DE2024818A1 - - Google Patents
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- DE2024818A1 DE2024818A1 DE19702024818 DE2024818A DE2024818A1 DE 2024818 A1 DE2024818 A1 DE 2024818A1 DE 19702024818 DE19702024818 DE 19702024818 DE 2024818 A DE2024818 A DE 2024818A DE 2024818 A1 DE2024818 A1 DE 2024818A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/455—Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals
Description
FHN.4129
JW/SP.ZU24818
PHIJ- 4129
Anmeldung vom: £Q
Anmeldung vom: £Q
"Dekodierschaltung für ein Signalübertragungssystem mit Informationsübertragung mittels eines quadraturmoduli-arten
Trägers."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekodierschaltung für ein Signalübertragungssystem mit Informationsübertragung
mittels eines quadraturmodulierten Trägers, wobei ein erstes Informationssignal einer ersten
Trägerquadraturkomponente und ein zweites Informationssignal einer zweiten Trägerquadraturkomponente aufmoduliert
ist, und wobei ein periodisch auftretendes erstes Trägersynchronsignal der ersten Trägerquadraturkomponente
und ein zweites ebenfalls periodisches an einem anderen Zeitpunkt als das erste auftretendes Trägersynchronsignal
ORIGINAL INSPECTED
009851/1818
PUN.k129
der zweiten Trägerquadraturkomponente aufmoduliert ist, welche Schaltungsanordnung eine Demodulationsanordnung
mit einem Eingang, einem ersten Ausgang, einem zweiten Ausgang, einen ersten und einen zweiten Synchrondemodulator
zur Synchrondemodulation der ersten bzw. zweiten Quadraturkomponente,
eine Trägerregenerationsschaltung und eine erste und eine zweite während des Auftretens des ersten
bzw. zweiten Trägersynchronsignals durchlässige Torschaltung enthält, von welchem ersten Demodulator ein
Signaleingang mit dem Eingang der Demodulationsanordnung und ein Trägersignaleingang mit dem ersten Ausgang der
Trägerregenerationsschaltung verbunden ist, und von welchem zweiten Demodulator ein Signaleingang mit dem Eingang der
Demodulationsanordnung und ein Trägersignaleingang mit einem zweiten Ausgang der Trägerregenerationsschaltung verbunden
ist,
Aus der französischen Patentschrift 1*M5318 ist
eine Dekodierschaltung der obengenannten Art in einem Farbfernsehsystem bekannt, wobei durch jedes der Trägersynchronsignale
ein Trägerregenerator vom synchronisierten"
Typ (Mitnahmeoszillator; locked oscillator) am Anfang einer Zeilenzest in die richtige Phase gebracht wird, wonach
die Steuerung jedes dieser Oszillatoren durch die asugehörende
durch ein Farbdifferenzsignal modulierte Trägerquadraturkomponente
übernommen wird.
Für einige quadraturmodulierte Systeme ist es
notwendig bei der Demodulation der Quadratürträgerkomponenten
ein geringes Übersprechen zwischen den Komponenten un-
009851/1815 :
FHN.h129
toreinander zu erhalten.
Die Erfindung bezweckt, eine Dekodierschaltung zu schaffen, die diese Bedingung erfüllt.
Eine Dekodierschaltung der eingangs genannten Art nach der Erfindung weist das Kennzeichnen auf, dass
die Trägerregenerationsschaltung eine erste mit dem ersten Ausgang derselben gekoppelte Phasenregelschaltung mit einem
Phasonregelsignaleingang, und eine zweite mit dem Ausgang derselben gekoppelte Phasenregelschaltung enthält, mit
einem zweiten Phasenregelsignaleingang, während die erste Torschaltung in die Signal strecke vom Eingang der Demodula- ™
tionsanordnung zum zweiton Phasenregelsignaleingang und zweite Torschaltung in die Signalstrecke vom Eingang der
Demodulationsanordnung zum ersten Phasonregelsignaleingang
aufgenommen ist,
Durch diese Massnahme wird jede Quadraturkomponente getnäss einer Demodulat ionsachse, die um 90- mit der
Modulationsachse der anderen Quadraturkomponente abweicht, demoduliert. Dadurch wird ein Übersprechen der Quadraturkomponenten
gegeneinander bei der Demodulation vermieden, M sogar wenn der Phasenunterschied zwischen den Modulationsachse von Q-O0 abweichen, was bei Systemen, die mit hohen
Trägerfrequenzen arbeiten oft schwer vermeidbar sein kann.
Die erfindungsgemässe Dekodierschaltungsanordnung
ist wegen des äusserst geringen Übersprechens zwischen den Quadraturkomponenten für eine auf hohen Frequenzen arbeitende Trägerverbindung zwischen einer Fernsehkamera und
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PHN.4129
einer zentralen Bedienungsanordnung Tür ein oder mehrere dieser Kameras durchaus verwendbar. In einem derartigen
System kann durch die schnell wechselnden Umstände, unter denen eine Kamera arbeiten muss eine derartige Abweichung
vom gewünschten Phasenwinkel von 90° zwischen den Quadraturkomponenten auftreten, dass mit den bisher üblichen Dekodierschaltungen
ein zulässiges übersprechen auftreten wird. Ein anderer Gebrauch, für den ein sehr geringes Übersprechen
zwischen zwei Quadraturkomponenten im allgemeinen erwünscht ist, ist eine Aperturkorrekturschaltung wie diese
beispielsweise in der U.S.Patentschrift 2929870 beschrieben
wurde, wobei ein unverzögertes und ein durch eine Verzögerungsleitung bereits verzögertes Signal als Quadraturkomponenten
gleichzeitig durch die Verzögerungsleitung gesandt und danach demoduliert und weiter verarbeitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigern
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer etiindungsgemässen Dekodierschaltung,
Fig. 2 einige Amplituden-Zeitdiagramme einer Anzahl Wellenformen von Spannungen oder Ströme, wie diese
in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auftreten,
Fig. 3 ein Zeigerdiagramm eines durch eine Dekodieranordnung
nach Fig. 1 zu verarbeitenden Signals,
in dem die Quadraturkomponenten eine Phasenverschiebung untereinander von 90° aufweisen, und der mit Hilfe einer
derartigen Dekodierechaltung zu erhaltenden regenerierten
Trägerkomponenten.
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PIIN. 4 129
"5" 2O248T8
In Fig. 1 hat eine Demodulationsanordnung 1 einen Eingang 3» einen ersten Ausgang 5 und einen zweiten
Ausgang 7· Der erste Ausgang 5 ist zugleich der Ausgang
eines ersten Synchrondemodulators 9 und der zweite Ausgang 7 ist zugleich der Ausgang eines zweiten Synchrondemodulators
11. Der erste Synchrondemodulator 9 hat einen
Signaleingang 13» der ebenso wie ein Signaleingang 15 des
zweiten Synchrondemodulators 11 mit dem Eingang 3 der
Demodulationsanordnung 1 verbunden ist. Vom ersten Synchrondemodulator
9 ist weiter ein Trägersignaleingang mit einem ersten Ausgang 19 einer Trägerregenerationsschaltungsanordnung
21 verbunden. Ein Trägersignaleingang 23 des zweiten Synchrondemodulators 11 ist an einem zweiten
Ausgang 25 der Trägerregenerationsschaltungsanordnung
gelegt.
Der erste Ausgang 19 der Trägerregenerationsschal tunganordnung 21 ist mit einem Ausgang 27 einer
ersten Phasenregelschaltungsanordnung 29 verbunden. Ein Eingang 31 dieser ersten Phasenregelschaltungsanordnung
29 ist"über ein um 90° phasendrehendes Netzwerk 33 mit
einem Ausgang 35 eines Trägergenerators 37 verbunden.
Der Trägergenerator 37 hat einen Regelsignal-~
eingang 39» der an einen Ausgang 41, eines Vergleichsdetektors 43 geXegt ist. Von diesem Vergleichsdetektor 43
ist ein Eingang 45 mit dem Ausgang 35 des Trägergenerators
37 und ein Eingang 47 über eine Torschaltung 49 mit
dem Eingang 3 der Demodulationsanordnung 1 verbunden. Von
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der Torschaltung ^9 ist ein Bedienungssignaleingang 51
mit einem Ausgang 53 eines Torimpulsgenerators 55 verbunden, der einen Steuerimpulseingang 57 hat.
mit einem Ausgang 53 eines Torimpulsgenerators 55 verbunden, der einen Steuerimpulseingang 57 hat.
Der Ausgang 35 des Trägergenerators 37 ist weiter
mit einem Eingang k9 einer zweiten Phasenregelschaltungsanordnung
61 verbunden, von der ein Ausgang 63 an den zweiten Ausgang 25 der Trägerregenerationsschaltungsanordnung
21 gelegt ist.
Die Phasenregelschaltungsanordnungen 29 bzw» 61
haben je einen Phasenregelsignaleingang 65 bzv. 67».dessen
Verbindungen mit der restlichen Schaltungsanordnung nachher angegeben werden.
Der erste und zweite Ausgang 5 bzw. 7 der Deraodulationsanordnung
1 sind mit einem Eingang 69 bzw. 7I
einer Kombinationsschaltung 73 bzw. 75 verbunden, von der ein Ausgang 77 bzw. 79 mit einen Eingang 81 bzw. 83 eines Wechselschalters 85 bzw. 87 verbunden ist.
einer Kombinationsschaltung 73 bzw. 75 verbunden, von der ein Ausgang 77 bzw. 79 mit einen Eingang 81 bzw. 83 eines Wechselschalters 85 bzw. 87 verbunden ist.
Jeder der Wechselschalter 85 und 87 hat zwei
Ausgänge 89 und 91 bzw. 93 und 95, die über einen Widerstand 97 und 99 bzw. 101 und 103 an Masse gelegt sind, und weiter mit je einem Eingang I05 und 107 bzw. IO9 und 111
einer Anzahl DifferentialverstSrker 113 und II5 bzw. II7
und 119 verbunden sind. Der Wert des Widerstandes 97 entspricht vorzugsweise praktisch dem des Widerstandes 99·
Auch die Werte der Widerstände 101 und 103 sind einander
vorzugsweise praktisch gleich.
Ausgänge 89 und 91 bzw. 93 und 95, die über einen Widerstand 97 und 99 bzw. 101 und 103 an Masse gelegt sind, und weiter mit je einem Eingang I05 und 107 bzw. IO9 und 111
einer Anzahl DifferentialverstSrker 113 und II5 bzw. II7
und 119 verbunden sind. Der Wert des Widerstandes 97 entspricht vorzugsweise praktisch dem des Widerstandes 99·
Auch die Werte der Widerstände 101 und 103 sind einander
vorzugsweise praktisch gleich.
Die Wechselschalter 85 und 87 haben weiter je
einen Bedienungssignaleingang 121 bzw. 123» die mit einem
einen Bedienungssignaleingang 121 bzw. 123» die mit einem
009851/1815 % iuu C "
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Ausgang 125 des Impulsgenerators 55 verbunden sind.
Die Differentialverstärker 113 bzw. 117 haben einen Ausgang 12? bzw. 129, dem ein demoduliertes Informationssignal
DQC bzw» DQC2 entnommen werden kann und
die weiter mit einem Eingang 131 bzw. 133 eines Verstärkers 135 bzw. 137 verbunden sind. Von den Verstärkern
135 und 137 ist ein Ausgang 139 bzw. 1*tl an Eingänge 1**3
und 1%5 bzw» 1^7 und 149 der Torschaltungen 151 und 153
bzw. 155 und 157 gelegt. Die Torschaltungen 151 und 155
haben einen Bedienungssignaleingang 159 bzw. 161, die mit einem Ausgang 103 des Impulsgenerators 55 verbunden sind.
Von den Torschaltungen 153 und 157 ist ein Bedienungssignaleingang
165 bzw. 167 mit einem Ausgang I69 des
Impulsgenerators 55 verbunden.
Die Torschaltungen 151, 153, 155 und 157 haben t'inen Ausgang 171, 173i 175 bzw. 177, die mit je einem
Eingang 179, 181, I83 bzw. I85 eines AC-DC Umsetzers I87,
189, 191 bzw. 193 verbunden sind. Diese Umsetzer können
gewünschtenfalIs noch eine oder mehrere Verstärkerstufen
enthalten. Von den Umsetzern I87 und 191 ist ein Ausgang
195 bzw, 197 mit einem weiteren Eingang 199 bzw. 201 der
Kombinationsschaltungen 73 bzw. 75 verbunden.
Von den AC-DC Umsetzern 189 bzw. 193 ist ein Ausgang 2O3 bzw. 2O5 an einen weiteren Eingang 207 bzw.
209 der Differentialverstärker 113 bzw. II7 gelegt.
Jeder der Differentialverstärker II5 bzw. II9
hat einen Ausgang 211 bzw. 213, der mit den Eingängen
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und 217 bzw. 219 und 221 einer Torschaltung 223, 225, 227 bzw. 229 verbunden ist.
Die Torschaltungen 223 und 227 haben einen Bedienungssigna
lTe ingang 231 bzw, 233» die mit einem Ausgang
235 bzw. 237 des Impulsgenerators 55 verbunden sind. Von den Torschaltungen 225 bzw» 229 ist ein Bedienungssignaleingang
239 bzw. 2^1 mit einem Ausgang 242 des Torimpulsgenerators
55 verbunden.
Von den Torschaltungen 223, 225, 227 und 229 ist
ein Ausgang 2^3, 2^5, 2^7 bzw. 2**9 mit einem Eingang 251,
253i 255 bzw. 257 eines AC-DC-Umsetzers 259,261, 263 bzw.
265 verbunden. Auch diese Umsetzer 259» 261, 263 und 265 können gegebenenfalls noch eine oder mehrere Verstärkerstufen
enthalten. Ein Ausgang 267 bzw. 269 der AC-DC Umsetzer
259 bzw. 263 ist mit dem ersten Phasenregelsignaleingang 65 bzw. dem zweiten Phasenregelsignaleingang 67
der Trägerregenerationsschaltungsanordnung 21 verbunden.
Von den AC-DC Umsetzern 261 bzw. 265 ist ein Ausgang 271
bzw. 273 mit einem weiteren Eingang 275 bzw. 277 des Differentialverstärkers 115 bzw. 119 verbunden.
Die Wirkungsweise der Dekodier&cha1tungsanordnung
nach Fig. 1 wird mit Hilfe der. Fig. 2 und 3 näher erläutert.
In Fig. 2 sind acht Amplituden-Zeitdiagramme 279,
281, 283, 285, 287, 289, 2-91 und 293 von Spannungs- oder
Stromwellenformen am Eingang 3 der Demodulationsanordnung 1 und den Ausgängen 125, 53, 237, I69, 2k2 235 bzw. I63
des Impulsgenerators 55 der Dekodierschaltung nach Fig. 1
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schematisch dargestellt. Über dem durch das Bezugszeichen 279 angedeuteten Amplituden-Zeitdiagramm des Signals am
ff -
Eingang 3 der Demodulationsanordnung 1 sind vier Zeigerdiagramme der an den betreffenden Zeitpunkten vorausgesetzten
Phasenverhältnisse im Signal an diesem Eingang 3 dargestellt .
Die Wirkungsweise der Dekodierschaltungsanordnung nach Fig. 1 ist folgende. Dem Eingang 3 der Demodulationsanordnung
1 wird ein quadraturmoduliertes Signal 279 mit zwei Quadraturkomponenten QC1 und QC2 (siehe 295 und _
301 in Fig. 2 und Fig. 3) zugeführt. In jedem der Demodulatoren
9 und 11 wird dieses Signal mit Hijfe von den Eingängen
17 und 23 derselben zugeführten im Trägergenerator 37 regenerierten Trägersignalen in einem anderen Phasen- »
winkel synchron demoduliert. Diese Trägersignale, in Fig»
3 mit SC1 und SC2 angedeutet, haben infolge der erfindungsgemässen
Massnahmen je einen Phasenunterschied von 90° gegenüber der im betreffenden Synchrondemodulator nicht
zu modulierenden Quadraturkomponenten. Am Eingang 17 des Demodulators 9 ist dies ein erstes Trägersignal SC1 (Fig. %
3)» das einen Phasenunterschied von 90° gegenüber der im
Demodulator 9 nicht zu demodulierenden zweiten Quadraturkomponente QC2 aufweist. Am Ausgang 5 des Demodulators 9 erscheint
dadurch praktisch kein Ausgangssignal infolge der zweiten Quadraturkomponente QC„ und im wesentlichen nur
Information von der ersten Quadraturkomponente QC1. Auf
gleiche Weisö erseheint am Ausgang 7 des «weiten Synchrondemodulators
11 ein demoduliertes Signal, das praktisch
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keine Information aus der ersten Quadraturkomponente QC1
und im wesentlichen nur Information aus der zweiten Quadraturkomponente QC2 enthält, weil das dem Trägersignaleingang
23 desselben zugeführte Trägersignal gegenüber der ersten Quadraturkomponente QC1 einen Phasenunterschied von
90° aufweist. Das Phasenregelsystem der Dekodierschaltungsanordnung ist nach der Erfindung derart aufgebaut, dass der
in Fig. 3 dargestellte Phasenunterschied von 9Oa zwischen
dem regenerierten Träger SC1 und der nicht zu demodulierenden
zweiten Quadraturkomponente SC2 am ersten Demodulator 9
sehr genau beibehalten wird, gleichzeitig mit dem Phasenunterschied von 90° zwischen dem regenerierten Träger SC?
und der nicht zu demodulierenden ersten Quadraturkomponente QC1 am zweiten Demodulator 11. Diese Phasenbeziehungen der
Signale an den beiden Demodulatoren 9 und 11 werden auch
beibehalten, wenn der Phasenwinkel zwischen den beiden Quadraturkomponenten QC1 und QC2 in dem zu demodulierenden
Signal von 90° abweichen sollte, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist.
Ein minimales Übersprechen der unerwünschten zur gewünschten demodulierten Quadraturkomponente tritt dadurch
an den Ausgängen 5 und 7 der Demodulatoren 9 und 11 auf.
Das Phasenregelsystem, mit dem die obenstehend beschriebenen Phasenbeziehungen beibehalten werden enthält
drei Hauptgruppen, eine Grobregelung mit Hilfe einer unmittelbar
am Trägergenerator 37 wirksamen Regelschleife, und zwei Feinregelungen, von denen jede mit Hilfe der Phasenregel-
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.it 129 -Π-
schaltung 20 oder 61 auf ein einem der Demodulatoren 9
oder 11 zuzuführendes Ausgangssignal des Trägergenerators
37 einwirkt.
Für die Grobregelung wird mit Hilfe der Torschaltung
49 aus dem zu dekodierenden Signal dem Eingang 3 periodisch eines der zwei periodisch auftretenden Trägersynchronsignale
297 oder 29iJi beispielsweise wie im
dargestellten Fall dem Eingang des Vergleichsdetektors '»3 das erste Trägersynchronsignal 297 zugeführt. Diese
Selektion in der Torschaltung 49 erfolgt mit dem dem Bedienungssignaleingang
51 derselben zugeführten, in Fig. dargestellten vom Ausgang 53 des Impulsgenerators 55 herrührenden
Bedienungssignal 283·
Im Vergleichsdetektor kj wird die Frequenz und
die Phase dieses dem Eingang 4? desselben zugeführten ersten
Trägersynchronsignals mit der Frequenz und der Phase eines dem Eingang 45 desselben lugeführten vom Ausgang
35 des Trägergenerators 37 herrührenden Trägersignal vergliohen.
Mit Hilfe eines vom Ausgang 4i des Vergleichsdetektors 43 herrührenden dem RegelSignaIeingang 39 des
TrÄgergenerators 37 zugeführten Regelsignals wird die
Frequenz des Signals am Ausgang 35 dieses Oszillators korrigiert und der Frequenz des ersten Trägersynchronsignals
297 praktisch gleich gemacht und die Phase desselben infolge des als Synchrondemodulator ausgebildeten Vergleichs
detektors 43 um praktisch 90° davon abweichend gemacht.
Das Ausgangssignal des Trägergenerators 37 wird
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~12" 202A818
über das QO°-Fhasendrehungsnetzwerk 33 und die erste Phasenregelschaltung
29 dem ersten Demodulator 9 und über die zweite Phasenregelschaltung 61 dem zweiten Demodulator
11 zugeführt. Auf jede dieser Phasenregelschaltungen
29 und 61 ist eine Phasenfeinregelung wirksam die nachstehend
erläutert wird.
Das vom Ausgang 5 ties ersten Demodulators 9
herrührende demodulierte Signal wird dem Eingang 69 der
Kotnbinationsschaltung 73 zugeführt. Dem Eingang 199 dieser Kombinationsschaltung 73 wird eine Regelspannung zugeführt,
die den Schwarzpegel im demodulierten Signal konstant hält. Eine Kombination, beispielsweise die Summe oder die Differ-"'
eriz dieser Zwei Signale wird vom Ausgang 77 der Kombinationsschaltung
73 zum Eingang 81 des Wechselschalters 85' geführt. Jeweils während des Auftretens des ersten und
des zweiten Synchronsignals und der zwischeriliegenden Zeit steht der Vechselschalter 85 in der nicht dargestellten
Stellung. Dies wird durch ein dem Eingang 121 desselben zugeführtes vom Ausgang 125 des Impulsgenerators 55 herrührendes
in Fig. 2 schematisch durch die Wellenform 281 an«
gegebene Bedienungssignal erreicht. Während der restlichen
Zeit steht der Wechselschalter 85 in der dargestellten Stellung.
In der dargestellten Stellung des Wechselschalters 85 wird das Ausgangssignal der Kombinationsschaltung
73, das das im Demodulator 9 demodulierte Signal enthält,
dem Eingang 105 des Differentialverstärkers T13 zugeführt.
D C 9 8 5 1 / 1 8 1 5
PHN.4T29
Dem anderen Eingang 207 dieses Differentialverstärkers 113 wird ein Pegelregelsignal zugeführt. Der Differentialverstärker
113 und ein Teil der nachfolgenden Schaltungsanordnung dient dazu, im Signal am Ausgang 127 des Differentialverstärkers
113 den Unterschied in den Pegeln zwischen diesem Ausgangssignal und dem Regelsignal am
Pegelregelsignaleingang 207 möglichst gering zu halten»
Das Signal, das am Ausgang 127 des Differentialverstärkers 113 verfügbar wird, ist die demodulierte erste
Quadraturkomponente DQC1 mit dem ersten Informationssignal,
dass der ersten Quadraturkomponente QC. aufmoduliert war.
Dieses Signal lässt sich nun zur Weiterverarbeitung in einer Schaltungsanordnung, beispielsweise in einem Farbfernsehempfänger
oder einem Aperturkorrektursystem verwenden. Es wird zur Erhaltung vom Pegelregelsignalen über
den Verstärker 135 den Eingängen:;■; 143 bzw. Ik5 der Torschaltungen
151 bzw. 153 zugeführt. Die Torschaltung 151
bzw. 153 wird durch eine schematisch mit der Wellenform 293 bzw. 287 angegebene Impulsspannung periodisch leitend
gemacht. Die Torschaltung 153 ist jeweils leitend, wenn
der Wechselschalter 85 in der nicht dargestellten Stellung geht. Der Eingang 105 des Differentialverstärkers ist dann
über den Widerstand 97 an Masse gelegt. Am Ausgang 173
der Torschaltung 153 entsteht dann eine Impulsspannung,
deren Amplitude von der Ausgangsspannung des Differentialverstärkers
113 im Zeitpunkt des Auftretens des Bedienungsimpulses 287 abhängig ist. Diese Impulsspannung wird dem
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ΙΉΝ.4129
Eingang 181 des AC-DC-Umsetzers 189 zugeführt, der an
seinem Ausgang 203 eine Gleichspannung abgibt, deren Wert von der Amplitude der Impulsspannung abhängig ist. Diese
Gleichspannung wird dem Eingang 207 des Differentialverstärkers
113 zugeführt, der eine Ausgangsspannung liefern
wird, die den Unterschied zwischen den Spannungen an den EingSngen 105 und 207 des Differentialverstärkers versucht
möglichst gering zu machen. Am Eingang 207 liegt dann eine auf einen konstanten Wert geregelte Gleichspannung, die als
Bezugsspannung dient, wenn der Wechselschalter 85 in der
anderen, der dargestellten Stellung steht._
Wenn der Wechselschalter 85 in der dargestellten
stellung steht, lässt die Torschaltung 151 während des
Auftretens des Bedienungsimpulses 293» wenn ein Bezugspegel in dem dem Eingang 105 des Differentialverstä'rkers
zugeführten Signal vorhanden ist, das über den Verstärker 135 zugeführte Ausgangssignal der Differentialverstärkers
113 durch. Dieses Ausgangssignal ist ein Mass für den Unterschied
zwischen den Spannungen an den Eingängen 105 und 207 des Differentialverstärkers 113 und folglich zwischen
dem Bezugspegel in dem über den Wechselschalter 85 dem Eingang 105 zugeführten Signal und der Bezugsspannung am Eingang
207· Aus dem dadurch am Ausgang I7I der Torschaltung
151 entstandenen Impulssignal wird durch den AC-DC-Umsetzer
187 eine Gleichspannung hergeleitet, die dem Eingang 199
der Kombinationsschaltung 73 zugeführt und über diese Kombinationsschaltung 73 und den Wechselschalter 85 wieder dem
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Eingang 105 des Üifferentialverstärkers 113 zugeführt
wird. Durch diese Regelschaltung wird der Unterschied in den Spannungen an den Eingängen 105 und 207 möglichst
klein gemacht und folglich der Bezugspegel im Signal am Eingang 105 auf einen konstanten Wert geregelt.
Der Vechselschalter 85 gelangt in den nichtdargpstellten
Zustand infolge des in Fig. 2 mit der Wellenform 281 schematisch angegebenen Impulses. Während des Auftretens
dieses Impulses treten im Signal am Eingang 69 der Kombinationsschaltung 73 die vom ersten Demodulator 9
demodulierten Synchronsignale auf. Diese Signale werden dem Eingang 107 des Different ialversta'rkers 1 15 zugeführt,
und an den Ausgang 211 desselben verstärkt weitergeleitet.
Zwischen den beiden demodulierten Synchronsignalen
ist ein Bezugspegel in dem über den Vechselschalter 85 zugeführten Eingangssignal am Eingang 107 des Differentialverstärkers
115 vorhanden. Am Ausgang des Differentialverstärkers
115 erscheint -ein .von diesem Bezugspegel abhängiger Pegel, der während des Auftretens des mit der
Wellenform 289 in Fig. 2 schematisch dargestellten dem M
Bedienungssignaleingang 239 der Torschaltung 225 zugeführten
Bedienungsimpulses an den Eingang 253 des AC-DC-Umsetzers
26 1 !»eitergeleitet wird. Dieser gibt an seinem
Ausgang 271 eine Regelspannung ab, die dem Eingang 275
des Differentialverstärkers II5 zugeführt wird, und den
Unterschied zwischen den im Zeitpunkt des Bedienungsimpulses 28<? auftretenden Spannungen an den Eingängen 107
009851/1815 «down«.
FHN.
und 275 des Differentialverstä'rkers 115 versucht möglichst
klein zu machen.
Die Regelspannung am Eingang 275 des Differentialverstärkers
115 dient während des Auftretens des demodulierten
zweiten Synchronsignals am Eingang 107 als Vergleichspegel. Am Ausgang 211 des Differentialverstärkers
115 tritt dann eine Spannung auf, die" während eines Teils
dieser Zeit durch die Torschaltung 223 zum AC-DC-Umsetzer 259 durchgelassen wird. Die Torschaltung 223 wird dadurch
mit Hilfe des seinem Bedienungssignaleingang 231 zugeführten
mit der Wellenform 291 in Fig. 2 schematisch angegebenen Bedienungsimpulses durchlässig gemacht. Dieser Bedienungsimpuls dauert kurzer als das zweite Synchronsignal, damit
Ein-und Ausschalterscheinungen bei der Messung des Pegels des demodulierten zweiten Synchronsignals verringert werden.
Am Ausgang 267 des AC-DC-Iimsetzers 259 entsteht eine Regelspannung,
die dem Phasenregelsignaleingang 65 der ersten Phasenregelschaltung 29 zugeführt wird. Dadurch wird die
Phase des dem Trägersignaleingang 27 des ersten Demodulators
9 zugeführten Trägersignals derart gemacht, dass während des Auftretens des zweiten Synchronsignals die
Spannungen an den Eingängen 107·und 275 des Differentialverstärkers
115 einander praktisch gleich werden. Dies ist der Fall, wenn das demodulierte zweite Synchronsignal am
Ausgang 5 des ersten Demodulators 9 möglichst klein ist. Das bedeutet, dass die Phase des Trägersignals am Eingang
17 desselben möglichst genau 90° von der Phase des zweiten
Synchronsignals abweichen muss.
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Auf ähnliche Weise wird am Eingang 23 des zweiten Demodulators 11 das Trägersignal möglichst genau um
90° gegenüber dem ersten Synchronsignal phasenverschieden gemacht. Dies wird dadurch erreicht, dass während eines
Teils der Zeit, wo dieses erste Synchronsignal auftritt, die Torschaltung 22? mit Hilfe des mit der Wellenform
in Fig. 2 dargestellten dem Bedienungssignaleingang 233 zugeführten Bedienungsimpulses durchlässig gemacht wird.
Dadurch entsteht am Ausgang 269 des AC-DC-Umsetzers 263
eine Regelspannung, welche die gewünschte Phasenregelung
versorgt. Die Funktion des Wechselschalters 87 ist dabei
der des Wechselschalters 85 analog, die*Funktion der Dif»
ferentialverstärker 1I7 bzw. 119 der der Differentialverstärker
113 bzw. 1.15t die Funktion der Torschaltungen 155 bzw. 157 und 229 der der Torschaltungen 151 bzw. 153
und 225, die Funktion der Kombinationsschaltung 75 der
der Kombinationsschaltung 73» die Funktion des Verstärkers
137 der des Verstärkers 135 und die Funktion der
AC-DC-Umsetzer 191 bzw. 193 und 265 der der AC-DC-Umsetzers
187 bzw. 189 und 261 analog.
All diese Funktionen bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Ausreichend ist es zu erwähnen, dass dem
Ausgang 129 des Differentialverstärkers 117 der demodulierte
Informationsteil DQC„ der zweiten Quadraturkomponente
entnommen werden kann.
Infolge der obenstehend beschriebenen Tor- und Regelschaltungen können die demodulierten Signale DQC1 und
0 0 9 8 51/1815
PHN.k129
'2 in der Zelt, wo keine Information auftritt einen
durchaus flachen Verlauf aufweisen, so dass in einer weiteren Schaltungsanordnung zur Verarbeitung dieser
Signale ohne Schwierigkeiten Klemmschaltungen in dieser Zeit wirksam sein können.
Im obengenannten Ausfünrungsbeispiel wurde
die Gromregelung der Oszillatorphase mit Hilfe des ersten
Synchronsignals durchgeführt. Dies kann selbstverständlich gewünschtenfalls mit Hilfe des zweiten Synchronsignals
erfolgen; das phasendrehende Netzwerk 33 kann dann entfallen und ' zwischen den Ausgang 35 des Trägergenerators
37 und den Eingang 59 der zweiten Phasenregelschaltung 61 muss ein 90°-phasendrehendes Netzwerk aufgenommen werden*
Der Trägergeneratpr 37 kann beispielsweise als
Filterschaltung (sogenannter passiver Integrator) ausgebildet sein, wobei dann gegebenenfalls die Phasengrobrege
lung entfallen kann.
Es dürfte dem Fachmann einleuchten, dass die Reihenfolge der Trägersynchronsignale anders sein darf
und dass die Trägersynchronsignale auch beispielsweise abwechselnd auftreten dürfen, wenn nur die Bedienung der
betreffenden Torschaltungen an der richtigen Zeitpunkten erfolgt. Beim abwechselnden in der Zeilenrücklaufzeit
Auftreten nur eines der Synchronsignale wird ein Erkennungsschaltungsanordnung
notwendig sein, um zu wissen, welches Synchronsignal am betreffenden Zeitpunkt auftritt.
009851/1815
Claims (2)
- PKN.4129Eine der Phasenregelschaltungen 29 oder 61 kann gegebenenfalls derart eingerichtet werden, dass darauf
auch die Frequenz- und Phasengrobregelung stattfindet, so dass die obenbeechriebene Regelung am Generator ^3 entfallen kann. Das Trägersignal für den anderen Demodulator muss dann dem Ausgang dieser kombinierten Grob- und Feinregelschaltung entnommen werden, und über die andere Phasenfoinrogelschaltung dem anderen Demodulator zugeführt werd on.Die Kombinationsschaltungen 73 und 75 können
Summier- oder Subtrahierschaltungen sein, je nach der
Polarität der ihnen zugeführten Signale.Es ist weiter beispielsweise möglich, eine Schaltungsanordnung mit gesonderten Deraodulatoren für die Synchronsignale sowie für die Informationssignale zu schaffen, wie dies dem Fachmann einleuchten dürfte. Für eine
sehr genau funktionierende Schaltungsanordnung wird jedoch im allgemeinen eine möglichst lange kombinierte Behandlung der Informations- und Sjnchronsignale, wie dies im beschriebenen Aueführungsbeispiel der Fall ist, bevorzugt werden. PATENTANSPRVECHE;(1. Dekodierschaltungsanordnung für ein Signalübertragungssystem mit Informationsübertragung mittels eines
quadraturmodulierten Trägers, wobei ein erstes Informations» signal einer ersten Trägerquadraturkomponente und ein zweites Informationssignal einer zweiten Trägerquadraturkomponente aufmoduliert ist, und wobei ein periodisch auftretendes erstes009851/1815 omiNAL iΡΗΝ-Λ129.Trägersynchronsignal der ersten Trägerquadratur.kompanesite und ein zweites ebenfalls periodisches, an einem anderen, Zeitpunkt als das erste auftretendes Trägersynchrorasignal der zweiten Trägerquadraturkomponente aufmoduliert ist, welche Schaltungsanordnung eine Demodulationsanordjawng mit einem Eingang, einem ersten Ausgang, einem zweiten .Ausgang, einen ersten und einen zweiten Synchrondemodulator zur Synchrondemodulatlon der -ersten bssw« zweiten Quadraturkompfenente, eine Trägettnegenerationsschalttang und eine erste und eine zweite während des Auftretend des ersten bzw. zweiten Trägersynchronsignals durchlässige Torschaltung enthält, von welchem ersten Demodulator ein Signaleingang, mit dem Eingang der Demodulationsanordnung und ©in Träger signal eingang mit einem ersten Ausgang der Trügerregenerationsschaltung verbunden ist und von welchem zweiten Demodulator ein Signaleingang mit dem Eingang der Demodulationsanordnung und ein Trägersignaleingang mit einem zweiten Ausgang der Trägerregenerationsschaltung verbunden ist., dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerregenerationeschaltung eine erste mit dem ersten Ausgang derselben Verbundene Phasenregelschaltung mit einem ersten PhasenregelsignaleIngang, und eine zweite mit dem zweiten Ausgang derselben verbundene Phasenregelschaltung enthält, mit einem zweiten Phasenregelsignaleingang, während die erste Torschaltung in die Signalstrecke vom Eingang der Demodulationsanordnung zum zweiten Phasenregelsignaleingang und dl© zweite Torschaltung in die Signalβtrecke vom Eingang Her Demodulationsanordnung zum ersten Phasenregelsignaleingang auf--00985 1/18 15genommen ist· - 2. Dekodierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Demodulatoren Informationssignal- sowie Synchronsignaldemodulatoren sindι wobei mit einem Ausgang jedes der Demodulatoren ein Eingang eines Wechselschalters verbunden ist, von welchen Wechselschaltern ein Bedienungssignaleingang mit einem Ausgang eines Impulsgenerators, ein Ausgang mit einer Informationssignalstrecke und ein anderer Ausgang mit einer Trägersynchronsignalstrecke verbunden ist, wobei in die Trägersynchronsignalstrecken die genannten Torschaltungen aufgenommen sind.3· Dekodierschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Informationssignalstrecke ein Ausgang über eine getastete Schwarzpegelklemmregelschaltung mit einer zwischen den entsprechenden Demodulator und den Eingang des Wechselschalters aufgenommenen Kombinationsschaltung verbunden ist.h, Dekodierschaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei genannten Ausgänge des Wechselschalters mit einem ersten Eingang eines anderen Differentialverstärkers verbunden ist, von welchen Differentialverstärkern ein zweiter Eingang über eine getastete Pegelregelschaltung mit einem Ausgang derselben verbunden ist.5♦ Dekodierschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerregenerationsschaltung eine Frequenzregelschaltung mit einem Detektor enthält, von dem ein Eingang über eine Torschaltung mit einem Eingang der Demodulationsanordnung und ein009851/1815PHN .** 129anderer Eingang mit einem Ausgang der Trägerregenerations· schaltung verbunden ist.009851/1815Leerseite
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