DE1525400A1 - Im Stillstand ein- und ausrueckbare Zahnkupplung - Google Patents
Im Stillstand ein- und ausrueckbare ZahnkupplungInfo
- Publication number
- DE1525400A1 DE1525400A1 DE19661525400 DE1525400A DE1525400A1 DE 1525400 A1 DE1525400 A1 DE 1525400A1 DE 19661525400 DE19661525400 DE 19661525400 DE 1525400 A DE1525400 A DE 1525400A DE 1525400 A1 DE1525400 A1 DE 1525400A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- tooth
- toothing
- coupling sleeve
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D1/108—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
- F16D1/116—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts including a continuous or interrupted circumferential groove in the surface of one of the coupling parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D11/08—Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
- F16D11/12—Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable otherwise than only axially
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D11/14—Clutches in which the members have interengaging parts with clutching members movable only axially
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Zähnräderfabrik Bochum . Bochum, den lo'. März I966
AIfons J 'a h η e 1 G.m.b.H.
Im Stillstand ein- und ausrückbare Zahnkupplung
Die Erfindung betrifft eine im Stillstand ein- und ausrückbare Zahnkupplung
mit innenverzahnter Kupplungshülse, in die ein außenverzahnter
Kupplungszapfen mit konisch verjüngtem Einführungsende eingreift.
Kupplungen dieser Art werden für sich oder als Kupplungsspindeln in
Verbindung mit Kugelgelenken als Walzwerkskupplungen verwendet. Um bei
ihnen das Einfädeln der Antriebswelle beim Einkuppeln zu erleicxitern,
hat man der Kupplungshülse bzw. -muffe bereits eine nacxi dem Kuyplungsmund
hin erweiterte Einführungsbohrung oder dem Kupplungszapfen ein
konisch verjüngtes Einführungsende gegeben. Trotzdem war das Einfädeln noch beschwerlich und zeitraubend, weil, wenn die Kupplungsnälften
beim Kuppelvorgang mit ihren Zähnen gegeneinanderstießen, erst die Verdrehung einer Kupplungshälfte vorgenommen_werden mußte, um die
Zähne der einen Kupplungshälfte vor die Zahnlücken der anderen zu stellen und danach das formschlüssige Ineinanderschieben zu ermöglichen.
Dies sowie die bei häufigem Gegeneinanderstoßen der Zähne der KupplungsiiäIften unvermeidliche Beschädigung der Kupplung waren
schwerwiegende Mängel der bisherigen Kupplungsbauarten. Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen.
ErfindungsgemäiB ist bei einer Zalinkupplung der vorgenannten Art in
einer hinter dem unverzaimten Zentrierrand des Kupplungshülsenmundes
befindlichen Ausnehmung ein durch eine Feder belasteter ringsegmentförmiger
Einfädelarm in radialer Ebene begrenzt schwenkbar gelagert, der eine auf der Innenseite vorspringende Verzahnung mit etwa drei
Zähnen aufweist, deren Teilung derjenigen der Kupplurigshülsenverzahnung
entspricht, wobei bei eingerückter Kupplung das Profil der Verzahnung des Einfädelarms in nach außen geschwenkter Stellung sich, in
axialer liichtung gesehen, mit dem Profil der Verzannung der Kupplungshülse
dec^t (Zahn mit Zahn und Zahnlücke mit Zaiinlücke), aber bei ausgerückter
Kupplung unter Einwirkung der Federkraft etwa um die Zahnhöhe in das Innere der Kupplungshülse hinein verschwenkt wird und
dabei mit ihren Zahnprofilen die Zahnlücken der Kupplungshülse überdeckt.
909828/0908 bad C^. ^
Die erfindungsgeniäße Zahnkupplung ergibt bei der Durch!
Kupplungsvorganges folgende Wirkung:
Beim Einschieben des Kupplungszapfens in die Kupplungshülse stützt
sich das konisch verjüngte Einführungsende des ersteren zunächst auf
dem unverzahnten Zentrierrand der Kupplungshülse und danach auf den
nach innen vorspringenden Verzahnungsteil des federbelasteten schwenkbaren Einfädelarms ab. Hat der Kupplungszapfen dabei eine solche
Stellung, daß seine Zähne in die Zahnlücken des Einfädelarms eingreifen.,
dann entsteht zwischen diesen beiden Teilen eine forrnschlüssige Verbindung, die bewirkt, daß der Einfädelarm, wenn er beim weiteren
Einschieben des Kupplungszapfens nach außen verschwenkt wird,
dem Kupplungs zapfen eine Drehbewegung erteilt, nach deren Beendigung (in der nach außen verschwenkten Stellung des Einfädelarms) die Verzahnungsprofile
des Einfädelarms und der Kupplungshülse sich decken, k so daß dem weiteren Einschieben des Kupplungszapfens bis zur Beendigung
des Kuppelvorganges nichts im Wege steht. - Hat der Kupplungszapfen
beim Einschieben in den Einfädelarm aber eine solche Stellung, daß die Zähne des ersteren auf die Zähne des letzteren auftreffen
(so daß sich also keine formschlüssige Verbindung zwischen ihnen ergibt), dann wird beim weiteren Einschieben des KupplungsZapfens der
Einfädelarm nach außen verschwenkt, wobei sich das Verzahnungsprofil des Einfädelarms gegenüber dem Verzahnungspr'ofil des Kupplungs zapf ens
soweit verdreht, daß schließlich die Zähne des einen Teiles den Zahnlücken des anderen gegenüberstehen und die Teile dann ohne weiteres
ineinandergeschoben werden können. Nach der Verschwenkung des Einfädelarms hat somit der Kupplungszapfen eine Stellung, die sein Einschieben
in die Kupplungshülse ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Zahnkupplung ermöglicht also das selbsttätige
Einfädeln des Kupplungszapfens in die Kupplungshülse, gleichgültig
v/eiche Stellung die beiden Kupplungsteile zueinander haben. Dadurch
wird eine wesentliche Vereinfachung und Beschleunigung des Kuppelvorganges sowie eine Schonung der Kupplung erzielt, weil von ihr die mitunter
hohen Beanspruchungen ferngehalten werden, die bei Kupplungen bisheriger Bauart infolge des Aufeinanderstoßens der Zähne der beiden
Kupplungshälften auftreten konnten.
Bei der erfindungsgemäßen Zahnkupplung ist hinter dem schwenkbaren ■
Einfädelarm ein mit der Kupplungshülse fest verbundener Hing mit der Kupplungshülsenverzahnung entsprechender Innenverzahnung aus Kunst-
909828/0908
BAD ο::;.:";·—,.
— 3 —
stoff von hoher Oberflächenglätte, wie Polyamid, angeordnet. Dadurch
wird der Schwenkbewegung des Einfädelarms ein geringerer Reibungswiderstand entgegengesetzt.
' Es empfiehlt sich außerdem,die Außenverzahnung des Kupplungszapfens
in dessen konisch verjüngtem Einführungsende unter stetiger Verringerung
der Zahnstärken und Zahnhöhen bis zum Zapfenende durchzuführen, weil dadurch ein besseres Erfassen des Kupplungszapfens durch
den Einfädelarm gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgeinäßen
Zahnkupplung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Kupplung in gelöstem Zustande mit auseinandergezogenen
Teilen, die Kupplungshülse im Querschnitt und der Kupplungszapfen in Seitenansicht; |
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Kund der Kupplungshülse in
Richtung des Pfeiles χ in Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 eine unterbrochene Seitenansicht auf die Stirnfläche des
Kupplungszapfens in Richtung des Pfeiles y in Fig. 1 gesehen
und
Fig. 4 eine unterbrochene Seitenansicht nach Fig. 2 mit geänderter
Stellung eines Einzelteils der Kupplungshülse.
Die Kupplungsmuffe 1 mit der Innenverzahnung 2 ist im vorliegenden
Beispiel mit einem mit Außenverzahnurig 3 versehenen Kugelgelenk 4
verbunden, kann aber auch für sich, also ohne dieses Kugelgelenk, verwendet werden. In diese Kupplungsmuffe ist ein mit entsprechender *
Außenverzahnung 5 versehener Kupplungszapfen 6 durch Verschieben nach
rechts einführbar, welcher ein das Einschieben erleichterndes, konisch verjüngtes Einführungsende 7 aufweist (in Fig. 3 ist das gesamte
Profil der Außenverzahnung des Kupplungszapfens 6 dargestellt, in Fig. 1 jedoch einfachheitshalber nur ein einziger Zahn).
Am Kupplungsmund der Kupplungsmuffe 1 ist ein Ringkörper 8 befestigt,
der eine nicatverzahnte Bohrung 81 aufweist;, deren Durchmesser etwas
größer ist als der Kopfkreisdurchmesser der Verzahnung 5 des Kupplungszapfens 6. In einer Ausnehmung 9 des Ringkörpers 8, dessen Bohrung 8'
als Zentrierrand aient, oder auch in einer ringförmigen Ausnehmung
t
909828/0908
des eigentlichen Kupplungshülsenkörpers ist ein etwa ringseginentförmiger
(halbringförmiger) Einfädelarm Io um einen Bolzen 11 in radialer
Ebene begrenzt schwenkbar gelagert. Der Einfädelarm steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 12, die bestrebt ist, ihn in der in
Fig. 2 gezeichneten Stellung zu erhalten, in der eine auf seiner Innenseite vorspringende Verzahnung 14 (Innengewinde) mit etwa drei
Zähnen 14a, l4b, l4c, deren Teilung derjenigen der Kupplungshülsenverzahnung
2 entspricht, in den freien Raum der Kupplungshülse 1 hineinragt.
Beim Einkuppeln durch Einschieben des Kupplungszapfens 6 in die
Kupplungsmuffe 1 stützt sich das konisch verjüngte Einführungsende 1J
zunächst auf den Zentrierrand 8' und danach auf den Einfädelarm Io ab.
Wenn dabei die Zähne des Kupplungszapfens in Zahnlücken des Einfädelarms
eingreifen, dann entsteht eine formschlüssige Verbindung, durch die beim weiteren Einschieben des konischen Einführungsendes 7 der
Einfädelarm Io nach außen verschwenkt wird, wodurch zugleich dem mit
dem Einfädelarm verbundenen Kupplungszapfen 6 eine Drehbewegung erteilt
wird. Dann verdreht sich das Verzahnungsprofil 14 soweit gegenüber
dem Verzahnungsprofil 2 der stillstehenden Kupplungsmuffe, bis der Zahn l4a den entsprechenden Zahn 2a und die Zähne l4b und l4c die
entsprechenden Zähne 2b bzw. 2c genau überdecken. Dann befindet sich auch der an der Drehung teilnehmende Kupplungszapfen 6 in einer Stellung,
in der die Zähne seiner Verzahnung 5 vor den Zahnlücken der Verzahnung
2 der Kupplungsmuffe stehen, wodurch sein unmittelbares Einr schieben in die Kupplungsmuffe 1 ermöglicht wird.
Die Verzahnung 5 des Kupplungszapfens 6 ist so ausgebildet, daß sie
im Bereich des konisch verjüngten Einführungsendes 7 unter stetiger
Verringerung der Zahnstärken und Zahnhöhen bis· zum Zapfenende durchgeführt
1st, wie auf der linken Seite der Pig. I dargestellt ist. Infolge dieser Zahnform erhält der Kupplungszapfen schon eine £p?inge
Drehung, wenn seine Zähne außermittig in die Zahnlücken der Verzahnung 14 des Einfädelarms Io eingreifen.
Wenn beim Einschieben des Kupplungszapfens 6 dessen Zähne 5 nicht in
die Zahnlücken" der Verzahnung 14 eingreifen, sondern auf die Zähne
der Verzahnung 14 des Einfädelarms Io auftreffen, dann wird durch die
geschilderte Form der Verzahnung 5 durch Krafteinwirkung auf die Verzahnung
14 eine Verdrehung auf den Einfädelarm ausgeübt, die das Ver-
909828/0908 bad c---'1.
■ .■■■,■■ fi.;·,,.' ■■ ■■ -.ιιιι,τ eier'^oiiflipp™;«^^"»'»™™--- .
zahnungsprofil 14 soweit verdreht, bis seine Zähne Zahnlücken im Verzahnungsprofil
5 gegenüberstehen. Danach kann der Kupplungszapfen
in den verschwenkten Einfädelarm eingeschoben werden und nimmt dann gegenüber der Kupplungshülse 1 eine Stellung ein, die auch sein Einschieben
in diese ohne weiteres ermöglicht.
Um die Reibungskräfte an dem Einfädelarm Io bei dessen Verdrehung
unter axialer Belastung durch den Kupplungszapfen 6 zu verringern,
besteht der vor dem Einfädelarm vorhandene Ring 15 aus einem Werkstoff von hoher Oberflächenglätte, wie Polyamid.
- Patentansprüche -
9098 28/0 908
Claims (2)
1. Im Stillstand ein- und ausrückbare Zahnkupplung mit innenverzahnter
Kupplungshülse, in die ein außenverzahnter Kupplungszapfen mit konisch verjüngtem Einführungsende eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer ninter dem unverzahnten Zentrierrand (81) des Kupplungshülsenmundes (8) befindlichen Ausnehmung (9)
ein durch eine Feder (12) belasteter ringsegmentförmiger Einfädelarm
(lo) in radialer Ebene begrenzt schwenkbar gelagert 1st, der eine auf der Innenseite vorspringende Verzahnung- (14) mit etwa
drei Zähnen (l4a, l4b, 14c) aufweist, deren Teilung derjenigen
der Kupplungshülsenverzatinung (2) entspricht, wobei bei eingerückter Kupplung das Profil der Verzahnung (l4) des Einfädelarms
in nach außen geschwenkter Stellung sich, in axialer Richtung gesehen, mit dem Profil der Verzahnung (2) der Kupplungshülse deckt
(Zahn mit Zahn und Zahnlücke mit Zahnlücke), aber bei ausgerückter Kupplung unter Einwirkung der Federkraft etwa um die Zahnhöhe in
das Innere der Kupplungshülse hinein verschwenkt wird und dabei mit ihren Zahnprofilen die Zahnlücken der Kupplungshülse überdeckt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem
schwenkbaren Einfädelarm (lo) ein mit der Kupplungshülse (1) fest verbundener Ring (15) mit der Kupplungshülsenverzahnung (2) entsprechender
Innenverzahnung (ΐβ) aus Kunststoff von hoher Oberflächenglätte,
wie Polyamid, angeordnet ist.
J>. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenverzahnung (5) des Kupplungszapfens (6) in dessen
konisch verjüngtem Einführungsende (γ) unter stetiger Verringerung der Zahnstärken und Zahnhöhen bis zürn Zapfenende durchgeführt
ist.
909828/0908
■ψ
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0012109 | 1966-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1525400A1 true DE1525400A1 (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=7622290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661525400 Pending DE1525400A1 (de) | 1966-03-17 | 1966-03-17 | Im Stillstand ein- und ausrueckbare Zahnkupplung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3411322A (de) |
DE (1) | DE1525400A1 (de) |
FR (1) | FR1514796A (de) |
GB (1) | GB1169118A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322881A1 (de) * | 1983-06-24 | 1985-02-07 | Jahnel-Kestermann Getriebewerke Bochum GmbH, 4630 Bochum | Zahnrad-schaltvorrichtung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019119A1 (de) * | 1990-06-12 | 1992-01-02 | Mannesmann Ag | Zahnverbindung |
WO2018027191A1 (en) | 2016-08-05 | 2018-02-08 | MotoCrane, LLC | Releasable vehicular camera mount |
CN117966143A (zh) * | 2024-03-14 | 2024-05-03 | 嘉兴市佳特金属制品股份有限公司 | 一种配件表面防腐处理设备及其处理工艺 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2525695A (en) * | 1945-01-09 | 1950-10-10 | Rolls Royce | Flexible shaft coupling |
US2796750A (en) * | 1955-01-10 | 1957-06-25 | American Flexible Coupling Com | Spacer coupling |
US2823527A (en) * | 1955-05-16 | 1958-02-18 | Ajax Flexible Coupling Co Inc | Gear type couplings |
-
1966
- 1966-03-17 DE DE19661525400 patent/DE1525400A1/de active Pending
-
1967
- 1967-03-13 US US622762A patent/US3411322A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-03-13 GB GB01734/67A patent/GB1169118A/en not_active Expired
- 1967-03-17 FR FR99218A patent/FR1514796A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322881A1 (de) * | 1983-06-24 | 1985-02-07 | Jahnel-Kestermann Getriebewerke Bochum GmbH, 4630 Bochum | Zahnrad-schaltvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3411322A (en) | 1968-11-19 |
FR1514796A (fr) | 1968-02-23 |
GB1169118A (en) | 1969-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1153577B (de) | Muffenverbindung fuer Rohre | |
DE19781780B4 (de) | Unterwasser-Verbindung | |
DE1026134B (de) | Vorrichtung zur loesbaren Sicherung von Raedern gegen Axialverschiebung | |
DE6608670U (de) | Leicht loesbare und einruckbare kupplung fuer drehmomentuebertragung. | |
DE3143148C2 (de) | Drehmomentwerkzeug zum Festziehen einer Schraube, die einen Kopf und eine abzuscherende Spitze aufweist | |
DE1500915B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung zur formschluessig drehfesten Verbindung zweier Bauteile | |
DE1525400A1 (de) | Im Stillstand ein- und ausrueckbare Zahnkupplung | |
EP0101544A1 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle | |
DE2313653B1 (de) | Schaltbare Zahnkupplung | |
DE2633223C3 (de) | Zahnärztliches Handstück | |
DE1806131A1 (de) | Schnell loesbare Kupplung | |
DE6610411U (de) | Im stillstand ein- und ausrueckbare zahnkupplung. | |
DE3411693A1 (de) | Verfahren zum befestigen eines ringfoermigen elementes auf einer welle sowie kombination aus einer welle und einem darauf sitzenden ringfoermigen element | |
DE1931051A1 (de) | Hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung | |
DE3728119C2 (de) | ||
DE723028C (de) | Kragscheibe | |
CH177688A (de) | Einrichtung zur Beseitigung des toten Ganges in Gewindespindelgetrieben. | |
DE874096C (de) | Schnellkupplung fuer Rohrleitungen, insbesondere fuer Blasversatz | |
DE541739C (de) | Spanntrieb fuer Muffenrohrverbindungen | |
DE289888C (de) | ||
AT220894B (de) | Wellenkupplung | |
DE728558C (de) | Wellenkupplung | |
DE669832C (de) | Klinkenfreilauf | |
DE2308952A1 (de) | Dichtring | |
DE2220764A1 (de) | Herstellungsverfahren fuer ein bewegliches Uhrwerksritzel,bewegliches Ritzel nach dem Verfahren und Fraesmaschine fuer die Anwendung desselben |