DE1950134C3 - PAL-Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator - Google Patents

PAL-Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator

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DE1950134C3
DE1950134C3 DE19691950134 DE1950134A DE1950134C3 DE 1950134 C3 DE1950134 C3 DE 1950134C3 DE 19691950134 DE19691950134 DE 19691950134 DE 1950134 A DE1950134 A DE 1950134A DE 1950134 C3 DE1950134 C3 DE 1950134C3
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Richard John Godwin Cambridge ElHs (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen PAL-Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator mit Teilerschaltungen zum Erzeugen von Signalen mit Vertikal- bzw. Horizontalfrequenz.
Beim PAL-Farbfernsehsystem wird während der hinteren Schwarzschulter jedes Horizontal-Synchronimpulses ein Farbsynchronsignal ausgestrahlt. Die Phasen der einzelnen Farbsynchronsignale wechseln ±45° um die Hauptphase des Hilfsträgeroszillators auf den aufeinanderfolgenden Zeilen. Die Phase des Farbsynchronsignals wird durch das Synchronachsenschaltsignal geregelt, welches Signal ein Rechtecksignal der halben Horizontalfrequenz ist, dessen Flanken mit den Zeilenbezugspunkten, d. h. den Vorderflanken der Horizonial-Synchronimpulse zusammenfallen können. Das Farbsynchronsignal hat eine Phase A = +45°, wenn das Achsenschaltsignal positiv ist, und eine Phase B= —45°, wenn das Signal negativ ist.
In einem System mit einer ungeraden Anzahl Zeilen pro Bild, wobei das Zeilensprungsverfahren angewandt wird, werden zur Vervollständigung des Musters des Phasenwechsels vier Teilbilder benutzt.
Im PAL-System werden die Farbsynchronsignale während des am Anfang jedes Teilbildes ausgestrahlten Vertikal-Synchronsignals und während den Gruppen Glättungsimpulse, die vor und nach jedem Vertikal-Synchronsignal ausgestrahlt werden, ausgetastet.
Es ist daher notwendig, einen Austastimpuls zu erzeugen, der vor der ersten Gruppe von Glättungsimpulsen anfängt, und nach der zweiten Gruppe endet. Das bedeutet, daß für jedes Teilbild der Anfang des Austastimpulses früher liegt als der Teilbildbezugspunkt.
Das PAL-System erfordert ebenfalls, daß, wenn das letzte Farbsynchronsignal ausgestrahlt wird, bevor ein Austastimpuls eine bestimmte Phase hat, z. B. A. so soll das erste Farbsynchronsignal, das nach diesem Austastimpuls ausgestrahlt wird, dieselbe Phase A aufweisen.
Eine weitere Anforderung ist, daß, wenn die dem Austastimpuls vorhergehenden und folgenden Farbsynchronsignale für ein Teilbild die Phasen A und A aufweisen, so soll dasselbe für alle Teilbilder gelten.
Zur Erfüllung dieser Anforderungen wurde gefunden, daß dtr Austastimpuls eine Breite haben muß, die neun Zeilenintervallen entspricht, und daß die Zeit zwischen der Vorderflanke des Austastimpulses und dem Teilbildbezugspunkt in einem Vier-Teilbildzyklus variieren muß.
Die Anforderungen werden aus der Betrachtung der in Fig. la und Ib der Zeichnungen dargestellten Signalformen deutlicher werden.
Die Signale 5 Vl... V4 in Fig. la stellen die kombinierten Synchronsignale in der Nähe eines Teilbildbezugspunktes ίο für vier aufeinanderfolgende Teilbilder dar, und die Signale H/2 Vi ... V4 in F i g. 1 b stellen die Farbachsenschaltsignale dar, die den Signalen 5 Vl ... V4 entsprechen.
Jedes der Signale S Vl ... V4 zeigt drei Horizontal-Synchronimpulse, dann die Gruppe von fünf Glättungsimpulsen mit der doppelten Horizontalfrequenz, welche Gruppe dem Teilbildbezugspunkt ίο vorangeht, weiter die Gruppe von fünf breiten Impulsen, die das Vertikal-Synchronsignal enthalten, welcher Gruppe weiter eine Gruppe von fünf Glättungsimpulsen und zum Schluß zwei Horizontal-Synchronimpulse folgen.
Die Farbsynchronsignale werden durch Pfeile angegeben, die für die Phase A nach oben und für die Phase B nach unten zeigen.
Es dürfte einleuchten, daß zur Erfüllung der obenerwähnten Anforderungen sich die Auftrittszeit der Vorderflanke des Austastimpulses von Teilbild zu Teilbild ändern muß, wie dies mit der gestrichelten Linie X-Xangegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten PAL-Vertikal-Austastimpulsgenerator zu schaffen, der diese Anforderungen erfüllt.
Ein solcher Austastimpulsgenerator ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Generator eine Teüerschaltung zur Erzeugung einer ersten Impulsfolge mit der Teilbildfrequenz und mit einer konstanten Zeittrennung gleich nahezu der halben Austastimpulsdauer vor dem Vertikal-Synchronimpuls für das Fernsehsystem enthält, welche Schaltung zur Triggerung mit einem ersten Impulsgenerator verbunden ist, wobei der genannte erste Impulsgenerator, wenn er getriggert ist, einen Ausgangsimpuls erzeugt, dessen Dauer zwischen nahezu zwei und zweieinhalb Zeilenperioden liegt, und wobei die Ausgangsimpulse
des genannten ersten Impulsgenerators als Öffnungssignal dem ersten Eingang einer Torschaltung zugeführt werden, und wobei eine zweite Folge von Impulsen der halben Zeilenfrequenz, deren Anfang mit den negativ verlaufenden Flanken der Impulse eines Farbachsenschaltsignals für das genannte System zusammenfällt, von einem zweiten Impulsgenerator an den zweiten Eingang der genannten Torschaltung zugeführt wird, welche Torschaltung während der Koinzidenz der ersten und der zweiten Impulsfolge an den Eingängen der genannten Torschaltung Ausgangsimpulse liefert, die zur Triggerung einem dritten Impulsgenerator zugeführt werden, der, wenn er getriggert ist, einen Impuls mit einer Dauer des Vcrtikal-Austastimpulses erzeugt. '5
Die zweite Impulsfolge kann vc.i einem Signal mit der doppelten Horizontaifrequenz (2 H) erzeugt werden, welches Signal einer Zweiteilerschaltung zugeführt wird, deren Ausgangssignal mit der Horizontalfrequenz (H) zur Triggerung eines Horizontal-Synchronimpulsgenerators verwendet wird. Das Signal mit der Horizontalfrequenz wird ebenfalls einer zweiten Zweiteilerschaltung zugeführt, deren Ausgangssignal das Farbachsenschaltsignal ist, das dazu verwendet wird, einen dritten Impulsgenerator zu triggern, dessen Ausgangssignal die zweite Impulsfolge ist.
Das 2 W-Signal kann ebenfalls einem Frequenzteiler zugeführt werden mit einem Verhältnis von 625, dessen Ausgangssignal mit der Teilbildfrequenz V dazu verwendet wird, den Vertikalimpulsgenerator zu triggern. Ein vorgeschobenes V-Signal, daß die obengenannte konstante Zeittrennung hat, läßt sich aus dem 625:1-Teiler erhalten, wobei dieses Signal die erste Impulsfolge bildet. Die Breite des Ausgangsimpulses des ersten Impulsgenerators kann 140 μ5 betragen.
Das obenstehende und andere Kennzeichen der Erfindung werden an Hand der F i g. 2 und 3 der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerators nach der Erfindung,
Fig. 3 Signale an verschiedenen Stellen in der Schaltung nach F i g. 2.
In Fig. 2 wird eine Zweiteilerschaltung 1 durch ein Signal 2 H mit der doppelten Horizontalfrequcnz betrieben, um ein Signal mit der Horizontalfrequcnz H zu erzeugen, das dazu verwendet wird, einen nicht dargestellten Horizontal-Synchronimpulsgenerator zu triggern. Eine weitere Zweiteilerschaltung 2 wird mit dem Ausgang der Schaltung 1 verbunden und erzeugt das Farbachsenschaltsignal (F i g. Ib Signale Vi ... VA). Eine 625-Teilerschaltung 3 wird ebenfalls durch das eintreffende 2 Η-Signal betrieben und erzeugt ein Signal mit der Vertikalfrequenz V, das dazu verwendet wird, einen nicht dargestellten Vertikal-Synchronimpuisgenerator zu triggern. Die Schaltungen 1, 2 und 3 werden in einem bekannten Synchrongeneratorsystem verwendet.
Der Teiler 3 enthält eine Anordnung von Binärzählern mit geeigneten Rückkopplungsschleifen, die dazu angeordnet sind, für alle 625 Eingangsimpulse mit der Frequenz 2 H von der Endstufe desselben einen Ausgangsimpuls zu geben.
Ein UND-Gatter mit mehreren Eingängen 4 ist mit seinen Eingängen mit den Ausgängen von selektierten gesonderten Stufen im Teiler 3 verbunden, und zwar derart, daß die Stellung der Zähler dekodiert, und ein Ausgangssignal, das beim 616 gezählten Eingangsimpuls anfängt, erzeugt wird. In dieser Weise ist eine 616-Zeilenschaltung (2, 3) gebildet. Die genaue Länge des Ausgangsimpulses P4 des Gatters 4 ist nicht wichtig, da nur die Vorderflanke zur Triggerung eines Impulsgenerators 5 benutzt wird. Der Impulsgenerator 5 erzeugt einen Impuls P5 von 140 μ5 Länge, jeweils wenn er durch die Vorderflanke des Ausgangsimpulses Pi, des Gatters 4 getriggert wird.
Die relativen Auftrittszeiten der unterschiedlichen Signale sind in Fig. 3 dargestellt. Das Signal S Vl ist ein auseinandergezogener Teil des zusammengesetzten Synchronsignals entsprechend dem Signal 5Vl der Fig. la, und das Signal H/2 Vl ist das Farbachsenschaltsignal für das Signal S Vl. P4 ist der vorgeschobene V-Impuls, d. h. das Ausgangssignal des Gatters 4. Dieses Signal kann nadeiförmige Impulse aufweisen, die durch Änderungen der Stellung der Stufen im Zähler 3 verursacht werden und die während des vorgeschobenen V-Impulses auftreten. Vorausgesetzt jedoch, daß der vorgeschobene V-Impuls endet vor dem Ende des vom Impulsgenerator 5 erzeugten Impulses /'5, so sind derartige Nadelimpulse nicht imstande, den Generator 5 zu beeinflussen. Es dürfte einleuchten, daß die Vorderflanke dieses Impulses 41/: Zeilen vor dem Teilbildbezugspunkt fo auftritt, und dies wird für alle Teilbilder eintreffen.
In F i g. 2 wird ein weiterer Impulsgenerator 6 durch die negativ verlaufenden Flanken des Farbachsenschaltsignals getriggert und erzeugt schmale (10 us dauernde) negativ verlaufende Impulse Pt. Die dem Signal H/2 V 1 entsprechenden Impulse sind als Signal Pt, Vl dargestellt.
Die Ausgangssignale der Impulsgeneratoren 5 und 6 werden zusammen im UND-Gatter 7 getastet. Für die Form der Signale S V1 und H/2 V1 aus F i g. 3 entsprechend dieser aus Fig. la und Ib ist das Ausgangssignal des Gatters 7 ein negativ verlaufender Impuls Pr, dessen Vorderflanke drei Zeilcnperioden früher liegt als der Teilbildbezugspunkt fo und ist als Signal P7 Vl dargestellt.
Beim zweiten Teilbild ist das Achsenschaltsignal in seiner Phase um eine halbe Zeilenperiode (Signal H/2 V2) vorgeschoben, und das Ausgangssignal des Gatters 7 wird ein Impuls mit einer Länge von 31/2 Zeilenperioden vor dem Teilbildbezugspunkt fo (Signal P7 V2)sein.
Beim dritten Teilbild wird das Ausgangssignal des Gatters 7 vier Zeilenperioden vor dem Teilbildbezugspunkt fo (Signal P7 V3) liegen, und für das vierte Teilbild 2'/2 Zeilenperioden (Signa! P7 /4).
Die negativ verlaufende Vorderflanke des Ausgangsimpulses P7 des Gatters 7 wird dazu verwendet, einen Impulsgenerator 8 zu triggern, der einen Impuls mit einer Länge entsprechend neun Zeilenperioden erzeugt, und wobei dieser Impuls als PAL-Vertikal-Austastsignal Vßverwendet wird.
Die Auftrittszeit des Vcrtikal-Austastimpulses VB schwankt daher in einem vier Tcilbilderzyklus derart, daß das letzte Farbsynchronsignal vor einem Austastimpuls und das erste Farbsynchronsignal danach immer die erforderliche Phase A ( + 45°) aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. PAL-Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator mit Teilerschaltungen zum Erzeugen von Signalen mit Vertikal- bzw. Horizontalfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator eine Teilerschaltung (3, 4) zur Erzeugung einer ersten Impulsfolge (V) mit der Teilbildfrequenz und mit einer konstanten Zeittrennung gleich nahezu der halben Austastimpulsdauer vor dem Vertikal-Synchronimpuls für das Fernsehsystem enthält, welche Schaltung (3, 4) zur Triggerung mit einem ersten Impulsgenerator (5) verbunden ist, wobei der genannte erste Impulsgenerator (5), wenn er getriggert ist, einen Ausgangsimpuls (P5) erzeugt, dessen Dauer zwischen nahezu zwei und zweieinhalb Zeilenperioden liegt, und wobei die Ausgangsimpulse (Ps) des genannten ersten Impulsgenerators
(5) als Öffnungssignal dem ersten Eingang einer Torschaltung (7) zugeführt werden, und wobei eine zweite Folge (Pb) von Impulsen der halben Zeilenfrequenz, deren Anfang mit den negativ verlaufenden Flanken der Impulse eines Farbachsenschaltsignals (H/2) für das genannte System zusammenfällt, von einem zweiten Impulsgenerator
(6) an den zweiten Eingang der genannten Torschaltung (7) zugeführt wird, welche Torschaltung (7) während der Koinzidenz der ersten (Ps) und der zweiten impulsfolge (Pe) an den Eingängen der genannten Torschaltung (7) Ausgangsimpulse (Pj) liefert, die zur Triggerung einem dritten Impulsgenerator (8) zugeführt werden, der, wenn er getriggert ist, einen Impuls (VB) mit einer Dauer des Vertikal-Austastimpulses erzeugt.
2. Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilcrschaltung (3, 4) zur Erzeugung der ersten Impulsfolge (Ps) eine Teilerschaltung (3) enthält mit einem Ausgang der Teilbildfrequenz und eine Torschaltung (4) mit mehreren Eingängen, die mit Ausgängen von Binärzählern verbunden sind, welche Binärzähler den Teilbildfrequenzteiler bilden.
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DE19691950134 1968-10-10 1969-10-04 PAL-Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator Expired DE1950134C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4805568 1968-10-10
GB48055/68A GB1247694A (en) 1968-10-10 1968-10-10 Television vertical blanking pulse generators

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1950134A1 DE1950134A1 (de) 1970-08-20
DE1950134B2 DE1950134B2 (de) 1977-03-10
DE1950134C3 true DE1950134C3 (de) 1977-10-06

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