DE447040C - Rahmeneinstechmaschine - Google Patents

Rahmeneinstechmaschine

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DE447040C
DE447040C DEU8577D DEU0008577D DE447040C DE 447040 C DE447040 C DE 447040C DE U8577 D DEU8577 D DE U8577D DE U0008577 D DEU0008577 D DE U0008577D DE 447040 C DE447040 C DE 447040C
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DE
Germany
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frame
slitting
machine
machine according
control device
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DEU8577D
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods
    • D05B15/02Shoe sewing machines
    • D05B15/06Welt sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Rahmeneinstechmaschine. Es ist bekannt, Schuhwerknähmaschinen zum Befestigen eines Rahmens öder Lederstreifens, insbesondere Rahmeneinstechmaschinen, mit einer Schlitzvorrichtung zu versehen, um denjenigen Teil. des Rahmens, der an der Spitze des Schuhes liegt, an der Außenkante zu schlitzen, damit das beim Flachlegen erforderliche Strecken der Außenkante erleichtert wird. Es wäre unzweckmäßig, diese Schlitzvorrichtung während des ganzen NTähvorganges in Tätigkeit zu lassen, da dann auch der nicht zu biegende Rahmenteil geschlitzt und geschwächt wird. Man hat daher besondere Steuervorrichtungen angewandt, die vom Arbeiter beim Herumnähen um die Schuhspitze in Wirkung gesetzt werden. Nachdem die Spitze genäht ist, wird die Schlitzvorrichtung entweder durch den Arbeiter oder selbsttätig außer Wirkung gesetzt. In beiden Fällen bedarf es einer besonderen Aufmerksamkeit des Arbeiters, um das Einrücken ulcid gegebenenfalls das Ausrücken der SchliMvQrrichtung zu bewirken. Auch muß sich die Schlitzvorrichtung in der Nähe der Arbeitsstelle befinden und macht diese dadurch weniger übersichtlich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß die Schlitzvorrichtung ohne besonderes Zutun des Arbeiters sogleich oder nach kurzer Zeit in Wirkung gesetzt wird und nach Herstellung einer bestimmten Anzahl von Schlitzen an einer von der Nähstelle entfernt liegenden Stelle wieder außer Wirkung tritt. Der geschlitzte Teil des Rahmenstreifens gelangt dann zur Nähstelle, wenn die Nadel auf die Schuhspitze einwirkt. Der zuerst befestigte Teil des Streifens ist nicht geschlitzt und braucht nicht geschlitzt zu sein, da er an der Seite des Schuhes befestigt wird. Die Steuervorrichtung, welche die Schlitzvorrichtung zur Einwirkung auf das Werkstück bringt, ist mit dem Anlaßtrethebel verbunden und beginnt ihre Tätigkeit sogleich beim Anlassen der Maschine. Nun ist aber die Entfernung zwischen derjenigen Stelle des Werkstückes, an welcher der Anfang des Rahmens angenäht wird, und derjenigen in der Nähe der Werkstückspitze liegenden Stelle, bei welcher der Rahmen geschlitzt sein soll, je nach der Länge des Werkstückes verschieden. Infolgedessen kann gemäß der Erfindung die Steuervorrichtung verstellt werden derart, daß je nach Bedarf die Schlitzvorrichtung sofort in Wirkung tritt oder erst nach Ablauf einiger Zeit nach dem Beginn der Näharbeit. Das Außerwirkungbringen der Schlitzvorrichtung findet gleichfalls-selbsttätig statt. Die Länge der Wirkungsperiode der Schlitzvorrichtung, also die Anzahl der erzeugten Schlitze, tann geregte werden, Wenn. eine Störung beim Nähen eintritt, beispielsweise durch Reißen des Fadens, muß die Maschine stillgestellt und dann wieder angelassen werden. Damit dabei nicht die Schlitzvorrichtung von neuem- in Wirkung tritt, ist eine mit der Hand zu bedienende Vorrichtung vorhanden, die das Wirksammachen der Schlitzvorrichtung verhindert, selbst wenn beim Wiederanlassen der Maschine die Steuervorrichtung wieder in Wirkung tritt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Abb. 1 ist eine Seitenansicht einfr mit der Vorrichtung versehenen Rahmeneinstechmaschine; Abb. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Abb. 3 ist ein senkrecht zur Abb. 2 stehender Schnitt; Abb. q. zeigt einen Grundriß der Schlitzvorrichtung; Abb. 5 ist eine Einzeldarstellung des Schlitzmessers und dessen Antriebsvorrichtung; Abb. 6 zeigt die Rahmenführung in der Nähe der Schlitzstelle; Abb.7 ist ein Schnitt nach Linie 7#7 der Abb. 6; Abb. 8 zeigt den Antrieb der Schlitzvorrichhing; Abb. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. B.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Rahmeneinstechmaschine kann etwa dem deutschen Patent 294291 entsprechen. Die Maschine besitzt eine gekrümmte Hakennadel 2, eine Ahle q., einen Rißführer 6, einen Fadeneinleger 8 und eine Rahmenführung 1o wie die üblichen Maschinen. Durch eine Trethebelstange i-- wird die Maschine in üblicher Weise angelassen und abgestellt.
  • Der Rahmenstreifen läuft über .eine Rolle i ¢ zu und gelangt zwischen dieser Rolle und der Nähstelle zu der Rahmenschlitzvorrichtung. Die Rahmenschlitzvorrichtung besitzt ein Schlitzmesser 16 und eine Führung 18. Bei der dargestellten Ausführungsform bleibt das Schlitzmesser während des Arbeitsganges der Maschine ständig in Bewegung, und durch eine Verschiebung der Führung 18 wird der Rahmen in die Bahn des Messers gebracht, wenn die Schlitzung bewirkt werden soll und dann wieder zurückgezogen.
  • Das Schlitzmesser wird von einer Zahnstange 20 getragen, die in einer festen Führung verschiebbar ist, und in deren Zähne ein Zahnbogenhebel 22 eingreift, der an einer drehbar gelagerten Welle befestigt ist. Aus konstruktiven Gründen bildet die Achse dieser Welle einen spitzen Winkei mit der Führung der Staxige 2o, so daß die Zähne des Zahnbogens -einen entsprechenden Winkel mit der Achse bilden. Während der Schwingung des Zahnbogens gleiten die Zähne in ihrer Längsrichtung an den Zähnen der Stange 2o entlang, während sie zugleich eine Hin- und Herverschiebung der Stange hervorbringen. Am anderen Ende der den Zahnbogen 22 tragenden Welle befindet sich ein Arm, der durch einen Lenker 24 mit dem Ende des den Rißführer bewegenden Hebels 26 verbunden ist (Abb.i). Auf diesen Hebel wirkt eine Kurvenscheibe 28; so daß während des Arbeitsganges das Schlitzmesser beständig hin und her bewegt wird.
  • Die zu einem Schieber ausgebildete- RafimenfUhrung i$ trägt ein RahmenstützgIied 30 und einen über den Rahmen greifenden Drükker 32 (Abb. 6 und Z), der am Teil 18 senk= recht verschiebbar ist und durch eine Schraube 34 entsprechend der Rahmendicke gegenüber dem Auflager 3o eingestellt werden kann. Eine Feder 38 sucht den Drücker 32 nach unten zu ziehen, bis ein Vorsprung 36 gegen das Ende der Schraube 34 trifft. Eine Klemmschraube .fo hält die Schraube 34 in eingestellter .Lage. Außerdem ist an der Führung 18 noch ein Kantenanschlag 42 angebracht, der durch eine Stellschraube 44 entsprechend der Rahmenbreite eingestellt wird. Durch eine Verschiebung der Führung 18 kann vermöge dieser Teile der Rahmen in solche Stellung gegenüber dem Schlitzmesser gebracht werden, daß dieses schräge, die Dicke des Rahmens nicht völlig durchdringende Schlitze einschneidet. Das Messer sticht etwa' in der Mitte des Rahmens in diesen ein und verschiebt sich gegen die äußere Kante des Rahmens hin, so daß der die Nut zur Aufnahme der Einstechnaht tragende Teil unverletzt bleibt. Die Bewegring der Führung i 8 in wirksame Stellung und aus ihr heraus erfolgt durch eine einstellbare selbsttätige Steuervorrichtung. Diese Steuervorrichtung umfaßt eine Kurvenscheibe 46, die um eine feste Achse 48 drehbar ist und auf eine Rolle am oberen Ende eines Hebels 5o einwirkt. Der Hebel 5o ist an einer Schwingwelle 52 befestigt, die einen zweiten Arm 54 trägt, an dem eine Lenkstange 56 angreift. Das untere Ende der Lenkstange 56 ist mit einem Hebel 58 verbunden, dessen vorderes Ende durch ein Kniegelenk 6o mit der Führung 18 in Verbindung steht (Abb. 2). Eine Feder 62, welche die Lenkstange 56 umgibt und zwischen einer festen Führung und einem Stellring 64 eingespannt ist, drückt die Rolle des Hebels 50 gegen die Isurvenscheibe 46. Die Verbindung der Stange 56 mit dem Hebel 58 erfolgt durch einen Zapfen 68, durch dessen Bohrung die Stange hindurchgeht. Über dem Zapfen trägt die Stange 56 einen Stellring 70 und unter diesem eine Feder 66, so daß der Hebel 58 nachgiebig aufwärts gezogen und zwangläufig abwärts gedrückt wird. Wenn die Rolle des Hebels 5o mit einem hohen Teil der Kurvenscheibe in Berührung steht, ist durch diese übertragungseinrichtung die Führung 18 angehoben, und der Rahmen befindet sich in der Bahn des Messers. Beim Abgleiten von dem hohen Teil kommt der Rahmen aus dem Messerbereich, und die Schlitzung hört auf.
  • Auf den Zapfen 48 ist lose drehbar ein Schaltrad 42 aufgesteckt, welches einstellbar mit der Kurvenscheibe 46 verbunden ist, und zwar durch einen Steckstift 74, der in eines einer Reihe von Löchern 76 des Schaltrades hineingesteckt ist. Eine Blattfeder 78 hält den Stift in dem betreffenden Loch. An dem Schaltrad befindet sich eine Reihe von Schaltzähnen, die etwas länger ist als der hohe Teil der Kurvenscheibe 46, während der übrige Teil des Schaltrades .eine zylindrische glatte Fläche 8o trägt. Die zum Schaltrad gehörige Klinke 82 ist an einem Schalthebel 86 angelenkt, dessen unteres Ende mit einer Rolle- 88 in die Kurvennut 28 eingreift, so daß die Klinke während jedes Arbeitsganges der Maschine eine Hin- und Herbewegung macht. An dem Drehzapfen 84 des Schalthebels ist ein Hebel 9o befestigt, den eine Feder 92 in solcher Lage zu halten sucht, daß die Schaltklinke 82 mit dem Schaltrad in Berührung steht. Das andere Ende des Hebels 9o liegt oberhalb eines Armes 94 einer Welle 96, die ferner eine Sperrklinke 98 trägt, die eine Rückbewegung des Schaltrades zu verhindern sucht. Die Anfangslage des Schaltrades und der Kurvenscheibe 46 wird durch einen Anschlag i oo am Schaltrad vorherbestimmt, der durch eine Spiralfeder 104 gegen einen festen Anschlag io2 gehalten wird.
  • Wenn - die Maschine durch Herabdrücken des Trethebels angelassen wird, so fallen die Klinken 82 und 98 in die Zähne des Schaltrades ein, und durch die Kurvenscheibe 28 wird das Schaltrad und damit die Kurvenscheibe 46 in Drehung versetzt, und zwar unter Überwindung der Feder 104, bis die Klinke 82 an der ungezahnten Fläche 8o des Schaltrades anlangt. Dann wird die Vorwärtsbewegung des Schaltrades unterbrochen, während die Sperrklinke 98 das Schaltrad während des verbleibenden Teiles der Maschinenarbeit festhält. Während dieser Teildrehung der Kurvenscheibe 46 läuft die Rolle des Hebels 5o auf dem hohen Teil der Kurvenscheibe 46, so däß die Rahmenschutzvorrichtung in Tätigkeit bleibt und eine Anzahl von Schlitzen herstellt, die abhängig ist von der Länge des hohen Teiles der Scheibe, Wenn die Rolle des Hebels 5o den hohen Teil der Kurvenscheibe verläßt, wird die Rahmenschlitzvorrichtung unwirksam und bleibt unwirksam, bis die Maschine abgestellt wird. Wenn beim Abstellen der Maschine die Trethebelstange sich hebt, so wird die Sperrklinke 98 ausgehoben, und die Feder 104 dreht das Schaltrad und die Kurvenscheibe 46 in die Anfangslage zurück. Dieses Ausheben geschieht durch eine Stange io6, deren unteres Ende mit dem Arm io8 einer Schwingwelle i io verbunden ist. Ein zweiter Arm 112 dieser Schwingwelle umfaßt die Stange 12 zwischen zwei Stellringen 114. Sbmit wird bei Aufwärtsbewegung der Stange i2 auch die Stange io6 hochgehoben und trifft gegen den Arm 94, wodurch die, Klinke 98 ausgehoben wird. Wenn besonders kleine Schuhe genäht werden sollen, so wird die Kurvenscheibe 46 so eingestellt (Abb. i), daß die Rolle des Hebels 5o am Anfang des hohen Teiles der Kurvenscheibe 46 liegt. Das Schlitzen des Rahmens beginnt dann sofort beim Anlassen und wird während eines Zeitraumes fortgesetzt, der der ganzen Länge des hohen Teiles der Kurvenscheibe entspricht. Beim Nähen großer Schuhe muß die Kurvenscheibe 46 so eingestellt werden, daß die Rolle des Hebels So beim Anlassen der Maschine sich noch vor dem hohen Teil der Kurvenscheibe befindet. Dabei wird zunächst der Rahmen noch nicht geschlitzt, und erst nach einer größeren oder geringeren Zahl von Arbeitskreisläufen der Maschine läuft die Rolle auf den hohen Teil der Kurvenscheibe auf, um die Schlitzvorrichtung in Wirkung zu setzen. Die geschlitzte Stelle hat somit größeren Abstand von dem Anfang des Rahmens, wie es für längere Schuhe notwendig ist. Auf diese Weise gelingt es, daß der geschlitzte Teil des Rahmens stets dann zur- Nähstelle gelangt, wenn das Einstechen der stark gekrümmten Schuhspitze beginnt. Es hat sich gezeigt, daß drei Einstellungen der Kurvenscheibe 46 ausreichen, um mit genügender Genauigkeit das Schlitzen des Rahmens für alle Schuhgrößen zu bewirken. Diese drei Einstellungen können durch besondere Ziffern (9, 6,3 in Abb. i) kenntlich gemacht werden, mit denen ein Zeiger i 16 zusammenwirkt. Wenn die Maschine zürn Stillstand gebracht werden muß, ehe das Werkstück ganz genäht ist, beispielsweise beim Reißen eines Fadens, so muß die Schlitzvorrichtung beim Wiederanlassen der Maschine unwirksam bleiben. Dies geschieht durch Einknicken des Kniehebels 6o mittels eines Handgriffes i 18. Wenn der Kniehebel gestreckt ist, überträgt er die Schwingbewegung des Hebels 58, während bei geknicktem Kniegelenk die Führung 18 in gesenkter Lage verbleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rahmeneinstechmaschine finit einer den Rahmen während einer bestimmten Zeit schlitzenden Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, welche beim Anlassen der Maschine ohne weiteres Zutun des Arbeiters in Gang gesetzt wird, und. die Schlitzvorrichtung, welche von der Nähstelle entfernt liegt, sogleich oder nach Ablauf kurzer Zeit in Wirkung setzt, derart, daß bei dem Rahmeneinstechen an der Schuhspitze oder einer sonst stark gekrümmten Stelle ein vorher mit Schlitzen versehenes Rahmenstück zugeführt wird. z. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (46) mit einer Einstellvorrichtung (74, 76) versehen ist, welche den zeitlichen Abstand des Beginns der Schlitzung vorn Beginn der Näharbeit zu regeln gestattet, so daß auch bei verschiedenen Schuhlängen der geschlitzte Rahmenteil sich an der Schuhspitze befindet. 3. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet; daß die Steuervorrichtung (46) aus einer Kurvenscheibe besteht, welche mit einer Antriebsvorrichtung (7z) verstellbar verbunden ist, so daß ihre Anfangslage beim Beginn des Nähvorganges verändert werden kann. 4. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Ausrückvorrichtung (6o, i 18) für die Schlitzvorrichtung, welche das Anlassen der Maschine ermöglicht, ohne daß die Schlitzvorrichtung in Wirkung tritt. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen dem Schlitzmesser (2o) durch einen Rahmenträger (18) dargeboten wird, der sich vor der Rahmenführung (i o) der Maschine befindet. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenträger (18) mit der Steuervorrichtung (46) in Zusammenhang gebracht ist und das Schlitzmesser sich ununterbrochen bewegt, derart, daß zur Hervorbringung der Schlitzung, der Rahmenträger den Rahmen in die Bahn der Schlitzvorrichtung führt. 7. Maschine .nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzvorrichtung aus einem in schräger Richtung beweglichen Messer (16) besteht, welches etwa in der Mitte des Rahmens in diesen einsticht und gegen die äußere Kante hin schneidet.
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