DE2154325A1 - Kupplung für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose Feinspinnmaschinen - Google Patents

Kupplung für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose Feinspinnmaschinen

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Publication number
DE2154325A1
DE2154325A1 DE19712154325 DE2154325A DE2154325A1 DE 2154325 A1 DE2154325 A1 DE 2154325A1 DE 19712154325 DE19712154325 DE 19712154325 DE 2154325 A DE2154325 A DE 2154325A DE 2154325 A1 DE2154325 A1 DE 2154325A1
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DE
Germany
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coupling
machines
engagement
spindleless
coupling according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712154325
Other languages
English (en)
Inventor
Miloslav Rzetova; Mladek Milosh; Buresh Ladislaw; Usti nad Orlici; Renczin (Tschechoslowakei)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elitex Zavody Textilniho
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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Publication of DE2154325A1 publication Critical patent/DE2154325A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/14Clutches in which the members have interengaging parts with clutching members movable only axially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D2011/008Clutches in which the members have interengaging parts characterised by the form of the teeth forming the inter-engaging parts; Details of shape or structure of these teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Phys. Dr. Walther 3unfus
3 Hannover, Abbestr. 20
j 4*^ 28. Oktober 1971
geändert ^"^p^%0R% Dr.J/IC.
eingeganyen am ^pJMUt-
ELITEX-Zavody textilniho st ro j ir ens tvi, generalni reditelstvi, Liberec
Kupplung für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose Feinspinnmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose ffeinspinnmaschinen, welche eine Verbindung mit minimaler Verspätung sichert.
Es sind Kupplungen bekannt, bei denen die Drehbewegung z. B. mit Hilfe von Reibscheiben oder Zahnradgetrieben übertragen wird und bei denen sich die Tatsache ungünstig äußert, daß eine verspätete Verbindung durch den Einfluß
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eines Schlupfes, ζ. Β. zwischen diesen Reibscheiben oder der gegenseitigen Zahneinstellung beim Kingriff dieser Zahnradgetriebe eintritt. Dies äußert sich ungünstig insbesondere dann, wenn mit Hilfe einer Kupplung die Tätigkeit für die Zubringung von Fasermaterial in eine Auskämmvorrichtung der Maschine gesteuert wird, bei der es zu verspätetem Hateriälzufluß und folglich auch zu Beschwerden beim Anspinnen kommt. Aus diesem Grunde ist es notwendig, das Anspinnen einige Male zu wiederholen, bevor das Ende des unterbrochenen Garnes an die ausgekämmfe ten Fasern auf der Sammelfläche der Spinnturbine angeschlossen ist, wobei die Fasern auf dieses Ende in Form eines sich neubildenden Garnes aufgewickelt sind.
Diese Mängel werden durch die -Erfindung beseitigt. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Sicherung einer augenblicklichen Verbindung beider Kupplungsteile mit minimaler Verzögerung.
JJas Hauptkennzeichen der Kupplung nach der Erfindung besteht darin, daß ein Kupplungsteil mindestens durch ein schwenkbar gelagertes Element in Form einer Fallklinke gebildet wird, welche mit der gegenüberliegenden Verzahnung eines zweiten Kupplungsteiles im Eingriff steht.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführung der Kupplung nach der Erfindung dann, wenn Fallklinken verwendet werden, welche in ihrer Längsrichtung in eine größere Anzahl von Teilen aufgebeilt sind.
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— "5 —
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematlsch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kupplung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kupplung nach Fig. 1 im teilweisen Schnitt in waagerechter Ebene und
Fig. 3 eine Einzelheit des Eingriffes des treibenden und des angetriebenen Teiles einer speziellen Ausführung der erfindungsgemäßen Kupplung, bei welcher das angetriebene Teil durch eine Fallklinke gebildet wird, die aus mehreren Teile besteht, im Querschnitt.
Mit !Rücksicht darauf, daß sich auf einer spindellosen Feinspinnmaschine eine größere Anzahl von Spinneinheiten befindet, von denen jede mit einer erfindungsgemäßen Kupp lung ausgestattet ist, wird nachfolgend lediglich eine einzige Kupplung beschrieben.
Die erfindungs gemäße Kupplung besteht aus einem !Triebrad 1, welches auf einer in einem nicht dargestellten Körper einer Spinneinheit gelagerten Hohlwelle 2 drehbar gelagert ist, die am entgegengesetzten Ende mit einer gleichfalls nicht dargestellten Einrichtung zur Zufuhr von Fasermaterial, ;;. B. mit einer Riffelwalze versehen ist. Eine Verschiebung des Triebrades 1 in Längsrichtung der Hohlwelle 2 wird durch Hinge 3 und A begrenzt, welche auf der Hohlwelle 2 festsitzen. Das iriebrad 1 ist sowohl mit einer AußenverzaliTiung 5, als auch mit einer Innenverzahnung 6
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versehen, wobei die Auß enver ζ almung 5 mit einer Verzahnung 7 einer Antriebswelle 8 der Maschine im dauernden Eingriff steht.
Auf der Hohlwelle 2 ist ein Halter 9 befestigt, der eine um einen Zapfen 10 schwenkbar gelagerte Fallklinke 11 trägt. Diese greift zufolge Einwirkung einer Blattfeder 12 in die Innenverzahnung 6 des Triebrades 1 ein, wobei sich das eine Ende jeder Blattfeder 12 gegen die FaIlklinke 11 und das andere Ende derselben Blattfeder 12 - eine Aussparung 13 der Hohlwelle 2 passierend - sich gegen deren Innenwand abstützt. In den Innenraum der Hohlwelle 2 ragt ein Ende 110 der Fallklinke 11 hinein, auf welche eine gleichfalls im Innenraum der Hohlwelle 2 in einer Büchse 15 geführte Ausschaltstange 14 einwirkt. Die Anzahl der Halter 9 mit den Fallklinken 11 hängt vor allem von der Größe der Kupplung und dem zu übertragenden Drehmoment ab. Vom Standpunkt der Arbeitsweise aus betrachtet, ist es besonders vorteilhaft, drei gleichmäßig verteilte Halter 9 zu verwenden.
™ Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Betätigungskraft durch Anordnung des Zapfens 10 in Längsrichtung der Fallklinke 11 nach dem Prinzip eines doppeltwirkenden Hebels beeinflußt werden kann.
In Anbetracht dessen, daß sich die Fallklinke 11 wie ein Zahn verhält und es bei dessen Eingriff mit der Innenverzahnung 6 des Triebrades 1 zu einem unerwünschten Rutschen kommen kann, ist es besonders vorteilhaft, die Fallklinke
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11 in eine größere Anzahl von Längsteilen 111, 112 und 113 (Fig. 3) zu zerteilen, von denen jedes Längsteil mit der Blattfeder 12 versehen ist.
Die Kupplung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen!
Die Drehbewegung der Antriebswelle 8 wird durch den Eingriff ihrer Verzahnung 7 in die Außenverzahnung 5 des Triebrades 1 auf letzteres übertragen. Im eingeschalteten Zustand, d. i. wenn sioh das getriebene Kupplungsteil mit dem treibenden Kupplungsteil im Eingriff befindet, kommt die Fallklinke 11 zufolge Einwirkung der Blattfeder
12 mit der Innenverzahnung 6 des Triebrades 1 in Eingriff. Die Drehbewegung wird auf dieae Weise auf die Hohlwelle 2 übertragen, welche mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung, z. B. einer Riffelwalze, den Zufluß von Fasermaterial in die Auskämmvorrichtung sichert»
Im Fall einer Unterbrechung des Materialzuflusses wird durch die Ausschaltkraft einer nicht dargestellten Vorrichtung, z. B. eines Elektromagneten, die Ausschaltstange 14 in Pfeilrichtung S- (Fig. 1) entgegen dem Ende 110 der Fallklinke 11 verschoben. Dadurch, daß der Widerstand der Blattfeder 12 überwunden wird, schwenkt die Fallklinke 11 um den Zapfen 10 aus und kommt mit der Innenverzahnung 6 des Triebrades 1 außer Eingriff. Zufolgedessen ist die Übertragung der Drehbewegung und somit auch die Zufuhr von Fasermaterial unterbrochen.
Sobald die Ausschaltkraft zu wirken aufhört, bringt die
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Blattfeder 12 die Fallklinke 11 mit der Innenverzahnung 6 des Triebrades 1 in Eingriff, wobei gleichzeitig das Ende 110 der Fallklinke 11 die Ausschaltstange 14 in die ursprüngliche Stellung zurückbringt. Hierdurch wird die Zufuhr des Fasermateriales in die Auskämmvorrichtung wieder erneuert.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Einzelheit kommt mit der Innenverzahnung 6 des Triebrades 1 jener Teil der FaIlklinke 11, d. i. entweder Teil 111, 112 oder 113 zufolge Einwirkung der Blattfeder 12 in Eingriff, dessen Ausschal tkraft zu wirken aufhört, in nächster Nähe einer Zahnspitze 600 befindet« Die Folge dieser Gestaltung ist die Abnahme der Möglichkeit eines Rutschens und somit auch die Erzielung einer minimalen Verspätung beim Eingriff άβτ Kupplung, von dem die augenblickliche Erneuerung der Zufuhr von Fasermaterial in die Auskämmvorrichtung abhängt«
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Claims (5)

  1. — 7 —
    Patentansprüche :
    η J Kupplung für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose Feinspinnmaschinen, welche durch ein treibendes und eingetriebenes Teil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß eines dieser Teile (1, 11) mindestens durch ein schwenkbar gelagertes Element (11) in Form einer FaIlklinke gebildet wird, welche mit der gegenüberliegenden Verzahnung des zweiten Teiles (1, 1') im Eingriff steht.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das schwenkbar gelagerte Element (11) in Form einer Fallklinke als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen eines iünde in den Innenraum einer Hohlwelle (2) hineinragt.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das schwenkbar gelagerte Element (11) in Form einer ™ Fallklinke in der Längsrichtung in eine größere Anzahl von Teilen (111, 112, 113) aufgeteilt ist.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede der Fallklinken (11) mit Hilfe eines federnden Elementes (12), z. B. einer Blattfeder, getrennt im Eingriff gehalten ist.
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  5. 5. Kupplung naoh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fallklinken (11) mit einem gemeinsamen Betätigungsmittel (14) in wirksamer Verbindung sind, welches mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung zur Kontrolle der Anwesenheit von Garn gesteuert wird.
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    Leerseite
DE19712154325 1970-12-14 1971-11-02 Kupplung für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose Feinspinnmaschinen Pending DE2154325A1 (de)

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CS8394A CS151735B1 (de) 1970-12-14 1970-12-14

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DE19712154325 Pending DE2154325A1 (de) 1970-12-14 1971-11-02 Kupplung für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose Feinspinnmaschinen

Country Status (8)

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US (1) US3743065A (de)
JP (1) JPS52150B1 (de)
CH (1) CH534317A (de)
CS (1) CS151735B1 (de)
DE (1) DE2154325A1 (de)
FR (1) FR2118086B1 (de)
GB (1) GB1362297A (de)
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IT943742B (it) 1973-04-10
FR2118086B1 (de) 1974-04-05
CH534317A (de) 1973-02-28
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GB1362297A (en) 1974-08-07

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