DE562355C - Freilauf-Reibungskupplung, von deren Reibungsteilen einer sich selbsttaetig auf einem Gewinde der treibenden Welle hin und her schraubt oder mechanisch verschoben wird - Google Patents
Freilauf-Reibungskupplung, von deren Reibungsteilen einer sich selbsttaetig auf einem Gewinde der treibenden Welle hin und her schraubt oder mechanisch verschoben wirdInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Freilauf-Reibungskupplung, durch welche einerseits die
Mitnahme eines angetriebenen Teiles von der treibenden Welle nur nach einer Richtung bewirkt
wird und die anderseits das selbsttätige Ausrücken sichert, sobald der angetriebene
Teil schneller umzulaufen sucht als die treibende WeUe.
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt,
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt,
to welche eine Reibungskupplung enthalten, von welcher ein Teil auf einem Gewinde der treibenden
Welle hin und her geschraubt werden kann, während der andere Teil fest mit der anderen Welle verbunden ist. Je nach dem
relativen Drehsinn zwischen den beiden Wellen schraubt sich der auf dem Gewinde sitzende
Teil hin oder her und nähert oder entfernt sich von dem zweiten Teil, wodurch das Ein- und
Ausrücken bewirkt wird.
Solche Vorrichtungen werden häufig zwischen den Motor und die Luftschraube auf Flugzeugen
eingebaut. Es ist für bestimmte Flugzustände, z. B. Gleitflug mit abgestelltem Motor,
von großem Vorteil, die Luftschraube vom Motor zu trennen. Die Luftschraube, welche
in solch einem Falle durch den Flugwind angetrieben wird, sucht den Motor anzutreiben
und stellt auf diese Weise der Fortbewegung des Flugzeuges einen ziemlich großen Widerstand
entgegen, wobei auch das Gleichgewicht des Flugzeuges gestört wird.
Es ist ebenfalls sehr wünschenswert, nach Belieben die Verbindung zwischen dem Motor
und der Luftschraube wiederherzustellen, um z. B. den Motor mit Hilfe der Luftschraube anzuwerfen,
ganz besonders während des Gleitfluges oder des senkrechten Niedergehens des Flugzeuges, wenn die Luftschraube durch den
Flugwind in Drehung versetzt wird.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Kegelkupplung mit einem trocken arbeitenden
Reibbelag benutzt. Durch diesen wird eine sehr hohe Reibung erzielt, die es gestattet,
den Gewindegängen der aufeinanderzupressenden Kupplungsteile eine sehr große Steigung zu geben und trotzdem eine sichere
Übertragung der Antriebskraft zu erzielen. Dreht sich die getriebene Welle schneller als die
treibende Welle, so wird die axial auf den beweglichen Kupplungsteil ausgeübte Kraft, die
ihn zurückzuschieben und auszurücken sucht, sehr gering sein. Auch die erforderliche Kraft
zum Einrücken der Kupplung ist somit ziemlich klein.
Man kann übrigens die Kraft zum Entkuppeln auf ein Mindestmaß verringern, wenn
das Gewinde der treibenden Welle, wie auch das entsprechende Innengewinde des zugehörigen
Kupplungsteiles durch Zähne ersetzt wird, deren
Vorderflanke schräg ist, während die Hinterflanke gerade angeordnet ist. Dreht sich unter
diesen Bedingungen die getriebene Welle schneller als die treibende Welle, so wird keine axial
gerichtete Kraft auf den beweglichen Kupplungsteil ausgeübt, den man infolgedessen ohne Anstrengung
für das Einrücken verschieben kann. Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungs-
»o gegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform.
Fig. 2 ist ein Querschnitt, gemäß der Linie II-II der Fig. i. ~
Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch die Wirkungsweise der mit Gewinde versehenen
Teile.
Fig. 5 zeigt im Längsschnitt eine zweite ao Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform mit einer Vorrichtung zum
Einrücken von Hand.
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 6.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Einzelanordnungen. Fig. 10 zeigt eine mit Zähnen besetzte Muffe
der treibenden Welle, welche mit einer geraden und einer schrägen Flanke versehen sind.
Die Fig. 11 und 12 zeigen schematisch die Wirkungsweise dieser Muffe und des entsprechenden
Teiles.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist auf die treibende Welle i, die in Richtung des Pfeiles -F umläuft,
eine Gewindemuffe 2 festgekeilt (die Gewindegänge könnten ebenfalls direkt in die Welle
eingeschnitten sein). Diese Welle trägt außerdem zwei Anschlagscheiben 3 und 4.
Auf der treibenden Welle 1 sitzt zwischen der Gewindemuffe 2 und der Scheibe 3 lose
ein Reibkegel 5 und ein Reibbelag 8, der zur Mitnahme des Reibkegels 5 durch die Welle 1
beiträgt. Die Nabe 7 dieses Reibkegels ist nach der Seite der Gewindemuffe 3 hin verlängert.
Ein zweiter Reibkegel 12, der lose auf der Nabe 7 des ersten Reibkegels sitzt, wird beständig
in Richtung auf diesen durch eine Feder 13 gedrückt, die sich gegen die Anschlagscheibe
4 stützt. Ein Reibbelag 6 mit hohem go Reibungskoeffizienten ist zwischen die beiden
Reibkegel eingesetzt. Die Nabe I2a des Reibkegels
12 ist mit Gewindegängen versehen, die genau in die entsprechenden Gewindegänge 2
der treibenden Welle 1 passen. Läuft die treibende Welle 1 in Richtung des
Pfeiles F um, so wird die Vorderflanke zv
(Fig. 3) der Zähne der Gewindemuffe 2 sich gegen die Hinterflanke I2r der Zähne der
Nabe I2a legen und eine Verschiebung des
Reibkegels 12 in Richtung des Pfeiles F1 bewirken
(Fig. ι und 3). Da eine beständige Berührung zwischen den Reibkegeln 12 und 5
durch die Feder 13 gesichert wird, so wird das Kuppeln augenblicklich und ohne Spiel stattfinden
und der Reibkegel 5 von dem mit ihm verbundenen Reibkegel J2 mitgenommen.
Läuft nun die Luftschraube schneller als der Motor um, so werden die Vorderflanken I2!'
(Fig. 4) der Zähne der Nabe I2ß gegen die Hinterflanken
2r der Zähne der Gewindemuffe gedrückt, wodurch eine Rückbewegung des Kegels
12 in Richtung des Pfeiles Fz und demgemäß
auch das Ausrücken erzielt wird. Die Kraft der Feder 13 und die Neigung der Zahnflanken
sind jedoch derart berechnet, daß die· beiden Kegel 5 und 12 stets miteinander in
leichter Berührung bleiben.
Die Ausführung gemäß Fig. 5 weicht von der vorbeschriebenen nur dadurch ab, daß der
Kegel 5, anstatt den anzutreibenden Teil direkt zu tragen, fest auf der getriebenen Welle 9
sitzt, auf welcher die anzutreibenden Teile befestigt sind. Das Ende der treibenden Welle 1
kann lose in der Nabe 7 des Kegels 5 laufen. Die beiden Wellen 1 und 9 laufen in Lagern 10
und 11, und ihre axialen Verschiebungen werden durch passende Anschläge begrenzt. Die Wirkungsweise
dieser Anordnung ist die gleiche wie im ersten Falle.
Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei welcher eine Anordnung vorgesehen ist, die das Einrücken
selbst dann gestattet, wenn die getriebenen Teile schneller umlaufen als die treibende Welle.. -
Die allgemeine Anordnung der Teile ist diejenige, welche schematisch in Fig. 1 dargestellt
ist, d. h. der die Luftschraube antreibende Kegel 5 sitzt lose auf der treibenden Welle 1. :.
Die auf dieser Welle befestigte Gewindemuffe 2 arbeitet mit einem Flachgewinde zusammen,
das auf der Innenseite der Muffe 12° vorgesehen ist. Letztere trägt den treibenden Kegel
12, der durch die Feder 13 gegen den Reibbelag 6 des angetriebenen Kegels 5 gedrückt
wird. Die Längsverschiebung der Muffe i2ffi ist
durch die beiden Anschlagscheiben 23 und 24 begrenzt, die auf der Muffe 2 getrennt angebracht
sind.
Der getriebene Kegel 5 sitzt fest auf einem Ring 27, der lose auf der Scheibe 23 angebracht
ist und einen Schulteransatz 27« aufweist, der
sich gegen den Reibbelag 28 der Scheibe 23 legt. Der Ring 27 ist mit der Nabe 20 der
Luftschraube durch eine elastische Radscheibe verbunden, die die Schraube mitnimmt und
dabei eine leichte axiale Verschiebung des Ringes 27 zuläßt.
Die Vorrichtung zum Einrücken der Kupplung von Hand zum Anwerfen des Motors
durch die in Bewegung befindliche Luftschraube besteht aus zwei Backen 41 und 45 (Fig. 6, 7
und 8), die schwingbar auf festen Zapfen 46, 47
sitzen und deren Reibflächen nach Bedarf mit einem Reibbelag 45°, 45δ versehen werden
können. Diese Backen können mit ihren Reibflächen zwischen die Scheibe 24 und die Kegelfläche
der Scheibe I26 der Muffe i2a eingedrück
werden.
Am Ende 48 der Backe 41 greift der Steuerhebel 39 gelenkig an, und ein Zuglenker 30 ist
einerseits an einem Zapfen 31 dieses Hebels und anderseits an einem Zapfen 32 der Backe 45
angelenkt.
Das Ende 33 des Hebels 39 sitzt gelenkig in einem Doppellager 34, das mit dem Zugmittel
35 verbunden ist und durch eine Feder 36 in die Ruhelage zurückgebracht wird. Führungen
37, 38 (Fig. 9) halten die Backen 41, 45 in der richtigen Ebene fest.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die gleiche wie im Falle der Fig. 1 bis 3. Läuft
die treibende Welle 1 mit ihrer Muffe 2 in Richtung des Pfeiles -F (Fig. 6 und 3) um, so wirken
die Vorderflanken 21' der Zähne 2 auf die Hinterfianken I2r der Nabenzähne I2a derart
ein, daß der treibende Kegel 12 auf den angetriebenen Kegel 5 zu verschoben wird, so
daß das Einrücken selbsttätig stattfindet.
Läuft im Gegenteil die Luftschraube schneller um als die treibende Welle 1, so werden die
Vorderflanken 121' (Fig. 4) der Zähne der Nabe 12a auf die Hinterflanken 2'" der Zähne der
Muffe 2 einwirken, und dadurch wird ein Druck F2 nach rückwärts auf die Nabe Ι2α und
demzufolge das Ausrücken bewirkt.
Soll z. B. während des Gleitfluges der Motor mit Hilfe der durch den Flugwind angetriebenen
Luftschraube, angeworfen werden, so zieht man am Zugmittel 35 derart, daß mit Hilfe des
Hebels 39 die Backen 41 und 45 zwischen die feste Scheibe 24 und den Kegel I26 der Muffe
i2a gedrückt werden. Dadurch wird die Muffe
12" mit dem Kegel 12 in Richtung auf den
Kegel 5 verschoben, und das Einrücken findet statt.
Zum Einrücken der Nabe Ι2α und der beiden
Kegel 12 und 5 muß die Kraft F2 (Fig. 4) überwunden
werden, die die Muffe 2 auf die Nabe Ι2α ausübt. Diese Kraft wird um so größer
sein, je kleiner die Steigung der Gewindegänge der Muffe und der Nabe 120 ist. Die große
Reibung zwischen den Kegeln 5 und 12, zwischen denen der trocken arbeitende Reibbelag 6 angeordnet
ist, gestattet es, Schrägzähne mit sehr großer Steigung anzuwenden und demgemäß die axial wirkende Kraft der Gewindegänge zu
verkleinern, ohne dabei die sichere Mitnahme des getriebenen zu gefährden.
Man kann übrigens die axiale Kraft zum
Entkuppeln auf ein Mindestmaß verringern, wenn man die Muffe 2 durch die Muffe 22 ersetzt,
welche in Fig. 10 dargestellt ist, deren Zähne 22° mit schrägen Vorderflanken 221' und
mit geraden Hinterflanken 22r versehen sind, wobei- natürlich die Nabe 12° ebenfalls durch
eine Nabe 21 ersetzt ist, deren Zähne 21α entsprechend
ausgebildet sind.
Aus Fig. 11 kann man ersehen, daß, wenn die treibende Welle 1 in Richtung des Pfeiles -F
umläuft, die Vorderflanken 22" der Zahne 22 α
der Muffe 22 auf die Hinterflanken 2iJI der
Zähne 2ia der Nabe 21 einwirken und einen
Druck F1 erzeugen, der auf die Nabe I2ffi einwirkt
und das Einrücken bewirkt.
Wenn dagegen gemäß Fig. 12 die Luftschraube schneller umläuft als die treibende
Welle i, wirken die Vorderflanken 2I11 der
Zähne 2ia der Nabe Ι2α auf die Hinterflanken
22r der Zähne 22° der Muffe 22 ein. Da diese
Flanken gerade sind und parallel zur Achse der treibenden Welle 1 verlaufen, entsteht
keine axial gerichtete Kraft F2. Die Berührung zwischen den Kegeln 5 und 12 wird jedoch
weiter durch die Feder 13 aufrechterhalten, die jedoch ungenügend ist, um eine treibende Kraft
zu übertragen. Die Vorrichtung wird somit ausgerückt, und die Luftschraube wird nur
leicht abgebremst.
Da beim Wiedereinrücken von Hand keine Kraft F2 zu überwinden ist, genügt ein sehr
geringer Zug am Zugmittel 35, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen und demgemäß
den Motor von der Luftschraube aus anzuwerfen.
Claims (4)
1. Freilauf-Reibungskupplung, von deren
Reibungsteilen einer sich selbsttätig auf einem Gewinde der treibenden Welle hin
und her schraubt oder mechanisch verschoben wird, derart, daß er dem anderen Kupplungsteil genähert oder von diesem
abgerückt wird, gekennzeichnet durch die Vereinigung kegeliger Kupplungsteile (5 und
12), zwischen die ein trocken arbeitender Reibbelag eingesetzt ist, mit einem sehr
steilen Gewinde (2) der treibenden Welle (1).
2. Freilauf-Reibungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegliche Reibteil (12) beständig gegen den anderen Reibteil (5) durch eine Feder
(13) gedrückt wird, welche zwischen diesen beiden Teilen eine leichte Berührung aufrechterhält,
selbst wenn die getriebenen Teile schneller umlaufen als die treibende Welle.
3. Freilauf-Reibungskupplung nach Anspruch ι und 2, mit einer Handeinrückvorrichtung
zum Anwerfen des Motors von der getriebenen Welle aus, gekennzeichnet durch Backen (41, 45), die derart angeordnet
sind, daß sie zwischen eine Scheibe (24) der Welle (1) und eine kegelige Scheibe (ΐ2δ) des
beweglichen Kupplungsteiles (2) derart eingetrieben werden können, daß dieser Teil (2)
axial in Richtung des Einrückens verschoben wird.
4. Freilauf-Reibungskupplung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinde der Welle (1) aus Zähnen (22°,
Fig. 10, 11, 12) besteht, deren Vorderflanke
(22'') mit Bezug auf die Drehrichtung (F) schräg und deren Hinterflanke (22r) gerade
ausgebildet ist, welche Zähne mit ähnlichen Innenzähnen (21°) der Muffe (12) zusammenarbeiten,
deren Hinterflanken (2ir) schräg und deren Vorderflanken (21") gerade sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES95325D DE562355C (de) | 1929-12-01 | 1929-12-01 | Freilauf-Reibungskupplung, von deren Reibungsteilen einer sich selbsttaetig auf einem Gewinde der treibenden Welle hin und her schraubt oder mechanisch verschoben wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES95325D DE562355C (de) | 1929-12-01 | 1929-12-01 | Freilauf-Reibungskupplung, von deren Reibungsteilen einer sich selbsttaetig auf einem Gewinde der treibenden Welle hin und her schraubt oder mechanisch verschoben wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE562355C true DE562355C (de) | 1932-10-24 |
Family
ID=7519292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES95325D Expired DE562355C (de) | 1929-12-01 | 1929-12-01 | Freilauf-Reibungskupplung, von deren Reibungsteilen einer sich selbsttaetig auf einem Gewinde der treibenden Welle hin und her schraubt oder mechanisch verschoben wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE562355C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE738877C (de) * | 1936-10-09 | 1943-09-10 | Daimler Benz Ag | Verfahren zum Anlassen von Brennkraftmaschinen, insbesondere solchen fuer Luftfahrzeuge |
-
1929
- 1929-12-01 DE DES95325D patent/DE562355C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE738877C (de) * | 1936-10-09 | 1943-09-10 | Daimler Benz Ag | Verfahren zum Anlassen von Brennkraftmaschinen, insbesondere solchen fuer Luftfahrzeuge |
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