DE244344C - - Google Patents

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DE244344C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■— JVl 244344 — KLASSE 52 a, GRUPPE
. : Y St. A. . Λ ,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Januar 1911 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Zusammennähen zweier aus der Brand- ■ sohle geschnittener Lippen, um so eine verstärkte Rißlippe zu erhalten. Die Erfindung bezweckt, Maschinen' dieser Gattung derart auszubilden, daß die zu vernähenden Teile der Brandsohlenlippe während des Vernähens mit Sicherheit in der Arbeitsstellung;.gehalten ■ werden, s.o daß die Lippenteile in unmittelbarer : ίο Nähe ihrer äußeren oberen Kanten vereinigt werden. - „ ■■.·..;
Ein wichtiges. Merkmal der Erfindung besteht darin, daß einer der beiden Lippenteile beständig mit dem: Werktisch in Berührung . 15, gehalten wird,. während die ungerißte Sohlenfläche mit einer nachgiebigen, als Gegenhalter wirksamen Werkstückführung in Berührung steht, so daß beide Rißlippen in derjenigen Lage gehalten werden, in der sie vernäht wer- \ den sollen. . !
Gemäß der Erfindung besteht die mit der ungerißten Sohlenfläche in Berührung tretende Werkstückführung aus einer Rolle, die an einem den Rißlippenteilen gegenüberliegenden Punkte mit der Sohle in Berührung tritt. Zweckmäßig ist die Werkstückführung um einen unter dem Werkstückträger befindlichen Punkt drehbar angeordnet,'derart,...daß sie vom Ar-; beiter unter Überwindung der Spannung einer Feder aus ihrer wirksamen Lage herausbewegt werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der auf die zu vernähenden Rißlippenteile der Brandsohle wirkende Stoffdrücker derart mit der seitlichen Werkstückführung verbunden ist, daß das Zurückziehen der Werkstückführung gleichzeitig mit dem Anheben des Stoffdrückers stattfindet. Auf diese Weise wird ein bequemes Abnehmen oder Einsetzen des Werkstückes ermöglicht.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise an .einer Wilcox & Gibbs-Nähmaschine für den Hausgebrauch veranschaulicht, doch ist es klar, daß andere Ausführungsformen möglich sind, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu treten.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 2 ist eine Einzelansicht, teilweise ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Teile.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, den Stoffschieber an seiner Schubstange darstellend. ■'■■".
Fig. 5 zeigt Einzelheiten des Stoffdrückers in einer Seitenansicht, in einem Grundriß und in einem Querschnitt nach der Linie x-x.
Die Maschine besitzt eine gerade Öhrnadel 2 und einen drehbaren Schleifenfänger 4. Der Schleifenfänger 4 ist unmittelbar an der Antriebswelle 6 angeordnet, so daß er mit derselben gedreht wird. Die Nadelstange wird von einem drehbaren Hebel 8, der mit einem auf der Welle 6 sitzenden Exzenter verbunden ist, in Führungen des . Maschinengestells hin und her bewegt. Der eine Viereckbewegung
machende Stoffschieber ίο ist an einer Stange 12 (Fig. 4) angebracht, die bei 14 drehbar an dem Maschinengestell angeordnet ist. Die Bewegungen der Stange 12 werden durch eine auf der Antriebswelle angebrachte Kurbel bewirkt, die in einen Schlitz 16 des freien Endes der Stange 12 eintritt. An der Stoffdrückerstange 20 ist der noch zu beschreibende Stoffdrücker 18 angebracht.
Anstatt des üblichen flachen und verhältnismäßig großen Werktisches ist die Maschine mit einem ziemlich kleinen Werktisch 26 ausgerüstet (Fig. 2), welcher abnehmbar an einem Gußstück 25 angeordnet ist. Die vordere Kante des Werktisches 26 liegt etwas vor der Ebene, in der die Nadel 2 wirksam ist. Die Größe und die Gestalt des Werktisches ist so gewählt, daß der Werktisch die aufgebogene Doppellippe derart stützt, daß die Lippenteile in der erfor-
ao derlichen Weise zusammengenäht werden können. Wenn die zu bearbeitende Sohle ihre Arbeitsstellung einnimmt, so liegt der äußere Lippenteil auf dem Werktisch auf. Die vordere Kante des Werktisches 26 wird in den von dem aufgebogenen Lippenteil und von der abgesetzten Kante der Brandsohle gebildeten Winkel hineingepreßt. Der Stoffdrücker 18 liegt auf dem inneren, aufgebogenen Lippenteil auf. Ein Teil der in der Arbeitsstellung befindlichen Brandsohle ist in Fig. 1 veranschaulicht. Die Lage des zu . vernähenden .Werkstückes . ist derart, daß nur ein verhältnismäßig kleiner Teil des Werkstückes . der Einwirkung des Stoffdrückers zugänglich ist. Damit der Stoffdrücker auf diesen verhältnismäßig kleinen Teil des Werkstückes einwirken kann, ist er beträchtlich kleiner ausgebildet als der bekannte Stoffdrücker von Maschinen der erwähnten Gattung. In der vorliegenden Ausführ.ungsform besitzt der Stoffdrücker eine dünne Schneide (Fig. 5), die nahe der aufgerissenen Brandsohlenfläche mit der oben liegenden inneren Lippe in Berührung tritt. Auf diese Weise wird es ermöglicht, daß die Lippenteile in der Nähe ihrer äußeren oberen Kante vernäht werden, und dies ist, wie allgemein bekannt, von besonderem Vorteil.
Der Werktisch ist so klein, daß er den Schleifenfänger 4 nicht ganz überdeckt, so daß Gefahr vorhanden ist, daß der Schleifejifänger entweder mit der Kante der Sohle oder mit der Hand des Arbeiters zusammentreffen könnte. Um Beschädigungen des Werkstückes, oder Verletzungen des Arbeiters zu vermeiden, ist ein Schutzschild 28 (Fig. 3) vorgesehen, welches abnehmbar an dem Gußstück. 25 angebracht ist. Wenn das Werkstück in die Maschine eingeführt wird (Fig. 1), so biegt der Arbeiter die Sohle derart nach außen, daß die oberhalb des Werktisches befindlichen Teile ■ der Maschine in ihren Bewegungen nicht behindert werden. Hierdurch hat die Sohle das Bestreben, ihre unter dem Werktisch befindlichen Randteile einwärts in eine Lage zu bewegen, in der die Randteile der Sohle mit dem Stoffschieber zusammentreffen und dadurch den Vorschub der Sohle beeinträchtigen. Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist an der Schutzplatte 28 eine herabhängende Platte 30 angebracht, gegen welche der Randteil der Sohle stützt, und die in einer Ebene liegt, welche sich außerhalb . der Ebene befindet, in der der Stoffschieber wirksam ist (Fig. 2).
Damit die beiden Teile der Brandsohlenlippe während des Arbeitsganges der Stichbildungsorgane in der erforderlichen Lage gehalten werden, ist die Maschine mit einer als Gegenhalter für das Werkstück dienenden Werkstückführung ausgerüstet, welche aus einer mit der ungerißten Sohlenfläche in Berührung tretenden Rolle 32 besteht. Die Rolle 32 ist an dem Arm 34 eines bei 35 drehbaren Winkelhebels angeordnet. Das Lager des Zapfens 35 ist unter dem Werktisch an dem Maschinengestell an-' gebracht. Durch diese Anordnung der Werk-Stückführung entsteht vor dem Werktisch und über demselben ein freier Raum, der bequemes Einführen öder Abnehmen der Sohle ermöglicht und die Handhabung der Sohle während des Nähvorganges wesentlich erleichtert. Eine Schraubenfeder 37, die einerseits mit dem Winkelhebelarm 34 und anderseits mit dem Maschinengestell verbunden ist, hält die Rolle 32 nachgiebig in ihrer Arbeitslage. Der andere Arm 36 des genannten Winkelhebels ist durch einen Bügel bekannter Bauart und durch einen Gleitblock mit dem vorderen Arm 38 eines zweiten Winkelhebels 38, 40 verbunden. Der letztgenannte Winkelhebel schwingt um einen an dem Gußstück 25 angeordneten Zapfen 39. Der rückwärtige Arm 40 des zweiten Winkelhebels ist durch eine Kette 42 mit einem nicht dargestellten Trethebel verbunden. Wenn der Trethebel so bewegt wird, daß der Winkelhebelarm 40 herabgedrückt wird, so wird der Winkelhebelarm 38 den Arm 36 in einer Rich-. tung bewegen, in der die Führungsrolle 32 aus ihrer Arbeitsstellung herausbewegt. wird, um das Einführen oder Abnehmen des Werkstückes zu ermöglichen. Nach dem Freigeben des Trethebels führt die Feder 37 die Führungsrolle wieder in ihre Arbeitsstellung zurück. Ein verstellbarer Anschlag 33 begrenzt die Einwärtsbewegung des Winkelhebelarmes 34, wenn sich kein Werkstück in der Maschine befindet, so daß Beschädigungen der Stichbildungsorgane durch Zusammentreffen mit der Führungsrolle verhütet werden.
Da es notwendig ist, den Stoffdrücker 18 von dem Werkstück abzuheben, wenn das letztere von der. Maschine abgenommen werden soll, so ist zweckmäßig die zum Anheben des
Stoffdrückers dienende Vorrichtung derart ausgebildet, daß das Anheben des Stoffdrückers gleichzeitig mit dem Herausbewegen der Rolle 32 aus ihrer Arbeitsstellung bewirkt wird. Das rückwärtige Ende eines um den Zapfen 39 schwingenden Hebels 44 ist in bekannter Weise verstellbar (Fig. 1) mit dem Winkelhebelarm 40 verbunden. Das vordere Ende des Hebels 44 greift unter eine Schulter 46 (gestrichelte Linien Fig. 1) der Stoffdrückerstange. Der Hebel 44 wird zu Beginn des Arbeitsganges entsprechend der Lage der Führungsrolle eingestellt, um den durch wechselnde Dicke des Werkstückes eintretenden Änderungen der Lage der Führungsrolle Rechnung zu tragen. Durch diese Einstellung wird unbeabsichtigtes Anheben des Stoffdrückers während des Arbeitsganges vermieden, ohne jedoch die Einwirkung des Hebels 44 zu beeinträchtigen, wenn der Winkelhebelarm 40 herabgedrückt wird.
Damit die Maschine scharf zugespitzte Brandsohlen in der erforderlichen Weise bearbeiten kann, ist die wirksame Fläche des Stoffdrückers 18 kreisbogenförmig ausgebildet, und zwar ist der Halbmesser dieses Kreisbogens ein ganz kleiner. Die untere Seite des Endes des Stoffdrückers ist abgeschrägt, so daß an dem vorderen Ende des Stoffdrückers eine Rippe 48 (Fig. 5) entsteht.
Es kommt· oft vor, daß die aufgebogenen Lippenteile, besonders der innere Lippenteil, wieder zurückfallen. Würde man den bekannten flachen Stoffdrücker verwenden, so würde dieser nicht in der erforderlichen Weise auf der Doppellippe aufliegen und das Bestreben haben, von der Lippe auf den Werktisch zu rutschen und die Sohle entgegengesetzt dem Druck der Führungsrolle auswärts zu bewegen. Dadurch, daß gemäß der Erfindung, wie beschrieben, die innere Seite des gebogenen Stoffdrückers nach hinten abgeschrägt ist, entsteht eine ringförmige Kante, die es dem Stoffdrücker ermöglicht, ohne Schwierigkeiten in den Innenriß einzutreten und, keilartig wirkend, das Aufbiegen des Lippenteiles zu vervollständigen und den Lippenteil in diejenige Lage zu bringen, in der er vernäht werden soll.
Die Rippe 48 paßt genau in den am Grunde des inneren Lippenteiles entstehenden Winkel hinein und trägt dazu bei, um die Brandsohle in diejenige Lage zu führen, in der die Lippe derselben vernäht werden soll. An der Führungsplatte 30 ist an einem im wesentlichen dem Stoffdrücker gegenüberliegenden Punkt eine Rippe 50 (Fig. 2 und 3) ausgebildet, die mit der Schulter der abgesetzten Sohlenkante zusammentrifft. Die Führungsrolle 32 und die Rippen 48, 50 wirken derart zusammen, daß die während des Vernähens vorgeschobene Sohle mit Sicherheit in der erforderlichen Lage gehalten wird.
An dem unteren Ende der Stoff drückerstange ist ein Anschlag 52 (Fig. 2 und 3) angebracht. Das obere Ende des Anschlages -52 ist zu einer Zwinge ausgebildet, die durch eine Schraube 53 auf der Stoffdrückerstange 20 festgeklemmt wird. Wenn kein Werkstück in die Maschine eingesetzt wird, so trifft die eine Viereckbewegung machende Stoffschieberschubstange 12 während ihrer Aufwärtsbewegung mit dem Anschlag 52 zusammen, ehe der Stoffschieber 10 mit dem Stoffdrücker 18 zusammentrifft, und demzufolge kann der Stoffdrücker 18 nicht mit dem sich anhebenden Stoffschieber 10 in Berührung treten. .

Claims (4)

Pa tent-Ansprüche:
1. Maschine zum Zusammennähen der aufgebogenen beiden Teile einer Brandsohlendoppellippe, gekennzeichnet durch eine seitlich vom Werktisch (26) quer zum Stoffvorschub nachgiebig (37) angeordnete, als Gegenhalter dienende Werkstückführung (32), die an der ungerißten Sohlenfläche anliegt, wenn die Sohle mit den zu vernähenden aufgebogenen Lippenteilen auf dem Werktisch ruhend in die Maschine eingeführt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückführung go (32) um einen unter dem Werktisch (26) befindlichen Punkt (35) drehbar ist und unter Überwindung der Spannung einer Feder (37) von dem Arbeiter aus ihrer wirksamen Lage herausbewegt werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die aufgebogenen Rißlippenteile wirkende Stoffdrücker (18) durch dieselben Mittel (42, 40) aus seiner Arbeitsstellung herausbewegt wird, welche das Zurückziehen der seitlichen
; Werkstückführung (32) bewirken.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stoffdrückerstange (20) ein Anschlag (52) angebracht ist, der während des Leerlaufes der Maschine mit der Schubstange (12) des Stoffschiebers (10) zusammentrifft und verhindert, daß der Stoffschieber (10) mit dem Stoffdrücker (18)
■ zusammentrifft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT244344D 1910-01-14 Active DE244344C (de)

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FR (1) FR424770A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5417954A (en) * 1994-03-02 1995-05-23 E. I. Du Pont De Nemours And Company Phases of NH4 AlF4 and AlF3

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5417954A (en) * 1994-03-02 1995-05-23 E. I. Du Pont De Nemours And Company Phases of NH4 AlF4 and AlF3

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FR424770A (fr) 1911-05-23

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