DE2150158C3 - Geruchverschluß - Google Patents

Geruchverschluß

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DE2150158C3
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Der Anmelder Ist
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Killer jun., Richard, 7923 Königsbronn
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Description

Die Erfindung betrifft einen Geruchverschluß, der in einem an dem Ablauf eines Sanitärbeckens angeschlossenen Gehäuse nach oben herausnehmbar gelagert ist, mit einem m dem Gehäuse angeordneten Becher und mit einem in dem Beckenablauf eingesetzten Tauchrohr, dessen unteres Ende in den Becher eingreift und dessen oberes Ende unterhalb der Mündung eines Überlaufs des Sanitärbeckens eine an der Innenwandung des Beckenablaufs satt anliegende Dichtfläche aufweist.
Es ist bereits ein Geruch Verschluß bekannt (DT-PS 39 626), der aus mehreren separaten Gummiteilen besteht, welche einzeln in ein mit der Ablauföffnung eines Waschbeckens verbundenes Gehäuse eingesetzt werden und von dort nach oben herausnehmbar sind. Als erstes Teil wird hierbei ein Gummibecher eingesetzt und daran anschließend ein Gummistopfen mit einem nach unten ragenden Tauchrohr aus Gummi. Der Gummistopfen hat hierbei eine seitliche Öffnung, die sn eingesetzt werden muß, daß sie mit einem Überlauf des Waschbeckens fluchtet und damit diesen mit dem Tauchrohr verbindet. Ein wesentlicher Nachteil eines solchen Geruchverschlusses ist erstens, daß der Überlauf nur dann überhaupt angeschlossen ist, wenn der Gummistopfen richtig eingesetzt wird, was den meisten Laien nicht ohne weiteres klar sein wird, und daß fcr-
;o ner der Gummistöpfen, besonders nach längerem Gebrauch, so fest im Gehäuse sitzt, daß er nur noch mn Hilfe eines Werkzeugs herausgenommen werden kann, wodurch der wesentliche Vorteil eines solchen Geruchverschlusses, nämlich die einfache Reinigung, wieder verlorengeht. Auch das Herausnehmen und Reinigen des tief unten in der Abflußöffnung sitzenden Gummibechers ist schwierig und dürfte ohne Werkzeuge kaum möglich sein.
Es ist ferner ein Geruchverschluß für ein Becken bc kannt (DT-PS 8 10 137), der als nach oben herausnehmbarer Einsatz ausgebildet ist, welcher aus einem Tauchrohr und einem damit lösbar verbundenen Wassenopf besteht. Die Abdichtung dieses Einsatzes gegen die iiin aufnehmende Ausnehmung — eine solche Abdichtung ist zum Vermeiden von Geruchsbelästigungen unbedingt erforde-lich — erfolgt hier in axialer Richtung durch den sich radial erweiternden oberen Rand des Tauchrohres; dieser Rand wird durch das Gewicht des Einsatzes nach unten gezogen und soll die Abdichtung bewirken, doch kann eine solche Abdichtung nach Lage der Dinge niemals besonders gut sein, so daß man bei dieser bekannten Konstruktion ständig mit Belästigungen durch Gerüche aus dem Ablauf rechnen muß. Auch kann ein solcher Einsatz nicht an seinem oberen i-.nde mittels eines Stopfens verschlossen werden, da dieser Stopfen beim Herausnehmen den ganzen Einsat/ mit nach oben herausziehen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geruchverschluß der eingangs genannten Art so aus/ubilden, daß er bei einfachem Aufbau und zuverlässiger Funktion zu Reinigungszwecken leicht aus dem Bekkenablauf herausgenommen und in diesen wieder ein gesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Gemchverschluß der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das obere Ende des aus einem steifen Werkstoff bestehenden Tauchrohrs einen an seinem Umfang mit einem die Dichtfläche bildenden Dichtring versehenen Ringflansch aufweist und daß an der Unterseite dieses Ringfiansches ein zylindrischer Kragen angesetzt >st.
der in das obere Ende des ebenfalls aus einem steifen Werkstoff bestehenden Bechers eingreift und durch einen Bajonettverschluß mit diesem verbunden ist.
Durch die Verwendung eines Gehäuses mit einem genau festlegbaren Innendurchmesser in Verbindung mit dem am Ringflansch des Tauchrohres vorgesehenen Dichtring erhält man eine sehr gute Abdichtung, deren Dichtflächen sich beim Herausnehmen und Einsetzen des Tauchrohres selbst reinigen, wobei beide Vorgänge, also Herausnehmen und Einsetzen, mit geringem Kraftaufwand möglich sind, und durch den Bajonettverschluß und den zylindrischen Kragen ergibt sich eine einfache und sinnfällige Befestigung des Bechers, so daß dieser leicht gereinigt und danach v. ieder
(>5 befestigt werden kann. Man erhält so eine praxisgerechte Konstruktion, die auch von einer Hausfrau leicht und ohne Werkzeuge gereinigt werden kann.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird
(jaDei uci vj.-·« · Jb^,,<-.^i, uuu an uer
Oberseite des Ringflansches des Tauchrohrs Stützen pjr Halterung eines Einlaufsiebes angeordnet sind. Das Herausnehmen des Geruchverschlusses kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erleichtert werden, daß im Einlaufsieb einr mit einem Anscuiag versehene, nach oben his zu dem Anschlag herausziehbare Zugstange angeordnet ist. Eine besonders einfache und gute Dichtung zwischen dem Ri.v l'Ums.-h des Tauchrohres und der lnnenwandung des Beckenablaufs erhält man, wenn der Dichiring ais O-King ausgebildet und in einer Ringnut am Umfang des Ringflansches angeordnet ist. Eine solche Dichtung bewirkt beim Herausnehmen und beim Einsetzen eine sehr gute Reinigung der Dichtfläche an der lnnenausnehmung des Ablaufs und wird auch durch die in diese Dichtfläche einmündende öffnung des Überlaufs nicht beschädigt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand 4er Ansprüche 3,5 und 6. :o
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeiipiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Geruchverichluß. der in einem Ablauf einer Badewanne angeordnet ist, und
Fig.2 eine räumliche Darstellung der in dem Gefuchverschluß nach F i g. 1 verwendeten Einsatz-Baueinheit.
Fig. 1 zeigt einen zum Einbau in eine (nicht dargestellte) Badewanne bestimmten GeruchverschluB 10. Bei Badewannen sind gewöhnlich Verstopfungen sehr schwierig zu beheben und erfordern bei den herkömmlichen Verschlüssen oft zeitraubende und schwierige Arbeiten. Der im folgenden beschriebene Geruchverschluß dagegen kann sehr leicht gereinigt werden und γ, Stellt daher gerade bei Abläufen von Badewannen einen wesentlichen technischen Fortschritt dar.
Der Geruchverschluß 10 weist mehrere miteinander verschraubte Messingleilc auf, nämlich einen Einschraubvcrschluß 11, der am Boden der Badewanne eingeschraubt wird und in den in üblicher Weise ein Gummistopfen 12 eingesetzt werden kann. Der Einschraubverschluß 11 ist in ein Gehäuse 13 eingeschraubt, und zwischen beiden liegt in üblicher Weise eine Dichtung 14. Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, geht 4: die Innenfläche 15 des Einschraubverschlusses 11 stufenlos in die Innenfläche 16 des Gehäuses 13 über. Beide Innenflächen 15 und 16 sind im vorliegenden Fall zylindrisch und glatt ausgebildet, doch können sie sich "e"ebenenfa!!s auch leicht konisch nach linien verengen. Seitlich mündet am Gehäuse 13 ein Überlauf 17. an den der obere Ablauf der Badewanne angeschlossen wird. Ferner ist am Gehäuse 13 eine Erdverbindung zweifach fest angelötet; ihr unteres Ende wird mit einem geerdeten Rohr fest verbunden. =>
An das untere Ende des Gehäuses 13 ist mittels einer Überwurfmutter 21 ein unterer Ablaufbogen 22 angeschlossen, an den mittels einer Überwurf mutter 23 ein Ablaufrohr 24 angeschlossen werden kann. Der Abl.'.ufbogen 22 hat einen ziemlich großen Innenraum 26. um ^ zu verhindern, daß in ihm bei ablaufendem Wasser on zu starker Unterdruck entsteht, der das Wasser aus dem Geruchverschluß absaugen würde.
In die Abflußarmatur ist eine Einsatz-Baueinheit eingesetzt, deren Form am besten aus F i g. 2 hervor- < geht. Die Baueinheit 30 weist einen Becher 31 oder Wassertopf auf, an Jessen Unterseite ein als D'•tanzstück dienender Ansatz 25 vorgesehen ist. Am Recher 3l sind oberhalb des Wasserspiegels von z. B. 55 mm Höhe vier Überlauföffnungen 33 vorgesehen, und an seinem oberen Ende 34 üind zwei Ausnehmungen 35 für einen Bajonettverschluß eingearbeitet. Die Baueinheit
seite ein Tauchrohr 38 vorgesehen ist, das oben, wie in F ί g. i im Schnitt dargesteiit, in einen R.ngfianscn 39 übergeht, in dessen Außenumfang eine Ringnut 42 zur liifr.'itma .·>:— ..i.. r\:„u._;— λί .i:.,.,.,„j^„ f\ Oinm
. luuKiiit VIIILJ ai3 L^IVIlLIIlIf IJ \J 1 L- 1 I V I 1 LJ V ι ι ^^ iv,..j_,-
eingearbeitet ist. Ferner erstreckt sich vom Ringflansch 39 ein zylindrischer Kragen 44 nach unten, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Bechers 31 entspricht und auf dessen Außenseite zwei diametral gegenüberliegende Zapfen 45 zum Eingriff in die Ausnehmungen 35 vorgesehen sind., wie das in F i g. 1 angedeutet ist. Der Becher 31 läßt sich also durch Drehen sehr leicht vom zweiten Teil 37 lösen (Bajonettverschluß) und wieder mit ihm verbinden.
Vom Ringflansch 39 erstrecken sich ferner zwei Stützen 46 nach oben, die an ihrer Oberseite ein Einlaufsieb 47 zum Zurückhalten grober Verunreinigungen tragen.
Durch eine Öffnung 54 des Einlaufsiebes 47 ist eine Zugstange 49 durchgeführt, a: deren beiden Enden jeweils ein Anschlag 50 bzw. 5! vorgesehen ist. so daß in der Ruhelage der Anschlag 50, wie in F i g. 1 dargestellt, auf der Oberseite des Einlaufsiebes 47 aufliegt. Wird der als Kugel ausgebildete Anschlag 50 nach oben gezogen, so verschiebt sich die Zugstange 49 so lange nach oben, bis der Anschlag 5i zur Anlage gegen die Unterseite des Siebes kommt. Wn.; dann an der Kugel 50 weitergezogen, so ■>· ird die t-..samte Baueinheit 30 nach oben gezogen.
Der Becher 31, das zweite Teil 57 und die Zugs nge 49 mit den Anschlägen 50 und 51 bestehen vorzugsweise jeweils aus einem formstabilen. i'.hw .rscrfesien Kunststoff. D;<.s gesamte zweite Teil 37 ist einstückig ausgebildet.
Der beschriebene Geruchverschluß 10 arbeitet wie folgt: Nach der Montage der Abfiußarrnatur wird die
rnericcsctztc Finsai? -Bauein.'1'"'' ^O auf deren Außenumfang der Dichtring 43 angeordnet ist, in den .Ablauf so weil eingeschoben, bis der Ansatz 25 des Bechers 31 den Boden des Ablaufbogens 22 berührt. Der Dichtring 43 liegt dann unterhalb des Überlaufs 17 dichtend gegen die Innenfläche des Gehäuses 13 an. so daß alles Wasser, das durch den Einschraubverschluß 11 oder durch den Überlauf 17 zufließt, durch das Tauchrohr in den Becher 31 und von dort über die Überlauföffnun-) grn λ 3 in den Innenraum 26 des AManfhrigpn·- 22 und in das Ablaufrohr 24 abfließt. Umgekehrt verhindert der Dichtring 43 zuverlässig, daß Gerüche aus dem Ablaufrohr ?'t nach oben dringen, solange sich Was-cr im Becher M befindet. Da letzterer eine ausreichende Bauhö- =. he aufweist, kann das Wasser in ihm nur langsam \-rdunstcn. so daß auch I·.ί längerem Nichtbenutzen eines solchen Geruchverschlusses eine sichere Abdichtung gewährleistet bleibt
Soil der Gcruchverschlub 10 g-Jrcinigt \l ;.:den. so ·.■ wi, '■ die Zugstange 49 bis /um Anschlag nach oben gezogen, wobei die Zugstange 49 und der untere Anschlag 51 beim weiteren Hochziehen die Emsai/-Baueinheit 30 nach oben mitzichi'n Hierbei gleitet der Dichiring 43 längs der Innenflächen 16 und 15 nach 'S oben. Nach dem Herausnehmen und dem Öffnen des Bajonettverschlusses kann die Baueinheit 30 zerlegt und gereinigt werden. Auch der Ablauf kann durch hinführen einer Bürste leicht gesäubert werden, was be-
:rs bei Badewannen und Duschen sehr vorteilhaft ber auch bei Waschbecken, Spülbecken oder Bobflüssen kann die Einrichtung mit großem Vorteil :setzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Geruchverschluß, der in einem an dein AblauS eines Sanitärbeckens angeschlossenen Gehäuse nach oben herausnehmbar gelagert ist, mit einem in dem Gehäuse angeordneten Becher und mit einem in den Beckenabiauf eingesetzten Tauchrohr, dessen unteres Ende in den Becher eingreift und dessen oberes Ende unterhalb der Mündung eines Überlaufs des Sanitärbeckens eins an der Innenwandung des Beckenablaufs satt anliegende Dichtfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des aus einem steifen Werkstoff bestehenden Tauchrohrs (38) einen an seinem Umfang mit einem die Dichtfläche bildenden Dichtring (43) versehenen Ringflansch (39) aufweist und daß an der Unterseite dieses Ringflansches (39) ein zylindrischer Kragen (44) angesetzt ist, der in das obere Ende (34) des ebenfalls aus einem steifen Werkstoff bestehenden Bechers (31) eingreift und durch einen Bajonettverschluß mit diesem verbunden ist.
2. Geruchverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Ringflansches (39) des Tauchrohrs (38) Stützen (46) zur Halterung eines Einlaufsiebes (47) angeordnet sind.
3. Geruchverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekernzeichnet, daß die Stützen (46) und das Einlaufsieb (47) einstückig mit dem Ringflansch (39) des Tauchrohrs (38) ausgebildet sind.
4. Geruchverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufsieb (47) eine mit einem Anschlag (51) versehene, nach oben bis zu dem Anschlag herausziehbare Zugstange (49) angeordnet ist.
5. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (38) und der mit diebern verbundene Becher (31) aus Kunststoff bestehen.
6. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bechers (31) ein Ansatz (25) angeordnet ist.
7. Geruchverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (43) als O-Ring ausgebildet und in einer Ringnut (42) am Umfang des Ringflansches (39) angeordnet ist.
DE19712150158 1971-10-07 Geruchverschluß Expired DE2150158C3 (de)

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DE2150158A1 DE2150158A1 (de) 1973-04-19
DE2150158B2 DE2150158B2 (de) 1975-07-24
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