DE1902739C3 - Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des Zeilenschalters in einem PAL-Farbfernsehempfänger - Google Patents
Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des Zeilenschalters in einem PAL-FarbfernsehempfängerInfo
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Description
In einem PAL-Farbfernsehempfänger wird bekanntlieh
ein zeilenfrequenter Schalter benötigt, der die Phase eines farbträgerfrequenten Signals oder eines zur
Demodulation des Farbartsignals dienenden Farbträgers zeilenfrequent umschaltet. Dieser Schalter wird
bekanntlich mit dem alternierenden Farbsynchronsignal des PAL-Systems gesteuert. Für diese Steuerung ist eine
Reihe verschiedener Schaltungen bekannt.
Bei einer bekannten Schaltung (DT-PS 12 40 919) wird das Farbsynchronsignal in einem Phasendiskriminator
mit dem örtlich erzeugten Farbträger verglichen und dadurch eine halbzeilenfrequente Schaltspannung
für den Schalter gewonnen.
Es ist auch bekannt (DT-AS 12 63 820), den die Schaltspannung für den Schalter erzeugenden Generator
durch Zeilenrücklaufimpulse zu synchronisieren und durch Vergleich des Farbsynchronsignal mit einer von
der jeweiligen Schaltphase abhängigen Spannung eine Stellgröße zu gewinnen, die nur bei falscher Schaltphase
auf den Generator im Sinne einer Richtigstellung der Schaltphase einwirkt und diesen bei richtiger Schaltphase
unbeeinflußt läßt.
Bei einer bekannten Schaltung dieser Art (DT-AS 12 78 494) wird die Stellgröße durch Phasenvergleich
des Farbsynchronsignals mit dem durch den PAL-Schalter zeilenfrequent in der Phase umgeschalteten, zur
Demodulation dienenden Farbträger gewonnen.
In einer eigenen älteren Patentanmeldung V 18 12 056.4-31 (DT-OS 18 12 056) wurde vorgeschlagen,
bei einem PAL-Farbfernsehempfänger mit Zeilenverzögerungsleitung an die Eingänge einer die genannte
Steilgröße erzeugenden Phasenvergleichsstufe die vor und die hinter der Zeilenverzögerungsleitung stehenden
Farbsynchronsignalfolgen anzulegen und im Weg einer der beiden Folgen einen durch die Schaltspannung
gesteuerten Phasenumschalter vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Schaltung den gesteuerten Phasenumschaiter
einzusparen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es ist auch eine Schaltung bekannt (DT-AS 12 80 290),
bei der in einem PAL-Farbfernsehempfänger die Farbsynchronsignalfolgen vor und hinter der Zeilenverzögerungsleitung einer Multiplikationsstufe zugeführt
werden, die eine halbzeilenfrequente Impulsfolge zur Steuerung des zeilenfrequenten Umschalters liefert.
Diese Schaltung gehört aber nicht zu der Gattung der der Erfindung zugrunde liegenden Schaltungen, bei
denen eine von der tatsächlichen Schaltphase abhängige Stellgröße gewonnen wird, die nur bei falscher
Schaltphase des PAL-Schalters nach dem Prinzip der indirekten Synchronisierung auf die Schaltphase des
Schalters einwirkt. Vielmehr wird bei jener bekannten Schaltung der Schalter direkt und ständig durch die
halbzeilenfrequente Ausgangsspannung der Multiplikationsstufe synchronisiert. In den Wegen der beiden
Farbsynchronsignalfolgen zur Multiplikationsstufe liegt daher auch kein durch die Schaltspannung des
PAL-Schalters gesteuertes Element, da für die Gewinnung der synchronisierenden halbzeilenfrequenten
Impulsfolge die tatsächliche Schaltphase nicht ausgewertet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung und
Fig.2 Spannungen zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Die kleinen Buchstaben zeigen an, an welchen Punkten in F i g. 1 die Spannungen von F i g. 2 stehen.
In Fig. 1 wird das farbträgerfrequente Farbartsignal
von einer Klemme 1 über eine Verzögerungsleitung 2 mit der Verzögerungszeit einer Zeilendauer einem
PAL-Demodulator 3 zugeführt, der an Klemmen 4,5 die videofrequenten Farbsignale U, Vliefert. Mit einem Tor
6, das durch Zeilenrücklaufimpulse 7 nur während der Dauer des Farbsynchronsignals durchlässig ist, wird das
Farbsynchronsignal aufgetastet und einer Phasenvergleichsstufe 8 zugeführt, der außerdem das farbträgerfrequente
Signal vom Ausgang der Verzögerungsleitung 2 über ein Tor 15 und einen Phasendreher 9
zugeführt wird, dessen Phasendrehung +90° (oder -90°) beträgt.
Das Tor 15 ist durch eine halbzeilenfrequente Schaltspannung 10 nur während jeder zweiten Zeile
durchlässig gesteuert. Die Schaltspannung 10 wird in
einem Generator 11 erzeugt, der ebenfalls durch die
impulse 7 synchronisiert ist und den bekannten PAL-Schalter 12 steuert. Der Ausgang der Phasenvergleichsstufe
8 ist über em Siebglied 13 und eine Sperrstufe 14 an einen Steuereingan? des Generators 11
angeschlossen.
Die Wirkungsweise wird anhand der F i g. 2 erläutert.
Die Zeiger in F i g. 2 steilen das Farbsynchronsignal an den einzelnen Punkten der Schaltung dar. Es sei
angenommen, daß die positive Polarität der Schaltspannung
10 dem durchlässig gesteuerten Tor entspricht. Bei richtiger Schaltphase des Generators 11 und des
PAL-Schalters 12 wird durch die negative Halbwelle der
Schaltspannung 10 das Farbsynchronsignal der Folge b nicht durchgelassen, so daß am Eingang der Phasenvergleichsstufe
8 eine Folge c entsteht. Die symmetrisch aufgebaute Phasenvergleichsstufe 8 kann nirr dann eine
Stellgröße liefern, wenn beiden Eingängen ein farbträgerfrequentes
Signal zugeführt wird. Da am linken Eingang der Phasenvergleichsstufe 8 wegen des Tores 6
nur die Farbsynchronsignalfolge a ohne moduliertes farbträgerfrequentes Signal steht, liefert die Phasenvergleichsstufe
8 eine Impulsfolge d Diese wird in dem Siebglied 13 in eine positive Stellgröße umgewandelt.
Diese hat durch entsprechende Bemessung der Sperrstufe 14 keinen Einfluß auf die Sperrstufe 14, so daß der
Generator 11 mit gleichbleibender richtiger Schaltphase weiterschwingt, synchronisiert durch die Impulse 7.
Das am rechten Eingang der Phasenvergleichsstufe 8 stehende modulierte farbträgerfrequente Signai während
der Zeilenhinlaufzeit jeder zweiten Zeile erzeugt keine Spannung am Ausgang der Stufe 8, weil der linke
Eingang während der Zeilenhinlaufzeit kein Signal erhält.
Bei falscher Schaltphase des Generators 11 und des
Schalters 12 irt das Tor 15 im Gegentakt gegenüber dem Zustand bei richtiger Schaltphase gesteuert, so daß nun
am rechten Eingang der Phasenvergleichsstufe 8 eine Farbsynchronsignalfolge e entsteht. Durch Phasenvergleich
der Impulsfolgen a und e entsteht nun am Ausgang der Phasenvergleichsstuft 8 eine Spannung f.
Diese ergibt am Ausgang des Siebgliedes 13 eine negative Stellgröße. Die Sperrstufe 14 ist nun so
bemessen, daß sie auf diese negative Stellgröße anspricht und den Generator 11 stillsetzt. Das Tor 15
bleibt nun in durchlässiger oder undurchlässiger Stellung stehen. Wenn das Tor 15 ständig durchlässig
bleibt, so entsteht am rechten Eingang der Phasenvergleichsstufe 8 eine Folge g, die durch Phasenvergleich
mit der Folge a am Ausgang der Phasenvergleichsstufe 8 eine Impulsfolge h liefert. Diese ergibt am Ausgang
des Siebgliedes 13 eine Stellgröße mit dem Wert 0. Die Sperrstufe J4 ist so bemessen, daß sie auf eine
Stellgröße mit dem Wert 0 nicht anspricht, so daß der Generator wieder anschwingt. Dies erfolgt so lange, bis
der Generator 11 wieder mit der richtigen Schahphase
schwingt. Wenn das Tor 15 in undurchlässiger Stellung stehen bleibt, so erhält der rechte Eingang der
ίο Phasenvergleichsstufe 8 überhaupt kein Signal mehr, so
daß die Stufe 8 auch kein Ausgangssignal abgibt. Die Sperrstufe 14 erhält dann ebenfalls eine Stellgröße mit
dem Wert 0. die dann auch em Wiederanschwingen des Generators 11 bewirkt.
Das Tor 15 kann auch im Weg der unverzögenen
farbsynchronsignalfolge a. z. ß. in Reihe mit dem Tor 6,
liegen. Das Tor 6 kann auch im Weg der verzögerten Farbsynchronsignalfolge liegen. Es muß nur dafür
gesorgt werden, daß einer der Eingänge der Phasenvergleichsstufe 8 während der Zeüenhirilaufzeit kein
iarbträgerfrequentes moduliertes Signal erhält und außerdem einer der Eingänge der Stufe 8 nur das
Farbsynchronsignal jeder zweiten Zeile erhält. Die verzögerte Farbsynchronsignalfolge kann in einem
PAL-Farbfernsehempfänger mit Laufzeit-Signalaufspaltschaltung auch dem Ausgang der Addierstufe oder
Subtrahierstufe dieser Schaltung entnommen werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Rauschanteile im unverzögerten Signal und
Restträger an den Eingängen der Phasenvergleichsstufe 8 einen Phasenunterschied von 90° aufweisen und daher
am Ausgang dieser Stufe keine unerwünschte Spannung erzeugen. Rauschspannungen am Ausgang der Verzögerungsleitung
2 haben ebenfalls keinen Einfluß auf die Aiisgangsspannung der Stufe 8, weil das Rauschen
an den beiden Eingängen der Stufe 8 zu verschiedenen Zeitpunkten entsteht. Der Phasendreher 9 kann in der
Schaltung nach Fig. 1 auch eine Phasendrehung von 45° oder eine andere Phasendrehung haben. Das Tor 15
kann in einem PAL-SECAM-Mehrnormenfarbfernsehempfänger außerdem bei SECAM-Betrieb in einer
Schaltung zur Synchronisierung des SECAM-Schalters
eingesetzt werden. Die am Ausgang des Siebgliedes 13 auftretende Stellgröße kann zusätzlich als Schaltspan-
nung zum automatischen Sperren und öffnen des Farbkanals (color killer) dienen. Die positive Stellgröße,
die nur bei vorhandenem Farbartsignal (Farbempfang) und richtiger Schaltphase auftritt, kann dann den
Farbkanal einschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltung zur Korrektur eier Schaltphase des Zeilenschalters in einem eine Zeilenverzögemngsleitung
enthaltenden PAL-Farbferns npfänger mittels einer Stellgröße, die in eine r.asenvergleichsstufe
aus der vor und der hinter der Zeilenverzögerungsleitung stehenden Farbsynchronsignalfolge
gewonnen wird und bei falscher Schaltphase einen die halbzeilenfrequente Schaltspannung
für den Schalter erzeugenden Generator stillsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß im
Weg einer der Farbsynchronsignalfolgen (a, b) ein Tor(15) liegt, das durch eine von der Schaltspannung
(10) abgeleitete Steuerspannung während des Farbsynchronsignals jeder zeitlich zweiten Zeile
durchlässig gesteuert ist.
2. Schaltung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem PAL-Empfänger mit Laufzeit-Signalaufspaltschaltung die Farbsynchronsignalfolge
hinter der Zeilenverzögerungsleitung dem Ausgang der Addierstufe oder Subtrahierstufe
dieser Aufspaltschaltung entnommen ist.
3. Schaltung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß einem Eingang der Phasenvergleichsstufe (8) außer dem Farbsynchronsignal (b) auch das
modulierte farbträgerfrequente Signa! während der Zeilenhinlaufzeit zugeführt wird.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgröße zusätzlich als Schaltspannung
zum automatischen öffnen und Sperren des Farbkanals dient.
5. Schaltung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß im Weg einer der beiden Farbsynchronsignalfolgen fa, b)e\n Phasendreher (9 liegt.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendrehung 45° oder 90°
beträgt.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem PAL-SECAM-Mehrnormenfernsehempfänger
das Tor (15) zusätzlich bei SECAM-Betrieb in einer Schaltung zur Korrektur
der Schaltphase des SECAM-Schalters verwendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691902739 DE1902739C3 (de) | 1969-01-21 | Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des Zeilenschalters in einem PAL-Farbfernsehempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691902739 DE1902739C3 (de) | 1969-01-21 | Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des Zeilenschalters in einem PAL-Farbfernsehempfänger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1902739A1 DE1902739A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1902739B2 DE1902739B2 (de) | 1977-03-31 |
DE1902739C3 true DE1902739C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
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