in das Maul der Hakennadel 35 eingelegt und anschliessend aus dem Heftbogen 41 herausgezogen, wobei die Nadelplatte 16 in die obere, in
Fig. 1 mit ausgezogenen Strichen gezeichnete Endlage bewegt wird. Während des Herausziehens gleitet die Fadenschlinge 4o von der Hakennadel 35» die die neue Fadenschlinge 42 durch jene hindurchzieht. Anschliessend
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wird der schwingsattel nach aussen verschwenkt und der
beschriebene Arbeitsablauf wiederholt sich.
Um von der Relativbewegung in der Heftrichtung (Pfeil H)
die zwischen dem letzten Heftbogen und der Hakennadel beim Ausschwenken des Schwingsattels und der daraus
resultierenden Entlastung der Buchblöcke eintritt, unabhängig zu sein, wird erfindungsgemäss eine Hakennadel
43 nach Fig. 4 vorgeschlagen. Die Hakennadel 43 weist
einen Haken 44 und einen Hund 43 auf. Die Nadelspitze 46 ist in der Verlängerung des Hakens 44 und seitlich
der Nadellängsachse 47 angeordnet. Weiter ist sie mit zwei symmetrisch in den Nadelschaft 48 eingefrästen, vom
Hund 45 wegführenden Ausnehmungen 49 versehen, von denen in Fig. 4 nur die eine sichtbar ist. Die in der Verlängerung des Hakens 44 angeordnete, zur Mittellängsachse
seitliche versetzte Nadelspitze hat den Vorteil, dass bei einer seitlichen Verschiebung - nach dem Herausziehen
der Fadenschlinge - wie in Fig. Ib dargestellt, keine der Heftrichtung (Pfeil H) entgegengesetzte Verschiebung
des zuletzt gehefteten Bogens notwendig ist, um die Schlinge um den Nadelschaft 43 zu legen. Die seitliche
Verschiebung allein genügt, dass sich die Fadenschlinge beim An pressen des nächstfolgenden Heftbogens durch
den Schwingsattel und dem dadurch bewirkten Vorschieben
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-lo
gehefteten Buchbloclces 30 · um den Schaft 48
der Hakennadel 43 legt, vie dies in den Fig. 3c
bis 3e dargestellt ist.
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Claims (4)
- PatentansprücheI)J Verfahren zum Fadenheften im rettenstich von aus mehreren Heftbogen bestehenden Buchblöcken, wobei der Heftfaden mittels öier Nähnadel durch den Falz jedes Heftbogens hindurchgestossen und mittels eines Greifers längs des Falzes zu einer parallel eingestossenen Hakennadel gezogen» in deren Mund eingelegt und von der Hakennadel mit der in Heftrichtung gerichteten Nase aus dem Heftbogen herausgezogen vird, dadurch gekennzeichnet· dass jeweils zum Halten der Schlinge (4o) die aus dem Heftbogen (39) herausgezogene Hakennadel (35) relativ zum Heftbogen, in Heftrichtung (4), um eine erste Strecke verschoben vird, deren Länge so bemessen ist· dass die beiden vom Nadelhaken weglaufenden Fadenschenkel unterhalb der Nadelspitze vor dieser liegen« dass anschliessend oder gleichzeitig die Nadelspitze und/oder der Heftbogen (39) seitlich gegeneinander verschoben verden, bis die Fadenschenkel unterhalb der Nadelspitze seitlich und vor dieser liegen, dass anschliessend um die Fadenschenkel um die Nadelspitze herimzulegen· der Heftbogen (39) und die Nadelspitze relativ gegeneinander parallel zur ersten Strecke und dieser entgegengesetzt bewegt verden· bis die Fadenschenkel unterhalb der Nadelspitze hinter dieserliegen· dass anschliessend oder gleichzeitig die 209826/0037Hakennadel (35) in die Ausgangslage und der Heftbogen hinter die Hakennadelspitze verschoben wird, und dass danach der nächste Stich der Hakennadel (35) für den nächstfolgenden Heftbogen (41) erfolgt«
- 2) Padenheftmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem schwingenden Heftsattelt mit einer Nähnadeln und Hakennadeln mit geraden Haken aufweisenden Nadelplatte (16), die seitlich an auf- und abbewegbaren Trägerarmen (6,7) befestigt ist und mit einem Auslege-* tisch (17)t dadurch gekennzeichnet» dass die Nadelplatte (16) mit Bezug auf ihre Stichstellung nach einer Seite verschiebbar gelagert ist und dass Mittel (3»23»24»27-34) vorhanden sind, um die Nadelplatte (16) nach einem Stich zur erwähnten Seite hin und nach dan Anpressen des nächsten Heftbogens durch den Heftsattel zurück zu verschieben.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1, unter Vervendung einer geraden Hakennadel mit seitlich zur Nadellängsachse und in Verlängerung des Hakens angeordneter Nadelspitze, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte erste Strecke Null ist.209826/0037
- 4) Fadenhoftmaschine nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet» dass die Nadelplatte (16) seitlich zur Heftrichtung (4) quer orientierte Stununelachsen (23»24) aufweist, mit denen sie in den Trägerarmen (6,7) verschiebbar gelagert ist, dass die Nadelplatte (16)
gegen die Wirkung einer Feder (27) aus der Stichstellung seitlich verschiebbar ist und über Tastorgane (29-34) gegen eine mit dem Maschinenantrieb getrieblich verbundene Steuerkurve (23) anliegt.209826/0037
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1846670A CH524471A (de) | 1970-12-14 | 1970-12-14 | Verfahren zum Fadenheften von Buchblöcken |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=4433141
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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CH (1) | CH524471A (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3525185A1 (de) * | 1985-07-15 | 1987-01-22 | Kolbus Gmbh & Co Kg | Fadenheftmaschine und verfahren zum fadenheften von buchblocks |
DE59206104D1 (de) * | 1991-09-03 | 1996-05-30 | Grapha Holding Ag | Verfahren zum Binden von aus Druckbogen bestehenden Büchern, Zeitschriften oder dgl. und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1088348A (en) * | 1912-05-06 | 1914-02-24 | Friedrich Kugler | Book-sewing machine. |
US1266793A (en) * | 1915-08-17 | 1918-05-21 | John Griesinger | Book-sewing machine. |
DE611458C (de) * | 1934-04-21 | 1936-05-23 | Ulrich Bischof | Fadenheftmaschine |
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1970
- 1970-12-14 CH CH1846670A patent/CH524471A/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-12-06 DE DE19712160362 patent/DE2160362A1/de active Pending
- 1971-12-13 US US00207509A patent/US3782306A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3782306A (en) | 1974-01-01 |
CH524471A (de) | 1972-06-30 |
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