DE2155556B2 - Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents
Offenend-SpinnvorrichtungInfo
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- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
- D01H4/12—Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer auf der Welle der Speisewalze
angeordneten elektromagnetischen Kupplungseinrichtung, weiche ein treibendes und ein angetriebenes
Kupplungsteil aufweist, die miteinander in lösbarer Drehverbindung stehen.
Eine derartige Offenend-Spinnmaschine ist aus der DE-AS 11 11 549 bekanntgeworden.
Bei Offenendspinnmaschinen kommt es für den selbsttätigen Wiederanspinnvorgang nach einer Außerbetriebssetzung
der Maschine darauf an, daß die Zufuhr von Fasermaterial zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt
des Anspinnens erfolgt. Dieses setzt sehr exakt ein- und auskuppelnde Kupplungen in der Vorrichtung zur
Zufuhr von Fasermaterial voraus. Aus diesem Grunde verwendet man bei bekannten Maschinen Kupplungen
mit zwei Rädern, die eine gegenseitig ineinander eingreifende Stirnverzahnung aufweisen. Bei diesen
muß eine relativ grobe Zahnteilung verwendet werden, damit ein sicheres Einkuppeln erfolgt. Die grobe
Zahnteilung hat jedoch den Nachteil, daß beim Einkuppeln die zwischen den Zähnen vorhandenen
Spielräume Ungenauigkeiten bei der Faserzufuhr mit sich bringen, die zu Schwierigkeiten beim Anspinnen
führen.
Dieser Nachteil ließe sich vermeiden, wenn es möglich wäre, eine sehr feine Verzahnung zu verwenden.
Das jedoch ist im allgemeinen nicht möglich, da feine Verzahnungen außerordentlich hohe Toleranzen
bei der Lagerung der Kupplungsräder verlangen, damit nicht durch zu großes Spiel sich die spitzen Kanten der
Zähne um einen kleinen Winkel gegeneinander verkantet aufeinander setzen und dann aufeinander
gleiten, so daß es erst eines erheblichen Drehwinkels cJts
einen Rades gegenüber dem anderen Rad bedarf, ehe die Zähne wieder so zueinander stehen, daß die Zähne
des einen Rades in die Zahnlücken des anderen Rades fallen.
Die DE-OS 18 15 167 schlägt zur Vermeidung dieser
Nachteile vor, die Zähne-Zahlen der beiden einander gegenüberstehenden Räder mit Kronenverzahnung
ungleich zu machen, und durch Federdruck zu erreichen, daß an irgendeiner Stelle ein Zahn des einen Rades in
eine Zahnlücke des anderen Rades einfällt, obwohl an anderen Stellen die Kanten der Zahnspitzen unter
einem geringen Winkel schräg zueinander aufeinander sitzen. Diese Lösung ist aber nicht vorteilhaft, weil das
gesamte von der Kupplung zu übertragende Drehmoment lediglich über einen Zahn oder eine ganz geringe
Anzahl von Zähnen übertragen wird, so daß die Abmessungen der Kupplung groß im Verhältnis zum
übertragenen Drehmoment werden müssen.
Durch die GB-PS 31 93 55 ist es bekannt, daß die Kupplungsteile mit einer gegenseitig ineinandergreifenden
Stirnverzahnung versehen sind. Bei dieser bekannten Kupplung ist die Stirnverzahnung der beiden
Kupplungsteile in besonderer Weise ausgestaltet, um den Eingriff der beiden Kupplungsteile erst in einer
bestimmten Stellung Zustandekommen zu lassen. Die Besonderheit bei der Stirnverzahnung dieser Kupplung
besteht darin, daß die Zähne unregelmäßig gestaltet sind und einen unregelmäßigen Abstand voneinander
aufweisen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Anzahl derjenigen Stellen, an denen die beiden
Kupplungsteile miteinander in Eingriff kommen können, nicht der Zähnezahl entspricht, sondern der Anzahl
gleichgestalteter Zahngruppen der Stirnverzahnung entspricht Hier geht es somit nicht um das Problem
einer Einkupplung der beiden Kupplungsteile mit minimaler Verzögerung.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leistungsfähige Kupplung
zu schaffen, bei welcher es zur Verbindung beider Kupplungsteile mit minimaler Verzögerung kommt.
Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise die Kupplungsteile mit einer gegenseitig
ineinandergreifenden Stirnverzahnung versehen sind und daß die Verzahnung eines der beiden Kupplungsteile
wenigstens an einer Stelle eine Lücke aufweist
Hierdurch wird es möglich, eine feingeteilte Verzahnung zu verwenden, ohne daß die Lager-Toleranzen
besonders niedrig gemacht werden, weil die Unterbrechungen durch fehlende Zähne in der Verzahnung eines
der Räder es nicht zuläßt, daß über größere Umfangsteile die Kanten der Spitzen der Zähne unter
einem sehr kleinen Winkel aufeinander' aufruhen, und es dadurch zu einem Gleiten der Kanten der Spitzen der
Zähne aufeinander kommen kann. Die Ausbildung der Kupplung nach der Erfindung gewährleistet eine
Berührung der wirksamen Flächen der beiden Kupplungsteile beim Eingriff auch im Fall einer sehr feinen
Verzahnung, wo durch den Einfluß der notwendigen Herstellungs-Toleranzen nicht die richtige Auflage im
Fall einer zusammenhängenden Stirnverzahnung beider Kupplungsteile garantiert wäre. Die Kupplung kann
daher auch auf langsam laufenden Wellen verwendet werden, ohne daß es zur Verlängerung des Stillstandes
beim Einschalten der Kupplung durch den Einfluß ihres Hubes kommt. Diese Kupplung eignet sich somit
hervorragend für den Antrieb der Speisewalzen einer Offenend-Spinnvorrichtung.
Besonders vorteilhaft ist eine Kupplung, bei der die Verzahnung aus drei über einen Kreisring verteilten
Gruppen von Zähnen besteht, wobei sich zwischen diesen Gruppen Lücken befinden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Mitnehmer der erfindungsgemäßen Kupplung in Richtung zur Verzahnung.
Die Vorrichtune zum Antrieb von SDeisewalzen
Die Vorrichtune zum Antrieb von SDeisewalzen
Dadurch kann diese Vorrichtung für den Antrieb langsamlaufender Speisewalzen verwendet werden,
besteht aus einem Kupplungsrad 1, welches auf einem Ende einer Welle 2 drehbar gelagert ist, auf deren anderem Ende eine nicht dargestellte Speisewalze angeordnet ist Die Lage des Kupplungsrades 1 in Längsrichtung der Welle wird durch Ringe 5 und 6 gesichert, welche fest mit der Welle 2 verbunden sind. Das Kupplungsrad 1 ist sowohl mit einer Außenverzahnung 3 als auch mit einer Innenverzahnung 4 versehen, weiche durch kreisringförmig angeordnete feine sägezahnförmige Zähne gebildet sind. Die Außenverzahnung 3 des Kupplungsrades 1 steht mit einer Verzahnung 7 einer Antriebswelle 8 der Maschine in dauerndem Eingriff, während die Innenverzahnung 4 des Kupplungsrades 1 mit einer Stirnverzahnung 9 eines auf der Welle 2 verschiebbar gelagerten Kupplungsteils in Form des Mitnehmers 10 im Eingriff ist Diesen Eingriff bewirkt eine auf der Welle 2 angeordnete Druckfeder 11, deren eines Ende sich gegen eine Nabe 12 des Mitnehmers 10 und deren anderes Ende sich gegen einen auf der Welle 2 festsitzenden Ring 13 abstützt Der Mitnehmer 10 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung, beispielsweise eines Elektromagneten außer Eingriff gebracht Die Übertragung des Drehmomentes von der Antriebswelle 8 auf das Kupplungsrad 1 und von dem Mitnehr ier 10 auf die Welle 2 sowie die gleichzeitige Axialbewegung des Mitnehmers 10 auf der Welle 2 ermöglicht die feste Verbindung des Mitnehmers 10 mit der Welle 2, urd m zwar durch einen in der Welle 2 festsitzenden und in einem Langloch 14 der Nabe 12 geführten Stift 15. Dadurch ist die Zufuhr von Fasermaterial zu einer nicht dargestellten Auskämmvorrichtung gesichert
besteht aus einem Kupplungsrad 1, welches auf einem Ende einer Welle 2 drehbar gelagert ist, auf deren anderem Ende eine nicht dargestellte Speisewalze angeordnet ist Die Lage des Kupplungsrades 1 in Längsrichtung der Welle wird durch Ringe 5 und 6 gesichert, welche fest mit der Welle 2 verbunden sind. Das Kupplungsrad 1 ist sowohl mit einer Außenverzahnung 3 als auch mit einer Innenverzahnung 4 versehen, weiche durch kreisringförmig angeordnete feine sägezahnförmige Zähne gebildet sind. Die Außenverzahnung 3 des Kupplungsrades 1 steht mit einer Verzahnung 7 einer Antriebswelle 8 der Maschine in dauerndem Eingriff, während die Innenverzahnung 4 des Kupplungsrades 1 mit einer Stirnverzahnung 9 eines auf der Welle 2 verschiebbar gelagerten Kupplungsteils in Form des Mitnehmers 10 im Eingriff ist Diesen Eingriff bewirkt eine auf der Welle 2 angeordnete Druckfeder 11, deren eines Ende sich gegen eine Nabe 12 des Mitnehmers 10 und deren anderes Ende sich gegen einen auf der Welle 2 festsitzenden Ring 13 abstützt Der Mitnehmer 10 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung, beispielsweise eines Elektromagneten außer Eingriff gebracht Die Übertragung des Drehmomentes von der Antriebswelle 8 auf das Kupplungsrad 1 und von dem Mitnehr ier 10 auf die Welle 2 sowie die gleichzeitige Axialbewegung des Mitnehmers 10 auf der Welle 2 ermöglicht die feste Verbindung des Mitnehmers 10 mit der Welle 2, urd m zwar durch einen in der Welle 2 festsitzenden und in einem Langloch 14 der Nabe 12 geführten Stift 15. Dadurch ist die Zufuhr von Fasermaterial zu einer nicht dargestellten Auskämmvorrichtung gesichert
Wie die Fig.2 zeigt, ist der Mitnehmer 10 mit drei
Gruppen der in einer Kreisringfläche angeordneten Stirnverzahnung 9 versehen. Zwischen den einzelnen
Gruppen der Stirnverzahnung 9 befinden sich zahnlose Lücken 16.
Die Kupplung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Die Drehbewegung der Antriebswelle 8 wird durch den Eingriff ihrer Verzahnung 7 in die Außenverzahnung
3 des Kupplungsrades 1 auf letzteres übertragen. Im eingeschalteten Zustand wird durch Einwirkung der
Druckfeder 11 der Mitnehmer 10 mit dem Kupplungsrad 1 im Eingriff gehalten, wobei Segmente der
Stirnverzahnung 9 des Mitnehmers 10 in die Innenverzahnung 4 des Kupplungsrades 1 einfallen. Der
Mitnehmer 10 überträgt seine Drehbewegung über die Nabe 12, Langloch 14 und Stift 15 auf die Welle 2,
welche mit einer nicht dargestellten Zufuhrwalze versehen ist Im Falle eines durch eine nicht dargestellte
Einrichtung indizierten Garnbruches überwindet eine gleichfalls nicht dargestellte Betätigungseinrichtung den
Druck der Feder 11 sowie die Reibkraft und bringt den Mitnehmer 10 in axialer Richtung der Welle 2 außer
Eingriff. Im Falle einer neuen Einspinnung des Garnes tritt durch die nicht dargestellte Betätigungseinrichtung
eine Lockerung des Mitnehmers 10 und unter Einwirkung der Druckfeder 11 dessen Eingriff mit dem
Kupplungsrad 1 ein.
Da der Mitnehmer 10 mit einer segmentförmigen Stirnverzahnung 9 versehen ist, welche eine verläßliche
Auflage des Mitnehmers 10 auch bei Verwendung einer sehr feinen Verzahnung bei üblichen Herstellungstoleranzen
gewährleistet, weist die Vorrichtung nach der Erfindung beim Einschalten einen sehr geringen
Leergang auf, der maximal einer Zahnteilung entspricht. Nachdem die einzelnen Zähne der Stirnverzahnung 9
eine geringe Höhe aufweisen, ist auch der Hub klein, was für eine momentane Auskupplung wichtig ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Offenend-Spinnvorrichtung mit einer auf der Welle der Speisewalze angeordneten elektromagnetischen
Kupplungseinrichtung, welche ein treibendes und ein angetriebenes Kupplungsteil aufweist, die
miteinander in lösbarer Drehverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die Kupplungsteile (1; 10) mit einer gegenseitig ineinandergreifenden Stirnverzahnung
(4, 9) versehen sind, und daß die Verzahnung (4; 9) eines der beiden Kupplungsteile (1; 10) wenigstens
an einer Stelle eine Lücke (16) aufweist
2. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d«e Verzahnung aus
drei über emen Kreisring verteilten Gruppen (9) von Zähnen besteht, wobei sich zwischen diesen
Gruppen (9) Lücken (16) befinden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5434407
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1971-11-11 GB GB5237071A patent/GB1350310A/en not_active Expired
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- 1971-12-06 IT IT3207571A patent/IT943743B/it active
Also Published As
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FR2118470A5 (de) | 1972-07-28 |
GB1350310A (en) | 1974-04-18 |
CH533779A (de) | 1973-02-15 |
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CS153724B1 (de) | 1974-03-29 |
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