DE2210429A1 - Lösungsmittel-Stoffzusammensetzungen - Google Patents
Lösungsmittel-StoffzusammensetzungenInfo
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Description
Mappe 22825 - Dr,]?/hr
Gase KDo 23665
Gase KDo 23665
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITBD,
London? G-rossbritannien
"Lö sungsmit t e !-St off auBömmens θ taungen"
Priorität: 3» Mär» 1972, Grosebritannien 5920/71
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoffausammensetzung für
Reinigungsaweoke, welche Trichlorpentafluorpropan enthalte
(Jemäse der Erfindung wird «ine Lösungsmittel^Stoffzuflammensetzung
Yorgeaohlagen, welche aus einer ein Azeotrop bildenden
Mischung von Triohlorpentafluorpropan mit einem Alkenol beisteht,
welcher 1 bie 4 Kohlenetoff atome Im Molekül enthält»
Vorzugsweise ist die Mischung eine solche, die einen Siede»
punkt innerhalb von 0,5°0 dee Siedepunktes des Azeotrops besitzt
} insbeßcindere innerhalb von 0,20O des Siedepunkte des
Azeotrope, obwohl auch Mischungen verwendet werden können.
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welche Siedepunkte innerhalb von 1 G und sogar innerhalb von
20G des Siedepunkte des Azeotrops besitzen und dies© können
besonders geeignet sein, wenn grössere Variationen der Stoff«
zusammensetzung nicht kritisch aind. Es wird besonders bevorzugt,
dass die Mischung aus der azeotropen Mischuag besteht,
Vorzugsweise besteht das Trichlorpentafluorpropan aus 1?3?3~
Trichlor-1,1,2,2,3-penba£luorpropan0 Die Azeotropen dieses
Isomeren besitzen die in der folgenden 'fabeile zuseMnenge·*·
stellten Zusammensetzungen und Siedepunkte bei 760 mm Hg,,
Alkanol | Annähernder Alkanolgehalt | Siedepunkt |
(Gewo-=?6) | (00) | |
Methanol | 16 | 53,6 |
Äthanol | 10 | 62,0 |
n-Propanol | 4 | 70,0 |
Ieopropanol | 12 | 66,4 |
n-Butanol | 1,5 | 74,3 |
t-Butanol | 13 | 66,8 |
Die Reinigungsraittel-Stoffzusammenaetzungen der Erfindung entfernen gewisse Verunreinigungen, welche duroh Trichlorpenta-*
fluorpropan allein nioht allein entfernt werden. Bei Verfahren, in denen mit einer Reinigungsflüssigkeit gearbeitet wird, ist
es gewöhnlich notwendig, von Zeit zu Zeit Verunreinigungen aus der Flüssigkeit duroh Destillation zu entferneno Solohe
Destillationsbahandlungen werden gewöhnlich mehrmals wiederholt im Verlauf der Anwendungezeit der Flüssigkeit, Wenn mm
die Reinigungsflüssigkeit zwei Stoffe enthält, die zwei ver-
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«. "3I —
achiedene Siedepunkte besitzenf so werden diese Destillationsbehandlungen au einer Konzentrierung von einer der Flüssigkeiten und damit zu einer Veränderung der Zusammensetzung des
Reinigungsbades führen. Diese Veränderung wird eine Veränderung der Lösungskraft der Reinigungsflüssigkeit bewirken und
kann zu einer Beschädigung der Gegenstände führen welche
gereinigt werden oder zur Entstehung einer gefährlichen entflammbaren
Mischung,, Wenn jedoch im wesentlichen azeotrope Mischungen verwendet werden, ist es möglich, irgendeine
Gefahr solcher unerwünschter Folgen zu vermeiden» da die aaeotrope Mischung destilliert werden kann» ohne dass es zu
einer Konzentrierung einer der beiden Komponenten kommt«.
Stoffzusammensetzungen gemäßs der Erfindung haben den Vorteil;
dass ein weiter Bereich von LöBungemitteln zur Verfügung gestellt
werden kannf welche eine grössere Lösekraft als Trichlorpentaf
luorpropan besitzen und dabei trotzdem in einem hohen Masse die inerten Eigenschaften des Triehlorpentafluor»
propane gegenüber synthetischen organischen Polymerisatens
plastischen Werkstoffen, Harzen,, Harzlamlnatenf harzgebundener
Pappef Bakelit. Glasfaser mad ähnlichen Materialien beibehalt
eno
Infolge der erhöhten Lösekraft dieser Stoffzusammensetzungen kann die Verwendung von zeitraubenden } kostspieligen und
bisweilen umständlichen mechanischen Vorrichtungen, wie Bürsten oder Selben von Hand vermieden werden, wodurch empfindliche
Gegenstände beschädigt werden könnten»
Die Stoffzusauiiaensetzungen gemäss der Erfindung können in
Üblichen Apparaturen angewendet werden, wobei mit den üblichen
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Arbeitsverfahren gearbeitet werden kann, Das Lösungemittel
kann gewünschtonf&lls ohne besondere Wärmezufuhr angewendet
werden» jedoch kann die Reinigungewirkung dee Lösungsmittels
durch übliche Mittel unterstützt werden, beispielsweise duroh
Verwendung des siedenden Lösungsmittels, durch Bewegung der
Gegenstände in dem Lößungsmittel oder durch Hilfszusatzstoffe.
Bei einigen Anwendungen ist es vorteilhaft, mit einer Ultrasohallbestrahlung
in Kombination mit den Lösungsmitteln zu arbeiten« Dies ist besonders der Fall, wenn gewisse zähhaftende
Flussmittel an Lötverbindungen entfernt werden sollen,
denn in diesem Fall unterstützt die Ultrasohallbestrahlung
die Entfernung der festen und unlöslichen Beetandteile des Flusemittele.
Die hohe Stabilität der Löeungsmittel-Stoffzusammeneetzungen
gemäes der Erfindung und insbesondere der Azeotrope unter den
obwaltenden Arbeitsbedingungen macht es gewöhnlich unnötig, Stabilisatoren in den Lösungsmitteln zu verwenden. Dies hat
den Vorteil, dass, wenn die Lösungsmittel-Stoffzusammensetzung
verdampft,eine vollkommen reine Oberfläche zurückbleibt, die durch höher siedende Stabilisatoren nicht verunreinigt ist.
Es ist jedoch möglich, dass Stabilisatoren unter korroeiven
Bedingungen erforderlich sein können» beispielsweise dannr
wenn das Lösungsmittel mit oxydierenden Mitteln in Berührung kommt, welche die Komponenten der Stoffzusammensetzung angreifen
können,
Der Lösungsmittel-Stoffzusammensetzung gemäss der Erfindung
können andere Lösungsmittel oder Zusatzstoffe zugesetzt werden f wenn es erwünscht 1st, die Reinigungs- oder Löeekraft eu
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erhöhen. Geeignete Zusatzstoffe sind kationische, anionisch·
und nicht-ioniache Wasch- und Reinigungsmittelo
Die lösungsmittel-Stoffzusammensetiäung gemäßß der Erfindung
und insbesondere die Azeotrope sind für weite Anwendungabereiche
brauchbar einsohllasslich der Entfernung von Xötflusamitteln
aus elektrischen Anlagen» insbesondere von Anlagen, bei denen die Stoffzusammensetzung mit Materialien, wie
plastisohen Werkstoffen oder Harzen in Berührung kommt und
beim Reinigt» von fotografischen Filmen oder magnetischen
Aufzeichnungsbändern«
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert,
ohne hierauf beschränkt zu sein· Die Prozentangaben beziehen
sich auf das Gewloht,
Beispiele, 1 bis $
Reines 1,3,3~Triehlor-1,1,2,2,3-pentafluorpropan wurde mit
einer gewissen Menge Methanol gemischt und die Mischung in einer mit einem Vakuummantel versehenen Kolonne mit einem
hohen RüOkflussverhältnis destilliert, um eine konstant sie~
donde Mischung zu ergeben.
Die erhalten« konstant siedende Mischung wurde erneut mit
einem höheren RUckfluesverhältnis destilliert*, Das sich ergebende
Azeotrop wurde dann duroh Gaschromatographie analysiert:
Der genaue Siedepunkt des Azaotrops wurde dadurch festgestellt,,
dass diese in einem Dlfferential-Bbulliometer destilliert und
dl j Kondensationatemperatur relativ bu derjenigen von reinem
1,3,3-Triohlor--1,1,2,2,3~pentafluorpropan gemeseen wurde, und
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zwar unter Verwendung eines ebullioskopischen Beckman-Thermo«
meters.
Diese Untereuohungen wurden mehrmals wiederholt, wobei das Methanol jeweils durch Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol und t-Butanol ersetzt wurde.,
Die Zusammensetzungen und Siedepunkte bei 760 am Hg dieser
Azeotrope sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Beisp. | Alkanol | Annähernde Menge an 1,3,3-Tri- chlor-1,1,2,2,3- pentafluorpropan (#) |
Annähernde
Menge an Alkanol <*) |
Siede
punkt (0C) |
1 | Methanol | 84 | 16 | 53,6 |
2 | Äthanol | 90 | 10 | 62,0 |
3 | n-Propanol | 96 | 4 | 70,0 |
4 | Isopropanol | 88 | 12 | 66,4 |
5 | n-Butanol | 98,5 | 1»5 | 74,3 |
6 | t-Butanol | 87 | t3 | 68,8 |
Die azeotropen Mischungen der Beispiele 1, 2 und 4 wurden
hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bei der Entfernung verschiedener Lötflussmittel an harzgebundenen, gedruckten Schalt*
tafeln untersucht«, Abschnitte dieser Schalttafeln wurden mit verschiedenen im Handel verfügbaren Flussmitteln angestrichen,
2 Minuten lang unter Infrarotbestrahlung getrooknet und dann
Sekunden lang gelötet, wobei das Lot eine Temperatur von 25O0C
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Die Schalttafeln wurden dann in siedendes Lösungsmittel 1 Minute lang eingetaucht, dann wieder entfernt und hinsichtlich
der Wirksamkeit der Flussmittelentfernung untersucht« Für Vergleichszwecke wurden die Schalttafeln in ähnlicher Weise
behandelt und in eine azeotrope Mischung eingetaucht; welche zu 94.# aus 1 J^-Trichlor-I^S-trifluoräthan (113) und 6 %
Methanol bestand.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle sasammengesteHt,
in der
A eine befriedigende Entfernung, B eine genügende Entfernung, und C eine unbefriedigende Entfernung
des Flussfflittelauftrags bedeuten,,
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Lösungsmittel
Mischung vor.
Beispiel ί
Mischung τοπ
Beispiel 2
Mischung von Beispiel 4
Mischung von 113 und
Methano]
Methano]
Alpha 711 |
Flussmittel | Fry 0S S64 |
Pry '· f3 R8 |
Multi-
core PC 25 |
Ze'va
C4 |
|
Alpha 862 GB |
B | Alpha 8Ö9 |
A | C | A | C |
B | B | A | B | B | 3 | C |
B | A | A | A | A | A | B |
B | B | B | B | B | B | B |
B | B | N-. I . .... | ι | |||
l'atontanBpiilcbe:
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Claims (1)
- 221CK291., lösungsmittel 1-Stoffsiisaiamensetzung beotehenä aus einer aiii Azeotrop bildandsn ilisolnmg von Srichlorpentafluorpropan mit einem Alkanol,, daa t bia 4 Kohlenstoff atome im Molekül enthält,20 I.öoungsmittöl™Sboffaußaimneneetzung nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet., dasö die Mischung einon
innerhalb von 20O des Siedepunkts des Azeotrops3o LösungBrnittol-Stoffaueammensetzung nach Anspjrach 2j dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung einen Siedepunkt innerhalb von I0C des Siedepunkts des Azeotrops besitzt.4 ο Lösungsmittel-Stoff zusammensetzung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung einen Siedepunkt innerhalb von 0,5°C des Siedepunkts des Azeotrops besitzt,5» Lösungsmittel-Stoffzusammensetzung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung einen Siedepunkt innerhalb von 0,20C des Siedepunkts des Azeotrcops besitzto6o Lb'sungsmlttel-Stoffzusammeneetjsung naoh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trichlorpentafluorpropan das 1,3t 3»~Triohlor~l,1,2,2,3-pentafluorpropan ist»7o Lösungsmittel"Stoffzusaimnensetzung nach Anspruch 65, daduroh gekennaelohnet, dasu sie aus einer azeotropen Mischung besteht, welche etwa 84 0ewo-?i 1,1,3-Triohlor-i ,1,2,2,3-pentafluori)ropan und ebwa 16 Grew, -$ Methanol enthält.209848/10018, Lösungsmittel-Stoffzusammensetzung nach Anspruch 6.» dadurch gekennzeichnet, daws sis miß einer aseotropen Mis besteht, welche etwa 90 Gew.~# !, J,3-Triehlor-1,1,2,2*3-poutafluorpropan und etwa 10 Gewr, -% Äthanol enthält«9o Lösungsinlttel-Stoffzuaammensstzung naoh Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet;» dass sie aus einer azeotropen Mischung besteht, welche etwa 96 Gew.,-# i ,1,3-Trichior-i ,1,2,2.3-pentafluorpropan und etwa 4 Gewc'% n-Propanol enthlüto10. lösungsmittel-Stoffzusairanensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer azeotropen Mischung besteht, welche etwa 88 0ew.,~9& 1,1,3-Trichlor-1,1 t2f 2f3-pentafluorpropan und etwa 12 Gew.-Ji Isopropanol enthalte11, Lösungsmittel-Stoffzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer azeotropen Mischung besteht, welche etwa 98,5 ßew,-?S 1,1,3-Trichlor-1,1,2,2,3-pentafluorpropan und etwa 1,5 Gewo-9S n-Butanol enthält,I2o Lösungsmittel-Stoffzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer azeotropen Mischung besteht, welche etwa 87 Gew0-^ 1,1,3-Triohlor~1,1,2,2,3-penta« fluorpropan und etwa 13 Gewo-# t-Butanol enthält.MTMTANWXiraKWNCOtDlPtHNO-WH^NA ILlTAIMI209848/1006
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