DE1692029B2 - Vorrichtung an einer Maschine zum Stanzen von Seifenstücken u. dgl - Google Patents
Vorrichtung an einer Maschine zum Stanzen von Seifenstücken u. dglInfo
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Description
3 4
Stanzstelle und anschließend zur Entladestelle sowie Ein Schieberstößel 23 (Fig. 1 und4) mit abwech-
zur Aufnahme der überschüssigen Seifenpaste die- selnd horizontaler Bewegung trägt die Einführungs-
nen. Bei der aus dem Hauptpatent bekannten Vor- schieber 24'-16, die in Übereinstimmung mit dem in
richtung waren zwei Kästen erforderlich. einer Gleitplatte 25" (F i g. 4) endenden Schieberstö-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- 5 ßel 23 (Fig. 3) angeordnet sind, so daß die Speisung
gründe, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, der zu stanzenden Seifenstücke 29 in zwei parallelen
welche beidseitig Seifen jeder beliebigen Form (ellip- Reihen erfolgt.
tisch, kugelförmig, linsenförmig) stanzen kann, wobei Die ruckweise Drehbewegung des Stanzkastens 27,
die Seifen praktisch keine peripherischen Randstrei- in welchem die öffnungen 58'-58"', 59'-59'",
fen haben, weil die Ränder der Halbformen \md der io 60'-60'", 61'-61"' herausgearbeitet sind, erfolgt durch
in ihnen enthaltenen halben Stücke mit der Äquato- eine nicht dargestellte Malteserkreuz-Vorrichtung
nallinie des gestanzten Seifenstückes zusammenfal- oder eines anderen Getriebes, welches in Synchronisier1·
mus mit der Bewegung der Halbpreßfonnen-Paare
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß 18-17 und 18'-17' arbeitet. Die genannten acht öffvorgeschlagen,
daß der Stanzkasten scheibenförmig 15 nungen haben die genaue Form und die identische
ausgebildet ist mit durchgehenden öffnungen, in de- Oberfläche der Mittellinie der Seifenstücke nach dem
ren Nähe Halter angeordnet sind, um sowohl die zu Stanzen, sind jedoch 1 bis 3 mm größer,
formenden Seifenstücke als auch die von den zusam- In der Nähe der beiden Enden jeder der genannten mengetroffenen Halbpreßformen an ihrer Peripherie acht öffnungen sind geeignete Halter oder vorausgestoßene überschüssige 3eifenpaste zu halten, 20 sprünge 37 angebracht, die den Zweck haben, die zu wobei in der Nähe der Halter im Stanzkasten minde- stanzenden Seifenstücke 29, die an der Oberfläche stens zwei durchgehende öffnungen angebracht sind, des Stanzkastens 27 unter dem Schub der Speisedurch welche der Schieber durchgeht, der die sich schieber 24'-24 anhaften, zu halten,
anhaftende überschüssige Seifenpaste vom Stanzka- Im beschriebenen Falle bestehen diese Halter 37 sten entfernt. 25 aus Sprossenpaaren, auf welchen die zu stanzenden
formenden Seifenstücke als auch die von den zusam- In der Nähe der beiden Enden jeder der genannten mengetroffenen Halbpreßformen an ihrer Peripherie acht öffnungen sind geeignete Halter oder vorausgestoßene überschüssige 3eifenpaste zu halten, 20 sprünge 37 angebracht, die den Zweck haben, die zu wobei in der Nähe der Halter im Stanzkasten minde- stanzenden Seifenstücke 29, die an der Oberfläche stens zwei durchgehende öffnungen angebracht sind, des Stanzkastens 27 unter dem Schub der Speisedurch welche der Schieber durchgeht, der die sich schieber 24'-24 anhaften, zu halten,
anhaftende überschüssige Seifenpaste vom Stanzka- Im beschriebenen Falle bestehen diese Halter 37 sten entfernt. 25 aus Sprossenpaaren, auf welchen die zu stanzenden
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in und von den Schiebern 24'-24 geschobenen Seifen 29
der Zeichnung dargestellten schematisierten Ausfüh- aufgehäuft werden,
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Auf diese Weise bleiben die zu stanzenden Seifen
F i g. 1 das Hauptteil einer Stanzmaschine mit zwei fest am Stanzkasten 27 genau gegenüber den Öffnun-
Paar Halbpreßformen, an welcher der neue drehbare 30 gen 61-61'" und werden dann mit einer ruckweisen
scheibenförmige Stanzkasten mit den dazu gehören- Drehung vor die Halbpreßformen-Paare 18-17 und
den Stanzen angebracht ist, 18'-17' gebracht.
F i g. 2 den neuen drehbaren, scheibenförmigen Die genannten Halbpreßformen-Paare nähern sich
Stanzkasten in Vorderansicht, in ihrer abwechselnden Bewegung progressiv bis zum
F i g. 3 stellt einen Schnitt durch den Stanzkasten 35 Zusammentreffen der zu stanzenden Seifenpaste und
entsprechend der Linie 39-39 der F i g. 1 und 2 dar, führen das Stanzen durch, wobei den Seifen die in-
Fig.4 ist ein Schnitt durch den Stanzkasten ge- nere Form der Halbpreßformen-Paare gegeben
maß der Linie 40-40 der Fig.2, wird, während die überschüssige Seifenpaste an der
F i g. 5 ist ein Schnitt durch den Stanzkasten ent- äußeren Peripherie der Halbpreßformen ausgestoßen
sprechend der Linie 41-41 der F i g. 2, 40 wird.
F i g. 6 ist ein Schnitt durch den Stanzkasten ge- Die äußere Form der Halbpreßformen 18 und 18'
maß der Linie 42-42 der Fig. 2. entspricht genau derjenigen der acht öffnungen, die
In F i g. 1 ist ein Teil der Stanzmaschine veran- in dem scheibenförmigen Stanzkasten 27 (F i g. 4)
schaulicht und insbesondere die Vorrichtung, die den herausgearbeitet sind, so daß sie genau in dieselben
scheibenförmigen Stanzkasten 27 und die zwei Paare 45 hineinpassen.
Halbpreßformen 18-17 und 18'-17' umfaßt, die auf Die äußere Form der Halbpreßformen 17 und 17'
den Halbformenträgerplatten 20-19 und 2O'-19' hat dagegen eine konische Oberfläche mit Ansätzen,
montiert sind, welche ihrerseits mit zwei Schlitten 15 die die Funktion haben, die auf den genannten HaI-
und 16 fest verbunden sind, die durch ein Pleuelwerk tern 37 aufgehäufte Seife (als überschüssig von den
bekannter Alt eine alternative horizontale Bewegung 50 Halbpreßformen während des progressiven gegensei-
ausführen. Der sich ruckweise um die zentrale Stanz- tigen Annäherns ausgestoßen) zu halten,
achsenwelle 28 diehende Stanzkasten weist die mit Um die ausgestoßene überschüssige Seife besser zu
geformtem Profil versehenen Öffnungen 58'-58'", halten, sind auf dem scheibenförmigen Stanzkasten
59'-59'", 60'-60'", 61'-61'" auf, um mit den Halb- 27 andere Halter 38 befestigt, die auf die ausgestoße-
preßformen 18 und 18' wirksam zusammenarbeiten 55 nen Seifenköpfe wirken.
zu können, welche durch einige öffnungen durchge- In der maximalen Annäherungsphase, d.h. beim
hen und sich mit den Halbpreßformen 17 und 17' maximalen Andruck bleiben die Halbpreßformenjenseits
der Ebene, die der Seite des Stanzkastens Paare 18-17 und 18'-17' nur wenige zehntel Millimeentspricht,
welche in der Nähe Fenster aufweist, be- ter voneinander entfernt, so daß um die gestanzte
gegnen, sowie einige Halter oder Vorsprünge 37-38, 60 Seife ein Film bleibt, der sie an der Peripherie
die die überschüssige Seifenpaste, die von den Halb- mit der von den Formen ausgestoßenen Überpreßformen
beim Zusammenfügen ausgestoßen wird, schüssigen Seife verbindet und welche am runden
halten. Stanzkasten 27 von den Haltern 37 und 38 festin den an den Halbformenträgerplatten 19 und gehalten wrrd.
2O'-19' befestigten Halbpreßformen 18-17 und 65 Nachdem die Halbpreßformen-Paare 18-17 und
18'-17' sind die durch Druckluft betätigten wie im 18'-17' sich von der gestanzten Seife entfernt haben,
Hauptpatent beschriebenen Ausstoßvorrichtungen führt der scheibenförmige Stanzkasten 27 eine ruck-
22-21 und 22'-21' untergebracht (Fig. 4). weise Winkeldrehung aus, wodurch die gestanzten
Seifen den öffnungen 59'-59"' (F i g. 5) gegenüber 37 und 38 festgehalten. Diese Seifenpastenmengu, die
gebracht werden, die mit der Entladestellung über- im allgemeinen die Form eines geschlossenen Ringes
eintreffen. hat, wird von den Haltern 37 und 38 (F i g. 4) durch
In dieser Stellung werden die gestanzten Seifen die Betätigung einer Reihe von parallel zum schei-
von der ausgestoßenen überschüssigen Seifenpaste S benfönnigen Stanzkasten 27 auf etaer gemeinsamen
abgetrennt, und zwar Jurch die Kombination geeigne- Platte oder einem Kreuzarm 35 montierten Schiebern
ter mit einem Unterdrucksystem verbundener Saug- 40 mit abwechselnder Bewegung getrennt, so daß die
vorrichtungen 30-30' (F i g. 5), mit welchen die Ge- Schieber 40 durch die im Stanzkasten 27 angeordne-
genstücke 157-157' der Saugvorrichtung von der ent- ten entsprechenden Öffnungen 39 gehen und dabei
gegeneesetzten Seite zusammenarbeiten. io die an den Haltern 37 und 38 anhaftende Seifenpaste
Die Saugvorrichtungen 30-30' halten die gestanz- abstreifen.
ten Seifen, schneiden den Seifenfilm, welcher sie an Auf diese Weise sind die Öffnungen 60'-60'" vollder
Peripherie mit der von den Halbpreßformen ständig frei von Seife, kommen vollständig frei in die
18-17 und 18'-17' ausgestoßenen überschüssigen Sei- nachfolgende Speisestellung und sind zur Aufnahme
fenpaste festhält, und setzen sie auf das Entlade- 15 der neu zu stanzenden Seife für einen neuen Arbeitsförderband 32. Vorgang bereit.
Der Schneidevorgang erfolgt während des Durch- Es ist selbstverständlich, daß ein solches Stanzsygangs
der gestanzten Seifen durch die öffnungen stern durch die Anwendung einfacher Vorrichtungen
59'-59'", die im scheibenförmigen Stanzkasten 27 wie die vorstehend beschriebenen für Maschinen anherausgearbeitet
sind. An letzterem bleibt die von ao gewendet werden kann, bei weichen die Halbforden
Formen ausgestoßene überschüssige Seifenpa- men-Paare eine abwechselnd vertikale oder irgendwo
i»jch hängen und wird durch die Halter wie schräge Bewegung durchführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
4 101
Claims (3)
1. Vorrichtung an einer Maschine zum Stanzen zwei auf einer geradlinigen Strecke periodisch aufeinvon
Seifenstücken u. dgl. mit mindestens zwei auf 5 ander zu und voneinander weg verschiebbaren Halbeiner
geradlinigen Strecke periodisch aufeinander preßformen, die je eine Ausstoßvorrichtung enthalzu
und voneinander weg verschiebbaren Halb- ten und an der Vorderseite von entsprechend g'eitenpreßformen,
die je eine Ausstoßvorrichtung ent- den Schlitten befestigt sind, wobei die Vorrichtung
halten und an der Vorderseite von entsprechend zwei entsprechend periodisch nickweise um parallele
gleitenden Schlitten befestigt sind, wobei gemäß io oder zusammenfallende Achsen drehbare und zwi-Patentanmeldung
P 1467 709.9-41 die Vorrich- sehen den Vorderseiten der Schlitten angeordnete
rung zwei entsprechend periodisch ruckweise um scheibenförmige Stanzkästen umfaßt, die jeweils
parallele oder zusammenfallende Achsen dreh- durchgehende Öffnungen besitzen, von denen wenigbare
und zwischen den Vorderseiten der Schlitten stens zwei Öffnungen in eine gegenüberliegende Stelangeordnete
scheibenförmige Stanzkästen um- 15 lung drehbar sind, in der die Halbpreßfonnen in
faßt, die jeweils durchgehende Öffnungen besit- diese Öffnungen von der Seite her zum Zwecke des
zen, von denen wenigstens zwoi Öffnungen in Stanzens einführbar sind, wobei die Öffnungen des
eine gegenüberliegende Stellung drehbar sind, in Stanzkastens zu einer Vorrichtung zum Beschicken
der die Halbpreßfonnen in diese Öffnungen von derselben mit zu stanzenden Seifenstücken und die
der Seite her zum Zwecke des Stanzens einführ- ao Öffnungen des Stanzkastens zu einer Vorrichtung zur
bar sind, wobei die Öffnungen des Stanzkastens Entnahme des gestanzten Seifenstückes aus der be-
zn einer Vorrichtung zum Beschicken derselben treffenden Öffnung drehbar sind, und die Stanzkämit
zu stanzenden Seifenstücken und die öffnun- sten in einem Abstand voneinander angeordnet
gen des Stanzkastens zu einer Vorrichtung zur sind, dor das Aufnehmen der beim Stanzen aus
Entnahme des gestanzten Seifenstückes aus der »5 den Halbpreßfonnen austretenden Seifenmasse erbetreffenden
Öffnung drehbar sind, und die möglicht.
Stanzkästen in einem Abstand voneinander an- Zum Stanzen von Stücken, die aus einer eine tei-
geordnet sind, der das Aufnehmen der beim Stan- gige Konsistenz besitzenden Substanz bestehen, inszen
aus den Halbpreßfonnen austretenden Sei- besondere zum Stanzen von Seife, werden gewöhnfenmasse
ermöglicht, dadurch gekenn- 30 lieh Maschinen verwendet, in welchen der Stanzzeichnet,
daß der Stanzkasten (27) scheiben- oder Modellierungsvorgang durch zwei gegenüberlieförmig
ausgebildet ist mit durchgehenden öff- gende Stanzen durchgeführt wird, die in gegenläufinungen(58'-58"',
59'-59'", 60'-60'", 6Γ-61"'), ger Bewegung arbeiten und sich beim Eingang in
5n deren Nähe Halter (37, 38) angeordnet sind, einer Reihe von Öffnungen, die in einem ruckweise
um sowohl die zu formenden Seifenstiicke als 35 drehbaren Element angeordnet sind, sich vereinen
auch die von den zusammengetroffenen Halb- und dazu dienen, in Reihenfolge die nachstehenden
preßformen an ihrer Peripherie ausgestoßene Arbeitsgänge durchzuführen: Aufnahme des zu stanüberschüssige
Seifenpaste zu halten, wobei in der zenden Stückes, Anordnung dieses Stückes in Stanz-Nähe
der Halter (37, 38) im Stanzkasten (27) stellung, Halten des Stückes während des Stanzvormindestens
zwei durchgehende Öffnungen (39) 40 ganges und Gewährleistung der Formgebung desselangebracht
sind, durch welche der Schieber ben auf den von den Stanzen nicht beeinflußten Sei-(22-23)
durchgeht, der die sich anhaftende über- ten, sowie die Anordnung des gestanzten Stückes in
schüssige Seifenpaste vom Stanzkasten (27) ent- geeigneter Stellung, um das gleiche z. B. auf ein Entfernt,
ladetransportband oder auf ein anderes zu diesem
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- as Zweck geeignetes Mittel abzuladen,
kennzeichnet, daß die durchgehenden Öffnungen Diese Maschinen eignen sich zum beidseitigen
(58'-58'", 5^-59"', 60'- 60'", 61'-61'"), die in Stanzen von Seifen mit parallelepipeder, elliptischer,
dem sich drehenden Stanzkasten (27) angeordnet runder oder anderer Form, die einen, wenn auch nur
sind, genau dem Umfang der gestanzten Seife wenige Millimeter starken, peripherischen flachen
entsprechen oder 1 bis 2 Millimeter größer sind, 30 Streifen haben.
um den Schneidevorgang der von den Halbpreß- Es ist bekannt, daß, um Seifen in Formen stanzen
formen (17-18,17'-W) ausgestoßenen überschüs- zu können, welche keinen flachen Äquatorialstreifen
sigen Seife vorzunehmen, wenn das gestanzte Sei- aufweisen, die Seifenstücke oder -blocke vor deai
fenstück (29') von den Saugvorrichtutiigen (30, Stanzen ein größeres Volumen als dasjenige der fer-30')
abgezogen und auf das Transportband (32) 55 tig gestanzten Stücke besitzen müssen, weshalb die
gebracht wird. das zwischen den Halbformen eingeschlossene VoIu-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- men überschreitende Seifenpaste von den Halbforkennzeichnet,
daß die Schieber (40) für die von men selbst ausgestoßen werden muß.
den Haltern (37-38) gehaltene überschüssige Deshalb ergibt die Notwendigkeit, den Austritt dei
Seife und die Schieber (24") für die gestanzte 60 genannten überschlüssigen Seifenpaste aus den Halb·
Seife auf einer gemeinsamen zum ruckweise dreh- formen zu ermöglichen, die überschüssige Seifenpabaren
Stanzkasten (27) parallelen Platte (35) an- ste von den gestanzten Seifenstücken zu entferner
gebracht sind, welche parallel der eigenen Achse und sie zu sammeln, um sie von neuem verarbeitei
entlang beweglich ist, um ihre Funktion der voll- zu können.
ständigen Entfernung der am Stanzkasten (27) 65 Die aus der Patentanmeldung P 14 67 709.9-4:
haftengebliebenen Seifenpaste auszuführen. bekannte Vorrichtung, ist mit zwei Kästen versehen
die zur Aufnahme, zur Halterung und zum Transpor ______ der zu stanzenden Stücke von der Speisestelle zu
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |