DE722969C - Klauenkupplung - Google Patents

Klauenkupplung

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Publication number
DE722969C
DE722969C DEK146518D DEK0146518D DE722969C DE 722969 C DE722969 C DE 722969C DE K146518 D DEK146518 D DE K146518D DE K0146518 D DEK0146518 D DE K0146518D DE 722969 C DE722969 C DE 722969C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
roller
teeth
tooth
gap
Prior art date
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Expired
Application number
DEK146518D
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Breitstadt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK146518D priority Critical patent/DE722969C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722969C publication Critical patent/DE722969C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/14Clutches in which the members have interengaging parts with clutching members movable only axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Klauenkupplung Die Erfindung bezieht sich auf solche Klauenkupplungen mit fest an den Kupplungshälften sitzenden Zähnen, bei denen die eine Kupplungshälfte mindestens einen leicht drehbar gelagerten. Rollkörper und die andere Kupplungshälfte eine Kurvenbahn trägt, auf der sich der Rollkörper abzuwälzen vermag, wobei die Kurvenbahn mindestens seine zur Aufnahme des Rollkörpers bestimmte Lücke aufweist, in der der Rollkörper ein tangentiales Spiel hat, das größer ist als das Spiel der Kupplungszähne in den zugehörigen Zahnlücken. Bei einer bekannten Klauenkupplung dieser Art ist der Rollkörper zu dem Zweck vorgesehen, ein ungewolltes Einrücken der einen Kupplungshälfte in die andere, rasch umlaufende Hälfte zu verhindern. Die Erfindung bezweckt hingegen, ein müheloses Einrücken der Kupplung zu gewährleisten, wenn die eine Kupplungshälfte nicht angetrieben und leicht drehbar ist. Dieser Zweck wird bei der erwähnten bekannten Kupplung nicht erreicht. Bei dieser besteht nämlich die Möglichkeit, daß beim Versuch des Einkuppelns sich die Zähne der einen Kupplungshälfte in senkrecht zur Einrückrichtung liegenden Flächen auf die Zähne der anderen Hälfte aufsetzen. Dann könnte man, wenn die eine Kupplungshälfte nicht angetrieben und leicht drehbar wäre, trotz des Vorhandenseins des Rollkörpers die Kupplung nicht einrücken; denn die leicht drehbare Kupplungshälfte würde bei dem Versuch, durch Drehten der anderen Hälfte die Zähne den Lücken gegenüberzustellen, mitgenommen werden.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß bei Anwendung zur Kraftübertragung in beiden Drehrichtungen die Anordnung so getroffen ist, daß ein Auftreffen zweier Zähne aufeinander nur in einer am Rand eines Zahnes befindlichen, schräg zur Einrückrichtung liegenden Fläche erfolgt. .
  • Bekannt sind ferner Kupplungen, bei denen die Klauen der einen Kupplungshälfte nicht fest an dieser sitzen, sondern durch drehbar gelagerte Rollkörper gebildet werden, die sich auf den Gegenklauen abzuwälzen vermögen. Diese Kupplungen sind jedoch im Gegensatz zu der Kupplung nach der Erfindung zur übertragüng größerer Kräfte ungeeignet und gewährleisten nicht einen spielfreien Eingriff der Kupplungsteile.
  • Bekannt ist ferner eine Freilaufkupplung, bei der ein an der einen Kupplungshälfte angeordneter Abistandshebel die beiden Kupplungshälften außer Eingriff hält, solange die angetriebene Hälfte schneller läuft als die treibende. Der Hebel trägt zwar leine Rolle, doch ist diese abgebremst, ergibt also keine genügende Reibungsverminderung und arbeitet nicht mit einer Kurvenbahn zusammen.
  • Bekannt ist außerdem eine einseitig wirkende Klauenkupplung mit einer Einrichtung, durch die beim Einkuppeln ein Gleiten der Zähne aufeinander vermieden wird. Ein Rollkörper ist aber hierbei nicht vorhanden.
  • Schließlich ist es bekannt, das Einrücken einer Klauenkupplung durch ein am Kupplung:sgehäuse gelagertes Gestänge zu bewirken, dass mit einer an der einen Kupplungshälfte sitzenden Kurvenbahn zusammenarbeitet. Diese Bauart ist umständlich und setzt voraus, daß sich die eine Kupplungshälfte dreht sowie daß die andere Hälfte im ausgerückten Zustand stets dieselbe Lage einnimmt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Klauenkupplung in einem LängsmitteIschnitt während des Einrückens, Abb. 2 die Kupplung in der gleichen Darstellungsweise in eingerücktem Zustande, Abb. 3 eine Draufsicht zu Abb. i, Abb. q. eine Draufsicht zu Abb. 2 und Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Abb. i.
  • In einer Bohrung i der antreibendien Welle 2 ist eine Welle 3 verschiebbar gelagert, die mittels einer rundum laufenden Verzahnung q. mit einem auf einer Welle 5 befestigten Zahnsegment 6 in Verbindung steht. An der Welle 3 ist ferner eine Achse j7 befestigt, die durch Längsschlitze 8 der Welle 7 hindurchgreift. Auf der Welle 2 ist längs verschiebbar eine Muffe 9 gelagert, die zwei Zähne io und eine Bohrung i i für die Achse 7 aufweist. Auf dieser sind zwei Rollen (oder Kugellager) 12 gelagert. Die vordere Kante der Zähne ,i o ist zylinderförmig ausgebildet mit der Achse 7 als Mittelachse und einem Radius, der kleiner ist als der der Rollen 12.
  • Auf der Welle 2 ist eine Hohlwelle 13 leicht drehbar gelagert, die einen Kuppelkopf 14 mit Zähnen 15 und Lücken 16 aufweist. Die Stirnseite der Zähne 15 hat einen kragenartigen Vorsprung 17, der mit den Rollen 12 zusammenwirken kann. Die Lücken weisen zwei Teile von verschiedener Größe auf, und zwar entspricht der äußere Teil 18 den Rollen 12 und der innere Teil i 9 den Zähnen i o. Die Lücken i 8 sind zweckmäßig so groß zu wählen, daß die Rollen i 2 darin etwas Luft haben. Auf diese Weise wird eine Kraftübertragung durch die Rollen verhindert.
  • Von einer gewissen Kupplungsgröße ab, nämlich einer solchen, bei der die Zahnbreite größer wird als ,der Durchmesser der kleinsten verfügbaren Wälzlager, empfiehlt es sich. Wälzlager zu verwenden, die einen Durchmesser aufweisen, der etwas kleiner statt bisher größer als die Zahnbreite ist. Dann bekommen die Teile i ß und i 9 der Lücke 16 die gleichen Abmessungen; die Lücke kann daher glatt durchgefräst werden. Eine Lastübertragung durch das Wälzlager ist dabei verhindert, weil dieses wegen des etwas kleineren Durchmessers mit Luft in der gemeinsamen Lücke sitzt.
  • Die Kupplung wird durch Drehen der Welle 5 eingerückt, wobei die Muffe g nach links verschoben wird. Treffen dabei die Rollen 12 auf eine Lücke 16, so kann das Einrücken durch weiteres Drehen der Welle 5 erfolgen. Auch wenn sich Lücken und Zähne nicht genau gegenüberstehen, ist in einem gewissen Umfange ein Einrücken durch einfaches Drehen der Welle 5 möglich, weil die i Rollen 12 die Welle 13 drehen und den Zahn i o in die Lücke i 9 einführen können, solange sie weniger als die halbe Rollenbreite gegenüber der Lückenmitte versetzt sind. Treffen dagegen die Rollen auf den Vorsprung 17, dann ist erst eine Drehung der Welle 2 erforderlich, ,ehe das Einrücken vollendet werden kann. Bei dieser Drehung wird die Welle 13 wegen der geringen Reibung zwischen den Teilen 12 und 17 nicht mitgenommen, so daß ein Einrücken ermöglicht wird. -Im vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die Welle i als treibende und die Welle 13 als die leicht drehbare, d. h. leicht mitnehmbare, bezeichnet. Naturgemäß wird an der Erfindung nichts geändert, wenn 13 die antreibende und 2 die leicht drehbare ist.
  • Die Erfindung läßt sich z. B. vorteilhaft verwenden, wenn ein angetriebener Gegenstand von Hand auf Motorantrieb umgeschaltet werden soll. Der Motorantrieb hat oft ein geringes Trägheitsmoment und kann meist auch nicht festgehalten werden, ist also im Sinne der vorstehenden Ausführungen leicht drehbar. Daher wird die zu dem Motorantrieb gehörende Kupplungshälfte von der anderen beim Versuch, die Zähne den Lücken gegenüberzustellen, leicht mitgenommen, so daß es unmöglich ist, die Kupplung einzurücken. In der Abb. i kann z. B. die Welle 13 über das angedeutete Zahnrad mit dem Motor in Verbindung stehen und 2 die angetriebene Welle sein. Der Kupplungsteil des. Handantriebes würde dann symmetrisch zu 13 bis i9 rechts von der Kupplungsmuffe 9 auf der Welle 2 drehbar angeordnet sein.
  • Bei einer solchen wechselseitigen Kupplung wirkt sich die Luft zwischen der Rolle 12 und-der Lücke 18 besonders günstig aus, Wenn nämlich die Kupplungshälften des Motorantriebes und des Handantriebes so dicht zusammenliegen, daß die Rolle den Ansatz 17 der einen Hälfte schon berührt, bevor sie die Lücke 18 der anderen Hälfte verlassen hat, dann würde, wenn keine Luft zwischen 12 und 18 vorhanden wäre, die Gefahr bestehen, daß die Rolle 12 in der Lücke 18 etwas klemmt, sich also, nicht dreht und deshalb beim Kupplungsversuch den anderen leicht drehbaren Kupplungsteil mitnimmt, was ja durch die Erfindung gerade vermieden werden soll.
  • Wie sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispieles ergibt, ist die Erfindung auch gut geeignet, die Einführung der Zähne im. die Lücken zu erleichtern, selbst wenn Zahn und Lücke nicht genau übereinstimmen. Die Erfindung kann daher auch mit Vorteil bei solchen Kupplungen angewendet werden, bei denen zwischen Zahn und Lücke möglichst wenig Luft sein soll, z. B. bei Kupplungen für zwei Drehrichtungen oder für genaue Winkelübertragung (Maßtriebe), und bei denen ein Anschärfen der Zähnte, das zu einer ungünstigen Zahnbehandlung führt, vermieden werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klauenkupplung mit fest an den Kupplungshälften sitzenden Zähnen, bei der die eine Kupplungshälfte mindestens einen leicht drehbar gelagerten Rollkörper und die ,andere Kupplungshälfte eine Kurvenbahn trägt, auf der sich der Rollkörper abzuwälzen vermag, wobei dieKurvenbahn mindestens eine zur Aufnahme des Rollkörpers bestimmte Lücke aufweist, in der der Rollkörper ein tangentiales Spiel hat, das größer ist als das Spiel der Kupplungszähne in den zugehörigen Zahnlücken, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung zur Kraftübertragung in beiden Drehrichtungen die Anordnung so getroffen ist, daß ein Auftreffen zweier Zähne (i o, 15) aufeinander nur in einer am Rand eines Zahnes ,(io) befindlichen, .schräg zur Einrückrichtung liegenden Fläche erfolgt. 2. $lauenkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß Ader Durchmesser des Rollkörpers etwas kleiner ist als die Breite der Zähne der den Rollkörper tragenden Kupplungshälfte, wobei die Drehachse des Rollkörpers in -der mittleren Längsebene eines Zahnes liegt, und daß die dem Rollkörper zugeordnete Lücke und die Zahnlücken gleich breit sind.
DEK146518D 1937-05-12 1937-05-12 Klauenkupplung Expired DE722969C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1484588B1 (de) * 1963-02-09 1969-09-04 Wacker Dipl Ing Peter Unwuchtruettler,insbesondere fuer Bodenverdichtungsgeraete
DE2155556A1 (de) * 1970-12-14 1972-06-22 ELITEX Zavody textilniho stroji renstvi generalm rzeditelstvi, Reichen berg (Tschechoslowakei) Kupplung fur Textilmaschinen, ins besondere für spindellose Feinspinnmaschinen
FR2538925A1 (fr) * 1982-12-29 1984-07-06 Weber Maschinentechnik Gmbh Dispositif de manoeuvre de l'accouplement de commutation de vibrateurs pour compacteurs de sol
FR2586635A1 (fr) * 1985-08-27 1987-03-06 Peugeot Aciers Et Outillage Dispositif de debrayage et de securite electrique pour ceinture de securite passive de vehicule automobile
DE102022201739A1 (de) 2022-02-21 2023-08-24 Vitesco Technologies Germany Gmbh Klauenkupplung

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DE102022201739A1 (de) 2022-02-21 2023-08-24 Vitesco Technologies Germany Gmbh Klauenkupplung

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