DE2148103B2 - Verfahren fuer pal-farbfernsehempfaenger zur ableitung von bezugstraegern - Google Patents

Verfahren fuer pal-farbfernsehempfaenger zur ableitung von bezugstraegern

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DE2148103B2 DE19712148103 DE2148103A DE2148103B2 DE 2148103 B2 DE2148103 B2 DE 2148103B2 DE 19712148103 DE19712148103 DE 19712148103 DE 2148103 A DE2148103 A DE 2148103A DE 2148103 B2 DE2148103 B2 DE 2148103B2
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Description

Hilfsträger fu ± 7 f„ beträgt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren Tür PAL-Farbfernsehempfänger zur Ableitung eines Bezugsträgers mit fester Phase und eines v/eiteren Bezugsträgers mit alternierender Phase, die der Demodulation eines Farbsignals dienen, mit Hilfe des mittels einer Torstufe getasteten PAL-Farbsynchronsignal.;.
Ein PAL-Farbfernsehempfänger erfordert zur Demodulation der Farbtonkomponenten des Farbartsignals entlang der ersten und der zweiten der Farb- Modulationsachsen zwei Bezugsträger, von denen jeder rine feste Phasenbeziehung zum Farbartsignal hat. Der eine dieser Bezugsträger soll eine feste Phase von 0°, zusammenfallend mit der ersten Achse, haben, während der andere eine Phasenabweichung von 90° hinsichtlich der ersten Achse und einen Phasen wechsel um 180° für aufeinanderfolgende Zeilen haben soll, wobei dieser Wechsel der periodischen Umschaltung der Phase der zweiten Achse entsprechen muß.
Es ist eine Technik zum automatischen Erzielen der Phasensteuerung dieser Bezugsträger bekannt, nach der das im Farbfernsehsignal enthaltene Farbsynchronsignal verwendet wird, das gemäß der PAL-Norm gleichzeitig auftretend eine erste und eine zweite Komponente umfaßt. Diese Komponenten erscheinen im Anfangsteil des Fernsehsignals jeder Zeile und haben eine Phasenabweichung von 90° gegeneinander, wobei die erste Komponente eine feste Phase hat, während die Phase der !weiten Komponente periodisch für aufeinanderfolgende Zeilen entsprechend dem periodischen Umschalten der Phase der zweiten Modulationsachse um 180° wechselt.
2 148 1C3
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1 260 520), das Farbsynchronsignal im Empfanger in die beiden Komponenten zu trennen, von denen die erste Komponente zur Synchronisation der Bezugsträger verwendet wird, während die zweite Komponente der Steuerung des periodischen Unischaltens der Phase eines Jer Bezugsträger dient. Bei diesem bekannten Verfahren wird zur Ableitung des phasenaltemierenden Bczugsträgers. der der Demodulation eines l'arbdilferen/signaK entlang der (K-V(-Achse aus dem !■arbarisignal dient, vom Farbfernsehsignal zunächst Jas Farbsynchronsignal extrahiert und phasengeprüft, so daß eine Unierseheidungs-Sliiuerspannung mit der halben Hori/ontal-Frequen/ entsteht. Die so erzeugte Steuerspannung bewirkt die Synchronisation einer Rechteckschwingung /ur Erzeugung von Ausgangsimpulsen einer Zeilendauer. Diese Ausgangsimpulsc werden als Eingangsspannirng einem Schalter zugeführt, der die Umschaltung zwischen zwei Ausgangssignalen eines Empfängeroszillators bewirkt, die mit einer gegenseitigen Phasendifferenz von 180 schwingen. Der Oszillator ist mit der Grundfrequenz des empfangenen Farbsynchronsignal synchronisiert.
Es ist auch bekannt (deutsche Patentschrift 1 286084), die beiden Bezugsträger durch getrennte Oszillatoren herzustellen, von denen einer unmittelbar mit der eine feste Phase aufweisenden Komponente des Farbsynchronsignals synchronisiert ist und der andere von einem Start-Slop-Oszillalor erzeugt wird, der zu Beginn jeder Phase von der phasenalternierenden Komponente des Farbsynchronsignal neu synchronisiert wird und am Ende jeder Zeile die begonnene Schwingung beendet. Die Neusynchronisation auf Grund der wenigen Perioden des Farbsynchronsignals zu jedem Zeilenbeginn schafft jedoch eine unsichere Phasenlage, die unter Umständen bis zum Zeilenende nicht eingehalten wird.
Hs ist auch bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 209 592), die Phasenregelung des konstantphasigen Bezugsträgers nicht aus dem Farbsynchronsignal, sondern aus dem Farbsignal abzuleiten, indem man ihn mit Hilfe einer Phasenregelschaltung eventuell Phasenfehlern des Farbsignals folgen läßt. Die Synchronisation des Bezugsträgers auf Grund des Farbsynchronsignals erweist sich jedoch als bevorzugenswert.
Schließlich ist es in einem anderen Farbfernsehsystem bekannt (deutsche Patentschrift 1 268 190), einen zeilenweise um 120° in der Phase springenden Bezugsträger aus einem sich gegenüber dem Farbträger während dreier Zeilen um 360 stetig phaspnverschiebenden Hilfsträger durch eine /eilenweise Phasenmodulation herzustellen.
Vom Erfinder ist auch ein Verfahren zur Ableitung des phasenalternierenden Bezugsträgers vorgeschlagen worden (P 2 125 865.1), bei dem zur stetigen Phasensynchronisation ein Hilfsträger einer Frequenz
Jx ± —j"— /// erzeugt wird, wobei /„ die Frequenz des Farbträgers, /„ die Horizontal-Frequenz und β eine positive ganze Zahl bedeuten; dieser Hilfsträger wird mit einer Sägezahnspannung von Zeilenfrequenz phasenmoduliert, wodurch ein Bezugsträger entsteht, deissen Phas«. während jeder Zeilenperiode konstant bleibt. Die Synchronisation für den Hilfsträger der
4
equenz/K
—^-/„ wird durch die Verwendung
diner der im Farbsynchronsignal enthaltenen Seitenbandfrequen/en erreicht. Nach diesem Vorschlag erfolgt die Ableitung des Bczugsträger* mit fester Phase durch Synchronisation mit der Grundschwin- «urii; des Farbsynchronsignal* in einem eigenen Empfängeroszillalor. Hierdurch ist ein gewisser ger;;tetechnischcr Mehraufwand gegeben, der etwa aul Grund unterschiedlicher TemperaiuieinlHis-j und Alterimgseffekte die Gefahr ungleicher Phasenfdilcrtenden/en zwischen den beiden Be/ugsiragcrn mn
ίο sich bringt, die getrennt aus den verschiedenen Komponenten des Farbsynchronsignal* abgeleitet werden.
In Weiterbildung dieses alteren Vorschlag* liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch eine
is iiemeinsame Herleitung de beiden Bezugsträger. die durch die ständige Synchronisation in ihrer i'requen/ und Phase sehr stabil sind, jegliches Auscmanderwandern der beiden Bezugsii"ägerphasen zu verhindern.
Diese Autgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man in F .lchronisation zu einer Seitenbandschwsngung des FarK> nchronsigi.als. gegebenenfalls durch Extraktion aus diesem, einen verschobenen
~>n — 1
Hilfsträger einer Frequenz /^ - ~ , I1, erzeugt.
wobei /„ = die Frequenz des Farbträgers, /„ - die Horizontal-Frequen/ und η = eine positive ganze Zahl, vorzugsweise 1, und aus diesem verschobenen Hilfsträger einerseits durch eine Phasenmodulation mit einer Sägezahnspannung der Frequenz//, den Bezugsträger mit alternierender Phase erzeugt und andererseits eine Schwingung mit der doppelten Bezugsträgerfrequen/ erzeugt, aus der man durch Frequenzhalbierung und Selektion der bei der Halbierung auftretenden Phase den Bezugsträger mit fester Phase erzeugt.
Es wird also der Bezugsträger der festen Phase für die Demodulation entlang der phasenkonstanten Modulationsachsc aus demselben Hilfsträger abgeleitet, dessen Frequenz von der Farbträgerfrequenz abweicht, nämlich aus dem für die Demodulation entlang der phasenalterniercnden Modulationsachse verwendeten Hilfsträger. Dessen Erzeugung beruht unmittelbar allein auf der zweiten Komponente des Farbsynchronsignals, sowohl für die Synchronisation als auch Tür die Steuerung der periodischen Änderung des Bezugsträgeis
Da die Ausgangsfrequenz des Empfängeroszillaiors oder der Empfängeroszillatoren von der Frequenz des Farbträgers abweicht bzw. gegenüber ihr verschoben ist, wird dieses Oszillator-Ausgangssi^nal im folgenden als »verschobener Hilfsträger« bezeichnet. Der verschobene Hilfsträger, dessen Frequenz der Frequenz eines der im Farbsynchronsignal enthaltenen Seitenbänder entspricht, kann aus einem solchen Seitenband mit Hilfe eines Seitenbandverstärkers oder eines Blockschwingers mit einem Kristallfilter erhalten werden.
Die Frequerr/halbierungzur Herstellung des Bezugsträgers mit fester Phase wi»d zweckmäßigerweise hinsichtlich der Polarität dieses Bezugsträgers von einem Impuls gesteuert, der durch Phasendetektion des verschobenen Hilfsträger und des Farbsynchronsignals erhalten wird; hierdurch entsteht der Bezugsträger mit einer Phase, die mit der entsprechenden
Phase des Farbträgers übereinstimmt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Durchrührungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Blockschaltplan zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 ein Vektordiagramm von Farbsynchronsignalen,
F i g. 3 ein Frequenzspektrum der Farbsynchronsignale nach Fig. 2,
F i g. 4 in der Schaltung nach F i g. 1 auftretende Spannungsverläufe,
F i g. 5 ein Vektordiagramm zur Darstellung der Phasenbeziehung zwischen dem Farbsynchronsignal und dem Ausgangssignal eines Seitenhandverstärkers, wie sie im Phasendetektor in der Schaltung nach F i g. 1 festgestellt wird.
Fig. 6 Impulsfolgen gemäß dem Ausgangssignal des Phasendetektors für die Phasenbezichung nach F i g. 5.
F i g. 7 eine Impulsfolge als Ausgangssignal einer mit den Impulsen nach Fig. 6 synchronisierten Kippschaltung,
F i g. 8 einen weiteren Blockschaltplan zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit zwei Seitenbandverstärkern,
F i g. 9 einen weiteren Blockschaltplan zur Durchführung eines weitergebildcten Verfahrens mit einer automatischen Phasenregeischaltung,
Fig. 10 ein Vektordiagramm entsprechend Fig. 5, jedoch mit Darstellung einer anderen Phasenbeziehung, und
F i a 11 eine Impulsfolge als Ausgangssignal des Phasendetektors für die Phasenbeziehung nach Fig. 10.
F i g. 1 veranschaulicht das Prinzip der Erfindung. In bekannter Weise wird ein Farbartsignal zusammen mit einem Torimpuls, der der Horizontal-Rücklaufimpuls sein kann, an eine Farbsynchronsignal-Torschaltung 1 gelegt. Der Torimpuls schaltet die Torschaltung 1 während seiner Dauer auf Durchlaß, wodurch ein Farbsynchronsignal aus dem Farbartsignal herausgetrennt und zur Ausgangsklemme der Torschaltung 1 geleitet wird. Nach dem PAL-System umfaßt das Farbsynchronsignal zwei Signalkomponenten, die zeitlich übereinstimmend erscheinen, so daß das Farbsynchronsignal für aufeinanderfolgende Zeilen eine alternierende Phase von +45^ und -45° aufweist (F i g. 2). F i g. 3 zeigt das Frequenzspektrum des Farbsynchronsignals, wobei ersichtlich ist. daß
es Seitenbänder mit den Frequenzen fa± ■ j - /„
umfaßt, also Frequenzen, die um
2n-
mal der
Zeilenfrequenz/ff höher oder niedriger sind als die Farbträgerfirequenz/^. Der Ausgang der Torschaltung 1 wird an einen Scitenbandverstärker 2 angelegt, der ein Kristallfilter enthält, so daß eines der Seiienbänder. das als verschobener Hilfsträger verwendet werden kann, extrahiert und verstärkt wird. Der Seiienbandverstärkcr kann durch einen örtlichen Oszillator mit automatischer Phasenregelung (APC)
und einer Schwingungsfrequenz von /„ ± γ - f„ ersetzt werden, wobei das Ausgangssignal der Torschaltung 1 zum Synchronisieren des Oszillatorausgangs mit dem Farbsynchronsignal verwendet wird. Auch kann dasselbe Ergebnis erzielt werden, wenn der Seitenbandverstärker durch einen Blockschwinger oder Eichtnarkenoszillator ersetzt wird. Der als Ausgangssignal des Seitenbandverstärkers 2 erhaltene verschobene Hilfsträger wird ehiem Phasenmodulator 3 eingegeben, in welchem er durch einen Modulationsimpuls der Periode H (Kehrwert der Horizontal-Frequenz) moduliert wird, der von einem Sägezahnimpulsformer 4 geliefert wird. Als Ergebnis
S dieser Phasenmodulation wird ein Ausgangssignal des Phasenmodulators 3 erhalten, das Tür die Zeilenschreibdauer jeder Zeilendauer eine Frequenz gleich der Farbträgerfrequenz und konstante Phase aufweist und als Bezugsträger in einem Demodulator S zum
ίο Demodulieren des Farbartsignals entlang der phasenalternierenden Modulationsachse verwendbar ist. Die Demodulation im Demodulator 5 stellt keinen Teil der Erfindung dar und braucht deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Das Ausgangssignal des Phasenmodulators 3 wird weiterhin einem Frequenzmultiplikator 9 eingespeist, der einen Vollweggleichrichter mit zwei Dioden und eine Ausgangsschaltung enthält, die auf die doppelte Farbträger-Frequenz abgestimmt ist.
F i g. 4 (a) zeigt das Ausgangssignal des Phasenmodulators 3. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß dieses Signal seine Phase für jede Zeile umkehrt. F i g. 4 (b) zeigt den Spannungsverlauf nach der VoII-vvcgglcich richtung und F i g. 4 (C) das Ausgangssignal d'« Frequenzmultiplikators 9. das eine Frequenz gleich dem doppelten Wert der Farbträgerfrequenz hat.
Wie aus F i g. 4 (c) -rkennbar ist, hat das Ausgangssignal des Frequenzmultiplikators 9 eine kon-
)o stantc Amplitude und eine feste Phase, die für aufeinanderfolgende Zeilen unverändert bleibt. Dieses Ausgangssignal wird einem Teiler oder Zähler 10 zugeführt, der eine auf die Frequenz des Farbträgers abgestimmte Resonanzschaltung umfaßt, wodurch ein frcquenzgeteilter Hilfsträger einer Frequenz entsteht, die gleich der Farbträgerfrequenz ist. und zwar mit einer konstanten Amplitude und einer festen Phase, die sich während aufeinanderfolgender Zeilen nicht ändert. Das Ausgangssignal des Zählers 10 ist mit dem Farbträger synchronisiert und wurde durch Synchronisation mit dem Seitenband des Farbsynchronsignals oder dessen zweiter Komponente erhalten.
Wie jedoch in Fig.4(d) in durchgezogener bzw.
gestrichelter Linie dargestellt ist, kann das Ausgangssignal des Zählers 10 eine wahlweise Polarität haben, und für seine Verwendung als Bezugs, äger muß die Polarität starr festgelegt sein. Zu diesem Zweck wird ein Identin/ierungsimpuls einer Periode gleich der
so doppelten Zeilenperiode durch einen Phasendetektor C abgeleitet, der mit dem Farbsynchronsignal von dei Torschaltung 1 und mit dem verschobenen Hilfstragei vom Seitenbandverstärker 2 gespeist wird. Zweckmäßiger weise ist ein Kippgenerator 7 an die Ausgangs-
klemme des Phasendetektors 6 angeschlossen und mil dem Signal synchronisiert. Der Identinzierungsimpuh wird einer Torschaltung 8 als Toriirpuls eingespeist so daß der als zweites Eingangssignal an die Tor schaltung 8 gelegte verschobene Hilfsträger als poian
te tätsidemifi/ierendes Synchronsignal Irndurchtritt. da während jeder Periode, die gleich der doppcitei Zeilendauer ist, einige eine kurze Zeitspanne an dauernde Schwingungen mofaBt. Dieses Synchron signal bewirkt im Zähler 10 die Steuerung der Wall de·- Polarität von dessen A'jsgangsspannung. Infolge dessen kann das Ausgangssignal des Zählers 10 direk als Bezugsträger konstanter Phase in einem Demodv !ator !! verwende werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Phasendetektors 6 im einzelnen beschrieben. Dem Phasendetektor 6 werden das Farbsynchronsignal und der verschobene Hilfsträger mit geeigneter Phasenbeziehung eingespeist. Ist die Phasenbeziehung so, wie in F - g. 5 dargestellt, wo das Farbsynchronsignal durch einen Zeiger m und der verschobene Hilfsträger während der gleichen Zeile in einer durch einen Zeiger η angedeuteten Phasenstellung ist, so befindet sich das nächstfolgende Farbsynchronsignal in einer durch einen gestrichelt eingezeichneten Zeiger s bezeichneten invertierten Stellung, und der entsprechende verschobene Hilfsträger befindet sich in einer durch einen gestrichelt eingezeichneten Zeiger t angegebenen Phase. Bei einer solchen Phasenbeziehung erzeugt der Phasendetektor 6 Identifizierungsimpulse gemäß F i g. 6, die für jede Zeile in entgegengesetzter Polarität auftreten. Die Identifizierungsimpulse haben also eine Periode gleich der doppelten Zeilendauer. Sie können vom Phasendetektor 6 auch für eine andere als die in F i g. 5 dargestellte Phasenbeziehung oder sogar, wenn die Phasenvektoren m und η in Phase sind, erzeugt werden, was der Verwendung eines Farbsynchronsignals entspricht, bei dem im Unterschied zum gegenwärtigen PAL-System die erste und die zweite Komponente aufeinanderfolgend auftreten. Diese Identifizierungsimpulse dienen in der Torschaltung 8 zur Bildung eines Steuer-Synchronsignals für 'ede seiner Perioden, wie erwähnt wurde. Zur Sicherstellung einer stabilen Wirkungsweise der Torschaltung 8 wird das Ausgangssignal des Phasendetektors 6 nicht direkt, sondern über den Kippgenerator? an ihn angelegt, der mit einer Frequenz gleich der halben Zeilenfrequenz schwingen kann und mit den Impulsen synchronisiert ist. Der Kippgenerator 7 kann entweder ein Multivibrator oder ein Blockoszillator sein, der dann an die Torschaltung 8 Impulse der in F i g. 7 dargestellten Form liefert.
F i g. 8 veranschaulicht eine weitere Durchführungsform, wobei entsprechende Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Hierbei ist der Frequenzmultiplikator 9 gemäß F i g. 1 weggelassen, und statt dessen sind ein Seitenbandverstärker 14 und ein Detektor 15 vorgesehen, um eine »Schwebungs-Feststellung« zweier verschobener Hilfsträger in additiver Weise zu bewirken und so einen Hilfsträger einer Frequenz, die gleich dem doppelten Wert der Farbträgerfrequenz ist, von einem Seitenband des Farbsynchronsignals oder von einem hiermit synchronisierten verschobenen Hilfeträger abzuleiten.
Im einzelnen dargestellt extrahiert der zusätzliche Seitenbandverstärker 14 ebenfalls einen verschobenen Hilfsträger einer Frequenz /* ± -^- fH aus den Seitenbändern des Farbsynchronsignals, ebenso wie der Seitenbandverstärker 2, Die selektiven Frequenzen du ja Verstärker sind jedoch so, daß einer von ihnen ein Seitenband einer Frequenz extrahiert, die um 2"~— mal die Horizontal-Frequenz höher ist als die Farbträgerfrequenz, während der andere ein anderes Seitenband extrahiert, mit einer Frequenz, die um den gleichen Betrag niedriger ist als die Farbträgerfrequenz. Die Seitenbandverstärker 2 und !4 verstärken also Sehenbandschwingungen von Frequenzen fiber und unter deren Mittenfrequenz Jx, die von dieser um mal die Horizontal-Frequenz versetzt sind. Der Seitenbandverstärker 14 kann ebenfalls durch einen Blockschwinger oder einen Empfangeroszillator mit automatischer Phasenkontrolle, synchronisiert mit dem ausgewählten Seitenband, ersetzt sein. Indem diese beiden verschobenen Hilfsträger dem Detektor 15 eingespeist werden, um eine Schwebungsfeststellung in additiver Weise zu erhalten, wird ein Hilfsträger einer Frequenz gleich der doppelten Farbhilfsträgerfrequenz erhalten, wie
ίο durch die folgende Gleichung angegeben werden kann:
Der Detektor 15 enthält als Ausgangsschaltung eine auf 2 /sc abgestimmte Resonanzschaltung, wodurch ein Ausgangssignal erzeugt wird, das den gleichen Verlauf hat, wie das in F i g. 4 (c) dargestellte Ausgangssignal des Frequenzmultiplikators 9 nach
Fig. I. Dieses Ausgangssignal des Detektors 15 wird dem Zähler 10 eingegeben und wird in entsprechender Weise wie beim anderen Ausführungsbeispiel weiterverarbeitet, um den Bezugsträger mit einer Frequenz gleich der Farbträgerfrequenz und einer konstanten Phase zu erzeugen.
Mit beiden beschriebenen Durchführungsformen wird aus dem verschobenen Hilfsträger der Bezugsträger mit fester Phase abgeleitet, der für die Demodulation entlang der konstantnhasigen Modulalionsachse erforderlich ist, also für die Demodulation der (B-y)-Farbdifferenzkomponente, und wird außerdem aus dem verschobenen Hilfsträger der Bezugsträger mit alternierender Phase abgeleitet, der dazu verwendet wird, die Demodulation entlang der phasenalter-
nierenden Modulationsachse oder die Demodulation der (K-Y)-Farbdifferenzkomponente zu ermöglichen. Der nach diesem Verfahren arbeitende Farbfernsehempfänger ist von einfachem Aufbau und ermöglicht eine zuverlässige, genaue und verzerrungsfreie De-
modulation der Farbsignale.
Während die Frequenz de« verschobenen Hilfsträgers auf einem bestimmten Wert festbleibt, kann unter Umständen seine Phase von einer gegebenen Phasenbeziehung in bezug zum Farbsynchronsignal
abweichen, wofür Änderungen der Temperaturkoeffizienten der Schaltung. Alterung oder Fluktuation der Speisespannung die Ursachen sein können. Um eine solche Abweichung zu vermeiden, kann eine automatische Phasenregelschaltang zum Aufrechterhalten
einer festen Phasenbeziehung zwischen dem Farbsynchronsignal und dem verschobenen Hilfsträger verwendet werden. Eine eine solche automatische Phasenregelschaltung beinhaltende Ausführung ist in F i g. 9 dargestellt. Auch in dieser Figur sind ent-
sprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie in F i g. 1. Zusätzlich sind eine Trennstufe 16 und ein Fehlerdetektor 17 vorgesehen. Wird das Ausgangssignal des Phasendetektors 6 durch Impulse alternierender Polarität gemäß F i g. 6 dargestellt.
so zeigt dies an, daß der an den Phasendetektor 6 angelegte verschobene Hilfsträger, der vom Seitenbandverstärker 2 oder Oszillator stammt, eine korn k te Phase zwischen den alternierenden Phasen des Farbsynchronsignals hat, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Tritt jedoch eine Abweichung in der Phase des verschobenen Hilfsträgers auf, wie durch einen Zeiger η in Fig. 10 dargestellt ist, so hat das resultierende Ausgangssignai des Phasendetektors 6 fur positive
und für negative Impulse unterschiedliche Höhe (Fig. 11). Unter diesen Umständen dient die Trennstufe 16 zur Verstärkung des Ausgangssignals des Phasendetektors 6 auf eine geeignete Höhe, und der Fehlerdetektor 17 arbeitet so, daß er eine Regelspannung auf diese unterschiedlichen Höhen der alternierenden Impulse hin erzeugt, die zum richtigen Korrigieren der Phase des Empfängeroszillators 2 dienen.
10
Nach der Erfindung wird also der Bezugsträger mit der festen Phase und mit einer Frequenz gleich der Farbträgerfrequenz aus dem verschobenen Hilfsträger gewonnen; außerdem wird auch der Bezugsträger mit der alternierenden Phase aus dem verschobenen Hilfsträger gewonnen. Beim beschriebenen Verfahren hängen diese beiden Bezugsträger direkt vom Vorliegen von nur einer der beiden Komponenten des Farbsynchronsignals ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren für PAL-Farhfernsehempfänger zur Ableitung eines Bezugsträgers mit fester Phase und eines weiteren Bezugsträgers mit alternierender Phase, die der Demodulation eines Farbsignals dienen, mit Hilfe des mittels einer Torstufe getasteten PAL-Farbsynchronsignals. dadurch gekennzeichnet, daß man in Synchronisation zu einer Seitenbandschwingung des Farbsyr.chronsignais, gegebenenfalls durch Extraktion aus diesem, einen verschobenen Hilfsträger einer
    ι i- 2/1 1 . . ,.
    Frequenz/,,, i — Ί /H erzeugt, wohei/Sl. == die
    Frequenz des Farbirägers, f„ = die Horizontal-Frequenz und η = eine positive ganze Zahl, und aus diesem verschobenen Hilfsträger einerseits durch einr Phasenmo halation mit einer Sägezahnspannung dc Frequenz/H den Bezugsträger mit alternierendei Phase erzeugt und andererseits eine Schwingung mit der doppelten Bezugsträgerfrequenz erzeugt, aus der man durch Frequenzhalbierung und Selektion der bd der Halbierung auftretenden Phase den Brzugsträger mit fester Phase erzeugt.
    2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schwingung mit der doppelten Bezugsträgerfrequenz durch Frequenzverdop pelung de: aus dem verschobenen Hilfsträger durch Phasenmodulation .rzeugten Schwingung herstellt.
    3. Verfahren nach Anspruc . 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schwingung mit der doppelten Bezugsträgerfrequenz dadurch erzeugt, daß man den verschobenen Hilfsträger mit der
    Frequenz /„ ± —y- /H und einen weiteren,
    mit einer gegenüberliegenden der Seitenbandschwingungen des Farbsynchronsignals synchronisierten verschobenen Hilfsträger, dessen Frequenz f„ ± ' ν— /h beträgt, in additiver Weise einer
    Schwebungsdetektion unterwirft.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschobene Hilfsträger durch Extrahieren und Verstärken eines der im Farbsynchronsignal enthaltenen Seitenbänder gebildet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Seitenband von einem Seitenbandverstärker (2), der ein Kristallfilter enthält, erhalten wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Seitenband von einem Eichmarkenoszillator, der ein Kristallfilter enthält, erhalten wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschobene Hilfsträger von einem Empfängeroszillator erzeugt wird und mit einem der im Farbsynchronsignal enthaltenen Seitenbänder synchronisiert wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektion der Phase der frequenzhalbierten Schwingung durch einen Impuls einer Periode gleich der doppelten Zeilendauer gesteuirt wird, der aus einer Phasendetektion des Farbüynchronsignals und des verschobenen Hilfsträger abgeleitet wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Selektion der Phase durch ein Ausgangs-Synchronsignal einer Torschaltung (8) gesteuert ist, der der verschobene Hilfsträger als Eingangssignal und der impuls als Torsignal eingespeist sind.
    10. Verfahren nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls einem Kippgenerator |7) zu dessen Synchronisierung hiermit eingespeist wird, der eine Schwingungsfrequenz gleich der halben Horizontal-Frequenz hat. und die Wahl der Phase durch ein Ausgangs-Synchronsignal einer Torschaltung (8) gesteuert wird, der der verschobene Hilfsträger als Eingangssignal und das Ausgangssignal des Kippgenerators (7) als Torsignal eingespeist sind.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter Erzeugung eines Ausgangsimpulses eine Phasendetektion des Farbsynchronsignals und des verschobenen Hilfsträgers erfolgt und Variationen der Höhe des Ausgangsimpulses über aufeinanderfolgende Zeilen festgestellt werden, um eine Regelspannung abzuleiten, die der Regelung der Phase des verschobenen Hilfsträger dient.
    12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des verschobenen Hilfsträger bzw. der verschobenen
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