DE2254356C3 - Spritzgießmaschine mit einem an einem Spritzkopf befestigten Formoberteil und mehreren schwenkbaren Formunterteilen - Google Patents

Spritzgießmaschine mit einem an einem Spritzkopf befestigten Formoberteil und mehreren schwenkbaren Formunterteilen

Info

Publication number
DE2254356C3
DE2254356C3 DE2254356A DE2254356A DE2254356C3 DE 2254356 C3 DE2254356 C3 DE 2254356C3 DE 2254356 A DE2254356 A DE 2254356A DE 2254356 A DE2254356 A DE 2254356A DE 2254356 C3 DE2254356 C3 DE 2254356C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
molding machine
injection molding
machine according
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2254356A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2254356A1 (de
DE2254356B2 (de
Inventor
James Robert Rochester N.H. Choate (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Publication of DE2254356A1 publication Critical patent/DE2254356A1/de
Publication of DE2254356B2 publication Critical patent/DE2254356B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2254356C3 publication Critical patent/DE2254356C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C45/0441Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves involving a rotational movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/04Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves
    • B29C2045/0483Injection moulding apparatus using movable moulds or mould halves pivotally mounted mould halves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/047Seal ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzgießmaschine mit einer Formschließvorrichtung, mit einem darüber angeordneten, senkrecht stehenden Spritzkopf und einem daran befestigeten Formoberteil einer Spritzgießform und einem darunter angeordneten, um eine Achse schwenkbaren Formträger mit mehreren Formunterteilen.
Aus DE-AS 11 45 786 ist eine Karussell-Spritzgießmaschine bekannt, bei der auf einem drehbaren Tisch mehrere Formunterteile angeordnet sind, die nacheinander in eine Position unter einem Spritzkopf gebracht werden, an dessen Austrittsöffnung ein einziges Formoberteil befestigt ist. Dieses wird zusammen mit dem Spritzkopf und den Beschickungseinrichtungen nacheinander mit dem jeweils darunter befindlichen Formunterteil zu einem geschlossenen Formhohlraum vereinigt, und dieser wird ausgespritzt. Im Anschluß daran wird das Formoberteil zusammen mit dem Spritzkopf und den übrigen Einrichtungen wiederum von dem Formunterteil angehoben, und der Tisch mit allen Formunterteilen wird um einen Taktschritt vorwärtsbewegt. Danach wird das Arbeitsspiel von neuem eingeleitet.
Aus der DE- AS 11 45 786 ist es auch bereits bekannt, die offenen Werkzeugunterteile mit Hilfe eines Magazins in gezielter Weise mit Stiften zu beschicken, die anschließend mit Kunststoff umspritzt werden. Es ist jedoch kein Hinweis auf die Möglickeiten einer automatischen Werkzeugentlecrung enthalten,
In Bezug auf die erzielbare Taktfolge erweist es sich bei einer Spritzgießmaschine gemäß DE-AS 11 45 786 als ein außerordentlich großes Problem, daß bei jedem Arbeitstakt erhebliche Massen beschleunigt und nachfolgend wiederum abgebremst werden müssen. Als ein Nebeneffekt dieses Vorganges kann sich eine Dejustage in der Zuordnung des bewegten Formoberteiles zu den ebenfalls bewegten Formunterteilen ergeben, die sich insbesondere bei der Fertigung von Spritzteilen nachteilig auswirken kann, an deren Maßhaltigkeit hohe Anforderungen gestellt werden. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß für die Beschaffung und für den Betrieb einer Spritzgießmaschine gemäß der DE-AS 11 45 786 erhebliche Aufwendungen erforderlich sind, die nur dann wirtschaftlich aufgebracht werden können, wenn eine Massenproduktion größten Umfangs möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Spritzgießmaschine der eingangs genannten Art derart zu modifizieren, daß sie bei einer einfachen und zuverlässigen Konstruktion die automatische Herstellung von Spritzteilen in einer hohen maßlichen Präzision gewährleistet, wobei außerdem die Wirtschaftlichkeit durch eine wesentlich beschleunigte Taktfolge bei verringerten Beschaffungs- und Betriebskosten deutlich verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Spritzgießmaschine gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs! dadurch gelöst, daß der Formträger pendelnd auf einer waagerechten Achse einer Schubstange gelagert ist, deren Gegenlager eine Exzenterwelle der Formschließvorrichtung bildet, daß der Spritzkopf, die waagerechte Achse und die Exzenterwelle senkrecht übereinander angeordnet sind, daß eine Antriebsvorrichtung für die Exzenterwelle und die Pendelbewegung des Formträgers vorgesehen ist und daß Vorrichtungen zur Beschickung und Entleerung der jeweils ausgeschwenkten und eine geneigte Stellung einnehmenden Formteile vorgesehen sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn der Formträger mit einer Halbschale auf der waagerechten Achse gelagert ist, und wenn er zwei Arme mit jeweils einem Formunterteil aufweist, die miteinander einen Winkel bilden, der der Winkelstellung zweier Endanschläge des Formträgers im Bereich der waagerechten Achse entspricht. Besonders geeignet sind diesbezüglich Winkel von ca. 30 Winkelgrad.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß am oberen Ende der Schubstange ein Nocken vorgesehen ist, der in einer senkrechten Führung der Formschließvorrichtung gelagert ist. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die axiale Lage der waagerechten Achse von einem elastisch abgestützten Bolzen und einem verstellbaren Anschlag fixiert ist.
Nach einer besonderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Exzentrizität der Exzenterwelle maßlich so abgestimmt ist, daß die Schubstange bei geschlossener Spritzgießform eine nahezu senkrechte Stellung einnimmt.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß zur Schwenkung des Formträgers ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder mit einer durchgehenden Kolbenstange vorgesehen ist, die beiderseits mit dem einen Betätigungsnocken aufweisenden Schiebebügel verbunden ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Exzenterwelle mit einem Hydraulikantrieb versehen ist, der zwei unterschiedliche Arbeitsdrücke aufweist, die in Abhängigkeit von der erreichten Stellung der Exzenterwelle wechseln.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Vorrichtungen zur Beschickung und Entleerung jeweils aus einem in dem Formunterteil vorgesehenen Auswerfer, einem Schiebersystem, einem Magazin und einer Rutsche bestehen. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Form des Auswerfers als eine der Form des Unterteiles angepaßte Platte ausgebildet ist, die mit einem in dem Werkzeugträger gelagerten Kolbens;-IfSVi verbunden ist. Vorteilhafterweise enthält das Kolbensystem einen größeren Kolben und einen kleineren, darin gelagerten Kolben, die gemeinsam druckbeaufschlagt sind, und wobei der kleinere Kolben mit einer Stange verbunden ist, die in eine öffnung des Auswerfers mündet. Besonders vorteilhaft ist es daneben, wenn die Platte des Auswerfers in eingerückter Stellung ein System von Luftkanälen zur Entlüftung der Spritzgießform zu Beginn des Einspritzvorganges verschließt.
Die Bewegungstakte der verschiedenen Elemente der erfindungsgemäßen Spritzgießinaschine sind zeitlich aufeinander abgestimmt Ein Arbeitstakt eines Formunterteiles könnte wie folgt umrissen werden:
Das Formunterteil befindet sich zunächst in Schräglage, und mit Hilfe eines Schiebersystems wird aus einem Magazin eine Verstärkungseinlage über das Formunter-
H) teil gebracht, und mit Hilfe des Auswerfers zentriert und in dieses abgesenkt Durch Betätigung des Hydraulikkolbens führt der Formträger anschließend eine Schwenkbewegung durch, und das Formunterteil wird senkrecht unter dem Spritzkopf und unter dem
I) Formoberteil fixiert Danach wird die Exzenterwelle betätigt, wodurch die Schubstange, der Formträger und das Formunterteil senkrecht nach oben gegen das Formoberteil bewegt wird. Dabei findet eine Feinjustierung durch einander zugeordnete Paßflächen des
2« Formoberteiles und des Formunterteiles statt. Im Anschluß daran wird eine schnell härtende, elastomere Masse durch Betätigung der Extruderschnecke in die Spritzgießform eingespritzt. Diese ist luftleer, und die Absaugkanäle werden vor dem Eindringen der elasto-
2r> meren Masse durch Betätigung des Kolbens verschlossen. Nach der Aushärtung des Spritzgießteiles wird die Exzenterwelle betätigt, wodurch die Spritzgießform geöffnet wird, und der Formträger wird durch Betätigung der Hydraulikeinrichtung ausgeschwenkt.
jo Dadurch gelangt das Formunterteil wiederum in den Bereich des Schiebersystems. Das fertige Spritzteil wird durch Betätigung der Kolben aus dem Formunterteil herausgehoben, und es wird von dem Schieber erfaßt und auf eine Rutsche befördert und damit aus dem
i-> Bereich der Maschine. Im selben Arbeitstakt ist von einem anderen Arm des Schiebers ein neues Verstärkungsteil in das Formunterteil eingelegt und durch den Auswerfer zentriert worden. Der Arbeitstakt des Formunterteiles kann damit erneut ablaufen.
Der Arbeitstakt des zweiten auf dem Formträger angeordneten Formunterteiles ist dementsprechend, und diesem Formträger ist ein zweites Schiebersystem auf der Rückseite der Spritzgießmaschine zugeordnet. Es überlagert sich somit jeweils die Entleerung bzw. der
•ti Beschickungsvorgang des einen Formunterteiles mit dem Spritz- bzw. Aushärtungsvorgang des anderen Formunterteiles.
Die mit der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
,ο diese bei einem einfachen und robusten Aufbau eine Massenfertigung von Spritzgießteilen in einer hohen Maßgenauigkeit ermöglicht. Die vergleichsweise niedrigen Beschaffungs- und Betriebskosten machen die Spritzgießmaschine in Verbindung mit den sehr
■-,-, niedrigen Umrüstungszeiten insbesondere geeignet für Fertigungsprogramme mit häufig wechselnden Typenreihen.
Eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Spritzgießmaschine ist in der Zeichnung dargestellt.
i,ii Sie wird nachfolgend näher erläuter'. Es zeigt
Fig. IA die Spritzgießmaschine in geschnittener Darstellung entlang der Linie 1A- \A in V i g. 2
Fig. IB eine Vorderansicht der Spritzgießmaschine in geschnittener Darstellung entsprechend der Linie
(-, 1 S-I ßin Fig. 2
F i g. 2 eine Seitenansicht der Spritzgießmaschine
Fig. 3 einen Formträger und den Spritzkopf in längsgeschnittener Darstellung
Fig.4 eine Draufsicht auf das Magazin, das Schiebersystem, die Rutsche und ein Formunterteil in betriebsfähigem Zustand
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise des Schiebersystems <-,
F i g. 6 eine; 'itenansicht des Schiebersystems
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung für die Pendelbewegung des Formträgers
Fig.8 eine schematische Darstellung der Antriebsvorrichtung der Exzenterwelle K)
F i g. 9 einen Längsschnitt durch die aktiven Teile des Spritzkopfes
Fi g. 10 einen Querschnitt durch die aktiven Teile des Spritzkopfes.
Die Spritzgießmaschine kann mit einer weiteren, >.', gleichartigen Maschine zu einer Zwillingseinheit zusammengefaßt werden, was in der Fig. IA durch eine Bruchkante auf der rechten Seite und in der Fig. IB durch eine Bruchkante auf der linken Seite der Darstellung deutlich gemacht wird. Beide Maschinen arbeiten bei einer entsprechenden Zusammenfassung vollständig unabhängig voneinander. Zur Erläuterung des Arbeitsprinzips genügt es deshalb, die Ausführungen auf die Wirkungsweise einer einzelnen Maschine zu beschränken. 2r>
Die Spritzgießmaschine wird vorzugsweise in Hüfthöhe auf einer Konsole 11 zusammen mit dem zugehörigen Steuerkasten montiert, so daß eine leichte Zugänglichkeit zu allen Teilen besteht. Die Formschließvorrichtung besteht aus seitlichen Ständern 12 bzw. 14 oder 16, die im oberen Teil eine Schwenklagerung 18 für den Spritzkopf 26 aufweisen und im unteren Teil eine Schwenklagerung 76 bzw. 78 zur Lagerung der Exzenterwelle 62.
Zur axialen Festlegung der waagerechten Achse 86 ist J5 außerdem in der Formschließvorrichtung eine Ausnehmung zur Lagerung des elastischen Bolzens 91 vorgesehen und in dem gegenüberliegenden Ständer eine Gewindebohrung zur Aufnahme der Einstellschraube des verstellbaren Anschlags 90. Außerdem ist im Bereich der waagerechten Achse 86 wenigstens an einem Ständer eine senkrechte Führung zur Lagerung eines Nockens 79 vorgesehen, durch den das obere Ende der Schubstange 85 in seiner seitlichen Beweglichkeit auf eine Ebene senkrecht unter dem Spritzkopf 26 festgelegt.
Das untere Ende der Schubstange 85 ist auf den Exzentern 64 bzw. 65 der Exzenterwelle 62 gelagert. Bei einer Drehung der Exzenterwelle 62 durch Betätigung der Kette 81 über das Kettenrad 80 bewegt sich somit der Mittelpunkt der Exzenter 64 bzw. 65 der Schubstange 85 relativ zur Schwenklagerung 76, 78 der Exzenterwelle 62 nach oben. Die sich ergebende maßliche Änderung ist durch die beiden eingetragenen Mittellinien 68 bzw. 70 deutlich gemacht.
Das Kettenrad 80 ist mit einer Einstellscheibe 82 versehen, die einen Nocken 83 zur Betätigung eines Schalters 84 aufweist.
Der Antrieb der Kette 81 erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Hydraulikmotors, der während des gesamten Schließvorganges mit niedrigem Arbeitsdruck beaufschlagt wird. Die mit Ereichen der Endstellung zusammenfallende Betätigung des Schalters 84 dient als ein Signal zur Erhöhung des Arbeitsdrucks. Eine Atmungsbewegung der Spritzgieß- t>5 form während des Spritzgießvorganges wird hierdurch zuverlässig vermieden, während gleichzeitig gewährleistet wird, daß Beschädigungen der Spritzgießformen durch unvorhergesehene Widerstände in Form vo Formversatz und ähnlichem zuverlässig vermiede werden.
Zur Schwenkung des Formträgers 95 ist ein hydraulisch betriebene Antriebseinrichtung 164 vorge sehen, mit einem schraffiert dargestellten Schiebebüge 172 und einem Betätigungsnocken 166, der durch ein vertikale Führung 168/170 mit dem Formträger 9i verbunden ist. Wesentlich ist es bei dieser Einrichtung daß der Schiebebügel 172 auf beiden Seiten mit dei Kolbenstange 174 verbunden ist, wie in Fig. dargestellt. Eine durch Wärmeausdehnungen bedingt Veränderung des Arbeitshubes wird hierdurch zuverläs sig vermieden.
Der Spritzkopf 26 ist in Schwenklagern gelagert, un es besteht daher die Möglichkeit, ihn zum Beheben vo Störungen oder zum Formentausch in eine günstiger Lage zu bringen.
Zur Einleitung einer solchen Schwenkbewegung is eine Schubstange 27 vorgesehen, die mit Hilfe eine hydraulischen Einrichtung innerhalb der Konsoli vertikal beweglich ist.
Durch Kugellager 30 wird die Hohlwelle 28 drehba vom Spritzkopf 26 aufgenommen. Mit der Hohlwelle 21 ist ein Kettenrad 32 durch eine Paßfeder verbunder Das Kettenrad 32 trägt eine Kappe 34, über der ei Griff 36 angebracht ist. Der Griff 36 ermöglicht au Wunsch die Entfernung der Hohlwelle 28. Dii Einspritzschnecke 38, die zu Kühlzwecken hohl sei kann, ist verdrehsicher mit der Hohlwelle 28 verbunder Die Einspritzschnecke 38 besteht aus einer Außenwen del 40, zu der über eine Förderhaspel durch dei Zuführkanal 42 schnurförmiges Elastomermaterial zu geführt wird. Die Einspritzschnecke 38 ist über da Kettenrad 32 und eine Kette 44 mit einem Hydraulik motor 43 verbunden.
F i g. 3 zeigt, daß die Einspritzschnecke 38 im Bereic des unteren Endes 46 konisch zuläuft. Eine Düse 4 umgibt das konische Teil in einem entsprechende Abstand und bildet dadurch eine konische Fütterkam mer 49, die in dem Einspritzkanal 50 endet. Di Elastomerschnur wird von der sich drehenden Einspritz schnecke 38 durch die Kammer 49 und durch de Einspritzkanal 50 in die geschlossene Spritzgießforn eingepreßt.
Der Extrusionskanal 40a der Einspritzschnecke 38 is hauptsächlich von einer Kammer 40£> umgeben, die vo einem flüssigen Kühlmedium durchströmt ist. Ein übermäßige Erwärmung des geförderten Elastomere wird hierdurch verhindert.
Die Düse 48, ein Haltering 52 und ein Formhalter 5 sind mit Schrauben 56 an dem unteren Ende de Spritzkopfes 26 befestigt. Der Formhalter 54 umgibt da Formoberteil der Spritzgießform und ist mit einer Bajonettverschluß 54a versehen, um das Formunterte aufzunehmen.
Eine Kammer 55 im Formhalter 54 ist m Heizbandagen 55a ausgerüstet. Der Formhalter 54 un der Haltering 52 sind durch zwischengelegte wärmt dämmende Platten gegeneinander isoliert, wodurc gewährleistet wird, daß eine Vulkanisation des flüssige Elastomeren in den Zuführschlitzen und der Fütterkarr mer 49 vermieden wird.
Die Schubstange 60 besteht vorzugsweise au Stahlguß, und sie ist wiegenartig 85 geformt Sie trag auf der gesamten Länge die waagerechte Achse 8( deren Position durch die Bohrungen 87 sowie durch di elastische Abstützung auf dem verstellbaren Anschla,
90 fixiert ist. Diese exakte Fixierung der waagerechten Achse 86 ist insbesondere für die Paßgenauigkeit der Formteile der Spritzgießform zueinander von großer Bedeutung.
Der Formträger 95 weist zwei Arme 100 und 102 auf, und er ist auf der waagerechten Achse 86 mit einer Halbschale 98 abgestützt. An ihrer Stirnfläche tragen die Arme 100, 102 die Formunterteile 93, die durch Wärmeisolierplatten 104 thermisch gegenüber den Armen 100, 102 isoliert sind. Der Formträger 95 ist mit der waagerechten Achse 86 durch Bolzen verbunden, und die Arme 100 und 102 sind um ca. 30° gegeneinander versetzt daran angeordnet, jedoch so, daß sich das jeweils senkrecht stehende Formunterteil 93 in der gleichen Ebene befindet wie das Formobcr'cil. Die Schubstange 85 ist im Bereich der Lagerung des Formträgers 95 halbkreisförmig ausgespart, und sie hat zu beiden Seiten horizontale Endanschläge 96 und 97. Der untere Abschluß des Formträgers 95 wird demgegenüber durch Endanschläge 96, 97 gebildet, die 2η einen Bogen von ca. 150° beschreiben.
Die beiden Endanschläge 96,97 sind dabei den beiden Armen 100, 102 so zugeordnet, daß jeweils der ausgeschwenkte Arm 100 bzw 102 auf einer der Endanschläge 96 bzw. 97 abgestützt wird, die in gleicher Ebene liegen.
Der innere Aufbau der beiden Arme 100, 102 ist identisch. Fig. 3 zeigt, daß das untere Ende des Armes 100 bei 110 zylindrisch versenkt ist. Er nimmt einen Führungszylinder 112 auf. Der Führungszylinder 112 jo führt das Kolbenteil 114, das in der Führung gleitet. Die Kolbenbewegung wird durch Hydraulikdruck im Hohlraum lib durch die Einlaßöffnung 118 und die Auslaßöffnung 118a ausgelöst. Der Kolben 114 trägt die Kolbenstange 122. Am unteren Ende ist die Kolbenstange 122 hinterschnitten und hat bajonettähnliche Verschlüsse für die Bajonettverschlußriegel des entfernbaren Formhalters 125, der am oberen Ende mit einem Gewinde versehen ist, um das Mittelteil des Formunterteiles 93 aufzunehmen. Um den Auswerferstift 127 zu befestigen, werden die Kolbenstange 122 und der Formhalter 125 mit Bohrungen versehen, um einen zweiteiligen Auswerferstift 127 aufzunehmen. Letzterer endet in einer Öffnung des Auswerfers, die mit dem Formhohlraum des Formteils in Verbindung steht. Da der Oberflächenbereich des Kolbens 114 größer ist als derjenige des Kolbens 1276, ergibt sich beim Ansteigen des hydraulischen Druckes im Hohlraum 116 zuerst eine Betätigung des Formhalters 125 und danach eine Betätigung des Auswerferstiftes 127. Das Zurückfahren kann zusätzlich durch Federn bewirkt werden (nicht abgebildet). Ein äußerer Formhalter 129 ist durch Schrauben 130 an dem Arm 100 des Formträgers 95 befestigt. Das Formunterteil 93 wird durch Isolierplatten 104 gegen den Arm 100 wärmeisoliert Der Formhalter 129 hat eine Heizbandage 135 und ein Thermoelement 135a, das die Temperatur bei ca. 375 bis 500° F hält. Ein Anschluß 140 verbindet das Innere des Teiles 129 mit einem Evakuierbehälter, an den eine Vakuumpumpe angeschlossen ist Zusätzlich können t>o Kühlrippen 103 entsprechend der Darstellung vorgesehen werden.
Wie eingangs beschrieben, bewegt die hydraulische Antriebsvorrichtung 164 die Formunterteile 93 von der Spritzposition zur Entladeposition (F i g. 2). Die Betätigungseinrichtungen zur Beschickung und Entleerung des jeweiligen Unterteiles befinden sich nahezu senkrecht unter dieser Position, und sie bestehen aus einer von einem doppelt wirkenden Zylinder 214 hin- und herbewegten Kolbenstange 208, deren Anschraubfläche 210 über ein Teil 218 mit dem Schiebersystem 200 verbunden ist. Die verschiedenen aktiven Teile des Schiebersystems 218, 220, 222 und 232 führen deshalb jeweils eine Bewegung aus, die synchron zur Bewegung der Kolbenstange 208 ist und die taktmäßig auf die Betätigung der Exzenterwelle 62, der Schwenkeinrichtung 164 und des Spritzkopfes 26 abgestimmt ist.
Eine Aufnahmeplatte 223 des Ständers 14 trägt die Stützplatte 224 unter den Teilen 220 und 222. Die Stützplatte 224 enthält außerdem eine Schiene 226, der eine Aussparung 228 der Zuführplatte 222 zugeordnet ist. Die Zuführplatte 222 befindet sich unter dem Magazin 221, das so angeordnet ist, daß die Verstärkungsbleche C auf der Stützplatte 224 einzeln abgelegt werden. Die Zuführplatte 222 bewegt sich danach zusammen mit dem Verstärkungsblech C von der Ausgangsstellung (Fig.5) in eine Position über dem Formunterteil 93 (F i g. 4), in welches das Verstärkungsblech C hineinfällt. Während des Vorganges verhindert ein Vorsprung 232 des Führungsteiles 222 die Zuführung eines weiteren Verstärkungsbleches Cauf die Stützplatte 224, bis die Zuführplatte 222 in die Ausgangsposition zurückgekehrt ist. Das Formunterteil 93 wird währenddessen in die vertikale Schließposition geschwenkt.
Nach dem Preßvorgang wird das Formunterteil 93 wieder in den Bereich des Schiebersystems 200 geschwenkt. Durch die Bewegung des Auswerfers 128 wird das Spritzteil S aus dem Formunterteil 93 herausgehoben. Die Abstreifergabel 220 wird unter das Spritzteil 5 bewegt. Bei Erreichen der gestrichelten Position entsprechend F i g. 5 wird das fertige Spritzteil 5 von dem Teil 220 abgestreift und über eine Rutsche 236 aus der Spritzgießmaschine entfernt.
Der Arbeitszyklus beginnt gewissermaßen mit der Zuführung des Verstärkungsbleches C in das Formunterteil 93, wenn dieses sich im Bereich des Schiebersystems 200 befindet. Das Verstärkungsblech C wird automatisch in dem Formunterteil 93 zentriert, und es behält aufgrund besonderer Vorsprünge am Rand während des ganzen Vulkanisationsvorganges einen bestimmten Abstand von den Wänden der Spritzgießform bei. Nach Aufnahme des Verstärkungsblechs C wird das Formunterteil 93 in die vertikale Achse des Formoberteils geschwenkt und gegen dieses angestellt. Mit Hilfe von Zentrierkonen an jeder Formhälfte wird ein maßgerechter und dichter Abschluß erreicht. Die Spritzgießform wird anschließend evakuiert, wobei die Auswerferstange 126 als Ventil arbeitet, und mit dem Elastomeren ausgespritzt. Das Formunterteil 93 wird anschließend, wie eingangs beschrieben, wiederum abgesenkt, ausgeschwenkt und durch Betätigung der Auswerferstange 126 in Verbindung mit dem Schiebersystem 200 entleert
Die Spritzgießformen der Spritzgießmaschine sind mit einem Bajonettverschluß ausgerüstet der sich leicht mit Hilfe eines isolierten Schlüssels und bei einer Umdrehung von 60° entfernen läßt. Der Einbau und der Ausbau können somit durchgeführt werden, während die Spritzgießformen noch warm sind. Die Möglichkeit, daß die Spritzgießformen an Ort und Stelle manuell und automatisch gereinigt werden können, ist sehr wichtig. Die Reinigung muß in Sekundenschnelle durchgeführt werden, damit der Heizzyklus der Maschine nicht unterbrochen wird und das Elastomere in der Düse vor dem nächsten Arbeitstakt nicht vulkanisiert Das Gleiche trifft auch für den Ausbau der SDritzeießformen
und den Einbau von gereinigten, vorgeheizten neuei Spritzgießformen innerhalb einer begrenzten Zeit zu.
Die mechanische Leistung des verwendeten Ein spritzkopfes kann durch Variation der geometrischer Abmessungen der Einspritzschnecke oder des Schnek kengehäuses verändert werden, wobei es wesentlich ist die verarbeitete Mischung so schnell wie möglich durcr die Einspritzkanäle zu fördern, um eine maximak Fließfähigkeit zu erhalten. Bei einer Schnecke geringerer Leistungsfähigkeit besteht hingegen die Gefahr, daC sich das elastomere Material mit der Schnecke zi drehen beginnt, was zumindest einen erheblicher Energieverlust zur Folge hat.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Schnecke 300 und eir Schneckengehäuse 3!2 einer Spritzgießtnaschine. Die Innenwand des Schneckengehäuses 312 ist mit länggerichteten Nuten 314 versehen, um eine Bewegung des verarbeiteten Materials in Umfangsrichtung zu verhindern. Die Stege zwischen diesen Nuten 314 können sehr fein ausgebildet sein, beispielsweise mit einer Höhe von 0,12 mm, und sie lassen sich beispielsweise durch das Eindrücken eines entsprechend ausgebildeten Domes herstellen. Eine achsparallele Ausrichtung der Nuten 3(4 ist grundsätzlich möglich. In vielen Fällen hat es sich aber als zweckmäßiger erwiesen, sie kurvenförmig verlaufen zu lassen, so daß ihre Richtung dem natürlichen Fluß des verarbeiteten Werkstoffes entspricht.
Die Schnecke 300 kann hohl ausgebildet sein, um eine Wasserkühlung zu ermöglichen. In einigen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, in der Schnecke 300 einen hydraulisch betriebenen Ausstoßer anzuordnen, der nach dem öffnen der Form die Einspritzdüse von teilvulkanisiertem Material reinigt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Spritzgießmaschine mit einer Formschließvorrichtung, mit einem darüber angeordneten, senkrecht stehenden Spritzkopf und einem daran befestigten Formoberteil einer Spritzgießform und einem darunter angeordneten, um eine Achse schwenkbaren Formträger mit mehreren Formunterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Formträger (95) pendelnd auf einer waagerechten Achse (86) einer Schubstange (85) gelagert ist, deren Gegenlager eine Exzenterwelle (62) der Formschließvorrichtung bildet, daß der Spritzkopf (26), die waagerechte Achse (86) und die Exzenterwelle (62) senkrecht übereinander angeordnet sind, daß eine Antriebsvorrichtung (81, 164) für die Exzenterwelle (62) und die Pendelbewegung des Formträgers (95) vorgesehen ist und daß Vorrichtungen zur Beschickung und Entleerung der jeweils ausgeschwenkten und eine geneigte Stellung einnehmenden Formunterteile (93) vorgesehen sind.
2. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formträger (95) mit einer Halbschale (98) auf der waagerechten Achse (86) gelagert ist, und daß er zwei Arme (100, 102) mit jeweils einem Forniunterteil (9.1) aufweist, die miteinander einen Winkel bilden, der der Winkelstellung zweier Endanschläge (96, 97) des Formträgers (95) im Bereich der waagerechten Achse (86) entspricht.
3. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Armen (100,102) ca. 30 Winkclgrad beträgt.
4. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Schubstange (85) ein Nocken (79) vorgesehen ist, der in einer senkrechten Führung der Formschließvorrichtung gelagert ist.
5. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lage der waagerechten Achse (86) von einem elastisch abgestützten Bolzen (91) und einem verstellbaren Anschlag (90) fixiert ist.
6. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Exzenterwelle (62) maßlich so abgestimmt ist, daß die Schubstange (85) bei geschlossener Spritzgießform eine nahezu senkrechte Stellung einnimmt.
7. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des Formträgers (95) ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder mit einer durchgehenden Kolbenslange (174) vorgesehen ist, die beiderseits mit dem einen Betätigungsnocken (166) aufweisenden Schiebebügel (172) verbunden ist.
8. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (62) mit einem Hydraulikantrieb versehen ist, der zwei unterschiedliche Arbeitsdrücke aufweist, die in Abhängigkeit von der erreichten Stellung der Exzenterwelle (62) wechseln.
9. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch I bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Beschickung und Entleerung jeweils aus einem in dem Formunterteil (93) vorgesehenen Auswerfer (128), einem Schiebersystem (200), einem Magazin (221) und einer Rutsche (236) bestehen.
10. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (128) als eine der Form des Formunterteils (93) angepaßte Platte ausgebildet ist und daß er mit einem Kolbensystem (122/127) verbunden ist, das in dem Formträger (95) gelagert ist.
11. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 9 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbensystem (122/127) einen größeren (114) und einen darin gelagerten kleineren Kolben (i27b) enthält, die gemeinsam druckbeaufschlagt sind, und wobei der kleinere Kolben (\27b) mit einer Stange (i27a) verbunden ist, die in einer öffnung des Auswerfers (128) mündet.
12. Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (128) in eingerückter Stellung ein System von Luftkanälen (140) verschließt.
DE2254356A 1971-11-10 1972-11-07 Spritzgießmaschine mit einem an einem Spritzkopf befestigten Formoberteil und mehreren schwenkbaren Formunterteilen Expired DE2254356C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US19720671A 1971-11-10 1971-11-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2254356A1 DE2254356A1 (de) 1973-06-20
DE2254356B2 DE2254356B2 (de) 1980-02-21
DE2254356C3 true DE2254356C3 (de) 1980-10-30

Family

ID=22728463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2254356A Expired DE2254356C3 (de) 1971-11-10 1972-11-07 Spritzgießmaschine mit einem an einem Spritzkopf befestigten Formoberteil und mehreren schwenkbaren Formunterteilen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3754848A (de)
JP (1) JPS4855953A (de)
AT (1) AT336876B (de)
BR (1) BR7204802D0 (de)
CA (1) CA947018A (de)
DE (1) DE2254356C3 (de)
FR (1) FR2159482B1 (de)
GB (1) GB1402595A (de)
IT (1) IT973456B (de)
YU (1) YU36628B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4172700A (en) * 1976-11-17 1979-10-30 Yoshida Kogyo K.K. Hand-operated injection molding machine
IT1080830B (it) * 1977-05-06 1985-05-16 Lorenzin Ind Meccanica Spa Pressa per iniezione di termoplastico a testata rotante
US4361455A (en) * 1980-03-03 1982-11-30 The Gates Rubber Company Method of forming hose with improved resistance to deformation
DE3207701A1 (de) * 1982-03-04 1983-09-08 Altstädter Verpackungs-Vertriebsgesellschaft mbH, 6102 Pfungstadt Vorrichtung zum anspritzen eines kunststoffteils an einen abschnitt aus flexiblem, bahnfoermigem material
AT391650B (de) * 1987-12-17 1990-11-12 Sticht Walter Anlage zur herstellung von formteilen aus kunststoff
US4875849A (en) * 1988-03-14 1989-10-24 Huang Jin S Rubber shaping machine
US5531580A (en) * 1995-03-29 1996-07-02 Wheaton Inc. Machine for injection blow molding
TWI529059B (zh) * 2013-11-29 2016-04-11 Taiwan Green Point Entpr Co Injection molding machine and the use of the tablet press detection system and detection methods
WO2018170269A1 (en) 2017-03-16 2018-09-20 Molecular Imprints, Inc. Optical polymer films and methods for casting the same
KR20230058550A (ko) 2017-10-17 2023-05-03 매직 립, 인코포레이티드 중합체 생성물들을 주조하기 위한 방법들 및 장치들
CN117141017A (zh) 2018-10-16 2023-12-01 奇跃公司 用于浇铸聚合物产品的方法和装置
JP7494569B2 (ja) * 2020-05-27 2024-06-04 セイコーエプソン株式会社 可塑化装置、射出成形装置および三次元造形装置

Also Published As

Publication number Publication date
YU36628B (en) 1984-08-31
AT336876B (de) 1977-05-25
FR2159482B1 (de) 1978-06-02
IT973456B (it) 1974-06-10
US3754848A (en) 1973-08-28
CA947018A (en) 1974-05-14
YU274872A (en) 1981-11-13
DE2254356A1 (de) 1973-06-20
DE2254356B2 (de) 1980-02-21
GB1402595A (en) 1975-08-13
BR7204802D0 (pt) 1973-07-10
JPS4855953A (de) 1973-08-06
ATA961172A (de) 1976-09-15
FR2159482A1 (de) 1973-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2304181C3 (de) Vorrichtung zum Spritzblasen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE2254356C3 (de) Spritzgießmaschine mit einem an einem Spritzkopf befestigten Formoberteil und mehreren schwenkbaren Formunterteilen
DE69005021T2 (de) Schwenkbare Werkstück-Entnahmevorrichtung.
DE2550824C2 (de) Karussell-Formmaschine
DE3205262A1 (de) Spritzgiessmaschine
CH466916A (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, aus thermoplastischem Kunststoff
EP0618857B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von kunststoffbechern
DE2504246B2 (de) Verfahren zum Gießen eines Fonnkörpers und Füllvorrichtung zu dessen Durchführung
DE1202474B (de) Maschine zum Formen von hohlen Gegenstaenden
DE932747C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Kunststoff
DE2500405A1 (de) Spritzblas-verfahren und -vorrichtung
DE1908316A1 (de) Druckgiessmaschine
DE1136819B (de) Spritzgussmaschine fuer nichtmetallene plastische Stoffe
DE2537994A1 (de) Anlage zur herstellung von aus gleichen formenteilen bestehenden giessformen
DE2262586C3 (de) Transport- und Hüllenentnahmeeinr ich tu ng bei einer Spritzblasanlage zum Herstellen mehrschichtiger Hohlkörper
DE3637166C2 (de)
DE2223724C3 (de) Schaltvorrichtung zum Abschalten des Einspritzvorganges bei einer Drehtisch-SpritzgieBmaschine
DE2105331A1 (en) Injection moulding machine - with rotary mould table
DE2304779A1 (de) Verfahren und maschine zur herstellung von gusskernen
DE2129581B2 (de) Spritzgiessmaschine mit einem innerhalb feststehender formeinheiten drehbar gelagerten einspritzaggregat
DE2733245C3 (de) Kunststoff-Spritzgießmaschine mit mehreren Spritzzylindern und mit umlaufenden Spritzgießformen
DE2855200C2 (de) Spritzvorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff
DE2310005C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von rotationssymmetrischen Faservlies-Vorformlingen
DE2249903C3 (de) Vorrichtung mit mehrteiliger Gießform und Gießaggregat zum Herstellen von Kunststoff gegenständen
DE3020162C2 (de) Vorrichtung zum Portionieren und Verpacken pastöser Massen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer