DE2150158B2 - Geruchverschluß - Google Patents

Geruchverschluß

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DE2150158B2
DE2150158B2 DE19712150158 DE2150158A DE2150158B2 DE 2150158 B2 DE2150158 B2 DE 2150158B2 DE 19712150158 DE19712150158 DE 19712150158 DE 2150158 A DE2150158 A DE 2150158A DE 2150158 B2 DE2150158 B2 DE 2150158B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/284Odour seals having U-shaped trap

Description

Die Erfindung betrifft einen Geruchverschluß, der in einem an dem Ablauf eines Sanitärbeckens angeschlossenen Gehäuse nach oben herausnehmbar gelagert ist, mit einem in dem Gehäuse angeordneten Becher und init einem in dem Beckenablauf eingesetzten Tauchrohr, dessen unteres Ende in den Becher eingreift und dessen oberes Ende unterhalb der Mündung eines Überlaufs des Sanitärbeckens eine an der Innenwandung des Beckenablaufs satt anliegende Dichtfläche aufweist.
Es ist bereits ein Geruchverschluß bekannt (DT-PS 39 626), der aus mehreren separaten Gummiteilen besteht, welche einzeln in ein mit der Ablauföffnung eines Waschbeckens verbundenes Gehäuse eingesetzt werden und von dort nach oben herausnehmbar sind. Als erstes Teil wird hierbei ein Gummibecher eingesetzt und daran anschließend ein Gummistopfen mit einem nach unten ragenden Tauchrohr aus Gummi. Der Gummästopfen hat hierbei eine seitliche öffnung, die so eingesetzt werden muß, daß sie mit einem Überlauf des Waschbeckens fluchtet und damit diesen mit dem Tauchrohr verbindet. Ein wesentlicher Nachteil eines solchen Geruchverschlusses ist erstens, daß der Überlauf nur dann überhaupt angeschlossen ist, wenn der Gummistopfen richtig eingesetzt wird, was den meisten Laien nicht ohne weiteres kiar sein wird, und daß ferner der Gummistopfen, besonders nach längerem Gebrauch, so fest im Gehäuse sitzt, daß er nur noch mit Hilfe eines Werkzeugs herausgenommen werden kann, wodurch der wesentliche Vorteil eines solchen Geruchverschlusses, nämlich die einfache Reinigung, wieder verlorengeht Auch das Herausnehmen und Reinigen des tief unten in der Abflußöffnung sitzenden Gummibechers ist schwierig und dürfte ohne Werkzeuge kaum möglich sein.
Es ist ferner ein Geruchverschluß für ein Becken bekannt (DT-PS 8 JO \37), der als nach oben herausnehm barer Einsatz ausgebildet ist, welcher aus einem Tauch rohr und einem damit lösbar verbundenen Wassertopf besteht. Die Abdichtung dieses Einsatzes gegen die ihn aufnehmende Ausnehmung — eine solche Abdichtung ist zum Vermeiden von Geruchsbeiästigungen unbedingt erforderlich — erfolgt hiei \u axialer Richtung durch den sich radial erweiternden oberen Rand des Tauchrohres; dieser Rand wird durch das Gewicht des Einsatzes nach unten gezogen und soll die Abdichtung bewirken, doch kann eine solche Abdichtung nach Lage der Dinge niemals besonders gut sein, so daß man bei dieser bekannten Konstruktion ständig mit Belästigungen durch Gerüche aus dem Ablauf rechnen muß. Auch kann ein solcher Einsatz nicht an seinem oberen Ende mittels eines Stopfens verschlossen werden, da dieser Stopfen beim Herausnehmen den ganzen Einsatz mit nach oben herausziehen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geruchverschluß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er bei einfachem Aufbau und zuverlässiger Funktion zu Reinigungszwecken leicht aus dem Bekkenablauf herausgenommen und in diesen wieder eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Geruchverschluß der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das obere Ende des aus einem steifen Werkstoff bestehenden Tauchrohrs einen an seinem Umfang mit einem die Dichtfläche bildenden Dichtring versehenen Ringflansch aufweist und daß an der Unterseite dieses Ringflansches ein zylindrischer Kragen angesetzt ist, der in das obere Ende des ebenfalls aus einem steifen Werkstoff bestehenden Bechers eingreift und durch einen Bajonettverschluß mit diesem verbunden ist.
Durch die Verwendung eines Gehäuses mit einem genau festlegbaren Innendurchmesser in Verbindung mit dem am Ringflansch des Tauchrohres vorgesehenen Dichtring erhält man eine sehr gute Abdichtung, deren Dichtflächen sich beim Herausnehmen und Einsetzen des Tauchrohres selbst reinigen, wobei beide Vorgänge, also Herausnehmen und Einsetzen, mit geringem Kraftaufwand möglich sind, und durch den Bajonettverschluß und den zylindrischen Kragen ergibt sich eine einfache und sinnfällige Befestigung des Bechers, so daß dieser leicht gereinigt und danach wieder befestigt werden kann. Man erhält so eine praxisgerechte Konstruktion, die auch von einer Hausfrau leicht und ohne Werkzeuge gereinigt werden kann.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird
jtjei der Geruchverschluß so ausgebildet, daß an der Oberseite des Ringflansches des Tauchrohrs Stützen Halterung eines Einlaufsiebes angeordnet sind. Das Herausnehmen des Geruchverschlusses kann nach rinem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erleichtert werden, daß im Einlaufsieb eine mit einem Anschlag versehene, nach oben bis zu dem Anschlag her-Vßziehbare Zugstange angeordnet ist. Eine besonders einfache und gute Dichtung zwischen dem Ringflansch des Tauchrohres und der Innenwandung des B^ckenablauis erhält man, wenn der Dichtring als O-Ring ausgebildet unrf in einer Ringnut am Umfang des Ringflansches angeordnet ist Eine solche Dichtung bewirkt beim Herausnehmen und beim Einsetzen eine sel.r gute Reinigung der Dichtfläche an der Innenausnehmung des Ablaufs und wird auch durch die in diese Dichtfläche einmündende öffnung des Überlaufs nicht beschädigt
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3,5 und 6.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeijpiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt pig 1 einen Längsschnitt durch einen Geruchver-J1I11Q der in einem Ablauf einer Badewanne angeordnet ist, und
p,g.2 eine räumliche Darstellung der in dem Geruchverschluß nach F i g. 1 verwendeten Einsatz-Baueinheit · ■ , u j
ρ j g j zeigt einen zum Einbau in eine (nicht dargestellte) Badewanne bestimmten Geruchverschluß 10. Bei Badewannen sind gewöhnlich Verstopfungen sehr schwierig zu beheben und erfordern bei den herkömmlichen Verschlüssen oft zeitraubende und schwierige Arbeiten. Der im folgenden beschriebene Geruchverschluß dagegen kann sehr leicht gereinigt werden und stellt daher gerade bei Abläufen von Badewannen einen wesentlichen technischen Fortschritt dar.
Der Geruchverschluß 10 weist mehrere miteinander verschraubte Messingteile auf, nämlich einen Einschraubverschluß 11, der am Boden der Badewanne eingeschraubt wird und in den in üblicher Weise ein Gummistopfen 12 eingesetzt werden kann. Der Einschraubverschluß 11 ist in ein Gehäuse 13 eingend zwischen beiden liegt in üblicher Weise ^...jng 14. Wie aus F i g. 1 zu er1- ennen ist, geht Innenfläche 15 des Einschraubvers^hlusses 11 stuin die Innenfläche 16 des Gehäuses 13 über. Bei-31 sind oberhalb des Wasserspiegels von z. B. 55 mm Höhe vier Überlauföffnungen 33 vorgesehen, und an seinem oberen Ende 34 sind zwei Ausnehmungen 35 für einen Bajonettverschluß eingearbeitet. Die Baueinheit 30 weist ferner ein zweites Teil 37 auf, an dessen Unterseite ein Tauchrohr 38 vorgesehen ist, das oben, wie in F ι g. 1 im Schnitt dargestellt, in einen Ringflansch 39 übergeht in dessen Außenumfang eine Ringnut 42 zur Aufnahme eines als Dichtring 43 dienenden O-Rings ίο eingearbeitet ist Ferner erstreckt sich vom Ringflansch 39 ein zylindrischer Kragen 44 nach unten, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Bechers 31 entspricht und auf dessen Außenseite zwei diametral gegenüberliegende Zapfen 45 zum Eingriff in die Ausnehmungen 35 vorgesehen sind, wie das in F i g. 1 angedeutet ist Der Becher 31 läßt sich also durch Drehen sehr leicht vom zweiten Teil 37 lösen (Bajonettverschluß) und wieder mit ihm verbinden.
Vom Ringflansch 39 erstrecken sich ferner zwei Stützen 46 nach oben, die an ihrer Oberseite ein Einlaufsieb 47 zum Zurückhalten grober Verunreinigungen tragen. Durch eine Öffnung 54 des Einlaufsiebes 47 ist eine Zugstange 49 durchgeführt, an deren beiden Enden jeweils ein Anschlag 50 bzw. 51 vorgesehen ist, so daß in der Ruhelage der Anschlag 50, wie in F i g. 1 dargestellt, auf der Oberseite des Einlaufsiebes 47 aufliegt. Wird der als Kugel ausgebildete Anschlag 50 nach oben gezogen, so verschiebt sich die Zugstange 49 so lange nach oben, bis der Anschlag 51 zur Anlage gegen die Unterseite des Siebes kommt. Wird dann an der Kugel 50 weitergezogen, so wird die gesamte Baueinheit 30 nach oben gezogen.
Der Becher 31. das zweite Teil 37 und die Zugstange 49 mit den Anschlägen 50 und 51 bestehen vorzugsweise jeweils aus einem formstabilen, abwasserfesten Kunststoff. Das gesamte zweite Teil 37 ist einstückig ausgebildet.
Der beschriebene Geruchverschluß 10 arbeitet wie folgt: Nach der Montage der Abflußarmatur wird die aus dem Becher 31 und dem zweiten Teil 37 zusammengesetzte Einsatz-Baueinheit 30, auf deren Außenumfang der Dichtring 43 angeordnet ist. in den Ablaut so weit eingeschoben, bis der Ansatz 25 des Bechers den Boden des Ablaufbogens 22 berührt. Der Dichtnng 43 liegt dann unterhalb des Überlaufs 17 dichtend gegen die Innenfläche des Gehäuses 13 an, so daß aHes Wasser, das durch den Einschraubverschluß U oder
30
35
40
55
den der obere Ablauf der Badewanne angeschlossen wird. Ferner ist am Gehäuse 13 eine Erdverbindung zweifach fest angelötet; ihr unteres Ende wird mit einem geerdeten Rohr fest verbunden.
An das untere Ende des Gehäuses i3 ist mittels einer Überwurfmutter 21 ein unterer Ablaufbogen 22 angeschlossen, an den mittels einer Überwurfmutter 23 ein Ablaufrohr 24 angeschlossen werden kann. Der Ablaufbogen 22 hat einen ziemlich großen Innenraum 26, um fio zu verhindern, daß in ihm bei ablaufendem Wasser ein zu starker Unterdruck entsteht, der das Wasser aus dem Geruchverschluß absaugen würde.
In die Abflußarmatur ist eine Einsatz-Baueinheit eingesetzt, deren Form am besten aus F i g. 2 hervorgeht. Die Baueinheit 30 weist einen Becher 31 oder Wassertopf auf, an dessen Unterseite ein als Distanzstück dienender Ansatz 25 vorgesehen ist. Am Becher
daS /AUlaUllUlll *-i auiiivw... ^-...β
Dichtring 43 zuverlässig, daß Gerüche aus dem Ablaufrohr 24 nach oben dringen, solange sich Wasser im Becher 31 befindet. Da letzterer eine ausreichende Bauhöhe aufweist, kann das Wasser in ihm nur langsam verdunsten, so daß auch bei längerem Nichtbenutzen eines solchen Geruchverschlusses eine sichere Abdichtung gewährleistet bleibt
Soll der Geruchverschluß 10 gereinigt werden, so wird die Zugstange 49 bis zum Anschlag nach oben gezogen, wobei die Zugstange 49 und der untere Anschlag 51 beim weiteren Hochziehen die Einsatz-Baueinheit 30 nach oben mitziehen. Hierbei gleitet der Dichtring 43 längs der Innenflächen 16 und 15 nach oben. Nach dem Herausnehmen und dem öffnen des Bajonettverschlusses kann die Baueinheit 30 zerlegt und gereinigt werden. Auch der Ablauf kann durch Einführen einer Bürste leicht gesäubert werden, was be-
sonders bei Badewannen und Duschen sehr vorteilhaft ist. Aber auch bei Waschbecken, Spülbecken oder Bodenabflüssen kann die Einrichtung mit großem Vorteil eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Geruchverschluß, der in einem an dem Ablauf eines Sanitärbeckens angeschlossenen Gehäuse nach oben herausnehmbar gelagert ist, mit einem in dem Gehäuse angeordneten Becher und mit einem in den Beckenablauf eingesetzten Tauchrohr, dessen unteres Ende in den Becher eingreift und dessen oberes Ende unterhalb der Mündung eines Über- ι ο lauf s des Sanitärbeckens eine an der Innen wandung des Beckenablaufs satt anliegende Dichtfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des aus einem steifen Werkstoff bestehenden Tauchrohrs (38) einen an seinem Umfang mit einem die Dichtfläche bildenden Dichtring (43) versehenen Ringflansch (39) aufweist und daß an der Unterseite dieses Ringflansches (39) ein zylindrischer Kragen (44) angesetzt ist, der in das obere Ende (34) des ebenfalls aus einem steifen Werkstoff bestehenden Bechers (31) eingreift und durch einen Bajonettverschluß mit diesem verbunden ist.
2. Geruchverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Ringflansches (39) des Tauchrohrs (38) Stützen (46) zur Haiterung eines Einlaufsiebes (47) angeordnet sind.
3. Geruchverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (46) und das Einlaufsieb (47) einstückig mit dem Ringflansch (39) des Tauchrohrs (38) ausgebildet sind.
4. Geruchverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufsieb (47) eine mit einem Anschlag (51) versehene* nach oben bis zu dem Anschlag herausziehbare Zugstange (49) angeordnet ist.
5. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (38) und der mit diesem verbundene Becher (31) aus Kunststoff bestehen.
6. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bechers (31) ein Ansatz (25) angeordnet ist.
7. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (43) als O-Ring ausgebildet und in einer Ringnut (42) am Umfang des Ringflansches (39) angeordnet ist.
DE19712150158 1971-10-07 Geruchverschluß Expired DE2150158C3 (de)

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DE2150158A1 DE2150158A1 (de) 1973-04-19
DE2150158B2 true DE2150158B2 (de) 1975-07-24
DE2150158C3 DE2150158C3 (de) 1976-03-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996012071A1 (en) * 1994-10-17 1996-04-25 System Teeg Ab Washbasin valve with integrated water trap

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996012071A1 (en) * 1994-10-17 1996-04-25 System Teeg Ab Washbasin valve with integrated water trap

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DE2150158A1 (de) 1973-04-19

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