DE2152490B2 - Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk - Google Patents

Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk

Info

Publication number
DE2152490B2
DE2152490B2 DE19712152490 DE2152490A DE2152490B2 DE 2152490 B2 DE2152490 B2 DE 2152490B2 DE 19712152490 DE19712152490 DE 19712152490 DE 2152490 A DE2152490 A DE 2152490A DE 2152490 B2 DE2152490 B2 DE 2152490B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
vulcanizing
rotation
bogie
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712152490
Other languages
English (en)
Other versions
DE2152490C3 (de
DE2152490A1 (de
Inventor
Walter 3000 Hannover Kaese
Richard 3012 Langenhagen Piehl
Kurt 3257 Springe Salin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DE19712152490 priority Critical patent/DE2152490C3/de
Priority claimed from DE19712152490 external-priority patent/DE2152490C3/de
Publication of DE2152490A1 publication Critical patent/DE2152490A1/de
Publication of DE2152490B2 publication Critical patent/DE2152490B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2152490C3 publication Critical patent/DE2152490C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/04Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam
    • B29C35/049Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam using steam or damp
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk, insbesondere von Matten oder Bodenbelagplatten, mit Formplatten, die zum Halten der Rohlinge mit Unterdruck beaufschlagbar sind, und mit einem Vulkanisierkessel zur Aufnahme der Formplatten mit den Rohlingen.
Die Fertigvulkanisierung solcher und ähnlicher technischer Gummiartikel, für die keine geschlossenen Formen benötigt werden, wurde bisher in aller Regel in feststehenden Vulkanisierkesseln oder Autoklaven vorgenommen, wobei das mit Überdruck in die geschlossenen Kessel eingelassene Heizmittel — meistens Dampf <- die auf regalartig unterteilten Formenträgern befindlichen Rohlinge unmittelbar beaufschlagt. Die mögliche Vielzahl der mit jedem Zyklus gleichzeitig zu vul- kassierenden Gegenstände bedingt einen erheblichen Zeitaufwand sowohl für das Auflegen der Rohlinge auf Die vakuumbeaufschlagten Formplatten bzw. das Be-
490
schicken der Formenträger als auch das Abnehmen der fertigvulkanisierten Gegenstände und das Entleeren der Formenträger. Von Sonderausführungen etwa mit Längsteilung des zylindrischen Vulkanisierkessels oder senkrechter Aufstellung abgesehen, hat sich die Verlegung der Beschickungsöffnung an ein Stirnende des waagrecht liegenden Kessels als zweckmäßig erwiesen. Die zugeordnete Stirnwand bildet in diesem Falle ein um Scharniere abschwenkbarer oder durch Hebezeuge abhebbarer Verschlußdeckel, und die Formenträger können auf Führungsschienen in Richtung der Längsachse des Kessels in den Kesselinnenraum hinein und in umgekehrter Richtung verfahren werden. Da zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Vulkanisationszyklen die herausgefahrenen Formenträger entleert und wieder neu beschickt werden müssen, steht der Kessel stets über längere Zeiträume leer, so daß seine Aufnahmekapazität nur schlecht genutzt und der Gesamtwirkungsgrad der Einrichtung durch den Zeitfaktor erhebliche Einbußen erleidet. Zudem ist auch das Abnehmen und Wiederanbringen der schweren Verschlußdeckel mit einem beträchtlichen Bedienungsaufwand verbunden, wozu als weiterer störender Umstand noch der verhältnismäßig hohe Anteil an unvermeidlicher manueller Tätigkeit in Erscheinung tritt. Es bestand daher schon seit längerem der Wunsch nach Vereinfachungen in der Bedienung solcher Vulkanisierkessel und allgemein nach einer einschneidenden Senkung des Zeitaufwandes und einer wirtschaftlicheren Gestaltung des Verfahrens. Die weitgehende Erfüllung dieser in der Praxis entstandenen Forderungen ist als Aufgabe der Erfindung anzusehen.
Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe einer Einrichtung der eingangs geschilderten Art dadurch ge löst, daß den Formplatten in gleichen Bogenabständen um eine Drehachse verteilt angeordnete Formenträger zugeordnet sind, die mit der Drehachse schrittweise in eine Station zum Beschicken der Formplatten mit den Rohlingen, in eine aus dem Vulkanisierkessel bestehende Station und in eine Station zum Kühlen und Abziehen der vulkanisierten Gegenstände von den Formplatten förderbar sind. In Verfolg der mit einer solchen Drehbeschickung gebotenen günstigen Möglichkeit ist nach zweckmäßigen weiteren Merkmalen der Erfindung vorgesehen, drei Formenträger in radialer Ausrichtung an einem zu der Drehachse konzentrischen und in Drehrichtung antreibbaren Drehgestell um jeweils 120° gegeneinander versetzt anzubringen. Die mechanische Zusammenfassung mehrerer Formenträger führt zu einem weiteren vorteilhaften Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung, wonach der Vulkanisierkessel in bezug auf die Drehachse der Formenträger radial verschiebbar und durch jeweils einen von mit je einem der Formenträger verbundenen, an dem Drehgestell befestigten Deckeln verschließbar ist. Zum Zu- und Ableiten des Heizmittels weist der Vulkanisierkessel dabei zweckmäßig über Drehgelenke gegeneinander winkelbewegliche Rohre oder biegsame Schläuche auf.
Die Erfindung geht von der üblichen Einzelbeschikkung stationärer Vulkanisierkessel ab und ermöglicht mit der neuartigen Ausbildung der Einrichtung an Stelle einer Aufeinanderfolge die gleichzeitige Abwicklung der wichtigen Arbeitsvorgänge. Während eine vollständige Kesselcharge der Vulkanisation unterzogen wird, kann der Inhalt der voraufgegeangenen Füllung schon außerhalb des Vulkanisierkessels auskühlen und > <>n den Formenträgern abgezogen, gleichzeitig aber a'ich
die nächstfolgende Charge vorbereitet und auf die gleichsam in Wartestellung befindliche Formenträger aufgelegt werden. Der Wechsel der einzelnen Formenträger zwischen den verschiedenen Behandlungsstationen nimmt nur kurze Zeit in Anspruch: Sobald nach Absinken des Kesselinnendruckes die Verriegelung mit dem Verschlußdeckel gelöst ist, kann der Vulkanisierkessel zurückgefahren und nach dem anschließenden Verschwenken des Drehgestelles unverzüglich wieder über den dann auf die Vulkanisierstation vorgerückten frisch belegten Formenträger vorgeschoben und mit dem hierzu gehörigen Verschlußdeckel verriegelt werden. Die Totzeiten zwischen aufeinanderfolgenden Vulkanisationszyklen werden dadurch außerordentlich kurz, und mit der wesentlich verbesserten Nutzung der Kesselkapazität ist auch eine erhebliche Steigerung des Fertigungsausstoßes verbunden. Die drastisch eingeschränkten Öffnungszeiten des Vulkanisierkessel haben wiederum geringere Wärmeveriuste beim Neuaufheizen und damit weitere Verbesserungen der Gesamt-Wirtschaftlichkeit zur Folge.
Die Erfindung ist an Hand der Grundrißdarstellung einer Vulkanisiereinrichtung als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung verdeutlicht.
Die gezeichnete Einrichtung enthält drei Stationen 1, 2s ti und HI, wobei in Station I das Beschicken der formenträger, in Station II die Vulkanisation und in Station UI das Entleeren der Formenträger vorgenommen wird. Die Lage der um jeweils 120° gegeneinander versetzten Stationen tritt optisch die Stationen I und III durch erhöhte, begehbare Bedienungsbühnen 1 und für die Station Il durch einen Vulkanisierkessel 2 in Erscheinung. Der Anzahl der Stationen I, II, III entsprechend sind ebenfalls drei Formenträger 3 vorgesehen. Die Formenträger 3 sind aus regalartig übereinander angeordneten und zur Vereinfachung der Bedienung teilweise winkelig verschwenkbaren Aufnahmegestellen für Formenplatten bzw. die zu vulkanisierenden Gegenstände aufgebaut. Mit dem Begriff »Formenträger« soll keine Beschränkung auf eine bestimmte konstruktive Gestaltung ausgedrückt werden. Zum Verschwenken der Aufnahmegestelle können zwischen den Bedienungsbühnen 1 der beiden Stationen I und III besondere Schwenkvorrichtungen 6 mit über Getriebe wirksamen Druckmittelzylindern in ortsfester Aufstellung vorgesehen sein. Die Formenträger 3 sind fest an einem um eine senkrecht stehende Drehachse 4 gelagerten und durch einen nicht gezeichneten elektrischen oder druckmittelbetätigten Antrieb in Drehrichtung antreibbaren Drehgestell 5 angebracht und zwar so, daß sie in bezug auf die Drehachse 4 strahlenförmig in Längsrichtung mit Bogenabständen von jeweils 120° orientiert sind. Zwischen den Formenträgern 3 trägt das Drehgestell 5 drei unter sich gleiche radiale Ansätze 7 mit nach außen offenen keilförmigen Schlitzen 8, in die ein gleichartig gestaltetes, relativ zu der Drehachse 4 hin- und herbewegbares Druckstück 10 eines Arretierzylinders 9 einfassen kann. Die durch den Antrieb des Drehgestelles 5 angesteuerten Arbeitsstellungen der Formenträger 3 lassen sich mit Hilfe dieser Vorrichtung genau festlegen und formschlüssig fixieren. Die Formenträger 3 befinden sich in fester Anordnung an der Innenseite von dem Vulkanisierkessel 2 zugeordneten Deckeln 11, die ihrerseits in zur Drehachse 4 parallelen Ebenen fest an dem Drehgestell 5 angebracht sind. Ober einen nicht weiter dargestellten Rotoranschluß können mit Unterdruck beaufschlagbare Leitungen durch die Deckel 11 hindurch unmittelbar an die Formenträger 3 herangeführt werden. Der an seiner dem Drehgestell 5 zugekehrten offenen Stirnseite mit den üblichen Verriegelungsmitteln versehene Vulkanisierkessel 2 ist auf Führungsschienen 12 in Radialrichtung relativ zur Drehachse 4 bewegbar gelagert Durch einen langhubigen Zweikammer-Druckmittelzylinder 13 kann er von der gezeichneten Öffnungsstellung, in der der vorher umschlossenen Formenträger 3 vollständig freigegeben ist, geradlinig bis zum Anlaufen an einen der Deckel 11 und in umgekehrter Richtung verfahren werden. Über seitliche Anschlüsse
14 in der Kesselwand und winkelbewegliche Rohre 15 mit eingefügten Drehgelenken 16 wird das Heizmittel, ζ. B. Dampf, in das Kesselinnere zugeführt und wieder abgeleitet.
Mit dem Einsatz der so weit beschriebenen Einrichtung laufen die verschiedenen Behandlungsvorgänge takttnäßig gleichzeitig nebeneinander ab. Während auf der Station I der leere Formenträger 3 neu beschickt wird und die Formenplatten mit Rohlingen belegt werden, kühlen die fertig ausvulkanisierten Gegenstände auf dem in die Station HI eingeschwenkten Formenträger 3 schon aus, um anschließend von den Formenplatten abgenommen zu werden. Die damit verbundenen Arbeiten auf beiden Stationen I1 HI lassen sich durch Ausfächern der Aufnahmegestelle in den Formenträgern 3 unter der Wirkung der Schwenkvorrichtungen 6 wesentlich erleichtern. Zur gleichen Zeit wird der auf der Station II angelangte Formenträger 3 von dem vorlaufenden Vulkanisierkessel 2 umschlossen, der am Ende seiner Hubbewegung sich selbsttätig mit dem Deckel 11 verriegelt und anschließend über die Rohre
15 mit Dampf beaufschlagt wird. Die Dauer der darauf einsetzenden Vulkanisation wird durch Zeituhren überwacht, wobei mit dem Abschluß der Vulkanisation gleichzeitig auch Schaltimpulse zum Aufheben der Kesselverriegelung, Zurücklaufen des Vulkanisierkessels 2 und Verschwenken des Drehgestelles 5 um einen weiteren Bogenwinkel von 120° gegeben werden können. Die Betätigung des Arretierungszylinders 9, die Steuerung der Unterdruckbeaufschlagung, der Schwenkvorrichtungen 6 und andere Bewegungsvorgänge lassen sich in ähnlicher Weise in ein vorgegebenes Programm einbauen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 21 3
1. Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk, insbesondere von Mat- ten oder Bodenbelagplatten, mit Formplatten, die zum Halten der Rohlinge mit Unterdruck beaufscblagbar sind, und mit einem Vulkanisierkessel zur Aufnahme der Formplatten mit den Rohlingen, dadurch gekennzeichnet, daß den Formplat- ten in gleichen Bogenabständen um eine Drehachse (4) verteilt angeordnete Formenträger (3) zugeordnet sind, die mit der Drehachse (4) schrittweise in eine Station (I) zum Beschicken der Formplatten (3) mit den Rohlingen, in eine aus dem Vulkanierkessel (2) bestehende Station (II) und in eine Station (III) zum Kühlen und Abziehen der vulkanisierten Gegenstände von den FormpJatten förderbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Formenträger (3) in radialer Aus- richtung an einem zu der Drehachse (4) konzentrischen und in Drehrichtung antreibbaren Drehgestell (5) um jeweils 120° gegeneinander versetzt angebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (5) in um jeweils 120° gegeneinander versetzten Winkelstellungen verriegelbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vulkanisierkessel (2) in bezug auf die Drehachse (4) der Formenträger (3) radial verschiebbar und durch jeweils einen von mit je einem der Formenträger (3) verbundenen, an dem Drehgestell (5) befestigten Deckeln (11) verschließbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Vulkanisierkessel (2) über Drehgelenke (16) gegeneinander winkelbewegliche Rohre (15) oder biegsame Schläuche zum Zu- und Ableiten des Heizmittels aufweist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Unterdruckquelle anschließbare Verbindungsleitungen Über das Drehgestell (5) durch jeden der Deckel (M) zu den Formenträgern (3) geführt sind.
DE19712152490 1971-10-21 Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk Expired DE2152490C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712152490 DE2152490C3 (de) 1971-10-21 Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712152490 DE2152490C3 (de) 1971-10-21 Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2152490A1 DE2152490A1 (de) 1973-04-26
DE2152490B2 true DE2152490B2 (de) 1975-06-19
DE2152490C3 DE2152490C3 (de) 1976-02-05

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2152490A1 (de) 1973-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2409586B2 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren einer mit kernringen belegten karkasse fuer luftreifenrohlinge
DE2138760A1 (de) Tragbares Tank Reinigungsgerät
EP0350777B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Käseherstellung
DE102016012872A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von pulver- oder granulatförmigen Stoffen
DE3043821C2 (de) Plattenfilterpresse mit einem Reinigungswagen
DE2254356C3 (de) Spritzgießmaschine mit einem an einem Spritzkopf befestigten Formoberteil und mehreren schwenkbaren Formunterteilen
CH704842A2 (de) Verfahren zum Austausch einer Filterplatte einer Kernschiessanlage.
DE2152490C3 (de) Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk
DE2152490B2 (de) Einrichtung zum Vulkanisieren von flachen Gegenständen aus Kautschuk
EP0204683A2 (de) Vorrichtung für Rollverfahren und entsprechend wirkende Verfahren zur Herstellung von keramischen Artikeln
DE4442160C2 (de) Vorrichtung zur Rückgewinnung von an schüttfähigen Teilen anhaftenden Flüssigkeiten
DE1692029B2 (de) Vorrichtung an einer Maschine zum Stanzen von Seifenstücken u. dgl
DE3008999C2 (de)
DE2410384C2 (de) Preß- und Vulkanisieranlage zum Herstellen von Gummiformteilen
DE3227179C2 (de) Koksausdrückmaschine mit hydraulisch betriebenen Vorrichtungen zum Ausdrücken ausgegarter Kokskuchen und zum Planieren frischer Kokskohlenfüllungen
DE7719811U1 (de) Formschliesseinheit einer thermoplastische kunststoffe verarbeitenden spritzgiessmaschine
DE2129581B2 (de) Spritzgiessmaschine mit einem innerhalb feststehender formeinheiten drehbar gelagerten einspritzaggregat
DE450021C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einpressen pulverartiger Stoffe in Buechsen
DE1529947C2 (de) Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Kunststoff-Formteilen aus mehreren flüssigen, in Mischung schnell unter Wärmeentwicklung polymerisierenden Kunststoff-Komponenten
DE3633924C2 (de)
DE624011C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von Kunstseidefaeden und anderen kuenstlichen Gebilden
DE4310980A1 (de) Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Befüllen von zweiteiligen geschlossenen Gießformen mit plastifiziertem Kunststoff, insbesondere mit stark verunreinigtem Kunststoff-Recycling
DE2355669C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formungen aus keramischer Masse mit hinterschnittenen Formlingsteilen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1801787C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Abstreifen eines Spritzgußteiles von der kernseitigen Formhälfte einer Spritzgießmaschine
DE712413C (de) Selbsttaetige Exzenterpresse zum Brikettieren schuettfaehiger Massen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee