DE2152490C3 - Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk - Google Patents

Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk

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DE2152490C3
DE2152490C3 DE19712152490 DE2152490A DE2152490C3 DE 2152490 C3 DE2152490 C3 DE 2152490C3 DE 19712152490 DE19712152490 DE 19712152490 DE 2152490 A DE2152490 A DE 2152490A DE 2152490 C3 DE2152490 C3 DE 2152490C3
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DE19712152490
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Walter 3000 Hannover; Salin Kurt 3257 Springe; Piehl Richard 3012 Langenhagen Käse
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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Description

sierkessel in bezug auf die Drehachse der Formenträger radial verschiebbar und durch jeweils einen von mit je einem der Formenträger verbundenen, an dem
nisierkessel zur Aufnahme der Formplatte!! mit den 55 Drehgestell befestigten Deckeln verschließbar ist. Zum
Rohlingen.
Die Fertigvulkanisierung solcher und ähnlicher technischer Gummiartikel, für die keine geschlossenen Formen benötigt werden, wurde bisher in aller Regel in feststehenden Vulkanisierkessel oder Autoklaven vorgenommen, wobei das mit Überdruck in die geschlossenen Kessel eingelassene Heizmittel — meistens Dampf — die auf regalartig unterteilten Formenträgern befindlichen Rohlinge unmittelbar beaufschlagt. Die mögliche Vielzahl der mit jedem Zyklus gleichzeitig zu vulkanisierenden Gegenstände bedingt einen erheblichen Zeitaufwand sowohl für das Auflegen der Rohlinge auf die vakuumbeaufschlagten FormplattPn bzw. das Be-Zu- und Ableiten des Heizmittels weist der Vulkanisierkessel dabei zweckmäßig über Drehgelenke gegeneinander winkelbewegliche Rohre oder biegsame Schläuche auf.
Die Erfindung geht von der üblichen Einzelbeschikkung stationärer Vulkanisierkessel ab und ermöglicht mit der neuartigen Ausbildung der Einrichtung an Stelle einer Aufeinanderfolge die gleichzeitige Abwicklung der wichtigen Arbeitsvorgänge. Während eine vollständige Kesselcharge der Vulkanisation unterzogen wird, kann der Inhalt der voraufgegeangenen Füllung schon außerhalb des Vulkanisierkessels auskühlen und von den Formenlrägern abgezogen, gleichzeitig aber auch
die nächstfolgende Charge vorbereitet und auf die gleichsam in Wartestellung befindliche Formenträger aufgelegt weiden. Der Wechsel der einzelnen Formenträger /wischen den verschiedenen Behandlungsstationen nimmt nur kurze Zeit in Anspruch: Sobald nach Absinken des Kesselinnendruckes die Verriegelung mit dem VerschluBdcckel gelöst ist, kann der Vulkanisierkessel Zurückgefahren und nach dem anschließenden Verschwenken des Drehgestelles unverzüglich wieder über den dann auf die Vulkanisierstation vorgerückten frisch belegten Formenträger vorgeschoben und mit dem hier/u gehörigen Verschlußdeckel verriegelt werden. Die Totzeiten zwischen aufeinanderfolgenden Vulkanisationszyklen werden dadurch außerordentlich kurz, und mit der wesentlich verbesserten Nutzung der Kesselkapazität ist auch eine erhebliche Steigerung des Fenigungsaussioßes verbunden. Die drastisch eingeschränkten Öffnungszeiten des Vuikanisierkessels haben wiederum geringere Wärmeverluste beim Neuaufheizen und damit weitere Verbesserungen der Gesamt-Wirtschaftlichkeit zur Folge.
Die Erfindung ist an Hand der GrundriUdarsicllung einer Vulkanisiereinrichtung als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung verdeutlicht.
Die gezeichnete Einrichtung enthält drei Stationen I, II und III, wobei in Station 1 das Beschicken der Formenträger, in Station Il die Vulkanisation und in Station III das Entleeren der Formenträger vorgenommen wird. Die Lage der um jeweils 120" gegeneinander versetzten Stationen tritt optisch die Stationen I und III durch erhöhte, begehbare Bedienungsbühnen 1 und für die Station Il durch einen Vulkanisierkessel 2 in Erscheinung. Der Anzahl der Stationen I, II, III entsprechend sind ebenfalls drei Formenträger 3 vorgesehen. Die Formenträger 3 sind aus regalartig übereinander angeordneten und zur Vereinfachung der Bedienung teilweise winkelig verschwenkbaren Aufnahmegestcllen für Formenplatten bzw. die zu vulkanisierenden Gegenstände aufgebaut. Mit dem Begriff »Formenträger« soll keine Beschränkung auf eine bestimmte konstruktive Gestaltung ausgedrückt werden. Zum Verschwenken der Aufnahmegeslelle können zwischen den Bedienungsbühnen 1 der beiden Stationen 1 und III besondere Schwenkvorrichtungen 6 mit über Getriebe wirksamen Druckmittelzylindern in ortsfester Aufsleilung vorgesehen sein. Die Formenträger 3 sind fest an einem um eine senkrecht stehende Drehachse 4 gelagerten und durch einen nicht gezeichneten elektrischen oder druckmittelbetätigten Antrieb in Drehrichtung antreibbaren Drehgestell 5 angebracht, und zwar so, daß sie in bezug auf die Drehachse 4 strahlenförmig in Längsrichtung mit Bogenabständen von jeweils 120° orientiert sind. Zwischen den Formenträgern 3 trägt das Drehgestell 5 drei unter sich gleiche radiale Ansätze 7 mit nach außen offenen keilförmigen Schlitzen 8, in die ein gleichartig gestaltetes, relativ zu der Drehachse 4 hin- und herbewegbares Druckstück 10 eines Arretierzylinders 9 einfassen kann. Die durch den Antrieb des Drehgestelles 5 angesteuerten Arbeitsstellungen der Formenträger 3 lassen sich mit Hilfe dieser Vorrichtung genau festlegen und formschlüssig fixieren. Die Formenträger 3 befinden sich in fester Anordnung an der Innenseite von dem Vulkanisierkessel 2 zugeordneten Deckeln 11, die ihrerseits in zur Drehachse 4 parallelen Ebenen fest an dem Drehgestell 5 angebracht sind. Über einen nicht weiter dargestellten Rotoranschluß können mit Unterdrück beaufschlagbare Leitungen durch die Deckel 11 hindurch unmittelbar an die Formenträger 3 herangeführt werden. Der an seiner dem Drehgestell 5 zugekehrten offenen Stirnseite mit den üblichen Verriegelungsmitteln versehene Vulkanisierkessel 2 ist auf Führungsschienen 12 in Radialrichtung relativ zur Drehachse 4 bewegbar gelagert. Durch einen langhubigen Zweikammer-Druckmittelzylinder 13 kann er von der gezeichneten Ölfnungsstellung. in der der vorher umschlossenen Formenträger 3 vollständig freigegeben ist, geradlinig bis zum Anlaufen an einen der Deckel U und in umgekehrter Richtung verfahren werden. Über seitliche Anschlüsse
14 in der Kcsselwand und winkelbewegliche Rohre 15 mit eingefügten Drehgelenken 16 wird das Hei/mitte!, z. B. Dampf, in das Kesselinnere zugeführt und wieder abgeleitet.
Mit dem Einsatz der so weit beschriebenen Einrichtung laufen die verschiedenen Behandlungsvorgänge taktnü.ßig gleichzeitig nebeneinander ab. Während auf der Station I der leere Formenträger 3 neu beschickt wird und die Formenplatten mit Rohlingen belegt werden, kühlen die fertig ausvulkanisierten Gegenstände auf dem in die Station IM eingeschwenkten Formenträger 3 schon aus, um anschließend von den Formenplatten abgenommen zu werden. Die damit \erbundcncn Arbeiten auf beiden Stationen 1, III lassen sich durch Ausfächern der Aufnahmegestelle in den Formenträgern 3 unter der Wirkung der Schwenkvorrichtungen 6 wesertlich erleichtern. Zur gleichen Zeit wird der auf der Stalion II angelangte Formenträger 3 von dem vorlaufenden Vulkanisierkessel 2 umschlossen, der am Ende seiner Hubbewegung sich selbsttätig mit dem Deckel M verriegelt und anschließend über die Rohre
15 mit Dampf beaufschlagt wird. Die Dauer der darauf einsetzenden Vulkanisation wird durch Zeituhren überwacht, wobei mit dem Abschluß der Vulkanisation gleichzeitig auch Schaltimpulse zum Aufheben der Kesselverricgelung, Zurücklaufen des Vuikanisierkessels 2 und Verschwenken des Drehgestelles 5 um einen weiteren Bogenwinkcl von 120" gegeben werden können. Die Betätigung des Arretierungszylinders 9, die Steuerung der Unterdruckbeaufschlagung, der Schwenkvorrichtungen 6 und andere Bewegungsvorgänge lassen sich in ähnlicher Weise in ein vorgegebenes Programm einbauen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenstanden aus Kautschuk, insbesondere von Matten oder Bodenbelagplatten, mit Formplatten, die zum Halten der Rohlinge mit Unterdruck beaufschlagbar sind, und mit einem Vulkanisierkessel zur Aufnahme der Formplatten mit den Rohlingen, d a durch gekennzeichnet, daß den Formplatten in gleichen Bogenabständen um eine Drehachse (4) verteilt angeordnete Formenträger (3) zugeordnet sind, die mit der Drehachse (4) schrittweise in eine Station (I) zum Beschicken der Formplatten (3) schicken der Formenträger als auch das Abnehmen der fertigvulkanisierten Gegenstände und das Entleeren der Formenträger. Von Sonderausführungen etwa mit Längsteilung des zylindrischen Vulkanisierkessels oder
senkrechter Aufstellung abgesehen, hat sich die Verlegung der Beschickungsöffnung an ein Stirnende des waagrecht liegenden Kessels als zweckmäßig erwiesen. Die zugeordnete Stirnwand bildet in diesem Falle ein um Scharniere abschwenkbarer oder durch Hebezeuge
ίο abhebbarer Verschlußdeckel, und die Formenträger können auf Führungsschienen in Richtung der Längsachse des Kessels in den Kesselinnenraum hinein und in umgekehrter Richtung verfahren werden. Da zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Vulkanisaüonszy-
mit den Rohlingen, in eine aus dem Vulkanierkcssel 15 klen die herausgefahrenen Formenträger entleert und
(2) bestehende Siation (II) und in eine Station (III) zum Kühlen und Abziehen der vulkanisierten Gegenstände von den Formplatten förderbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennwieder neu beschickt werden müssen, steht der Kessel stets über längere Zeiträume leer, so daß seine Aufnahmekapazität nur schlecht genutzt und der Gesanmvirkungsgrad der Einrichtung durch den Zeitfaktor erheb
zeichnet, daß drei Formenträger (3) in radialer Aus- 20 liehe Einbußen erleidet. Zudem ist auch das Abnehmen
richtung an einem zu der Drehachse (4) konzentrischen und in Drehrichtung antreibbaren Drehgestell (5) um jeweils 120° gegeneinander versetzt angebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (5) in um jeweils 120' gegeneinander versetzten Winkelstellungen verricgelbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3. da-
und Wiederanbringen der schweren Verschlußdeckel mit einem beträchtlichen Bedienungsaurwand verbunden, wozu als weiterer störender Umstand noch der verhältnismäßig hohe Anteil an unvermeidlicher manueller Tätigkeit in Erscheinung tritt. Es bestand daher schon seit längerem der Wunsch nach Vereinfachungen in der Bedienung solcher Vulkanisierkessel und allgemein nach einer einschneidenden Senkung des Zeitaufwandes und einer wirtschaftlicheren Gestaltung des
durch gekennzeichnet, daß der Vulkanisierkessel (2) 30 Verfahrens. Die weitgehende Erfüllung dieser in der
Praxis entstandenen Forderungen ist als Aufgabe der Erfindung anzusehen.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe einer Einrichtung der eingangs geschilderten Art dadurch gclöst, daß den Formplatten in gleichen Bogenabständen um eine Drehachse verteilt angeordnete Formenträger zugeordnet sind, die mit der Drehachse schrittweise in eine Station zum Beschicken der Formplatten mit den Rohlingen, in eine aus dem Vulkanisierkessel bestchende Station und in eine Station zum Kühlen und Abziehen der vulkanisierten Gegenstände von den Formplatten förderbar sind. In Verfolg der mit einer solchen Drehbeschickung gebotenen günstigen Möglichkeit ist nach zweckmäßigen weiteren Merkmalen der Erfindung vorgesehen, drei Formenträger in radialer Ausrichtung an einem zu der Drehachse konzentrischen
und in Drehrichtung antreibbaren Drehgestell um jeweils 120" gegeneinander versetzt anzubringen. Die mechanische Zusammenfassung mehrerer Fonnenträ-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum 50 ger führt zu einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kaut- erfindungsgemäßen Einrichtung, wonach der Vulkanischuk, insbesondere von Matten oder Bodenbelagplatten, mit Formpiatten, die zum Halten der Rohlinge mit
Unterdruck bcaufschlagbar sind, und mit einem Vulka-
in bezug auf die Drehachse (4) der Formenträger (3) radial verschiebbar und durch jeweils einen von mit je einem der Formenträger (3) verbundenen, an dem Drehgestell (5) befestigten Deckeln (ti) verschließbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Vulkanisierkessel (2) über Drehgelenke (16) gegeneinander winkelbewegliche Rohre (15) oder biegsame Schläuche zum Zu- und Ableiten des Heizmitteis aufweist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Unterdruckquelle anschließbare Verbindungsleitungen über das Drehgestell (5) durch jeden der Deckel (U) zu den Formenträgern (3) geführt sind.
DE19712152490 1971-10-21 Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk Expired DE2152490C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19712152490 DE2152490C3 (de) 1971-10-21 Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk

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DE19712152490 DE2152490C3 (de) 1971-10-21 Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk

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Publication Number Publication Date
DE2152490A1 DE2152490A1 (de) 1973-04-26
DE2152490B2 DE2152490B2 (de) 1975-06-19
DE2152490C3 true DE2152490C3 (de) 1976-02-05

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