DE1801787C3 - Vorrichtung zum automatischen Abstreifen eines Spritzgußteiles von der kernseitigen Formhälfte einer Spritzgießmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Abstreifen eines Spritzgußteiles von der kernseitigen Formhälfte einer Spritzgießmaschine

Info

Publication number
DE1801787C3
DE1801787C3 DE19681801787 DE1801787A DE1801787C3 DE 1801787 C3 DE1801787 C3 DE 1801787C3 DE 19681801787 DE19681801787 DE 19681801787 DE 1801787 A DE1801787 A DE 1801787A DE 1801787 C3 DE1801787 C3 DE 1801787C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
core
molded part
injection
mold half
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681801787
Other languages
English (en)
Other versions
DE1801787B2 (de
DE1801787A1 (de
Inventor
Max 4300 Essen Fasching
Horst 4320 Hattingen Hammerschmidt
Kurt 8034 Germering Pollosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen
Original Assignee
Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen filed Critical Maschinenfabrik Koeppern & Co Kg 4320 Hattingen
Priority to DE19681801787 priority Critical patent/DE1801787C3/de
Publication of DE1801787A1 publication Critical patent/DE1801787A1/de
Publication of DE1801787B2 publication Critical patent/DE1801787B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1801787C3 publication Critical patent/DE1801787C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/42Removing or ejecting moulded articles using means movable from outside the mould between mould parts, e.g. robots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Abstreifen eines Spritzgußteiles von der kern- »eitigen Formhälfte einer Spritzgießmaschine mit Hilfe von Abstreiferarmen, die bei geöffneter Form relativ tür kernseitigen Formhälfte in Axialrichtung der Form durch eine Betätigungseinrichtung mit auf dem äußeren Umfang der kernseitigen Formhälfte angeordneten Antriebsmitteln verschiebbar sind.
Bei einem bekannten Verfahren zur Entfernung von Spritzgußteilen aus der Form öffnen sich beim Auseinanderfahren der Form die Backen der Gesenkhälfte um einen geringen Betrag, wobei sich der Kern aus dem Spritzgußteil herausziehen kann. Bevor der Kern ganz aus dem Spritzgußteil herausgefahren ist, öffnen sich die Backen der Gesenkhälfte weiter, so daß das Spritzgußteil freigegeben wird und noch auf dem Kern sitzen bleibt. In dieser Stellung läßt sich das Spritzgußteil leicht von dem Kern abstreifen und fällt dann auf ein Transportband od. dgl.
Zum Abstreifen des auf der Kernhälfte sitzenden Spritzgußteiles sind mehrere Abstreifvorrichtungei.- bekannt
Bei einer bekannten Abstreifvorrichtung der eingangs genannten Art ist an der kernseitigen Formhälfte ein in Axialrichtung der Form verschieblich geführter Rahmen befestigt, an dem schwanenhalsförmig gekröpfte Arme starr angeordnet sind. Beim Vorfahren des Rahmens, der in Abhängigkeit vom Spritzgießzyklus antreibbar ist, wird das Spritzgußteil vom Kern abgestreift.
Eine solche Vorrichtung ist jedoch hinsichtlich ihres konstruktiven Aufoaus relativ aufwendig und nimmt einen erheblichen Raum ein. Die Abstreiferarme, die im Formenbereich verbleiben, sind in den Hauptkern beweglich eingelassen, so daß sich an dem Spritzgußteil zwangläufig Markierungen ergeben, die bei einer neuen Form an den Spritzgußteilen wie Haarrisse aussehen und mit fortschreitender Produktionszeit eine Gratbildung verursachen. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß sie sich nicht nachträglich an bereits vorhandene Formen anbauen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung zu schaffen, die einfach und billig in der Herstellung ist, sich nachträglich an beliebige Formen anbauen läßt und keine nachteilige Wirkung auf das Spritzgußteil ausübt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abstreiferarme mit den dazugehörigen Betätigungseinrichtungen außen an der kernseitigen Formhälfte einzeln befestigbar sind und bei geschlossener Form außerhalb des Konturbereichs der Form stehen und daß die Abstreiferarme in Abhängigkeit vom Spritzgießzyklus bei geöffneter Form in den Konturbereich der Form bewegbar sind und an dem Spritzgußteil zur Anlage kommen.
Zweckmäßig sind an beiden Seiten der kernseitigen Formhälfte je ein Abstreiferarm mit der dazugehörigen Betätigungseinrichtung angeordnet.
Die Abstreiferarme können in Axialrichtung der Form oder tangential zur Form hydiaulisch verschiebbar sein. Die Bewegung der Abstreiferarme in den Konturbereich der Form kann durch Schwenkung der Abstreiferarme erfolgen, wobei zur Durchführung der Schwenkbewegung eine im ersten Teil der Axialbewegung wirkende, als Keilführung ausgebildete Kurvenführung vorgesehen ist.
Nach einer anderen Ausführun^sform können die Abstreiferarme radial in den Konturenbereich der Form bewegt werden, wobei zur Durchführung der Radialbewegung eine von einem Ritzel angetriebene Zahnstange oder ein Hydraulikzylinder vorgesehen sind.
Zum Abstreifen insbesondere kleinerer Spritzgußteile kann seitlich an oder oben auf der kernseitigen Formhälfte ein einzelner Abstreiferarm befestigt sein, der an seinem vorderen Ende eine das Spritzgußteil umgreifende Klaue aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachsiehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben:
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung die beiden Gesenkhälften einer Spritzgießmaschine in auseinandergefahrenem Zustand, wobei an der kernseitigen Formhälfte eine Ausführungsform der erfindungsgemä-
Ren Abstreifervorrichtung befestigt ist;
F i g. 2 zeigt die gleiche Darstellung wie F i g. 1, wobei jedoch die Abstreiferarme nach dem Abstreifen eine andere Stellung einnehmen;
F i g. 3 zeigt eine Darstellung ähnlich wie in F i g. 1 mit einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung;
F i g.4 zeigt in vergrößertem Maßstab die in F i g. 1 und 2 darges'ellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtung teilweise im Schnitt.
Nach F i g. 1 sind an zwei koaxial zueinanderliegenden Maschinenplat'en 2 und 4 einer Spritzgießmaschine die Formhälften 6 und 8 einer Spritzgießform befestigt. Die rechte Maschinenplalte 4, an der die Gesenkformhälfte 8 befestigt ist, ist statisch angeordnet, wanrend die linke Maschinenplatte 2, an der die Kernformhälfte 6 befestigt ist, axial verschiebbar ist. Die Gesenkformhälfte 8 ist mit Backen 10 ausgerüstet, die zum Freigeben des Spritzgußteiles nach außen verschiebbar sind.
Bei den in der Zeichnung veranschaulichten Beispielen ist das Spritzgußteil ein Flaschenkasten 12.
Zum Abstreifen des Spritzgußteiles dient die Abstreifvorrichtung 14, die an beiden Seiten der kernseitigen Formhälfte 6 angeordnete Abstreiferarme 16 mit je einer Betätigungseinrichtung 18 umfaßt.
In F i g. 4 ist einer der Abstreiferarme 16 mit der dazugehörigen Betätigungseinrichtung 18 im Detail dargestellt. Das Aggregat 16, 18 sitzt auf einer einsamen Grundplatte 20, die außen an der kernseitigen Formhälfte 6 befestigbar ist. Es könnte aber auch mit Fuß auf linke Maschinenplatte 2 befestigt werden.
Das Aggregat 16,18 umfaßt einen parallel zur Formachse liegenden Hydraulikzylinder 22, ein in einer Buchse 24 geführtes Wellenstück 26 und den an dem Wellenstück 26 mit Hilfe einer Schraube 28 starr befestigten Abstreiferarm 16. Das Wellenstück 26 ist koaxial zu der Kolbenstange 30 angeordnet und ist mit dieser in Axialrichtung fest verbunden, aber relativ zu der Kolbenstange 30 drehbar gelagert.
An der Außenseite des Wellenstücks 26 ist eine axial vi laufende Nut 32 eingefräsl, die an dem zum Abstreifei 16 gewandten Ende eine Krümmung 34 aufweist. In die Nut 32,34 greift ein Stift 36 ein, der an der Innenfläche der Buchse 24, in welcher das Wellenstück 26 gelagert ist, befestigt ist.
In der Ausgangsstellung, in der der Abstreiferarm Ib in einer Stellung außerhalb des Konturbereichs steht, liegt der Stift 36 gegen das dem Abstreiferarm 16 zugewandte Ende der Nur 32, 34 an. Bei Betätigung des Hydraulikzylinders 22 schiebt die Kolbenstange 30 das Wellenstück 26 vor, wobei sich dieses auf Grund des in die Nut 32, 34 eingreifenden festen Stiftes 36 entsprechend der Krümmung des Nurabschnitts 34 dreht und dem Abstreiferarm 16 außer einer Axialbewegung auch eine Schwenkbewegung erteilt, so daß dieser in den Konturbereich der Form einschwenkt.
Der gekrümmte Teil 34 der Nut ist dabei so geformt, daß der Abstreiferarm 16 seine voll eingeschwenkte Stellung einnimmt, bevor er gegen das auf dem Kern 38 sitzende Spritzgußteil 12 zur Anlage kommt.
Die Buchse 24 sowie der Hydraulikzylinder 22 sind starr an der Grundplatte 20 befestigt und können als Einheit nachträglich an jede beliebige Form angebaut werden.
Die oben beschriebene Ausführungsform der Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nachdem die Formhälften 6 und 8 auseinandergefahren sind und das Spritzgußteil 12 in an sich bekannter Weise mit dem vorderen Ende auf dem Kern 38 sitzt, wird in Abhängigkeit von der Stellung der Kernformhälfte 6 der Druckzylinder 22 mit Druckmittel beaufschlagt, wodurch der Kolben 30 zusammen mit dem Wellenstück 26 vorgeschoben wird. Im ersten Teil der Hubbewegung wird das Wellenstück 26 entsprechend der Ausbildung des gekrümmten Nutteils 34 gedreht, wodurch der Abstreiferarm 16 in den Konturbereich der Form einschwenkt. Der Abstreiferarm 16 hat dabei die Schwenkbewegung vollendet, bevor er gegen die Stirnseite des Spritzgußteils 12 oder einen beliebigen an dem Spritzgußteil vorgesehenen Flansch oder Vorsprung zur Anlage kommt. Bei der weiteren Hubbewegung des Kolbens 3 wird dem Abstreiferarm 16 nur eine Axialbewegung erteilt, denn das Wellenstück 26 wird an einer Drehung gehindert, da der Führungsstift 36 nunmehr nur mit dem geradlinigen axialen Nutteil 32 im Eing. iff ist.
Nachdem das Spritzgußteil 12 vom Kern abgestreift ist, wird der Druckkolben 30 über eine automatische Steuerung wieder zurückgezogen, wobei das Wellenstück während des letzten Teils der Rückziehbewegung gedreht wird und den Abstreiferarm 16 aus dem Konturbereich der Form herausschwenkt.
Bei einer anderen, in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform der Abstreifervorrichtung werden die Abstreiferarme 16' radial in den Konturbereich der Form bewegt. Die Radialbewegung des Abstreiferarms 16' kann dabei mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 40 erfolgen, der senkrecht zur Formachse angeordnet ist. Die Radialbewegung wird mit Hilfe eines weiteren Hydraulikzylinders 42 durchgeführt, der am vorderen Ende einer Schubstange 41 befestigt ist und mit seinem Druckkolben gegen das Spritzgußteil drückt und dieses vom Kern 38 abstreift.
Nach einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann der Hydraulikzylinder 42 so angeordnet sein, daß er die Schubstange 41 mit dem Arm 16' in Axialrichtung verschiebt.
An Stelle der Hydraulikzylinder können in sämtlichen Ausführungsformen auch Zahnstangen vorgesehen sein, die von einem Ritzel antreibbar sind.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Abstreifvorrichtung, bei der sämtliche Teile an einer gemeinsamen Grundplatte 20 befestigt sind, ist die Grundplatte in Axialrichtung relativ zu dem kernseitigen Formteil einstellbar angeordnet, so daß sich die Vorrichtung in einfacher Weise entsprechend der Gestalt der herzustellenden Spritzgußteile einstellen läßt.
Zum Abstreifen von kleineren Spritzgußteilchen kann unter Umständen bereits ein einzelner Abstreiferarm genügen. Dieser ist dann zweckmäßig an seinem äußeren Ende mit einer Klaue versehen, die über das gesamte abzustreifende Spritzgußteil greift oder an einzelnen Stellen des Spritzteiles zum Abstreifen anlegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Abstreifen eines Spritzgußteiles von der kernseitigen Formhälfte einer Spritzgießmaschine mit Hilfe von Abstreiferarmen, die bei geöffneter Form relativ zur kernseitigen Formhälfte in Axialrichtung der Form durch eine Betätigungseinrichtung mit auf dem äußeren Umfang der kernseitigen Formhälfte angeordneten Antriebsmitteln verschiebbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Abstreiferarme (16; 16!) mit den dazugehörigen Betätigungseinrichtungen (18) außen an der kernseiügen Formhälfte (6) einzeln befestigbar sinJ und bei gejchlossener Form außerhalb des Konturbereichs der Form stehen und daß die Abstreiferarme (16; 16') in Abhängigkeit vom Sprifzgießzyklus bei geöffneter Form in den Konturbereich der Form bewegbar sind und an dem Spritzgußteil (12) zur Anlage kornmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der kernseitigen Formhälfte (6) je ein Abstreiferarm (16; 16') mit der dazugehörigen Betätigungseinrichtung (18) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferarme (16; 16') in Axialrichtung der Form oder tangential zur Form hydraulisch verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferarme (16) in den Konturbereich der Form schwenkbar sind, wobei eine im ersten Teil der Axialbewegung wirkende Kurvenführung (32,34,36) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferarme (!6') radial in den Konturbereich der Form bewegbar sind, wobei sie über eine Schubstange (41) mit einem Hydraulikzylinder (40) oder über eine Zahnstange mit einem Ritzel vetbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zum Abstreifen kleinerer Spritzgußteile, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an oder oben auf der kernseitigen Formhälfte (6) ein einzelner Abstreiferarm befestigt ist, der am vorderen Ende eine das Spritzgußteil (12) umgreifende Klaue aufweist.
DE19681801787 1968-10-08 1968-10-08 Vorrichtung zum automatischen Abstreifen eines Spritzgußteiles von der kernseitigen Formhälfte einer Spritzgießmaschine Expired DE1801787C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681801787 DE1801787C3 (de) 1968-10-08 1968-10-08 Vorrichtung zum automatischen Abstreifen eines Spritzgußteiles von der kernseitigen Formhälfte einer Spritzgießmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681801787 DE1801787C3 (de) 1968-10-08 1968-10-08 Vorrichtung zum automatischen Abstreifen eines Spritzgußteiles von der kernseitigen Formhälfte einer Spritzgießmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1801787A1 DE1801787A1 (de) 1970-07-23
DE1801787B2 DE1801787B2 (de) 1974-11-28
DE1801787C3 true DE1801787C3 (de) 1975-08-07

Family

ID=5709932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681801787 Expired DE1801787C3 (de) 1968-10-08 1968-10-08 Vorrichtung zum automatischen Abstreifen eines Spritzgußteiles von der kernseitigen Formhälfte einer Spritzgießmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1801787C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1801787B2 (de) 1974-11-28
DE1801787A1 (de) 1970-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3641135C2 (de)
DE1729715B1 (de) Presse zum Formen und Vulkanisieren von Luftreifenrohlingen
DE112014002425T5 (de) Hochgeschwindigkeits-Einspannsystem für eine Spritzgussmaschine
DE2741019C2 (de)
DE1454933A1 (de) Formsteuervorrichtung fuer eine Spritzgussmaschine
DE2233395A1 (de) Spritzgussform mit auswerfereinrichtung
CH417064A (de) Spritzgussmaschine für thermoplastische Kunststoffe
DE1801787C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Abstreifen eines Spritzgußteiles von der kernseitigen Formhälfte einer Spritzgießmaschine
DE932747C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff
DE1529776A1 (de) Spritzgiessverfahren und -maschine
DE1908316A1 (de) Druckgiessmaschine
CH382992A (de) Spritzgussmaschine
DE2849145C3 (de) Spritzgießform für Transportkästen, bei der Formbachken auf schrägen Führrungssäulen verschiebbar sind
DE2105331A1 (en) Injection moulding machine - with rotary mould table
DE2502106A1 (de) Druckspritzgiesseinrichtung
AT206638B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE1504376A1 (de) Spritzgussmaschine
DE946332C (de) Strangpresse zur Herstellung von Gegenstaenden aus plastischen Stoffen, wie z.B. Ton
DE2249065C3 (de) Vorrichtung zum Auswerfen eines Hohlkörpers aus einer Spritzblasmaschine
DE884691C (de) Spritzgussform mit innerhalb der Form verstellbar angeordnetem Messer zum Abtrennen des Angusses vom Spritzling
DE2225123C3 (de) Vorrichtung zum Verformen von Rohrenden aus einem thermoplastischen Kunststoff
DE1227642B (de) Mechanische Formzuhaltevorrichtung an Spritzgiessmaschinen fuer Kunststoffe
DE2410446A1 (de) Auswerfvorrichtung fuer den formenteil einer giessmaschine, insbesondere einer kunststoff-spritzgiessmaschine
DE1583684C3 (de) Maschine zum Druckgießen und Putzen der hergestellten Gußstucke
DE1454933C (de) Spritzgießform zum Herstellen von Spritz hngen mit Gewinden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee