DE2609644A1 - Vorrichtung zum ausgleichen von signalaussetzern in einem winkelmodulierten signal - Google Patents
Vorrichtung zum ausgleichen von signalaussetzern in einem winkelmodulierten signalInfo
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Description
PHN 7950
Va/RJ-1.3.76
Phi U IaS, Cr: ίο.
/
vom; /-■ '
"Vorrichtung zum Ausgleichen von Signalaussetzern in einem winkelmodulierten Signal".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausgleichen von Signalaussetzern in einem
winkelmodulierten Signal. Unter Signalaussetzer ist
hier jede Störung des gewünschten Signals, also nicht nur eine vollständige Unterbrechung des Signals, zu
verstehen. Unter einem winkelmodulierten Signal ist ein Signal zu verstehen, in dem die Information als
eine Verschiebung der Nulldurchgänge eines Trägerwellensignals, z.B. mit Hilfe von Frequenz- oder Phasenmodulation,
oder durch eine Kombination von Frequenz-
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-Z-
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modulation und Impulsbreitemodulation, enthalten ist,
Derartige Vorrichtungen zum Ausgleichen von Signalaussetzern sind von besonderer Bedeutung bei
Aufnahme— und Yiedergabeexnrichtungen, bei denen ein
Signal, z.B. ein vollständiges Farbfernsehsignal,
auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und mit
Hilfe eines Fiedergabesystems ausgelesen wird. Dabei ist u.a. an scheibenförmige Aufzeichnungsträger zu
denken, die mittels eines optischen Systems ausgelesen werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Ausgleich verhältnismässig kleiner Signalaussetzer,
d.h. Signalaussetzer, die nur eine uneriväinschte
Verschiebung einer einzigen Flanke des winkelmodulierten Signals herbeiführen. In diesem Zusammenhang
sei auf eine Videoplatte verwiesen, in der die Information in einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet
ist, die aus einer Reihenfolge von Grübchen in Abwechselung mit Zwischengebieten, die zusammen eine
zinnenartige Struktur bilden, besteht. Wenn durch eine Unregelmässigkeit in der Platte eine ¥and eines
derartigen Grübchens gestört wird, entsteht ein Signalaussetzer der obengenannten Art. Insbesondere
im Falle eines aufgezeichneten Farbfernsehsignals
können derartige verhältnismässig kleine Signalaussetzer
zu rslativ aiz^vlc rmPfr·.1. 1 «r.'ir? Stoninr^^xi ■fi-Vix'
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Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Signalaussetzer der vorgenannten
Art auf besonders genaue ¥eise ausgeglichen werden können. Die Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung mit einer veränderlichen Verzögerungsschaltung mit einer Eingangskieinme, einer
Ausgangsklemme und einer Steuerklemme versehen ist, wobei die Eingangsklemme das winkelmodulierte
Signal empfängt, die Ausgangsklemme das verzögerte Signal liefert und die durch diese veränderliche
Verzögerungsschaltung eingeführte Verzögerung eine Funktion eines ersten Steuersignals an der Steuerklemme ist, wobei die Vorrichtung weiter eine Steuereinheit zur Lieferung dieses ersten Steuersignals
enthält, welche Steuereinheit einen Signalattssetzerdetektor zum Detektieren von Signalaussetzern im
winkelmodulierten Signal und zur Lieferung eines
entsprechenden Detektionsimpulses und eine mit diesem Signalaussetzerdetektor zusammenwirkende Transformationsvorrichtung zur Lieferung eines Ausgangssignals enthält, dessen Grosse im wesentlichen linear von der Grosse und' dessen Polarität von der Polarität der während eines detektierten Signalaussetzers auftretenden Signalstörung abhängig ist, welches Ausgangssignal als erstes Steuersignal der veränder-1 3 r.hi-ii Ysi-:zöirp"ri.:r· jTirlerit-Liiig SuHei?üiiX"L nird.
Verzögerungsschaltung eingeführte Verzögerung eine Funktion eines ersten Steuersignals an der Steuerklemme ist, wobei die Vorrichtung weiter eine Steuereinheit zur Lieferung dieses ersten Steuersignals
enthält, welche Steuereinheit einen Signalattssetzerdetektor zum Detektieren von Signalaussetzern im
winkelmodulierten Signal und zur Lieferung eines
entsprechenden Detektionsimpulses und eine mit diesem Signalaussetzerdetektor zusammenwirkende Transformationsvorrichtung zur Lieferung eines Ausgangssignals enthält, dessen Grosse im wesentlichen linear von der Grosse und' dessen Polarität von der Polarität der während eines detektierten Signalaussetzers auftretenden Signalstörung abhängig ist, welches Ausgangssignal als erstes Steuersignal der veränder-1 3 r.hi-ii Ysi-:zöirp"ri.:r· jTirlerit-Liiig SuHei?üiiX"L nird.
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Signalaussetzerdetektoren sind in vielen Ausführungen bekannt. Jeder Detektionskreis, der
imstande ist, kleine Signalaussetzer vorgenannter Art zu detektieren, kann in der Vorrichtung nach der
Erfindung verwendet werden. Eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zum Ausgleichen
von Signalaussetzern in einem frequenzmodulierten Signal ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit,
,einen .Frequenzdemodulator zum;-D.emodulierenrdesiraqu«izmodulierten
Signals, ein Filter zur Abtrennung von Signalkomponenten mit verhältnismässig hohen Frequenzen
von dem vom Frequenzdemodulator gelieferten Signal, sowie eine logische Schaltung mit einem ersten
mit dem Filter verbundenen Eingang, einem zweiten mit dem Signalaussetzerdetektor verbundenen Eingang und
einem mit der Transformationsschaltung verbundenen
Ausgang enthält, wobei diese Schaltung derart eingerichtet ist, dass die genannten Signalkomponenten
nur dann zu der Transformationsvorrichtung weitergegeben werden, wenn ein Signalaussetzer detektiert
ist.
Eine zweite Ausführungsfοπή, bei der von
einem Signal ausgegangen wird, das als Information ein Fernsehsignal enthält, ist dadurch, gekennzeichnet,
dass die Steuereinheit einen ersten Frequenzdemodulator su;s Demodulieren des f*requenziflodulierteii
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Signals, eine erste Verzögerungsleitung mit einer Verzögerungszeit gleich, einer Zeilenperiode des Fernsehsignals,
der das frequenzmodulierte Signal zugeführt wird, einen zweiten Frequenzdemodulator zum
Demodulieren des von der Verzögerungsleitung yo^ögerte'n:S.ignals
drelUfferenzstuf e, mit deren Hilfe die Ausgangssignale
des ersten und des -zweiten Frequenzdemodulators voneinander subtrahiert werden, sowie eine
logische Schaltung mit einem ersten mit dieser Differenzstufe verbundenen Eingang, einem zweiten mit
dem Signalaussetzerdetektor verbundenen Eingang und einem mit der Transformationsschaltung verbundenen
Ausgang enthält, wobei diese Schaltung derart eingerichtet ist, dass das Ausgangssignal der Differenzstufe
nur dann zu der Transformationsvorrichtung weitergegeben
wird, wenn der Signalaussetzerdetektor einen Detektionsimpuls liefert. Bei dieser, zweiten
Ausführungsform kann ein besonderes Verfahren zur Signalaussetzerdetektion durchgeführt werden, wozu
die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Signalaussetzerdetektor einen mit dem Ausgang der
Differenzstufe gekoppelten Eingang aufweist und von
einem Typ ist, der einen Ausgangsimpuls liefert, wenn
das seinem Eingang zugeführte Signal in einem bestimmten konstanten Zeitintervall eine ganze Periode eines
v.nr-i .-.-af.-ii-r= αη~Ίΐ"Ι~·~ζ·χ-!1 siijusf öi/nii
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26Ü96U
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und dass die Vorrichtung weiter mit einer zweiten
Verzögerungsleitung mit einer Verzögerungszeit gleich einer Zeilenperiode des Fernsehsignals und
einer Inhibitorschaltung versehen ist, wobei diese Inhibitorschaltung über die Verzögerungsleitung einen
gelieferten Detektionsimpuls empfängt und während dieses verzögerten Detektionsimpulses kein Signal
mehr zu der Transformationsvorrichtung durchlässt.
Eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung zum Ausgleichen von Signalausset— zern in einem frequenzmodulierten Signal ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen ersten Frequenzteiler, der das frequenzmodulierte Signal
empfängt und ein erstes Teilsignal liefert, von dem aufeinanderfolgende Flanken der ansteigenden Flanken
des frequenzmodulierten Signals entsprechen, eine zweite Frequenzteilerstufe, die ein zweites Teilsignal
liefert, von dem aufeinanderfolgende Flanken
der abfallenden Flanken des frequenzmodulierten Signals entsprechen, einen ersten Frequenzdemodulator
zum Demodulieren des ersten Teilsignals, einen zweiten FreqLienzdemodulator zum Demodulieren des zweiten
Teilsignals, sowie eine Differenzstufe zur Bestimmung
der Differenz zwischen den Ausgangssignalen
dieser Frequeiizdemodulatoreii und zur Lieferung des
Diffcrensoignals cui d±s Trsn^f-r-nst ί ύη^-οη-ΐ
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enthält.
Einige Ausführungsforinen der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einige dabei auftretende Signalformen,
Figuren 3 und h zwei Aireitere Ausführungsformen ,
Fig. 5 eine besondere Ausführungsform des
Signalaussetzerdetektors,
Fig. 5a- die dabei auftretenden Signalformen
,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 schematisch eine Ausführungsform der bei der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendeten
Transformationsschaltung, und
Fig. 8 eine Verbesserung des bei der erfindungsgemässen
Vorrichtung angewandten Ausgleichsverfahrens.
Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine
Klemme 1, der das winkelmodulierte Signal zugeführt '•fe'iz-d, ¥io bereits erwähnt wurde, lässt sich die Vor-60983970930
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richtung insbesondere bei Ausleseeinrichtungen für
Aufzeichnungsträger, wie scheibenförmige Aufzeichnungsträger,
anwenden. Auf einen derartigen Aufzeichnungsträger kann ein vollständiges Farbfernsehsignal
dadurch aufgezeichnet werden, dass eine Trägerwelle mit einem vollständigen Normfarbfernsehsignal, z.B.
nach der PAL-, SECAM--oder NTSC-Norm, in der Frequenz moduliert wird. Bei anderen Kodiertechniken werden die
Leuchtdichte- und die Farbartkomponente voneinander getrennt und gesondert behandelt. So ist es z.B.
bekannt, die Leuchtdichtekomponente als Frequenzmodulation auf eine Trägerwelle zu übertragen und
die Farbartkomponente nach Transformation als Impulsbreitenmodulation
auf dieses frequenzmodulierten Signal zu übertragen. Auch bei -dieser Art von Kodiersystemen
ist die Vorrichtung nach der Erfindung anwendbar, wobei sich ihr Einfluss selbstverständlich im
wesentlichen nur auf das winkelmodulierte Signal, in diesem Falle die Leuchtdichtekomponente, beschränkt.
Die Weise, in der die unterschiedlichen Komponenten eines Farbfernsehsignals in bezug aufeinander kodiert
werden, ist ::für die Erfindung nicht wesentlich. Solange es eine wichtige Signalkomponente gibt, die als
winkelmoduliertes Signal aufgezeichnet ist, lässt sich die Erfindung mit Vorteil anwenden. Der Einfachheit
halber wird angenommen, dass das Λλτ Kl
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mmm ^v .— m
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1 zugeführte Signal in der Frequenz moduliert ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält weiter eine veränderbare Verzögerungsschaltung h mit
einer Eingangsklemme 3> einer Ausgangskiemme 5 und
einer Steuerklemme 6. Für diese Verzögerungsschaltung
sind mehrere Möglichkeiten gegeben, wobei bekannte Vorrichtungen benutzt werden können. Zur Verdeutlichung
werden weiter unten einige Ausführungsmog— lichkeiten gegeben«
Als erste Möglichkeit kann auf ein analoges Schieberegister verwiesen werden. Ein derartiges
Schieberegister besteht aus der Reihenschaltung einer Anzahl von Speicherelementen, wobei mittels eines
Taktsignals die gespeicherte Information vom einen Speicherelement an das nächste Speicherelement
weitergeleitet wird. Vorzugsweise wird ein Schieberegister verwendet, bei dem jedes der Speicherelemente eine Abzweigklemme enthält und eine
Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die nach Wahl eine Verbindung zwischen der Ausgangsklemme 5 und jeder
dieser Abzweigklemmen herstellen kann. Bei dieser Ausführung des Schieberegisters kann ein Taktsignal
mit konstanter Frequenz verwendet werden und wird die veränderbare Verzögerung durch einen Wechsel
der mit der Ausgangsklemme 5 verbundenen Abzweig— klsnime VHrwirkiicht. Dieser Wechsel wiTd mi itols
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der Schaltvorrichtung vorgenommen, der also das Steuersignal zugeführt wird. Die Genauigkeit, mit
der die gewünschte Korrektur des Signals vorgenommen wird, wird durch die Frequenz des Taktsignals bestimmt,
während die maximal mögliche Korrektur durch die Anzahl der Speicherelemente zusammen mit dieser Frequenz
gegeb en wird.
Statt der genannten Speicherelemente kann man auch eine Reihenschaltung einer Anzahl von Verzögerungselementen
verwenden, die an sich je eine feste Verzögerung bewirken. Eine derartige Vorrichtung
ist in IEEE Transactions on Broadcasting, März 1971» Seiten 29-36, insbesondere Fig. 5c»
beschrieben.
Bei Verwendung eines analogen Schieberegisters kann man die gewünschte veränderbare Verzögerung
natürlich auch durch eine Variation der Phase und/oder Frequenz des Taktsignals verwirklichen. Dabei muss
der Speicherinhalt des Schieberegisters kleiner sein als die Halbperiode des Eingangssignals, um im wesentlichen
nur eine einige Flanke dieses Signals zu beeinflussen. Um die maximal mögliche Korrektur zu
vergrössern, kann man eine bei analogen Schieberegistern
bekannte Technik verwenden. Dabei werden mehrere Schieberegister parallelgeschaltet, die
na.CliS i-fiiiiliiOT' Abt.".?. ζΐνΟί'·!..:^ 5_L'_"ii Jij.iij^-.."g^i :-= '· JJHH f_~ S-TupT'-= T=ZJf^V-609839/0930
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und diese aufeinanderfolgenden Abtastwerte auch
wieder als Ausgangssignal herausgeben.
Statt der Reihenschaltung einer Anzahl von Speicherelementen kann man auch eine Anzahl von
Speicherelementen verwenden, die je über einen Schalter mit der Eingangskiemme der Verzögerungsschaltung und je über einen Schalter mit der Ausgangsklemme
gekoppelt sind. Die mit der Eingangsklemme gekoppelten Schalter werden mittels eines ersten
Taktsignals gesteuert, wodurch aufeinanderfolgende
Abtastwerte des Eingangssignals in aufeinanderfolgenden Speicherelementen gespeichert werden.
Die mit der Ausgangsklemme gekoppelten Schalter werden mittels eines zweiten Taktsignals gesteuert,
wodurch die ' Speicherelemente wiederum nacheinander
ausgelesen werden. Durch eine Änderung der Phase und/ oder Frequenz dieses zweiten Taktsignals kann dann
die gewünschte Verzögerungsänderung erhalten werden.
Schliesslich kann noch eine einfache Ausführungsform der Verzögerungsschaltung verwendet
werden, die zwei steuerbare monostabiUe Multivibrator enthält. Dabei wird das Eingangssignal zunächst
mittels Teilstufen in zwei Impulsreihen aufgeteilt. Die erste Impulsreihe entspricht dabei den Flanken
mit positiver Neigung des Eingangssignals und die
Impulsreihe entspricht dabei den Flanken jnit
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negativer Neigung des Eingangssignals. Jede dieser
Impulsreilien wird einem Multivibrator zugeführt und
die beiden durch diese Multivibratoren gelieferten
Impulsreihen werden wiederum zusammengefügt. Durch Steuerung der Impulsverzögerung dieser monostabilen
Multivibrator mittels des Steuersignals kann dann die gewünschten Verschiebung einer Flanke des Eingangssignals
erzielt werden.
Um ein geeignetes Steuersignal für die veränderliche Verzögerungsschaltung zu erhalten, enthält
die Ausgleichsvorrichtung eine Steuereinheit 7» die von der Klemme 1 das winkelmodulierte Signal empfängt,
In der dargestellten Ausführungsform enthält diese Steuereinheit 7 zunächst einen Signalaussetzerdetektor
8. Ein solcher Detektor kann jeder beliebige Detektor sein, solange er nur imstande ist, die verhältnismässig
kleinen Signalaussetzer, von denen hier die Rede ist, zu detektieren. Als Beispiele seien erwähnt:
der Hüllkurvendetektor, d.h. der Detektor, der kontinuierlich den Wert der Hülle des frequenzmodulierten
Signals misst, und der Spektralbanddetektor, der detektiert, wenn in einem normalerweise
freien Spektrumraum des modulierten Signals infolge eines Signalaussetzers eine Signalkomponente erscheint.
Auch Systeme, die eine geschlossene Phasenbenutzen, oder* Detektionssystomo nach der*
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deutschen Offenlegungsschrift 2^35987 oder nach, der
deutschen Offenlegungsschrift 2503971 sind brauchbar.
All diese Signalaussetzerdetektoren liefern einen
Detektionsimpuls, wenn ein Signalaussetzer im frequenzmodulierten Signal an die Klemme 1 festgestellt
wird.
deutschen Offenlegungsschrift 2503971 sind brauchbar.
All diese Signalaussetzerdetektoren liefern einen
Detektionsimpuls, wenn ein Signalaussetzer im frequenzmodulierten Signal an die Klemme 1 festgestellt
wird.
Dieses frequenzmodulierte Signal wird auch
einem FM-Demodulator 9 zugeführt, in dem das Signal
demoduliert wird. Das Ausgangssignal dieses FM-De- ; modulators wird rüber ein Bandpassfilter 10 einem ; ersten Eingang einer logischen Schaltung zugeführt,
die einen zweiten Eingang besitzt, der mit dem Sig- \ nalaussetzerdetektor verbunden ist. Das Bandpassfil- * ter 10 weist dabei einen Durchlassbereich auf, der
einerseits durch die Bandbreite des FM—Demodulators j 9, z.B. 4 MHz, und andererseits durch die maximale !
einem FM-Demodulator 9 zugeführt, in dem das Signal
demoduliert wird. Das Ausgangssignal dieses FM-De- ; modulators wird rüber ein Bandpassfilter 10 einem ; ersten Eingang einer logischen Schaltung zugeführt,
die einen zweiten Eingang besitzt, der mit dem Sig- \ nalaussetzerdetektor verbunden ist. Das Bandpassfil- * ter 10 weist dabei einen Durchlassbereich auf, der
einerseits durch die Bandbreite des FM—Demodulators j 9, z.B. 4 MHz, und andererseits durch die maximale !
Fi'equenz der in dem demodulierten Signal vorhandenen (
Informationskomponente, z.B. 3 MHz, begrenzt ist. j
In diesem gegebenen Beispiel würde dieses Bandpassfil- >.
ter also einen Frequenzbereich von 3 bis h MHz be- :
streichen .. der ober Halb.- des Mitzinf ormations- j
Frequenzbandes liegt. Solange das frequenzmodulierte
Signal nur die gewünschte Mitzinformation enthält, j wird am Ausgang des Bandpassfilters 10 kein Signal ! auftreten. Venn jedoch ein Signalaussetzer aufgei.-rot.on lot j Lat dies ein S Lüj.=i#aia.l aiiHsnrnalb doi~·
Signal nur die gewünschte Mitzinformation enthält, j wird am Ausgang des Bandpassfilters 10 kein Signal ! auftreten. Venn jedoch ein Signalaussetzer aufgei.-rot.on lot j Lat dies ein S Lüj.=i#aia.l aiiHsnrnalb doi~·
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3 MHz-Bandbreite des deraodulierten Mitzsignals zur
Folge, und es entsteht am Ausgang des Bandpassfilters
eine gedämpfte Schwingungserscheinung,
Um die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung näher zu erläutern, sind in Fig. 2
eine Anzahl von Signalformen dargestellt. Fig. 2 zeigt zunächst das der Klemme 1 zugeführte frequenz—
modulierte Signal A. Dabei ist eine eventuelle Gleichstromkomponente, die z.B. bei der Abtastung
einer Videoplatte mittels eines Abtaststrahls auftritt, nicht dargestellt. Zur Vereinfachung wird
angenommen, dass dieses Signal eine konstante Frequenz aufweist. Zu einem bestimmten Zeitpunkt (f)
tritt aber ein Signalaussetzer auf, der zur Folge hat, dass eine abfallende Flanke, die zum Zeitpunkt
t auftreten müsste (gestrichelte Linie), nun zum Zeitpunkt t auftritt, ¥ie bereits erwähnt, ruft
ein derartiger .Signalaussetzer am Ausgang des Bandpassf ilters 10 eine gedämpfte Schwingung B hervor,
in diesem Falle die Schwingung B1. Um den Effekt
der Grosse des Signalaussetzcrs zu illustrieren, ist auch die Situation dargestellt, in der die abfallende
Flanke bereits zum Zeitpunkt t erscheint. Dieser Signalaussetzer hat eine Schwingung B am
Ausgang des Bandpassfilters 10 zur Folge. Die Perioden
ilex" hüj-üüii Soiled π grin £ oil ο. ixzai ;;.. η inn -iXi'^nciaT p-r-nic—
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tisch gleich und werden durch die Impulsempfindlichkeit des Bandpassfilters bestimmt, während sich herausstellt,
dass die Amplitude eindeutig durch die Grosse (den hervorgerufenen Zeilen) des Signalaussetzers,
d.h. die Grosse der Flankenverschiebung t -t1 und
c ι
t -to, bestimmt wird.
Dieses Signal B und das Detektionssignal C des Signalaussetzerdetektors 8, das z.B. eine einer
Periode des Signals B entsprechende Breite aufweist, werden der logischen Schaltung 11 zugeführt, die das
Signal B nur weitergibt wenn einen Impuls C vorhanden ist und demzufolge nur etwa diese eine Periode des
Signals B zu der Transformationsschaltung 12 durchlässt.
Diese Transformationsschaltung 12 dient dazu, die in der zugeführten Schwingung B enthaltene Information
über die Grosse des Signalaussetzers, die im Spitzenwert der Schwingung enthalten ist, in ein
geeignetes Steuersignal für die veränderliche Verzögerungsleitung, z.B. ein GIeichspannungssignal D,
umzuwandeln. Wie aus der Figur ersichtlich ist, tritt
während des Signaläussetzers eine Änderung dieses Steuersignals D in dem Sinne auf, dass während dieser
Ze±t dieses Steuersignal einen Wert annimmt (D1 oder D?), der dem Spitzenwert der Schwingung
B proportional ist.
In' döi* dax'gHHtel ! tsn ho tuntion wird in-6 0 9839/0930
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folge dieses Steuersignals D die Verzögerungszeit der veränderlichen Verzögerungsschaltung h derart
verlängert, dass die fehlerhafte abfallende Flanke zeitlich zu der gewünschten Lage t verschoben wird,
wodurch am Ausgang 5 der Verzögerungsschaltung ein frequenzmoduliertes Signal zur Verfugung steht, in
dem der Signalaussetzer ausgeglichen ist. Um die Ansteuerung der veränderlichen Verzögerungsschaltung
mit dem Steuersignal zeitlich richtig erfolgen zu lassen und ausserdem Verzögerungen auszugleichen,
die in der Steuereinheit 7 auftreten, ist zwischen der Klemme 1 und der Eingangsklemme 3 der veränderlichen
Verzögerungsschaltung 4 eine feste Verzögerungseinheit 2 angeordnet.
Fig.3 zeigt eine zweite Ausführungsforra der
Vorrichtung nach der Erfindung, bei der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1
bezeichnet sind. Der einzige Unterschied mit der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht in der Ausführung
der Steuereinheit 7» Diese Steuereinheit enthält einen Signalaussetzerdetektor 8, der wieder von
jedem bekannten Typ sein kann. Weiter enthält diese Steuereinheit den Frequenzdemodulator 9» der das
frequenzmodulierte Signal von der Klemme 1 empfängt. Dieses frequenzmodulierte Signal wird auch einer
ii] aχtung i3 ssag'efHhi't-. dje s.u. eine j
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Ultraschall-Glasverzögerungsleitung sein kann trad die
das zugeführte Signal über eine Zeileiiperiade
(^> 6h ,usec) eines Fernsehsignals "verzögert. Das
verzögerte Signal wird dann mit Hilfe des FM-Demodulator
s- l4 demoduliert und von dem unverzögerten
demodulierten Signal des FM-Dsmodulators mit Hilfe
einer Differenzstufe 15 subtrahiert.
Das Ausgangssignal dieser Differenzstufe
wird der logischen Schaltung 11 zugeführt, die ausserdem
das Detektionssignal des Signalaussetzerdetek—
tors 8 empfängt. Der Ausgang dieser logischen Schaltung ist mit der Transformationsschaitung 12 gekoppelt,
die schliesslich der veränderlichen Verzögerungsschaltung das gewünschte Steuersignal liefert.
Diese Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere zur Anwendung bei der
Wiedergabe von Fernsehsignalen geeignet« Die ¥irkuEtg
dieser Ausführungsfarm basiert dabei auf der Tatsache, dass die in zwei identischen waagerechten Lagen
zweier aufeinanderfolgender Zeilen eines Fernsehbildes
enthaltenen Informationen im allgemeinen nur
wenig voneinander verschieden sind« Dies bedeutet„
dass normalerweise das Ausgangssignal der Differenz—
stufe 15 praktisch Null sein wird. Tritt nun aber während einer gewissen Zeile ein Signalaussetzer
so wird diese HiffG"o>i2rati.?:Po volil ei« Aii.-»^?*«*;.?-
6 0 9 8 3 9 / Q 9 3 0
BAD
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signal liefern. Dieses Ausgangssignal ist, wie gefunden
wurde, eine einzige Periode eines sinusförmigen
SignaXs mit einer konstanten unveränderlichen
Periodenzeit, xsie bereits in der deutschen Offenlegungssclirift
25ö3i??t beschrieben ist. Es
stellt sich nun heraus, dass der Spitzenwert dieses erhaltenen Signals wieder ein eindeutiges Mass für
die Grosse des Signalaussetzers, also der Verschiebung der be treffenden Flanke in dem frequenzmodulierten
Signal, ist, so dass über die Transformationsschaltung
12 ein geeignetes Steuersignal erhalten werden kann«
Fig. h zeigt eine dritte Ausführungsforra
der Vorrichtung nach der Erfindung, die im wesentlichen
der nach Fig. 3 entspricht. Der Signalaussetzerdetektor
S empfängt nun aber nicht das frequenzmodulierte Signal "von der Klemme 1, sondern ist
mit dem Ausgang der Differenzstufe 15 gekoppelt und
weist einen spezifischen Aufbau auf, wie in der deutschen Offenlegungsschrift 2503971 der Anmelderin
beschrieben ist.
¥±e bereits erwähnt, weist das Ausgangssig—
nal der Biffereiizstafe 15 beim Vorhandensein eines
Signalaussetzers eine spezifische Signalform gleich
einer elnz±gen Periode eines wenigstens annähernd
603833/0330
BAD ORiGiNAL
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Periodenzelt auf. Die dargestellte Ausführungsform
benutzt diese Tatsache dadurch, dass der Signalaussetzerdetektor derart eingerichtet wird, dass er auf
diese besondere Signalform anspricht. Dazu kann z.B.
ein sogenanntes "matched Filter" verwendet werden. Ein derartiges Filter benutzt im allgemeinen eine
Verzögerungsschaltung, die an mehreren Punkten abgezweigt ist und bei der über ein Widerstandsnetzwerk,
eine Summierschaltung und einen Schwellwertdetektor
ein Impuls erhalten wird, wenn eine bestimmte spezifische Signalform auftritt. Derartige Filter
sind z.B. in der Zeitschrift "I.R.E. Transactions", Band IT-6, Nr. 3, Juni i960 "Special issue on
matched filters" beschrieben.
Ein andere sehr einfache Möglichkeit zum Detektieren der spezifischen Signalform ist in Fig.
5 dargestellt und entspricht der in der bereits genannten deutschen Offenlegungsschrift 2503971 beschriebenen
Möglichkeit. Der Signalaussetzerdetektor 8 enthält eine Eingangsklemme 2O, der das Ausgangssignal
der Differenzstufe 15 zugeführt wird. ¥ie
bereits erwähnt, weist dieses Ausgangssignal während eines Signalaussetzers eine spezifische Form gleich
einer einzigen Periode eines sinusförmigen Signals mit einer bestimmten Periodenzeit auf, die z.B. auf
T. gesst-st sird, wie in "Pi.^. 5Sa mii-'S beze ;;.=_-iüie L ist.
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Die Eingangsklemme 20 dieses Signalaussetzerdetektors 8 ist nun mit den Eingängen zweier Schwellwertdetektoren
22 und 23 verbunden. Einer dieser Schwellwertdetektoren,
z.B. 22, weist einen positiven Schwellwert (L+) und der andere einen negativen Schwellwert
(L-) auf. Sobald das Signal S den Schwellwert L+ überschreitet, liefert der Schwellwertdetektor 22
also einen Impuls .und sobald dieses Signal S den Schwellwert L- unterschreitet, liefert der Schwellwertdetektor
23 einen Impuls. Mit Hilfe monostabiler MuIt!vibratoren 24 und 25 werden aus diesen Impulsen
der Schwellwertdetektoren Impulse gebildet, deren Impulsdauer etwas grosser als die Halbperiode 0,5 T
der spezifischen Signalform S, z.B. 0,6 T , ist. Aus Fig. 5a ist ersichtlich, dass dann beim Auftreten der
spezifischen Signalform S die von den Multivibratoren
24 und 25 gelieferten Impulse M1 und M ' sich überlappen.
Diese Tatsache wird dadurch benutzt, dass mit Hilfe eines Und-Gatters 26, dem diese beiden Impulse
M1 und M2 zugeführt werden, diese Überlappung P detektiert
wird. Mit Hilfe des monostabilen Multivibrators 27 wird schliesslich aus dem von diesem Und-Gatter
26 gelieferten Impuls P ein.Impuls am Ausgang
21 erhalten.
Wie in Fig. k dargestellt ist, wird dieser Detektionsimpuls des Signalaussetzerdetektors 8 wieder·
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PHN 7950 1.3.76
der logischen Schaltung 11 zusammen mit dem Ausgangssignal
der Differenzstufe 15 zugeführt. Von dem Ausgangssignal
dieser logischen Schaltung 11 wird dann mit Hilfe der Transformationsschaltung 12 das gewünschte
Steuersignal für die veränderliche Verzögerungsleitung h abgeleitet. Im Zusammenhang mit der
Signalaussetzerdetektionsweise soll noch eine zusätzliche Massnahme getroffen werden, um eine falsche
Signalaussetzeranzeige zu vermeiden. Da mit Hilfe der Differenzstufe 15 stets die Differenz des Signalinhalts
zweier aufeinanderfolgender Fernsehbildzeilen
gemessen wird, hat ein Signalaussetzer in einer bestimmten Zeile zur Folge, dass im Ausgangssignal
der Differenzstufe 15 während dieser bestimmten
Zeile die spezifische Signalform S auftritt, aber dies erfolgt in invertierter Form auch eine Zeilen—
periode .später. Diese zweite Signalform würde zu einer falschen Signalaussetzeranzeige führen. Um dies
zu vermeiden, wird, der Ausgang des Signalaussetzerdetektors 8 mit einer Verzögerungsleitung 17 verbunden,
die eine Verzögerung von einer Zeilenperiode einführt. Ein von diesem Signalaussetzerdetektor 8
gelieferter Detektionsimpuls wird also von dieser
Verzögerungsleitung 17 über eine Zeilenperiode verzögert und gegebenenfalls über einen monostabilen
Multivibrator 18, mit dessen Hilfe die Impulsbreite
"609839/0930
1.3·/ο
gegebenenfalls geändert werden kann, einem Gatter zugeführt. Dieses Gatter i6 ist in die Verbindung
zwischen der logischen Schaltung 1 1 und dei· Transformationsschaltung
12 eingefügt und ist derart entworfen, dass kein Signaldurchgang stattfinden kann, wenn von dem Multivibrator 18 ein Impuls empfangen
wird. Auf diese Weise wird die über eine Zeilenperiode verzögerte spezifische Signalform am
Ausgang der logischen Schaltung 11 nicht weiter zu der Transformationsschaltung 12 durchgelassen. Naturgemäss
kann man eine solche Sperrung auch auf den Signalaussetzerdetektor einwirken lassen.
Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. In dieser Ausführungsform
entspricht die Steuereinheit 7 in hohem
Masse dem in der deutschen Offenlegungsschrift
2435987 beschriebenen Signalaussetzerdetektionssystem«
Diese Steuereinheit 7 enthält nun zwei Frequenzteilerstufen
31 und 32, denen das frequenzmodulierte
Signal zugeführt wird. Die Frequenzteilerstufe 31 liefert dabei ein Signal, dessen Flanken
den ansteigenden Flanken des frequenzmodulierten Signals entsprechen, während die Frequenzteilerstufe
32 ein Signal liefert, dessen Flanken den abfallenden Flanken des frequenzmodulierten Signals entsprechen.
T3eifie Tpi 1 signal? wcrdon iihnt? "Rr»rsr!-pnrs —
609839/0930 BADORIGINAL
1.3.76
filter 33 und 34 zwei FM-Demodulatoren 35 und 36 zugeführt,
deren Ausgangssignale einer Differenzstufe
37 zugeführt werden. Solange das frequenzmodulierte Signal am Eingang 1 richtig ist, wird der Informationsinhalt
der ansteigenden und abfallenden Flanken gleich sein, so dass das Ausgangssignal der Differenzstufe
37 Null ist. Beim Auftreten eines Signalaussetzers, was eine Verschiebung einer Flanke zur
Folge hat, ist dieser Informationsinhalt verschieden,
so dass am Ausgang der Differenzstufe ein Differenzsignal
auftritt. Dieses Differenzsignal kann wieder
dazu benutzt werden, über die Transformationsschaltung 12 das Steuersignal für die veränderliche Verzögerungsleitung
zu liefern.
Für die Transformationsschaltung 12 sind viele für den Fachmann axif der Hand liegende Ausführungen
möglich. Zur Illustrierung ist in Fig. 7 eine mögliche ..Ausführung gezeigt. Der Eingang kl
der Transformationsschaltung ist mit einem Spitzenwertdetektor
42 verbunden, der demzufolge ein Gleichspannungsausgangssignal liefert, dessen Wert
ein Mass für die Grosse des Signalaussetzers ist. Für einen richtigen Ausgleich ist es nun noch notwendig,
eine Anzeige über die Polarität dieses Signalaussetzers, d.h. über die Richtung, in der die
betreffende Flanke dos frequonsmodislitirtßri Si .-jriale
6 0&839-/Q930
BAD ORIGINAL
die unerwünschte Verschiebung erfahren hat, zu erhalten.
Abhängig von dieser Richtung der Verschiebung -weist das dem Eingang 41 zugeführte Signal zunächst
eine positive oder zunächst eine negative Halbperiode auf. Die in Fig. 2 dargestellte Signalform B weist zunächst eine positive Halbperiode bei
einem vorzeitigen Auftreten der betreffenden Flanke in dem Signal A auf. Würde die Flanke erst nach dem
Zeitpunkt t erscheinen, so wäre die Signalform . B invertiert und würde zunächst eine negative Halb—
periode erscheinen.
Um diese Richtung der Flankenverschiebung zu bestimmen, enthält die gezeigte Ausführungsform
der Transformationsschaltung 12 zwei Schwellwertdetektoren
43 und 44, von denen einer einen positiven Schwellwert und der andere einen negativen Schwellwert
aufweist. Diese Schwellwertdetektoren liefern an ihrem Ausgang einen Impuls einer bestimmten Länge,
die grosser als die Dauer des Detektionsimpulses des Signalaussetzerdetektors ist, sobald ihr respektiver
Schwellwert vom Signal am Eingang 41 überschritten wird. Abhängig von der Polarität des Signalaussetzers
liefert zunächst der Schwellwertdetektor 43 oder zunächst
der Schwellwertdetektor 44 einen Impuls. Welche dieser beiden Möglichkeiten dann auftritt, kann
mit Hilfe einer logischen Schaltung detektiert wer—
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ι · _J · /O
den, die aus zwei Und-Gattern 45 und 46 und zwei
Oder-Gattern 47 und 48 mit der gezeigten Bauart aufgebaut ist« Wenn der Schwellwertdetektor 43 als
erster einen Impuls liefert, entsteht am Ausgang des Und-Gatters 45 während des Signalaussetzers eine logische
1 und am Ausgang des Und-Gatters 46 eine logische 0. Liefert dagegen der Schwellwertdetektor
44 als erster einen Impuls, so liefert das Und-Gatter
45 eine logische 0 und das Und-Gatter 46 eine logische
1.
Die Ausgänge dieser beiden Und-Gatter 45
und 46 steuern zwei Schalttransistoren 4°- und 50 an,
die mittels einer gemeinsamen Hauptelektrode mit dem Spitzendetektor 42 verbunden sind. Der Schalttransistor
50 koppelt im leitenden Zustand den gemessenen Spitzenwert direkt auf einen Ausgang 52 der Transformat ions schaltung 12 weiter. Der Schalttransistor
49 koppelt im leitenden Zustand diesen -gemessenen
Spitzenwert auf diesen Ausgang 52 über einen invertierenden
Verstärker 51 weiter* Dadurch entsteht an
diesem Ausgang ein Gleichspannungssignal, das nicht nur die Grosse/ sondern auch die Polarität des Signal^aussetzers
angibt und demzufolge momentan eine Zu- oder Abnahme der mittleren Verzögerung der veränderlichen
Verzögerungsschaltung bewirkt.
Fig. 8 zeigt schliosslich. sirs weitem
609839/Q930
1.3.76
Ausarbeitung der Ausgleichsvorrichtung, wobei ein durch eine geschlossene Schleife gebildetes System
erhalten wird. Die Ausgleichsvorrichtung enthält die veränderliche Verzögerungsschaltung 4, die über
die Steuereinheit 7 das benötigte Steuersignal empfängt. Das Ausgangssignal dieser veränderlichen Verzögerungsschaltung
wird also bereits eine Korrektur in bezug auf Signalaussetzer erfahren haben. Da die
Genauigkeit dieser Verzögerungsschaltung beschränkt ist, bleibt ein bestimmter Restfehler erhalten. Um
diesen Restfehler herabzusetzen, wird eine zweite veränderliche Verzögerungsschaltung 65 hinzugefügt,
die das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 4 empfängt und ein weiter korrigiertes Ausgangssignäl
der^Klemme 67 zuführt.
Das Steuersignal für die Steuerklennne 66
dieser Verζögerungsschaltung 65 wird wie folgt erhalten.
Das .Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 4 wird einer Differenzstufe 62 zugeführt, der über
eine Vorrichtung 61 auch das Eingangssignal dieser Verzögerungsschaltung 4 zugeführt wird. Die Vorrichtung 61 führt eine Verzögerung herbei, die gleich
der Verzögerung der Verzögerungsschaltung 4 ist, falls kein Signalaussetzer angegeben wird. Dies
hat zur Folge j dass die Differenzstufe 62. normalerweise
kein Au.-:c ^n^^^ifUiül- 5ü---£grn nur boj.5 Aui"t~ et cn
609839/0930
BAD ORIGINAL
1.3.76
eines Signalaussetzers einen Impuls liefert. Die Impulsbreite hängt dabei von der durch die veränderliche
Verzögerungsschaltung k herbeigeführten Verschiebung
ab. Diese Verschiebung muss völlig auf die Grosse des Signalaussetzers bezogen sein. Dies bedeutet, dass
durch Umwandlung der Impulsbreite des Ausgangssignals
der Differenzstife 62 in eine Gleichspannung durch
die Säule 63 ein Wert für diese Gleichspannung gefunden
werden muss, der dem der von der Steuereinheit 7 gelieferten Gleichspannung entspricht. Indem
diese beiden Spannungen nun einer Differenzstufe 6k
zvigeführt werden, wird ein Differenzsignal erhalten,
das sich dazu eignet, als Steuersignal für die veränderliche Verzögerungsschaltung 65 zu dienen.
Es sei bemerkt, dass sich die Erfindung keineswegs auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern dass sich Abwandlungen dieser
Ausführungsformen leicht verwirklichen lassen. Die bei diesen Ausführungsformen dargestellten Elemente
sind in vielen Ausführungen bekannt und lassen sich von einem Fachmann ohne Schwierigkeiten zusammenbauen
.
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ORJGfNALlNSPECTpD
Claims (1)
- 096A4 PHN 79501.3.76Patentansprüche:1./ Vorrichtung zum Ausgleichen von Signalaussetzern in einem winkelmodulierten Signal, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer veränderlichen Verzögerungsschaltung (4) mit einer Eingangsklemme (3)> einer Ausgangsklemme (5) und einer Steuerklemme (6) versehen ist, wobei die Eingangsklemme (3) das winkelmodulierte Signal empfängt, die Ausgangsklemme (5) das verzögerte Signal liefert und die von dieser veränderlichen Verzögerungsschaltung (4) eingeführte Verzögerung eine Funktion eines ersten Steuersignals (d) an der Steuerklemme (6) ist, wobei die Vorrichtung weiter eine Steuereinheit (7) zur Lieferung dieses ersten Steuersignals (d) enthält, welche Steuereinheit (7) einen Signalaussetzerdetektor (8) zum Detektieren von Signalaussetzern im winkelmodulierten Signal und zur Lieferung eines entsprechenden Detektionsimpulses (c) und eine mit diesem Signalaussetzeidetektor (8) zusammenwirkende Transformationsschaltung (12) zur Lieferung eines Ausgangssignals enthält, dessen Grosse im wesentlichen linear von der Grosse und dessen Polarität von der Polarität der während eines detektierten Signalaussetzers auftretenden Signalstörung abhängig ist, welches Ausgangssignal als erstes Steuersignal (d) der veränderliche?) VerxÖgrerMTigrsschaltung (4) ssufceführi *ir<$,609839/0930 ,ORJGlNAL INSPECTED(Fig. 1)2. Vor rl ell tion g nach. Anspruch. 1 zum Ausgleichen von Signalaussetzern in einem frequenzmodulierten Signal, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) einen Frequenzdemodulator (9) zum Demodulieren des frequenzmodulierten Signals, ein Filter (1O) zur Abtrennung von Signalkompanenten mit verhältnis mäss ig; hohen Frequenzen aus dem vom Frequenzdemodulator (9) gelieferten Signal, sowie eine logische Schaltung (11) mit einem ersten mit dem Filter verbundenen Eingang einem zweiten mit dem Signalaussetzerdetektor (8) verbundenen Eingang und einem mit der Transformationsschaltung (12) verbundenen Ausgang enthält, welche logische Schaltung (11) derart eingerichtet ist, dass die genannten Signalkomponenten nur dann zu der Transformationsschaltung (12) weitergegeben werden, wenn ein Signalaussetzer detektiert ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Ausgleichen von Signalaussetzern in einem frequenzmodulierten Signal, das als Information ein Fernsehsignal enthält, dadurch'gekennzeichnet, dass die Steuerein-' heit (7) einen ersten Frequenzdemodulator (9) zum Demodulieren des frequenzmodulierten Signals, eine erste Verzögerungsleitung (13) mit einer VerzÖgerungs— 7ir.it Ql.r.xcy·. einer Zcilßnperiodo dos Fernsehsignal s,609839/0930der das frequenzmodulierte Signal zugeführt wird, einen zweiten Frequenzdemodulator (i4) zum Demodulieren des von der Verzögerungsleitung (13) "verzögerten Signals, eine Differenzstufe (15)> mit deren Hilfe die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Frequenzdemodulators (°-, 1**-} voneinander subtrahiert werden, sowie eine logische Schaltung (11) mit einem ersten mit dieser Differenzstufe (I5) verbundenen Eingang einem zweiten mit dem Signalaussetzerdetektor (8) verbundenen Eingang und einem mit der Transformationsschaltung verbundenen Ausgang enthält, welche logische Schaltung (11) derart eingerichtet ist, dass das Ausgangssignal der Differenzstufe (15) nur dann zu der Transformationsschaltung (12) weitergegeben wird, wenn der Signalaussetzerdetektor einen Detektionsimpuls liefert. (Fig. 3)h. Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, dass der Signalaussetzerdetektor (8) einen Eingang aufweist, der mit dem Ausgang der Differenzstufe (15) gekoppelt ist, welcher Detektor (8) von einem Typ ist, der einen Ausgangsimpuls liefert, wenn das seinem Eingang zugeführte Signal in einem bestimmten konstanten Zeitintervall eine ganze Periode eines wenigstens annähernd sinusförmigen Signals durchläuft, und dass die Vorrichtung weiter mit einer zweiten V«r7.ö>prnngs1 pi tnn.g609839/09305δΟ96Α4 PHN 79501.3.76(17) mit einer Verzögerungszeit gleich, einer Zeilenperiode des Fernsehsignals und mit einer Inhibitor— schaltung (16) versehen ist, wobei diese Inhibitorschaltung (i6) über die Verzögerungsleitung (17) einen gelieferten Detektionsimpuls empfängt und während dieses verzögerten Detektionsimpulses keine Signale' mehr zu der Transformationsschaltung durchlässt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, zum Ausgleichen von Signalaussetzern in einem frequenzmodulierten Signal, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (7) eine erste Frequenzteilerstufe (31)» die das frequenzmodulierte Signal empfängt und ein erstes Teilsignal liefert, von dem aufeinanderfolgende Flanken der ansteigenden Flanken des frequenzmodulierten Signals entsprechen, eine zweite Frequenz— teilerstufe (32), die ein zweites Teilsignal liefert, von dem aufeinanderfolgende Flanken der abfallenden Flanken des frequenzmodulierten Signals entsprechen, einen ersten Frequenzdemodulator (35) zum Demodulieren des ersten Teilsignals, einen zweiten Frequenzdemodulator (36) zum Demodulieren des zweiten Teilsignals und eine Differenzstufe (37) zur Bestimmung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen dieser Frequenzdemodulatoren (35» 36) und zur Lieferung des Differenzsignals an die Transformationsschaltung609839/0930-"32.-1.3.76(12) enthält. (Fig. 6)6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transformationsschaltung (12) einen Spitzenwertdetelctor ('+2) zur Bestimmung des Spitzenwertes des zugeführten Signals und eine logische Schaltung (r?3, 44, 4.5, 46, 47» 48) zur Bestimmung der Polarität des Signalaussetzers besitz-b. (Fig. 7)609839/Ü93Q
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