DE2149696A1 - Loesungsmittel-Stoffzusammensetzungen - Google Patents

Loesungsmittel-Stoffzusammensetzungen

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DE2149696A1
DE2149696A1 DE19712149696 DE2149696A DE2149696A1 DE 2149696 A1 DE2149696 A1 DE 2149696A1 DE 19712149696 DE19712149696 DE 19712149696 DE 2149696 A DE2149696 A DE 2149696A DE 2149696 A1 DE2149696 A1 DE 2149696A1
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azeotrope
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DE19712149696
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Jeffrey Prest
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/028Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents containing halogenated hydrocarbons
    • C23G5/02809Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents containing halogenated hydrocarbons containing chlorine and fluorine
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    • C23G5/02816Ethanes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

BESCHREIBUNG aur Patentanmeldung der
Firma XElPSRIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London S0W. 1, Gr oe sbritanni en j,
betreffend
"lösung^ittel-Stoff zusammensetzungen"
5- Oktober 197O5 Grossbritannien Nr» 47148/70
Die Erfindung bezieht sic}i auf ein Reinigungsmittel, das Tetrachlordifliioräthan enthalte
Unter den Reinigungsmitteln, die zum Reinigen von beispielsweise elektronischen Elementen und Schalttafeln brauchbar sind, nimmt 'fetraciilordifluoräthan- insbesondere 1,1,2,2-Tetrachlordifluoräthan, eine besondere Stellung sin.
Tetrachlordifluorätiian hat Jedoch den Nachteil, dass es bei normaler Raumtemperatur fest ist. Es wurde nun gefunden, dass der Schmelzpunkt von Tetrachlordifluoräthan durch Zusatz von 1,4-Diozan gesenlct werden kann, das mit dem Tetrachlordifluoräthan
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ein Azeotrop bildet„
Die gemäss der Erfindung vorgeschlagene Lösungsmittel-Stoffzusammensetzung besteht also aus einer Mischung von Tetrachlordifluoräthan mit 1?4~Dioxano
Vorzugsweise ist die Mischung ein© solche, die einen Siedepunkt innerhalb von 0,50C des Siedepunktes des Azeotropsj insbesondere innerhalb von 0,20C des Siedepunktes des Azeotrops besitzt ? " obwohl auch Mischungen? deren Siedepunkte innerhalb von I0C und selbst innerhalb von 20C vom Siedepunkt des Azeotrops liegen, geeignet sein können, ine "besondere, wenn grössere Änderungen hinsichtlich der Zusammensetzung nicht kritisch sind,
Es wird besonders bevorzugt, dass die Stoffzusammensetzung aus der azeotropen Mischung besteht»
Vorzugsweise besteht das l'etrachlordif luoräthan aus 1,1,2,2-Tetrachlorr-1,2-difluoräthan, Das Azeotrop dieses Isomeren enthält etwa 89,5 Gew.-^ 1 ,1 ,2,2-Tetrachlor-1 ,2-difluoräthan und . etwa 10,5 Gew<,-7& 1,4-Dioxen und besitzt einen Siedepunkt von 91,70C bei 760 mm Hg und einen Schmelzpunkt von 4,50C
Die Reinigungsstoffzusammensetzungen gemäss der Erfindung entfernen gewisse Verunreinigungen, die sich durch Tetrachlordifluoräthan allein nicht entfernen lassen, Bei Verfahren, in denen ein Reinigungsfluid verwendet wird, ist es gewöhnlich notwendig, von Zeit zu Ze:.t die Verunreinigungen aus der Flüssigkeit durch Destillation zu entfernen. Solche De~tillationsbehandlungen werden gewöhnlich während der brauchbaren Gebrauchsdauer des Fluids mehrmals wiederholt i\nd wenn das ReinigungB-fluid aus zwei verschiedenen Flüssigkeiten mit verschiedenen Siedepunkten besteht, werden solche Destillationen zu einer
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Konzentrierung der einen der Flüssigkeiten und somit einer Änderung der Zusammensetzung des Reinigungsbades führen.* Eine solche Änderung der Stoffzusammensetzung wird auch eine Änderung der Löeungskraft des Reinigungsfluids zur Folge haben und kann zu Schädigungen an den (regenständen führen« die gereinigt werden oder zur Entstehung von gefährlichen entflammbaren Mischungen» Durch Verwendung von im wesentlichen azeotropen Mischungen ist es jedoch möglich« das Auftreten solcher unerwünschten Folgen zu vermeiden, da die azeotrope Mischung destilliert werden kann, ohne dass es zu einer besonderen Konzentrierung von einem der beiden Komponenten kommt.
Die Stoffzusammensetzungen gemäss der Erfindung haben den Vorteil, dass ein weiter Bereich von Lösungsmitteln geliefert wird, welche eine höhere Lösungskraft aufweisen als Tetrachlordifluoräthan und sie ua'eei in eir en großsen Ausinass die Unschädlichkeit des TetrachJ ordifluoräthans gegenüber vielen synthetischen organischer» Polymerisaten; PlastikenP Harzen, Harz laminat en, harzgebundenen. Pappen, Bakelit. Fiberglas und ähnlichen Materialien beibehaltene
Wegen der verbesserten Lösungskraft der neuen Stoffzusammensetzungen ist die Verwendung von zeitraubenden, kostspieligen und bisweilen nicht brauchbaren mechanischen Vorrichtungen» wie Burst- oder Wischvorrichtungen nicht notwendige durch die eine Beschädigung an den empfindlichen Gegenstanden herbeigeführt werden kani*e
Die azeotrope Mischung gemäss der Erfindung kann in den meisten der üblichen Anwendungsfälle von Tetrachlordifluoräthan angewendet werden, vorausgesetzt, dass die erhöhte Lösungskraft des Ακ·οtrope eina solche Anwendung nicht verhindert«: Biese erhöhte
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Lösungskraft macht es möglich, dass die Reinigungszyklen verkürzt werden können* welche bisher bei der Anwendung von reinem letrachlordifluoräthan erforderlich waren, so dass die Kapazität der vorhandenen Reinigungsanlage erhöht werden kanno
Die St off zusammensetzungen gemäss der Erfindung können in den üblichen Apparaturen unter Anwendung der üblichen Arbeitsvorgänge angewendet werden« Das Lösungsmittel kann gewünschtenfalls ohne besondere Erwärmung angewendet werden, jedoch kann die Reinigungswirkung des Lösungsmittels durch übliche Mittel, beispielsweise durch Anwendung des siedenden Lösungsmittels, durch Rühren oder durch besondere Zusätze unterstützt werden,,
Pur gewisse Anwendungszwecke ist es vorteilhaft, in Verbindung mit dem Lösungsmittel mit einer Ultraschallbestrahlung zu arbeiten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn gewisse fest haftende Flussmittel von gelöteten Verbindungen entfernt werden sollen,. Hierbei unterstützt die ültraschallbestrahlung die Entfernung der festen und unlöslichen Bestandteile des Flussmittels.
Die hohe Stabilität der Lösungsmittel-stoffzusammensetzung gemass der Erfindung und insbesondere des Azeotropθ -unter den obwaltenden Arbeitsbedingungen macht es gewöhnlich nicht notr wendig, Stabilisatoren in den Lösungsmitteln anzuwenden. Es hat den Vorteil, dass, wenn die Lösungsmittel-Stoffzusammensetzung verdampft, eine vollkommen reine Oberfläche zurückbleibt, die mit höher siedenden Stabilisatoren nicht verunreinigt ist. Jedoch ist es möglich, dass Stabilisatoren unter korrosiven Bedingungen notwendig sein können, beispielsweise solche, in denen das Lösungsmittel mit oxiderenden Mitteln in Berührung kommt, welche die Komponenten der Stoffzusammensetaung angreifen*
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Gewiinsehtenfalls können weitere löBungsmittel oder Zusatzstoffe den Lösungsmittel-Stoffzusammensetzungen gemäss der Erfindung zugesetzt werden, um hierdurch ihre Reinigungs- oder Lösungskraft zu erhöhen. Geeignete Zusatzstoffe sind kationische, anionische und nicht-ionische Detergentien
Die LÖsungsmittel-Stoffzusammensetzungen gemäss der Erfindung und insbesondere das Azeotrop können weitgehend angewendet werden, insbesondere zum Entfernen von Lötflussmitteln von elektrischen Einrichtungen, insbesondere von Einrichtungen, bei denen das Lösungsmittel mit Materialien, wie plastischen Werkstoffen oder Harzen, in Berührung kommt Bowie beim Reinigen von fotografischen Filmen oder magnetischen Aufzeichnungsbänderno
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert, wobei die Prozentangaben sich auf das Gewicht beziehen.
Beispiel 1
Reines 1 f 1,2»2-Tetrac;hlor-1 f 2-difluoräthan wurde mit einer gewissen Menge 1,4-Dioxan gemischt und die Mischung wurde in einer mit einem Vakuurmnantel ausgestatteten Kolonne mit hohem Durchflussverhältnis destilliert, um eine konstant siedende Mischung zu ergeben.
Die erhaltene konstant siedende Mischung wurde erneut mit einem höheren RücxfluBsverhältnis destilliert. Das sich ergebende Azeotrop wurde dann durch Gaschromatographie analysiert.
Der genaue Siedepunkt des Azeotrops wurde durch Destillieren in einem Differentialebulliometer und Messen der Kondsnsations-'temperatur mit Bezug auf diejenige von reinem 1,1,2,2-Tetrachlor-1,2-difluoräthan unter Verwendung eines ebullioskopischen Beckman-Thenaometers bestimmt,
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Es wurde festgestellt, dass das Azeotrop eine 3t off Zusammensetzung von etwa 89,5 fi 1*1,2,2-Tetrachlor-1,2-difluoräthan and etwa 10,5 ?6 1,4-Dioxan mit einem Siedepunkt von 91,70G bei 760 mm Hg und einem Schmelzpunkt von 4,5 C besitzt»
Durch einen in einem geschlossenen Göfäss durchgeführten. Pensky-Martens-Versuch wurde festgestellt, dass das Azeotrop nicht entflammbar ist.
Beispiel 2
w Die azeotrope Mischung gemäss Beispiel 1 wurde hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zum JEntfernen von Lötflussmitteln von harzgebundenen gedruckten Schalttafeln untersucht» Eine Auswahl solcher Sehalttafeln wurde mit einem handelsüblichen Flussmittel bestrichen, das unter der Warenbezeichnung "Zeva G4" vertrieben wird» Die Schalttafel wurde unter Bltraroterwärmung 2 Minuten lang getrocknet und dann 5 Sekunden unter Berührung gelötet mit einem Lot, das bei einer Temperatur von 25O0G gehalten wurde. Die Schalttafel wurde dann in siedendes Lösungsmittel 1 Minute lang eingetaucht und es stellte sich heraus, dass nach dieser Zeit die Schalttafel frei von jeglichen Flussmittelrückständen war
^ Vergleichsweise wurde eine Auswahl von Schalttafeln in ähnlicher Weise behandelt und in eine azeotrope Mischung eingetaucht t welche aus 94 $> 1,1,2~2richlor-1,2,2-trifluoräthan und 6 Methanol bestand. Hierbei blieben, erhebliche Flussmittelrückstände auf der Schalttafel zurück, nachdem diese aus dem Lösungsmittel entfernt wurde,
Patentansprüche;
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Claims (1)

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    1 ο Ijösungsmittel-Stoff zusammensetzung "bestehend aus einer Mischung von !etraehlordifluoräthan mit 1,4-Dioxan.
    2e lösungsmittel-Stoffzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung einen Siedepunkt innerhalb von 20C des Siedepunktee des Azeotrops besitzt.
    3? Lösungsmittel-Stoff zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung einen Siedepunkt innerhalb von 1°C des Siedepunktes des Azeotrops besitzt.
    4° Lösungsmittel-Stoff zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung einen Siedepunkt innerhalb von 0,50C des Siedepunktes des Azeotrops besitzt,
    5° Lösungsmittel-Stoff zusammensetzung nach Anspruch 4« dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung einen Siedepunkt innerhalb von 0,20O des Siedepunktes des Azeotrops besitzt.
    6 ο Lösungsmittel-Stoff zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens 75 Gewe-# Tetrachlordifluoräthan enthältο
    7o LöBungsmittel-Stoffzusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetF dass das Tetrachlordifluoräthan aus 11' ,2,2-Tetraehlor-i.2-difluoräthan besteht«,
    8o Lösungsmittel-Stoff zusammensetzung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnetf dass sie aus einer azeotropen Mischung
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    besteht, die etwa 89,5 Gewo~# 1,1,2,2-Tetrachlor-i,2-difluorätnan und etwa 10,5 Gewo~£ 1,4-Dioxan enthält.
    9o Anwendung der Lösungsmittel-Stoffzusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 8 zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von gedruckten Schalttafelnf die mit einem Lötmittel verunreinigt sind,
    .H f.;μJCB.DIP'. MG H.fti.»"
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DE19712149696 1970-10-05 1971-10-05 Loesungsmittel-Stoffzusammensetzungen Pending DE2149696A1 (de)

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NL (1) NL7113643A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2403428A1 (de) * 1973-02-02 1974-08-22 Ici Ltd Reinigungsloesungsmittelzusammensetzung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2403428A1 (de) * 1973-02-02 1974-08-22 Ici Ltd Reinigungsloesungsmittelzusammensetzung

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NL7113643A (de) 1972-04-07
FR2155004A5 (de) 1973-05-18
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GB1333588A (en) 1973-10-10

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