DE6610411U - Im stillstand ein- und ausrueckbare zahnkupplung. - Google Patents
Im stillstand ein- und ausrueckbare zahnkupplung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/18—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
- F16D3/185—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D2001/103—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via splined connections
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Description
Zahuräderfabrik Bochum Bochum, den 10. März I966
Alföns J ahn el G.m.b.H.
Im Stillstand ein- und ausrückbare Zahnkupplung
Die Erfindung betrifft eine im Stillstand ein- und ausrückbare Zahnkupplung
mit innenverzahnter Kupplungshülsc, in die ein außenverzahnter .Kupplungszapfen mit konisch verjüngtem Einfünrungsende eingreift.
Kupplungen dieser Art werden für sich oder als Kupplungsspindeln in
Verbindung mit Kugelgelenken als Walzwerkskupplungen verwendet. Um bei ihnen das Einfädeln der Antri3bswelle beim Einkuppeln zu erleichtern,
hat man der Kupplungshülse bzw. -muffe bereits eine nach dem Kupplungs
mund hin erweiterte Einführungsbohrung oder dem Kupplungszapfen ein
konisch verjüngtes Einführungsende gegeben. Trotzdem war das Einfädeln
noch beschwerlich und zeitraubend, weil, vnn die Kupplu.ngsh'Slften
beim Kuppelvorgang mit ihren Zähnen gegeneinanderstießen, erst r5ie
Verdrehung einer Kupplungshälfte vorgenommen werde·;; muli te, '-.n dze.
Zähne der einen Kupplungshälfte vor die Zahnlücken der anderen *.~i
stellen und danach das f ortnschü üssige Ineinanderschieben ku ermöglichen«
Dies sowie die bei häufigem GegeneitianderstoßeM Jer /,ahne
der Kupplungshälften unvermeidliche Beschädigung der Kupplung waren
schwerwiegende Mangel der bisherigen Kupplungsbauarten. Die Erfindung
bezweckt, diese Mangel zu beseitigen.
Erfindungsgemäß ist bei einer Zahnkupplung der vorgenannten Art in
einer hinter dens unverzahnten Zentrierrand des Kupplungshülsenmundes
befindlichen Ausnehmung ein durch eine Feder belasteter ringsegraentformiger
Einfädelarm in radialer Ebene begrenzt schwenkbar gelagert, der eine auf der Innenseite vorspringende Verzahnung mit etwa diei
Zähnen aufweist, deren Teilung derjenigen der Kupplungshülsenverzahnung
entspricht, wobei bei eingerückter Kupplung das Profil der Verzahnung des Einfädelarms in nach außen geschwenkter Stellung sich, in
axialer Richtung gesehen, mit dem Profil der Verzahnung der Kupplungshülse deckt (Zahn mit Zahn und Zahnlücke mit Zahnlücke), aber bei ausgerückter
Kupplung unter Einwirkung der Federkraft etwa um die Zahnhöhe in das Innere der Kupplungshülse hinein verschwenkt wird und
dabei mit ihren Zahnprofilen die Zahnlücken der Kupplungshülse überdeckt .
Die erfindungsgemäße Zahnkupplung erg^bjt bei der «Durchführung des f*"
Eupplungsvorganges folgende WirkAings .!.'..*;',,' J
Beim Einschieben des Kupplungszapfens in die Kupplungshülse stützt
sich das konisch verjüngte Einführungsende des ersteren zunächst auf
dem unverzahnten Zentrierrand der Kupplungshülse und danach auf den
nach innen vorspringenden Verzahnungsteil des federbelasteten schwenkbaren
Einfädelarms ab. Hat der Kupplungszapfen dabei eine soche Stellung, daß seine Zähne in die Zahnlücken des Einfädelarms eingreifen,
dann entsteht zwischen diesen beiden Teilen eine formschlüssige Verbindung, die bewirkt, daß der Einfädelarm, wenn sr beim weiteren
Einschieben des Kupplungszapfens nach außen verschwenkt wird, dem Kupplungszapfen eine Drehbewegung erteilt, nach deren Beendigung
ί in der nach außen verschwenkten Stellung des Einfädelarms) die Verzahnungsprofile
des Einfädelarms und der Kupplungshülse sich decken, so daß dem weiteren Einschieben des Kupplungszapfens bis zur Beendigung
des Kuppelvorganges nichts im Wege steht. - Hat der Kupplungezapfen beim Einschieben in den Einfädelarm aber eine solche Stellung,
daß die Zähne des ersteren auf die Zähne des letzteren auftreffen ( so daß sich alsc keine formschlüssige Verbindung zwischen ihnen ergibt),
dann wird beim weiteren Einschieben des Kupplungszapfens der Einfädelarm nach außen verschwenkt, wobei sich das Verzahnungsprofil
des Einfädelarms gegenüber dem Verzahnungsprofil des Kupplungszapfens
soweit verdreht, daß schließlich die Zähne des einen Teiles den Zahnlücken
des anderen gegenüberstehen und die Teile dann ohne weiteres ineinandergeschoben werden können. Nach der Verschwenkung des Einfädelarms
hat somit der Kupplungszapfen eine Stellung, die sein Einschieben
in die Kupplungshülse ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Zahnkupplung ermöglicht also das selbsttätige
Einfädeln des Kupplungszapfens in die Kupplungshülse, gleichgültig
welche Stellung die beiden Kupplungsteile zueinander haben. Dadurch
wird eine wesentliche Vereinfachung und Beschleunigung des Kuppelvorganges
sowie eine Schonung der Kupplung erzielt, weil von ihr die mitunter hohsn Beanspruchungen ferngehalten werden, die bei Kupplungen
bisheriger Bauart infoige des AufeinanderStoßens der Zähne der beiden
Kupplungshälften auftreten konnten.
Bei der erfindungsgemäßen Zahnkupplung ist hinter dem schwenkbaren
Einfädelarm ein mit der Kupplungshülse fest verbundener Ring mit der
Kupplungshülsenverzahnung entsprechender Innenverzahnung aus Kunst-
-3-
stoff von hoher Oberflächengüte, \r±p jPojLyanyfcd,, »angeordnet. Dadurch
wird der Schwenkbewegung des 'fiin^adelcurrae* eih geringerer Reibungswiderstand
entgegengesetzt.
Es empfiehlt sich außerdem, die Außenverzahnung des Kupplungszapfens
in dessen konisch verjüngtem Einfuhrungsende unter stetiger Verringerung
der Zahnstärken und Zahnhöhen bis zum Zapfenende durchzuführen, weil dadurch ein besseres Erfassen des Kupplungszapfens durch
den Einfädelarm gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgeaäßen
Zahnkupplung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Kupplung in gelöstem Zustande mit auseinandergebogenen
Teilen, die Kupplongshülse im Querschnitt und ^.er
Kupplungssapfen in Seitenansicht}
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Mund der Kupplungshülse in
Richtung des Pfeiles χ in Fig. 1 gesehen;
Fig. J eine unterbrochene Seitenansicht auf die Stirnfläche des Kupplungezapfens in Richtung des Pfeiles y in Fig. 1 gesehen
und
Fig.4 eine unterbrochene Seitenansicht nach Fig. 2 mit geänderter
Stellung eines Einzelteils der Kupplungshülse
Die Kupplungsmuffe 1 mit der Innenverzahnung 2 ist im vorliegenden
Beispiel mit einem mit Außenverzahnung 3 versehenen Kugelgelenk 4 verbunden, kann aber auch für sich, also ohne dieses Kugelgelenk,
verwendet werden. In diese Kupplungsmuffe ist ein mit entsprechender
Außenverzahnung 5 versehener Kupplungszapfen 6 durch Verschieben nach
rechts einführbar, welcher ein das Einschieben erleichterndes, konisch
verjüngtes Einführungsende 7 aufweist (in Fig. 3 ist das gesagte Profil der Außenverzahnung des Kupplungszapfens 6 dargestellt, in
Fig. 1 jödoch einfachheitshalber nur ein einziger Zahn).
Am Kupplungsmund der Kupplungsmuffe 1 iet ein Ringkörper 8 befestigt,
der eine nichtverzahnte Bohrung 8 aufweist, deren Durchmesser etwas größer ist als der Kopfkreisdurchmesser der Verzahnung 5 des Kupplungs·
zapfens 6. In einer Ausnehmung 9 des Ringkörpers 8, dessen Bohrung
als Zentrierrand dient, oder auch in einer ringförmigen Ausnehmung
10,1. 74
des eigentlichen Kupplungshülsenkörpers ist ein etwa ringsegmeritförmiger
( halbringförmiger ) Einfädelarm Io um einen Bolzen 11 in radialer
Ebene begrenz schwenkbar gelagerte Der Einfädelarm steht unter der
Wirkung einer Schraubenfeder 12, die bestrebt ist, ihn in der in
Fig. 2 gezeichneten Stellung zu erhalten, in der eine auf seiner Innenseite vorspringende Verzahnung 14 ( Innengewinde ) mit etwa drei
Zähnen l4a, l4b, l4c, deren Teilung derjenigen der Kapplungshülsenverzahnung
2 entspricht, in den freien Raum der Kupplungehülse 1 hineinragt.
Beim Einkuppeln durch Einschieben des Kupplungszapfens 6 in die
Kupplungsmuffe 1 stützt sich das konisch verjüngte Einführungsende 7
zunächst auf den Zentrierrand 8' und danach auf den Einfädelarm Io ab.
Wenn dabei die Zähne des Kupplungszapfen» in Zahnlücken den Einfädelarms
eingreifen, dann entsteht eine formschlüssige Verbindung, durch die beim weiteren Einschieben des konischen Einführuagsendes 7 der
Einfädelarm Io nach außen verschwenkt wird, wodurch zugleich dem mit
dem Einfädelarm verbundenen Kupplungszapfen 6 jin - Drehbewegung erteilt
wird. Dann verdreht sich das V&rzahnungspr xil l4 soweit gegenüber
dem Versahnungsprofil 2 der stillstehenden Kupplungsmuffe, bis
der Zahn l4& den entsprechenden Zahn 2a und die Zähne l4b und l4c die
entsprechenden Zähne 2b bzw. 2c gensu überdecken. Dann befindet sich
auch der ar der Drehung teilnehmende Kupplungszapfen 6 in einer Stellung,
in der die Zähne seiner Verzahnung 5 vor den Zalinliicken der Verzahnung
2 der Kupplungsmuffe rtehen, wodurch sein unmittelbares Einschieben
in die Kupplungsmuffe 1 ermöglicht wird.
Die Verzahnung 5 des Kupplungszapfens 6 ist so ausgebildet, daß die
im Bereich des konisch verjüngten Einführungsendes 7 unter stetiger
Verringerung der ZaJmstärkeü und Zahnhöhen bis zutn Zapfenende durchgeführt
ist, wie auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt istc
Infolge dieser Zahnform erhält der Kupplungszapfen schon eine geringe
Drehung, wenn seine Zahne außermittig in die Zahnlücken der Verzahnung i4 des Einfädelarms Io eingreifen.
Wenn beita Einschieben des Kupplungszapfens 6 dessen Zähne 5 nicht in
di© Zahnlücken der Verzahnung 14 eingreifen, sondern auf die Zähne
der Verzahnung l4 des Einfädelajrmä Io auftreffe-n, dann wird durch die
geschilderte Form der Verzahnung 5 durch Krafteinwirkung auf die Verzahnung
Ik eine Verdrehung auf den Einfädelaras ausgeübt, die das Ver-
Zahnungsprofil lk soweit verdreht, bis seine Zähne Zahnlücken im Verzahnungsprofil
5 gegenüberstehen. Danach kann der Kupplungszapfen
in den verschwenkten Einfädelarm eingeschoben werden und nimmt dann
gegenüber der Kupplungshlilse 1 eine Stellung ein, die auch sein Einschieben
in diese ohne weiteres ermöglicht.
Um die Reibungskräfte an dem Einfädelarm Io bei dessen Verdrehung
unter axialer Belastung durch den Kupplungszapfen 6 zu verringern,
besteht der vor dem Einfädelarm vorhandene Ring 15 aus einem Werkstoff
von hoher Oberflächenglätte, wie Polyamid.
Claims (2)
- Patentansprücheι.« Im Stillstand ein- und ausrückbare Zahnkupplung mit innenverzahnter Kupplungshülse, in die ein außenverzahnter Kupplungszapfen mit konisch verjüngte» Einführungsende eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in einer hinter dem unverzahnten Zantrierrand ( 8') des Kupp lung shülsentaund es (8) befindlichen Ausnehmung (9) ein durch eine Feder ( 12 ) belasteter ringsegmentförmiger Einfädelarm ( Io ) in radialer Ebene begrenzt schwenkbar gelagert ist, der eine auf der Innenseite vorspringende Verzahnung ( lA) mit etwa drei Zähnen { i4a, l4b, l4c ) aufweist, deren Teilung; derjenigen dex· Kupplungshülsenverzahnung ( 2) entspricht, wobei bei eingerückter Kupplung das Profil der Verzahnung (lk) des Einfädelarms in nach außen geschwenkter Stellung sich, in axialer Richtung gesehen, mit dem Profil der Veraahnung (2) der Kupplungshülse deckt ( Zahn mit Zahn und Zahnlücke mit Zahnlücke ), aber bei ausgerückter Kupplung unter Einwirkung der Federkraft etwa um die Zahnhöhe in das Innere der Kupplungshülse hinein verschwenkt wird und dabei mit ihren Zahnprofilen die Zahnlüclken der Kupplungshülse überdeckt.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem schwenkbaren Einfädelarm ( Io ) ein mit der Kupplungahülse (i) fest verbundener Ring ( 15) mit der Kupplungshülsenverzahnung (2) entsprechender Innenverzahnung ( l6) aus Kunststoff von hoher Oberflächenglätte, wie Polyamid, angeordnet ist.3· Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen verzahnung (5) des Kupplungszapfens (f·) in dessen konisch verjüngten Einfuhrungsende (7) unter stetiger Verringerung der Zahnstärken und Zahnhöhen bis zum Zapenende durchgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6610411U DE6610411U (de) | 1966-03-17 | 1966-03-17 | Im stillstand ein- und ausrueckbare zahnkupplung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6610411U DE6610411U (de) | 1966-03-17 | 1966-03-17 | Im stillstand ein- und ausrueckbare zahnkupplung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6610411U true DE6610411U (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=6588613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6610411U Expired DE6610411U (de) | 1966-03-17 | 1966-03-17 | Im stillstand ein- und ausrueckbare zahnkupplung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6610411U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5660494A (en) * | 1994-04-29 | 1997-08-26 | Lohr & Bromkamp Gmbh | Connection for the harmonic transmission of torque |
-
1966
- 1966-03-17 DE DE6610411U patent/DE6610411U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5660494A (en) * | 1994-04-29 | 1997-08-26 | Lohr & Bromkamp Gmbh | Connection for the harmonic transmission of torque |
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