DE2155242A1 - Netztrommel fuer heckfaenger - Google Patents
Netztrommel fuer heckfaengerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K73/00—Drawn nets
- A01K73/02—Trawling nets
- A01K73/06—Hauling devices for the headlines
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Description
Netztrommel für Heckfänger.
■Es ist bekannt, an Bord von Fischereifahrzeugen Netζtrommeln
vorzusehen, um darauf das Fangnetz am Ende eines HoIs, Zweitnetzes
oder Ersatznetzes zu stauen.
Bisherige Anordnungen sehen vor, daß das Fangnetz aus dem Wasser heraus auf die Netztrommel aufgespult wird, nachdem
die Scherbretter an dem dafür bestimmten Galgen abgehängt und Beihiever in die Netzvorläufer eingepickt wurden, die auf Beiholertrommeln
auflaufen. Dies setzt die Anordnung der Netztrommel etwa mittschiffs voraus. Das Anbordziehen des im Wasser
liegenden Netzes mit der Netztrommel erfordert kräftige Konstruktionen und starke Antriebe, die etwa mit der Ausbildung
und der Antriebsleistung der Kurrleinenwinden vergleichbar sind.
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.Durch das Aufwickeln des Netzes unter hoher Zugkraft besteht
die Gefahr, daß ein bereits beschädigtes Netz weitere Schaden
erleidet bzw. ein unbeschädigtes Netz beschädigt wird. Die Reparatur
eines beschädigten Netzes wird gegenüber bekannten Fangdeckausrüstungen ohne Netz trommel wesentlich -erschwert,
weil zum Reparieren das Abtrommeln des Netzes von der Netztrommel nötig ist. Schließlich muß bei wechselweiser Benutzung
zweier Netze das jeweils aufgetrommelte Netz abgespult werden,
»wenn nachher das gerade im Wasser befindliche Netz mit der Netztrommel
an Bord genommen werden soll, es sei denn, man sieht mehrere Netztrommeln vor, womit aber wegen der erforderlichen
stabilen Konstruktion sowie der kräftigen Antriebe erhebliche Mehrkosten entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Vermeidung der Benutzung einer vorhandenen Netztrommel für den Einholvorgang des Netzes
und damit eine Vermeidung einer den Kurrleinenwinden vergleichbaren stabilen Konstruktion mit kräftigem Antrieb.
Die Erfindung sieht dementsprechend als wesentliches Merkmal vor, daß die Netztrommel achtern oberhalb des Arbeitsbereiches
auf dem Fangdeck etwa mittig mit querschiffs liegender Dx-ehachse gelagert ist. Im allgemeinen sind Heckfänger mit einer
achterlichen Aufschleppe' ausgerüstet, welche am oberen Ende von einem sogenannten Heckportal oder Α-Mast überspannt wird,
an dem Blöcke für die Auskipperdrähte und andere Ililfsdrähte
befestigt sind. Vorteilhaft ist die Befestigung der Lager der
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Netztrommel oben an dem erwähnten Heckportal bzw. der das
letztere bildenden Pfosten. Dadurch erreicht man gleichzeitig, daß die Netztrommel in der vertikalen Projektion etwa über
dem oberen Ende der Heckaufschleppe angeordnet ist, wodurch
das Aussetzen eines von der Trommel ablaufenden Netzes begünstigt wird, wie sich später noch ergibt. Gleichzeitig macht diese Anordnung der Netztrommel besondere Vorkehrungen zur Vei-~ ankerung, insbesondere zur Verankerung einer hochliegend angeordneten Netztrommel entbehrlich. Es ist als besonderer Vorteil zu werten, daß bei einer erfindungsgemäßen Anordnung der Netztrommel das Einholen und das Aussetzen eines Fangnetzes in der bisher praktizierten Weise, d.h. ohne Verwendung der Netztrommel, nicht beeinträchtigt wird. Selbst der freie Blick von der Kommandobrücke aus nach achtern bleibt nahezu vollständig vorfanden. Die Netztrommel erfordert demnach lediglich eine konstruktive Ausbildung und die Installation eines Antriebes, wie er zum Auftrommeln des leeren Netzes ausreicht. Damit genügen · gegenüber bekannton Netztrommelanordnungen wesentlich schwächere Konstruktionen und geringere Antriebsleistungen, wodurch auch die Gefahr einer Netzbeschädigung während des Auftrommclns ausgeschlossen wird.
letztere bildenden Pfosten. Dadurch erreicht man gleichzeitig, daß die Netztrommel in der vertikalen Projektion etwa über
dem oberen Ende der Heckaufschleppe angeordnet ist, wodurch
das Aussetzen eines von der Trommel ablaufenden Netzes begünstigt wird, wie sich später noch ergibt. Gleichzeitig macht diese Anordnung der Netztrommel besondere Vorkehrungen zur Vei-~ ankerung, insbesondere zur Verankerung einer hochliegend angeordneten Netztrommel entbehrlich. Es ist als besonderer Vorteil zu werten, daß bei einer erfindungsgemäßen Anordnung der Netztrommel das Einholen und das Aussetzen eines Fangnetzes in der bisher praktizierten Weise, d.h. ohne Verwendung der Netztrommel, nicht beeinträchtigt wird. Selbst der freie Blick von der Kommandobrücke aus nach achtern bleibt nahezu vollständig vorfanden. Die Netztrommel erfordert demnach lediglich eine konstruktive Ausbildung und die Installation eines Antriebes, wie er zum Auftrommeln des leeren Netzes ausreicht. Damit genügen · gegenüber bekannton Netztrommelanordnungen wesentlich schwächere Konstruktionen und geringere Antriebsleistungen, wodurch auch die Gefahr einer Netzbeschädigung während des Auftrommclns ausgeschlossen wird.
Zum Speichern! eines nach dem Einholen in ausgestreckter Lage
auf dem Fangdeck vor der Kurrleinenwinde liegenden Netzes
werden von der achterlichen Netztrommel Stander nach vorn an
die NetzfJügel geführt, so daß die Vorläufer auf die Kurrlcinentrommeln gewickelt sein können, damit sie für ein zweites Netz
auf dem Fangdeck vor der Kurrleinenwinde liegenden Netzes
werden von der achterlichen Netztrommel Stander nach vorn an
die NetzfJügel geführt, so daß die Vorläufer auf die Kurrlcinentrommeln gewickelt sein können, damit sie für ein zweites Netz
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verwendbar sind. Das zu speichernde Netz wird zunächst überkopf nach hinten gezogen, so daß die Unterseite nach oben
kommt und inspiziert bzw. auch repariert werden kann. Dadurch erhält man die Möglichkeit, das Netz beidseitig zu inspizieren
und Beschädigungen zu reparieren. Nach dem Auftrommeln des zu speichernden Netzes ist das Fangdeck zum Aussetzen eines weiteren
Netzes frei, welches z. B. einem Netzbunker entnommen
werden kann. Nach dem Aussetzen dieses Netzes kann das ge- ^ speicherte Netz von der Trommel genommen und in einem Bunker
gespeichert werden oder es verbleibt auf der Trommel, damit es nach dem Einholen des im Wasser befindlichen Netzes unmittelbar
von der Trommel über die Aufschleppe ausgesetzt werden kann. Falls das von der Netztrommel auf die Aufschleppe fallende Netz
nicht selbsttätig ins Wasser rutscht, kann es mittels eines .Wasserstrahles von der Aufschleppe ins Wasser gespült werden.
Eine vor dem Querhaupt angeordnete Rolle dient als Leitvorrichtung für das Netz. Von einer auf dem Querhaupt angeordneten
Arbeitsplattfoi'm aus können Vorläufer und Vorgewichte mit dem
™ Netz verbunden werden. Dieses Aussetzen des auf der Trommel
gespeicherten Netzes wird durch das an Deck ausgestreckt liegende Netz des vorherigen HoIs nicht behindert. Außerdem kann
das Aussetzen parallel zum Entleerungsvorgang des soeben eingeholten Netzes erfolgen. Das somit schnellere Wechseln des
Fangnetzes ermöglicht eine effektivere Fischerei.
Ein Ausführungsbedspiel der Erfindung ist auf dor Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
-J-
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. Figur 1 eine Seitenansicht des achterlichen Teils eines Heckfängers
und
Figur 2 eine Draufsicht der Darstellung nach Figur 1.
Figur 2 eine Draufsicht der Darstellung nach Figur 1.
Der Heckfänger 1 ist mit einer achterlichen Aufschleppe 2, etwa mittschiffs aufgestellten Kurrleinenwinden 3i einem die
Aufschleppe überspannenden Querhaupt k und einem von zwei Pfosten
5 getragenen Heckportal ausgerüstet, der die Aufschleppe an ihrem oberen Ende überspannt. An den oberen Enden der Pfosten
5 des Heckportals sind die Lager 6 und 7 einer Netztrommel .8 mit einem .nicht dargestellten Antrieb befestigt, derart, daß
die Netztrommel oberhalb des Arbeitsbereiches auf dem Fangdeck und über der Aufschleppe liegt. Die freie Bewegung der Besatzung
und die freie Handhabung der Hebezeuge auf dem Fangdeck wii~d somit durch die Anordnung der Netztrommel nicht behindert. Vorteilhaft
ist die Anordnung der Netztrommel so hochliegend, daß der für die Netzbeobachtung beim Aussetzen und Einholen erforderliche
freie Blick von der Kommandobrücke aus nicht behindert wird, wie es in Figur 1 mit den strichpunktierten Linien 9 angedeutet
ist. Oberhalb der Netztrommel 8 angeordnete Laufstege dienen zur Inspektion des aufgetrommelten Netzes. Die beiden
Rollen 10 am Querhaupt k bilden eine Leitvorrichtung für das
Netz.
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Claims (3)
1.) Netz trommel für Heckfänger,
dadurch g e kP'e nnzeichnet,, daß sie
achtern oberhalb der Aufschleppe des Fangdecks etwa mittig mit querschiffs liegender Drehachse gelagert ist.
^
2. Netztrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ihre Lager (6, 8) oben an einem an sich bekannten Heckportal (5) befestigt sind.
3. Netztromrael nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in der vertikalen Projektion etvra über dem oberen
Ende einer Heckaufschleppe (2) angeordnet ist.
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Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155242 DE2155242C3 (de) | 1971-11-06 | 1971-11-06 | Fischereifahrzeug mit achterlicher Aufschleppe und einer Netztrommel |
ES407878A ES407878A1 (es) | 1971-11-06 | 1972-10-23 | Perfeccionamientos introducidos en tambores para redes de barcos de pesca por la popa. |
FR7237604A FR2158250B3 (de) | 1971-11-06 | 1972-10-24 | |
NL7214874A NL7214874A (de) | 1971-11-06 | 1972-11-03 | |
NO398872A NO138623C (no) | 1971-11-06 | 1972-11-03 | Anordning ved fiskefartoey av hekkfangertypen |
GB5110472A GB1367970A (en) | 1971-11-06 | 1972-11-06 | Net drum for stern catch trawlers |
JP11107772A JPS4861289A (de) | 1971-11-06 | 1972-11-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155242 DE2155242C3 (de) | 1971-11-06 | 1971-11-06 | Fischereifahrzeug mit achterlicher Aufschleppe und einer Netztrommel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155242A1 true DE2155242A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2155242B2 DE2155242B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2155242C3 DE2155242C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=5824410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4861289A (de) |
DE (1) | DE2155242C3 (de) |
ES (1) | ES407878A1 (de) |
FR (1) | FR2158250B3 (de) |
GB (1) | GB1367970A (de) |
NL (1) | NL7214874A (de) |
NO (1) | NO138623C (de) |
-
1971
- 1971-11-06 DE DE19712155242 patent/DE2155242C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-10-23 ES ES407878A patent/ES407878A1/es not_active Expired
- 1972-10-24 FR FR7237604A patent/FR2158250B3/fr not_active Expired
- 1972-11-03 NL NL7214874A patent/NL7214874A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-11-03 NO NO398872A patent/NO138623C/no unknown
- 1972-11-06 GB GB5110472A patent/GB1367970A/en not_active Expired
- 1972-11-06 JP JP11107772A patent/JPS4861289A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7214874A (de) | 1973-05-08 |
FR2158250B3 (de) | 1975-11-28 |
FR2158250A1 (de) | 1973-06-15 |
NO138623C (no) | 1978-10-11 |
JPS4861289A (de) | 1973-08-28 |
GB1367970A (en) | 1974-09-25 |
DE2155242B2 (de) | 1978-06-29 |
ES407878A1 (es) | 1976-12-16 |
NO138623B (no) | 1978-07-03 |
DE2155242C3 (de) | 1979-03-01 |
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