DE1762615C - Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des Zeilenschalters in einem Secam-Farbfernsehempfänger - Google Patents

Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des Zeilenschalters in einem Secam-Farbfernsehempfänger

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DE1762615C
DE1762615C DE1762615C DE 1762615 C DE1762615 C DE 1762615C DE 1762615 C DE1762615 C DE 1762615C
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Germany
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phase
line
circuit according
color
frequency
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Werner 3000 Hannover Henze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Description

1 2
In einem SECAM-Farbfernsehempfänger ist be- einer Phasenvergleichsstufe zugeführt sind, deren ge-
kannüich ein zeilenfrequenter Schalter (Zeilenschal- siebte Ausgangsspannung als Stellgröße dient,
ter) notwendig, der den direkten und den um eine Die Stellgröße kann in der eifindungsgemäßen
Zeilendauer verzögerten modulierten Farbträger je- Weise sowohl aus dem beim SECAM-Signal zu Be-
weils auf den ihm zugeordneten Kanal schaltet. Ein 5 ginn jeder Zeile während der hinteren Schwarzschul-
solcher Schalter kann durch örtlich erzeugte zeilen- ter als auch aus den während der Vertilal-Austast-
frequente Impulse in der Frequenz synchronisiert zeit gesendeten, zur Identifikation dienenden Syn-
werden. Zusätzlich muß noch die richtige Schalt- chronisiersignals gewonnen werden,
phase dieses Zeilenschalters sichergestellt sein. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Es wurde bereits vorgeschlagen (deutsches Patent io Zeichnung erläutert. Darin zeigt
1280 293), die zu Beginn jeder Zeile gesendeten F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung,
unmodulierten, von Zeile zu Zeile zwischen zwei F i g. 2 Impulse zur Erläuterung der Wirkungs-Frequenzen umgeschalteten Farbträgerschwingungen weise der Erfindung und
aus dem Videosignal abzutrennen und daraus mit F i g. 3 ein praktisches Ausführungsbeispiel des
einem frequenzselektiven Glied eine halbzeilenfre- 15 Blockschaltbildes von Fig. 1.
quente Steuerspannung zur Synchronisierung der Die kleinen Buchstaben in den Figuren zeigen, an
Schaltphase des Schalters abzuleiten. welchen Punkten der Schaltung Impulse nach F i g. 2
Es ist auch bekannt (deutsche Patenischrift stehen.
1 205 596), den den Zeilenschalter steuernden Ge- In Fig. 1 werden die zu Beginn jeder Zeile über-
nerator durch Zeilenriicklaufimpulse zu synchroni- 20 tragenen unmodulierten Farbträgerschwingungen 1
sieren und durch Auswertung von den Farbartsigna- des SECAM-Signals gemäß Fig. 2a von einer
len vorangehenden Kennimpulsen am Ausgang des Klemme 2 einmal über eine Leitung 3 direkt und zum
Zeilenschalters eine Stellgröße zu gewinnen, die von anderen mittels eines zeilenfrequent betätigten Schal-
der Schaltphase abhängig ist und bei falscher Schalt- iers4 und zweier Phascndrehglieder5, 6 mit von
phase den Generator stillsetzt. Der stillgesetzte Ge- 25 Zeile zu Zeile um +90 und —90° umgeschalteter
nerator läuft nach kurzer Zeit selbsttätig wieder an, Phase über einen Schwingkreis 7 einem symme-
und dies erfolgt so lange, bis die Schaltphase des trischen Phasendiskriminator 8 zugeführt. Dieser
Generators richtig ist. liefert an seinen Ausgang über ein Siebglied 9 an
Zur Gewinnung diese» Stellgröße wurde vorge- einer Leitung 10 eine Stellgröße Us, die bei falscher
schlagen (ältere Patentanmeldung deutsche Offen- 30 Schaltphase eines SECAM-Zeilenschalters 11 über
legungsschrift 1 537 520), die genannten unmodu- eine Sperrstufe 12 einen Generator 13 stillsetzt. Der
lierten Farbträgerschwingungen von einem Ausgang Generator 13 wird von einer Klemme 14 durch
des Zeilenschalters einem Frequcnzdiskriminator zu- Zeilenrücklaufimpulse 15 synchronisiert und steuert
zuführen, dessen geglättete Ausgangsspannung von sowohl den Schalter 4 als auch den Schalter 11 mit
der Schaltphase abhängig ist und als Stellgröße 35 einer halbzeilenfrequenten Seilspannung 16.
dient. Die Wirkungsweise wird an Hand der F i g. 2 er-
Es wurde vorgeschlagen (ältere Patentanmeldung läutert. An der Klemme 2 stehen dieunmodulicrten
deutsche Offenlegungsschrift 1537 520), init einer Farbträgerschwingungsn 1, deren Frequenz von Zeile
halbzeilenfrequenten, von dem Generator abgeleiteten zu Zeile zwischen den Werten /, und /., umgeschaltet
Steuerspannung nur zu Beginn jeder zweiten Zeile die 40 ist. Der Schwingkreis 7 ist auf die Frequenz/, abge-
unmodulierten Farbträgerschwingungen auszuwerten stimmt und bildet für diese Frequenz einen reellen
und diese einem Frequenzdiskriminator zuzuführen, Widerstand, d. h. bewirkt für /, keine Phasendrehung.
dessen von der Schaltphase abhängige Ausgangs- Für die Frequenz /2 ist der Schwingkreis 7 komplex
spannung als Stellgröße für den Generator dient. und bewirkt eine Phasendrehung ψ. In Fig. 2 b ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 45 angenommen, daß die Schaltphase des Generators 13
besonders störunanfällig arbeitende Schaltung zu und damit der beiden Schalter 11, 4 richtig ist. Die
schaffen, mit der aus unmodulierten Farbträger- Farbträgerschwingungen 1 mit der Frequenz /, wer-
schwingungen eine Stellgröße zum Stillsetzen des Ge- den dann jeweils um +90° und die Farbträgsr-
nerators bei falscher Schaltphase abgeleitet werden schwingungen mit der Frequenz/2 um — 90o+7> in
kann. 50 der Phase gedreht, so daß am Ausgang des Schwing-
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zur kreises 7 die Impulsform gemäß Fi g. 2 b steht. Durch Korrektur der Schaltphase des Zeilenschalters in Vergleich der Impulse gemäß Fig. 2a und 2b cnteinem SECAM-Farbfernsehempfänger, bei der aus steht am Ausgang des Phasendiskriminators 8 für die unmodulierten, von Zeile zu Zeile zwischen zwei Impulse mit der Frequenz /, keine Spannung, weil Frequenzen umgeschalteten Farbträgerschwingungen 55 diese eine Phasenverschiebung von 90° aufweisen, und der den Zeilenschalter steuernden Schaltspan- bei der der symmetrische Phasendiskriminator 8 keine nung eine von der Schaltphase abhängige Stellgröße . Ausgangsspannung abgibt. Für die Frequenz /2 begewonnen wird, die bei falscher Schaltphase einen trägt die Phasenverschiebung nicht 90°, weil bei die Schaltspannung erzeugenden, durch zeilenfre- dieser Frequenz der Schwingkreis 7 komplex ist und quente Impulse synchronisierten Generator still- 60 eine zusätzliche Phasendrehung φ einführt. Deshalb setzt. gibt der Phasendiskriminator 8 bei der Frequenz/s
Die Erfindung besteht darin, daß die unmodulierten eine negative, von φ abhängige Spannung gemäß Farbträgerschwingungen einmal direkt und einmal Fig. 2d ab. Diese wird mit dem Siebglied 9 geglättet über einen Phasendreher, dessen Phasendrehung und hat auf Grund ihrer negativen Polarität auf die durch die Schaltspannung von Zeile zu Zeile zwischen 6$ Sperrstufe 12 keinen Einfluß. Der durch die Zeilenzwei um 180° verschiedenen Werten umgeschaltet ist, rücklauflrnpulse 15 synchronisierte, mit richtiger OmI über ein bei den beiden Frequenzen unter- Schaltphase laufende Generator wird dann in der schädliche Phasendrehung bewirkendes Netzwerk Phase nicht beeinflußt. In diesem Zustand bleibt die
1
Schaltung, bis ζ, B. eine Störung eintritt und der Generator 13 eine falsche Schaltphase annimmt.
Bei falscher Schaltphase werden die Farbträgerschwingungen mit der Frequenz/, um -90° und die mit der Frequenz/., um +90° gedreht, so daß Impulse gemäß Fig. 2c entstehen. Die Impulse mit der Frequenz Z1 erzeugen am Ausgang des Phasendiskriminators 8 wiederum keine Spannung, während die Impulse mit der Frequenz /„ wegen der zusätzlichen Phasendrehung φ wiederum "eine Spannung erzeugen. Da die zusätzliche Phasendrehung φ zetzt aber nicht von —90°, sondern von +90° ausgeht, entsteht eine andere Phasenbeziehung der Impulse mit der Frequenz/;, an den Eingängen des Phasendiskriminatorsfl. Bei einem φ von beispielsweise 20° entsteht in Fig. 2b eine Phasendifferenz von —70° und in Fig. 2c eine Phasendifferenz von 110°. Wenn der Phaiendiskriminator 8 bei der Impulsform nach Fig. 2b eine negative Spannung abgegeben hat, so gibt er jetzt eine positive Spannung gemäß Fig. 2e ab. Diese positive Spannung erzeugt über das Siebglied 9 an der Leitung 10 nunmehr eine positive Stellgröße Us. Diese wirkt so auf die Spcrrstufe 12 ein, daß der Generator 13 stillgesetzt wird. Dies Stillsetzen erfolgt so, daß der Schalter 4 in seiner unteren Stellung stehenbleibt und somit in jeder Zeile eine Phasenverschiebung von — 90° einführt. Wie bereits erläutert, entsteht dann bei der Frequenz f., am Ausgang des Schwingkreises 7 die Impulsform gemäß Fig. 2b. Diese erzeugt am Ausgang des Phasendiskriminator 8 die Spannung gemäß Fig. 2d, die ein Wiederanschwingen des Generators 13 bewirkt. Dieses Stillsetzen und Wiederanschwingen erfolgt nun so lange, bis der Generator 13 die richtige Schaltphase hat und durch die Stellgröße Us nicht weiter beeinfluLi wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die von Zeile zu Zeile abwechselnde Phasenumschaltung von 180° mittels des Schalters 4 alle Rauschanteile wegfallen und die Schaltphase nicht störend beeinflussen können.
F i g. 3 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Schaltung nach Fig. I, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Die Farbträgerschwingungen werd?n der Einheit 4, 5, 6 von der Klemme 2 über einen Übertrager 18 zugeführt. Als PhasenHreher 5, 6 und Schalter 4 dient eine Schaltung, wie sie in der älteren Patentanmeldung (deutsche Offenlegungsschrift 1 638 886) beschrieben ist. Der Schwingkreis 7 wird von einem Transistor 17 gesteuert.
Die Stellgröße Us kann zusätzlich als Schaltspannung zur automatischen Sperrung des Farbkanals verwendet werden. Verschiedene Teile der in Fig. 1 und 2 dargestellten. Schaltung können in cii>;m SECAM/PAL-Mehrnormenempfänger auch bei PAL-Betrieb wirksam sein. Beispielsweise kann der Schal· ter 11 bei PAL-Betrieb gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 268 192 arbeiten und ebenfalls von dem Generator 13 gesteuert werden. Der zeilenfrequent betätigte 180°-Phas.iiidreher 4 bis 6 kann beispielsweise bei PAL-Betrieb als sogenannter PAL-Schalter zur zeilenfrequenten Umschaltung der Phase eines farbträgerfrequenten Signals oder eines örtlich erzeugten unmodulierten, zur Demodulation des (R-Y)- 6$ Signals dienenden Farbträgers dienen und ebenfalls von dem Generator 13 gesteuert sein. Auch die Phasenvergleichsstufe 8 kann bei PAL-Betrieb wirksam sein, z. B. in einer Schaltung nach der deutschen Patentschrift 1240 919 oder des älteren deutschen Patents 1 278 494. Bei letzterer Schaltung werden der Phasenvergleichsstufe 8 einerseits das empfangene PAL-Farbsynchronsignal und andererseits der örtlich erzeugte, unmodulierte, zeilenfrequent um 180° in der Phase umgeschaltete Farbträger zugeführt. Dabei entsteht ebenfalls am Ausgang der Phassnvergleichsstufe 8 eine von der Schaltphase abhängige Stellgröße, die bei falscher Schaltphase den Generator stillsetzen kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des Zeilenschalters in einem SECAM-Farbfernsehempfängt, bei der aus unmodulierten, von Zeile zu Zeile zwischen zwei Frequenzen umgeschalteten Farbträgersthwingunge;. und der den Zeilenschalter steuernden Schaltspannung eine von der Schaltphase abhängige Stellgröße gewonnen wird, die bei falscher Schaltphase einen die Schaltspannung erzeugenden, durch zeilenfrequente Impulse synchronisierten Generator stillsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die unmodulierten Farbträgerschwingungen (I) einmal direkt und einmal über einen Phasendreher (4 bis 6), dessen Phasendrehung durch die Schaltspannung (16) von Zeile zu Zeile zwischen zwei um 180° verschiedenen Werten umgeschaltet ist, und über ein bei den beiden Frequenzen (/,, /.,) unterschiedliche Phasendrehung bewirkendes Netzwerk (7) einer Phasenverglcichsstufe (8) zugeführt sind, deren gesiebte Ausgangsspannung als Stellgröße (Us) dient.
    2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbträgerschwingungen die zu Beginn jeder Zeile während der hinteren Schwarzschulter gesendeten unmodulierten Farbträgerschwingungen dienen (F i g. T).
    3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbträgerschwingungen die während der Vertikalaustastzeit während einiger Lecrzeilen gesendeten unmodulierten SECAM-Identifikationssignale dienen.
    4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendreher (4 bis 6) zwischen +90°- und -90 -Phasendrehung umgeschaltet ist.
    5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvsrgleichsstufe ein symmetrischer Gegentakt-Phasendiskri.ninator (8) ist.
    6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk aus einem Schwingkreis (7) besteht, der auf einen der Frequenzwerte (Z1) abgestimmt ist.
    7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (13) duich die Stellgröße (Us) in einer solchen Stellung stillgesetzt wird, daß die bei stillgesetztem Generator entstehende Stellgröße ein Weiterlaufen des Generators bewirkt.
    8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgröße zusätzlich als Schaltspannung für die automatische Sperrung des Farbkanals (Farbabichaltcr) dient.
    9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch jjckennzeichnet. daß bei einem SECAM/PAL-
    Mehrnormenempfänger der umgeschaltete 180°- Phasendreher (4 bis 6) bei I'AL-Betrieb als PAL-Schalter zur zeilenfrequenten Phasenumsclialtung eines farbträgerfrequenten Signals oder eines örtlich erzeugten unmodulierten Farbträgers dient.
    K). Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem SECAM/PAL-Mehrnormenempfänger die Phasenvergleichsstufe (8) bei PAL-Betrieb zur Erzeugung einer Steuerspannung für den PAL-Schalter dient.
    11. Schattung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenvergleichsstufe das PAL-Farbsynchronsignal und ein örtlich erzeug ter Farbträger konstanter Phase zugeführt sin und die halbzeilenfrequente Ausgangsspannun der Phasenvergleichsstufe als Steuerspannun dient.
    12. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, daß die Phasenvergleichsstufe (8 bei PAL-Betrieb ebenfalls zum Stillsetzen des Generators dient, indem ihr einerseits das empfangene PAL-Farbsynchronsignal und andererseits der örtlich erzeugte, unmodulierte, zeilenfrequent um 180° umgeschaltete Farbträger zugeführt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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