DE580608C - Koffernaehmaschine fuer Einfassarbeit - Google Patents
Koffernaehmaschine fuer EinfassarbeitInfo
- Publication number
- DE580608C DE580608C DEU11367D DEU0011367D DE580608C DE 580608 C DE580608 C DE 580608C DE U11367 D DEU11367 D DE U11367D DE U0011367 D DEU0011367 D DE U0011367D DE 580608 C DE580608 C DE 580608C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- presser foot
- sewing machine
- awl
- workpiece
- suitcase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B15/00—Machines for sewing leather goods
- D05B15/005—Corner sewing of suitcases or bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine, um Kofferkanten und gleichzeitig ein
aus einem U-förmig gebogenen Streifen gebildetes Einfaßband mit diesen zu vernähen.
Derartige Nähmaschinen haben Führungen für die Kanten der zu vereinigenden Kofferteile und
eine Führung für das Einfaßband, die dieses U-förmig biegt und der Nähstelle zuleitet. Bei
sogenannter eingestemmter Arbeit, bei der die Kofferränder mit den abgebogenen Rändern,
also nicht mit scharfkantig aneinandergesetzten Wänden vernäht werden, hat man ein solches
Einfaßband noch nicht maschinell angebracht. Schwierigkeiten entstehen bei derartigen Maschinen
beim Herumnähen um eine Ecke, und die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die dieses Herumnähen um die Ecke ermöglicht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in einer Verbreiterung des bekannten Stoff-
ao drückerfußes, die beim Nähen flacher Stellen zum Niederhalten des Einfaßbandes und der
Nählagen dient, aber beim Umnähen der Ecken aus ihrer wirksamen Lage gebracht werden kann,
damit die Drehung des Werkstückes um die Ecke herum durch die Verbreiterung des Drückerfußes nicht behindert wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Drückerfuß und die Einfaßbandführung
in unmittelbarer Nähe zusammenwirken, und daß sie mit einer Stichplatte längs
des Werkstücktisches verschiebbar sind, um die Lage derselben jeweils der Einstichstelle der
Vorstechahle anzupassen, besonders wenn das Umnähen der Ecken erfolgt, wobei die Vorschubbewegung
der Ahle praktisch ganz abgestellt ist.
Zweckmäßigerweise wird die längs des Werkstücktisches verschiebbare Stichplatte zusammen
mit dem Drückerfuß und der Bandführung von der Vorschubvorrichtung nach Drehung des
Werkstückes um die Ecke herum und WiederhersteEung des Vorschubs selbsttätig in diejenige
Lage zurückgebracht, wie sie entsprechend der Einstichstelle der Ahle erforderlich ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Abb. ι und 2 erläutern das der Maschine zugeführte
bzw. auf ihr hergestellte Werkstück.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile der Koffernähmaschine.
Abb. 4 ist eine zum Teil geschnittene Ansicht von links auf den unteren Teil der Abb. 3.
Abb. 5 und 6 zeigen zwei Führungen für das Einfaßband.
Abb. 7 und 8 zeigen in zwei Arbeitsstellungen die Arbeitsweise der Maschine beim Nähen eines
Koffers mit nicht vorgehefteten Teilen nach Abb. i, und
Abb. 9, 10 und 11 erläutern in drei Arbeits-Stellungen
die Arbeitsweise der Maschine für das Nähen von vorgehefteten Koffern.
Das Werkstück besteht aus der aus einem Stück gebogenen Seitenwand s und dem Boden δ
sowie dem Einfaßband e. Diese drei Teile werden so zusammengenäht, daß die Kanten
nach außen gerichtet und von dem. Einfaßband überdeckt werden. Die Seitenwände und der
Boden können entweder, wie Abb. ι erkennen läßt, nur zusammengehalten der Maschine dargeboten
werden, so daß die Bildung der Ecken erst während des Nähens durch Aufbiegen der
Wände vorgenommen wird, oder sie können in der endgültigen Stellung vorgeheftet sein, so daß
etwa ein Werkstück wie Abb. 2 entsteht.
Die zur Ausführung der Arbeit dienende Koffernähmaschine kann im allgemeinen bekannten
Ausführungen entsprechen. Sie näht die Kofferteile mittels einer Doppelsteppstichnaht
zusammen, die durch eine Hakennadel 39 (s. Abb. 3) und einen nicht gezeichneten Greifer gebildet wird. Der Vorschub des Werk-Stückes
um die Stichlänge erfolgt durch eine Ahle 37, die das Nahtloch vorsticht und nach
dem Einstechen durch einen Arm 40 des bekannten, von der Hauptwelle aus hin und her bewegten
Vorschubschlittens vorgeschoben wird. Das Werkstück wird in gleichfalls bekannter
Weise von einem winkelförmig gebogenen, am Gestell befestigten Tisch 1 gestützt, an dem
eine Stichplatte 2 angebracht ist. Die Befestigung der Stichplatte erfolgt durch Schrauben
3, welche durch Schlitze 6 des Tisches 1 hindurchgeführt sind. Zwischen den Kopf der
Schraube 3 und die Tischplatte ist eine Scheibe 4 und eine Feder 5 eingeschaltet, so daß die Stichplatte
am Tisch entsprechend der Länge des Schlitzes verschiebbar ist, aber in jeder Stellung
durch Reibung festgehalten wird. In der Zeichnung ist nur eine der Schrauben 3 dargestellt.
Das Einfaßband e. wird in Form eines endlosen flachen Bandes zugeführt und tritt zunächst
in eine äußere Führung 7 (Abb. 5), die ihm eine etwa L-förmige Biegung erteilt. Die
Führung 7 ist durch Schraube 9 an dem Teil 43 des Tisches 1 befestigt. Dann gelangt das
Einfaßband e zu der inneren Führung 10 (s. Abb. 6), die es um die Kanten der Werkstückteile
s und δ herumbiegt. Diese innere Führung 10 ist durch zwei Schrauben 11 an der Stichplatte
2 angebracht. Die Schrauben· 11 halten ferner ein Anschlagstück 12 mit einem Ansatz
13, gegen den der obenerwähnte Arm 40 der Vorschubvorrichtung trifft. Das Anschlagstück
12 besitzt einen zylindrischen Stiel 14 mit einem Handknopf 15, durch welchen die Stichplatte 2
am Tisch von Hand verschoben werden kann. Das Werkstück wird auf die Stichplatte 2
durch einen Drückerfuß 16 aufgedrückt, der gabelförmig die innere Führung 10 umfaßt und
das Einfaßband & niederhält. Der Drückerfuß wird von einer unten quadratischen und oben
runden Stange 41 getragen, die oben in ein Lager 17 eingeschraubt ist, welches durch
Gegenmuttern 18 gesichert ist. In dieses Lager faßt der kugelige Kopf eines Zapfens 21, der
den Fuß 16 mit einem Halter 22 verbindet, welcher in ein Auge 23 eingesetzt ist. Dieses
Auge ist ein normaler Teil der Koffernähmaschine bekannter Konstruktion und dient bei dieser zur
Aufnahme des Stützhornes. Auf dem quadratischen Teil der Drückerfußstange 41 ist ein
Gleitstück 24 verschiebbar angeordnet, dessen Deckel 25 durch Schrauben 26 befestigt ist und
dessen unterer Teil 27 in der Vorschubrichtung hinter dem Drückerfuß 16 sich auf das Werkstück
aufsetzen kann und eine Faltenbildung des Einfaßbandes e verhindert. Der Teil 27 bildet
somit eine Verbreiterung der Führungsfläche 28 des Drückerfußes, wenn das in der Vorschubrichtuhg
über die Einstichstelle der Ahle 37 hinaus angeordnete Gleitstück 24 seine untere
Stellung auf der Stange 41 des Drückerfußes 16 einnimmt. Ein Hebel 29 (Abb. 3) ist durch
Zapfen 30 mit dem Gleitstück 24 verbunden und kann mit seinem hakenförmigen unteren Ende
in eine Aussparung 33 der Stange 41 des Drückerfußes 16 einfallen. In dieser Stellung
hält der Hebel 29 das Gleitstück 24 in seiner unteren wirksamen'Läge, bei welcher die Verlängerung
27 auf das Werkstück auftrifft. Eine Druckfeder 31 sucht den Hebel 29 gegen
die Führungsstange 41 zu drücken. Das abgewinkelte obere Ende des Hebels 29 dient als
Handgriff zum Auslösen der Sperrung und Anheben des Gleitstückes 24. Ein Stellring 34 mit
Pufferscheibe 35 dient als Begrenzung der- Bewegung des Gleitstückes 24 nach oben. In der
oberen Stellung wird das Gleitstück durch die Reibung des Hebels 29 an der Seitenfläche der
Stoffdrückerfußstange 41 gehalten.
Die Wirkungsweise der Einrichtung soll zunächst an Hand der Abb. 7 und 8 bei einem
Werkstück nach Abb. 1 mit sogenannter offener
Ecke betrachtet werden. Durch Niederdrücken eines nicht gezeichneten Trethebels wird das
Auge 23 um einen Zapfen geschwenkt, so daß der Drückerfuß 16 in der Richtung seiner Längsachse
angehoben und Raum freigegeben wird, um das Werkstück zwischen Stichplatte 2 und
Drückerfußfläche 28 einzuführen. Das Einfaßband & wird durch die innere Führung 10
U-förmig gebogen an der Arbeitsstelle dargeboten. Durch Loslassen des Trethebels wird
das Werkstück eingespannt, und die Näharbeit beginnt zunächst in üblicher Weise, wobei sich
das Gleitstück 24 in der unteren Lage befindet und hier gesperrt ist. Eine nicht gezeichnete
Feder hält den Drückerfuß auf das Werkstück aufgedrückt. Der Drückerfuß hält das Werkstück
gegen den nach oben wirkenden Druck der von unten einstechenden Ahle 37, während
die Verbreiterung 27 des Gleitstückes 24 das Ausweichen und die Faltenbildung des mitunter
aus sehr weichem Stoff bestehenden Einfaßbandes 0 während des Werkstückvorschubes
durch die seitlich bewegte Ahle verhindert.
Bei dieser Stellung wird das Werkstück· genäht, bis die Ecke erreicht ist, die durch geiignetes
Zusammenlegen der vorgebogenen Ma-
terialien gebildet wird. Wenn die Ecke nahezu erreicht wird, setzt der Arbeiter die Maschine
still, löst durch die Betätigung des Hebels 29 das Gleitstück 24 und schiebt es nach oben
gegen den Stellring 34, 35, so daß es in unwirksamer Stellung verharrt. Nunmehr kann man
die links von der Ahle 37 befindliche Kofferkante in senkrechte Stellung nach oben drehen,
wobei sie unmittelbar neben dem Drückerfuß 16 liegt. Die rechts von der Ahle befindlichen
Werkstückteiles und b werden ineinandergefaltet,
und dann werden mit der Maschine zwei bis drei Stiche einzeln ausgeführt (s. Abb. 7
und 8). Sobald die Ahle das Werkstück genügend weit nach links vorgeschoben hat, wird
das Gleitstück 24 wieder gesenkt und die Näharbeit in beschriebener Weise fortgesetzt.
Wenn der Koffer gemäß Abb. 2 geschlossene Ecken besitzt, also schon vorgeheftet ist, so ist
die Wirkungsweise der Einrichtung folgende (vgl. Abb. 9, 10 und 11).
Das Einfaßband e und die Werkstückteile s und δ werden in der oben beschriebenen Weise
in die Maschine eingesetzt und miteinander vernäht, bis die Arbeitsstelle sich der Ecke nähert.
Da die Ecke durch das Vorheften der Kofferwände geschlossen ist, kann sie mit dem mechanischen
Vorschub der Maschine nicht genäht werden. Man kann den selbsttätigen Vorschub
nur so weit benutzen, bis die Kofferkante rechts von der Ahle an den Drückerfuß 16 anstößt.
Jetzt wird die Maschine stillgesetzt und der selbsttätige Vorschub abgestellt.
Die bekannte Maschine ist so eingerichtet, daß bei diesem Abstellen des Vorschubes die
Ahle in die Nadelebene gelangt. Die Ecke wird nun genäht, indem das Werkstück mit der Hand
vorgeschoben wird. Wenn in der beschriebenen Weise die Ahle sich nach links in die Nadelebene
bewegt, so entfernt sich auch die Einstichstelle der Ahle vom Drückerfuß 16, und
dieser muß dementsprechend nach links nachgeschoben werden, damit er wieder der Ahlenspitze gegenüberliegt. Dies geschieht durch
Verschieben der Stichplatte 2 nebst daransitzender Bandführung 10 und Drückerfuß 16
mittels des Handknopfes nach links. Dabei trifft 'der Ansatz 13 des Anschlages 12 gegen den Arm
40 des Vorschubschlittens. Nunmehr hat die Stichplatte zusammen mit dem Drückerfuß und
der Einfaßbandführung wieder die richtige Stellung gegenüber der Einstichstelle der Ahle.
Nachdem die Ecke so weit herumgenäht ist, daß die Kofferkante links der Ahle senkrecht
steht (s. Abb. 11), kann der mechanische Vorschub wieder eingestellt werden. Der Arm 40
schiebt dann in Zusammenwirkung mit dem Ansatz 13 die Stichplatte 2 und den Drückerfuß
16 wieder in die Anfangslage. Nachdem infolge des selbsttätigen Vorschubes zwischen
Drückerfuß und Kofferkante genügend Raum geschaffen ist, wird das Gleitstück 24 wieder
heruntergezogen. Dann kann das Nähen in alter Weise bis zur nächsten Ecke fortgesetzt
werden.
Claims (5)
1. Koffernähmaschine für Einfaßarbeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffdrückerfuß
(16) in der Vorschubrichtung über die Einstichstelle der Ahle hinaus zur
Verhinderung von Faltenbildung im Einfaßband verbreitert ist, und daß diese Verbreiterung
(27) aus ihrer wirksamen Lage gebracht werden kann, um die Drehung des Werkstückes um die Ecken herum nicht zu
behindern.
2. Koffernähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung
(27) an einem auf der Drückerfußstange (41) geführten Gleitstück (24) sitzt,
das aus seiner wirksamen Lage heraus nach oben verschoben werden kann.
3. Koffernähmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gleitstück (24) in seiner unteren wirksamen Stellung durch einen Sperrhebel (29) gehalten
wird, der in eine Aussparung der Gleitstückstange (41) einfällt. go
4. Koffernähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfaßbandführung
(10) an einer verschiebbaren Stichplatte (2) angeordnet ist, um, die Bandführung
zusammen mit dem Drückerfuß längs des Werkstücktisches verschieben und damit den Drückerfuß und die Bandführung
in eine je nach der Einstichstelle der Ahle veränderte Lage bringen zu können.
5. Koffernähmaschine nach Anspruch 4, too dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare
Stichplatte (2) mit einem Anschlagstück (12,13) versehen ist, gegen welches
ein Arm (40) der Vorschubvorrichtung trifft, so daß beim Einstellen eines größeren Vorschubs
die verschiebbare Stichplatte zusammen mit dem Drückerfuß und der Einfaßbandführung
in die der Einstichstelle der Ahle entsprechende Stellung gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU11367D DE580608C (de) | 1931-07-17 | 1931-07-18 | Koffernaehmaschine fuer Einfassarbeit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE404978X | 1931-07-17 | ||
DEU11367D DE580608C (de) | 1931-07-17 | 1931-07-18 | Koffernaehmaschine fuer Einfassarbeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE580608C true DE580608C (de) | 1933-07-19 |
Family
ID=25899946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU11367D Expired DE580608C (de) | 1931-07-17 | 1931-07-18 | Koffernaehmaschine fuer Einfassarbeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE580608C (de) |
-
1931
- 1931-07-18 DE DEU11367D patent/DE580608C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10120753A1 (de) | Nähvorrichtung | |
DE2902774C2 (de) | Nähmaschine zum Herstellen von Wulstnähten an Mokassinschuhen | |
DE2025312A1 (de) | ||
DE580608C (de) | Koffernaehmaschine fuer Einfassarbeit | |
DE578260C (de) | Anschlagvorrichtung an Naehmaschinen mit Stoffschieber und auf und ab gehender Nadel zum Annaehen von Verschlussmitteln, wie Haken und OEsen | |
DE1660989C3 (de) | Nähmaschine mit Fadenergänzungsmechanismus | |
DE816943C (de) | Drueckerfuss fuer Naehmaschinen | |
DE1685062A1 (de) | Vor- und zurueckschiebbare Stichbildezunge fuer Zickzack-Naehmaschinen | |
DE1801483A1 (de) | Umkehrbarer Stichbildemechanismus | |
DE1685052A1 (de) | Stoffhaltevorrichtung an einer Knopflochnaehmaschine | |
DE685636C (de) | Naehmaschine mit Einrichtung zum Versenken des Stoffschiebers | |
DE963116C (de) | Naehmaschine mit einer Werkstueckklemmvorrichtung | |
DE3837858C1 (en) | Sewing machine | |
DE512997C (de) | Naehmaschine zum Einnaehen eines endlosen Bandes in schlauchfoermige Werkstuecke | |
DE939482C (de) | Naehmaschine | |
DE939366C (de) | Vorschubkessel-Naehmaschine | |
DE636915C (de) | Kettenstich-Schuhnaehmaschine | |
DE888195C (de) | Einrichtung zum Einstellen der Einstichtiefe der Nadel von Blindstichnaehmaschinen | |
DE408585C (de) | Verfahren und Maschine zur Befestigung eines Rahmens auf gezwicktem Mac Kay-Schuhwerk | |
DE244344C (de) | ||
DE880683C (de) | Zusatzapparat fuer Naehmaschinen zum Naehen von Saeumen | |
DE269316C (de) | ||
DE927251C (de) | Naehmaschine, insbesondere Zweinadelsteppstichmaschine | |
AT42899B (de) | Nähmaschine zur Herstellung von Überlappungsnähten mit blindem Stich. | |
DE241357C (de) |