DE2157291C - Zahnärztlicher Behandlungsstuhl - Google Patents
Zahnärztlicher BehandlungsstuhlInfo
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- DE2157291C DE2157291C DE19712157291 DE2157291A DE2157291C DE 2157291 C DE2157291 C DE 2157291C DE 19712157291 DE19712157291 DE 19712157291 DE 2157291 A DE2157291 A DE 2157291A DE 2157291 C DE2157291 C DE 2157291C
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- 241000287531 Psittacidae Species 0.000 description 1
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Description
to SKT3Äb33£ voVbanden-.sind.
1S S die Versorgun^eitungen an einer einzigen Stelle
mittels eines Schlauchbinders unter die Armlehne
Xmden, damit sie beim Absenken des Stuhles nicht
den Fußboden berühren. Diese Anordnung verhindert
aber nicht, daß die Versorgungsleitungen, ins-
ao besondere mit ihrem zum Versorgun^c, zurückführenden
Abschnitt, von ihrer Anbindestelle an der Armlehne immer noch weit nach unten hangen so
daß der Zahnarzt oder dessen Helferin m ihrer Bewegungsfreiheit behindert sind. Darüber hinaus
« werden durch den Schlauchbinder die Leitungen eingeschnürt,
so daß die Versorgungsleitungen beschädigt und ihre Durchlaßeigenschaften im Falle von
Mediumleitungen beeinträchtigt werden.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl
zu schaffen, bei welchem eine Behinderung durch die Versorgungsleitungen ausgeschlossen
30
35 ist.
Vorteile
Stand der Technik
Durch die USA.-Patentschrift 3 129 033 ist ein
zahnärztlicher Behandlungsstuhl bekannt, an dessen Armlehne eine Halterung für herausnehmbare Instrumente
gelagert ist, die über Versorgungsleitungen
an einem Versorgungsteil angeschlossen sind. Bei diesem Behandlungsstuhl hängen die Versorgungsleitungen
der mit Hilfe der Halterungen gelagerten Instnimente
frei nach unten und erstrecken sich von dort zum Versorgungsteil. Dies ist sehr hinderlich, da
der Zahnarzt oder dessen Helferin sich in diesen frei nach unten herabhängenden Schläuchen verfangen
kann.
Ein ähnlicher zahnärztlicher Behandlungsstuhl ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 6750492 bekannt.
Hier sind jedoch die Halterungen für die Instrumente od. dgl. um eine vertikale Achse schwenkbar
am Stuhlsockel gelagert. Diese Schwenkbarkeit verhindert indessen nicht, daß auch bei diesem bekannten
Behandlungsstuhl die Versorgungsleitungen. Z, B. Schläuche od. dgl., frei nach unten hängen und
ebenfalls den Zahnarzt oder die Helferin behindern.
Die deutsche Offenlegungsschrift 1491256 zeigt
einen Behandlungsstuhl, bei welchem die Halterungen für die Instrumente an verhältnismäßig dicken
bzw. kompakten Konsolen seitlich der Armlehnen des Behandlungstuhles vorgesehen sind. Die Versorgungsleitungen
hängen hier zwar nicht frei herab, da sie sich innerhalb der Konsolen befinden. Die dicken
Konsolen selbst sind indessen für die Behandlung des Patienten durch den Zahnarzt sehr hinderlich, da
Durch diese Unterbringung der Versorgungsleitungen in der Armlehne ist der Rarm auch seitlich außerhalb
der Armlehne bis zum Boden herab frei für Zahnarzt und Helferin und wird nicht durch die Versorgungsleitungen,
wie Schläuche od. dgl., hindernd eingeschränkt. Auch stört die von Hause aus verhältnismäßig
schlanke Ausbildung der Armlehne, welche zur Aufnahme der Versorgungsleitungen einer Verbreiterung
nicht bedarf, in keiner Weise den Zahnarzt bei der Behandlung des Patienten, wie es bei den
obenerwähnten bekannten dicken Konsolen der Fall ist.
Sofern die Armlehnen lediglich an ihrem hinteren Ende an der Rückenlehne angelenkt sind, wird man
die Versorgungsleitungen bis zum vorderen Ende im Innern der Armlehne verlegen. Ist jedoch eine Abstützungsstrebe
vorgesehen, welche meist kurz vor dem vorderen Ende der Armlehne angelenkt ist, so
ist die Ausbildung des Stuhls nach Anspruch 2 zweckmäßig.
Eine größtmögliche Bewegungsfreiheit für den Zahnarzt und die Helferin ergibt die Ausbildung
des Stuhls nach Anspruchs. Dann befindet sich
nämlich die im eingehängten Zustand der Instrumente für den Bewegungsweg zum Mund des Patienten
notwendige, ein geringes Stück herabhängende Schlaufe der Versorgungsleitung im Bereich der
Rückenlehne, so daß der Zahnarzt bzw. die Helferin auch durch diese kleine Schlaufe nicht behindert
wird.
Bei Ausgestaltung der Erfindung nach An-
rorucf»4 wird erreicht, daß die eigentliche Lagerung
für die Instrumente sich soweit wie möglich oben befindet,
was zur Folge hat, daß die zuvor erwähnte Jciefoe Schlaufe der Versorgungsleitung sich ebenfalls
entsprechend höher befindet, wodurch eine noch bessere Bewegungsfreiheit fUr den Zahnarzt und die
ri f
HaI-
gg
Helferin erficht wird.
Helferin erficht wird.
Die bei Nicbigebraucb der Instrumente erwähnte
kietae Schlaufe kann man bei Ausgestaltung des Stuhls nach Anspruch 5 völlig vermeid«». Dabei ist »
natürUch Voraussetzung, daß die Versorgungsleitungen
aus der Tragstange ausziehbar und in diese wiedereraföbrbarsmd.
Das letzt erwähnte Wiedereinführen der Versorgungsschläuche
wird durch AusbUdung des Stuhls *5 nach Anspruch? wesentlich erleichtert Außerdem
wird der Zahnarzt oder die Helferin durch die Rückzugseinrichtungnicfatbehmdert
Darstellung der Erfindung ao
In der Zeichnung sind Ausföhrungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt. Esleigt gg kann
den angelenkt. Des- weiteren!»J^
noch über eine Abetttteungsstreöe
fläche 5 abgestützt.
Aw hinteren Ende der Ara
terung U für herausnehmbare « mente 13 gelagert Die tastrumente Versorgungsleitungen 14 an ^m 15 angeschlossen. Dieser V
nicht dargesteUter Weise, z.B.to
terung U für herausnehmbare « mente 13 gelagert Die tastrumente Versorgungsleitungen 14 an ^m 15 angeschlossen. Dieser V
nicht dargesteUter Weise, z.B.to
geordnet sein In den in .^JgJSSiS
Ausführungsbeispielen ist der ™argmgn
schrankartiger Ständer ausg^üde^welcher
Hch neben dem BebandluogsstuW beönaet
Diese Versorgungsleitungen 14 smü m innera
der die Halterung tragenden *™*™p.J ™%fc
Bei den Ausrührungsformen^cb^den F^ ι vaa*
verlaufen die Versorgungsleitung^ 14 weiter im in
aau»
Sie^meuTSU be^ichnete Halterung besteht aus
einer sich von der Armlehne 10 aus schräg nach hinten und oben erste Jenden Tragstonge ^
mit an ^^3^^
^icltlo^erste J^,??EXS
F ig. 2 den Behandlungsstuhl nach Fig. 1 in An- a5 im Innern der Tragstange 16 verlegt
^^ Fig.! angeole Aus-
führigs form dfs lehandlungituhlJin Ansicht von
in der Zeichnung ein den eigentlichen Behandlungsstuhl tragender Stuhlsockel bezeichnet.
Oben auf dem Stuhlfockell befindet sich ein Gc-Ienk2,
mittels welchem der zahnärztliche Behändlungsstuhl in üblicher Weise um eine horizontale
Achse schwenkbar gelagert ist. Die Lagerung erfolgt mit Hilfe eines La|era™es3, auf welchem die einstückig
mit der Beinstutze 4 ausgebildete SitzflächeS
h2SS Ende der Sitzfläche 5 schließt sich *°
die Rückenlehne? an, welche um eine horizontale Achse 8 gegenüber der Sitzfläche 5 verschwenkbar
ist Am Ende der Rückenlehne 7 ist noch eine Kopfstütze 9 befestiet
zTfeeTdS Seiten der Rückenlehne? sind an dieser
jeweils eine Armlehne 10 mit ihren hinteren En-Lalerun|
mittels Kugelgelenk bewer^lligi.wenden
Bei der Ausfuhrungsform n
nern der Armlehne 10
angeordnet, welche dazu ^ strument 13 mit dem ausgezogenen gungsleitung 14 wieder so weit:™ das Instrument 13 sich »^^ξΑΓ^
nern der Armlehne 10
angeordnet, welche dazu ^ strument 13 mit dem ausgezogenen gungsleitung 14 wieder so weit:™ das Instrument 13 sich »^^ξΑΓ^
Bei den Instrumenten «kanu es s ch um^zahn
Selbstverständlich können anstatt der m der
Zeichnung dargestellten zwei J"s™n e ^h ™
eines, drei oder mehrere Instrumente mit jeweils zu
geordneter Ηώ*™ηβ ™f^^ *m" . Halterungen
Auch ist es m°ghch· Instrumente mit Halterungen
zu beiden Seiten der Rückenlehne? m der beschnebenen
Weise anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:über diehinweg zum Patien·J. Zahnärztlicher Behandlungsstuhl, an dessen Armlehne eine Halterung für herausnehmbare Instrumente gelagert ist, die Über Versorgungsleitongen an einem Versorgungsteü angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (14) in der Armlehne (10) verlegt sind.
- 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (14) auch in der Abstützungsstrebe (11) der Armlehne angeordnet sind.
- 3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) für die Instruroente (13) am hinteren Ende der Armlehne (10) gelagert ist
- 4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadarch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) aus einer sich von der Armlehne (10) aus schräg nach hinten and oben erstreckenden Tragstange(16) mit an ihrem Ende angeordneter Lagerung(17) für das Instrument (13) besteht.
- 5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (14) in der Tragstange (16) verlegt sind.
- 6. Stuhl nach einem der Atisprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) schwenkbar gelagert ist.
- 7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Armlehne (10) Rückzugseinrichtungen (18) für die Versorgungsleitungen (14) angeordnet sind.ein
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2157291A DE2157291B1 (de) | 1971-11-18 | 1971-11-18 | Zahnärztlicher Behandlungsstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157291C true DE2157291C (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=
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