DE1950134A1 - Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator - Google Patents

Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator

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DE1950134A1
DE1950134A1 DE19691950134 DE1950134A DE1950134A1 DE 1950134 A1 DE1950134 A1 DE 1950134A1 DE 19691950134 DE19691950134 DE 19691950134 DE 1950134 A DE1950134 A DE 1950134A DE 1950134 A1 DE1950134 A1 DE 1950134A1
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pulse generator
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signal
generator
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Ellis Richard John Godwin
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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Description

PP. 1012
- JW/WG'
.-.pl.-in.g. ERICH E. WALTHt
Pcileritaiiwoli
Anmeldung vom:
"Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernseh-Austastimpulsgenerator mit Teilerschaltungen zum Erzeugen von Signalen mit Vertikal-'und Horizontalfrequenz, insbesondere auf einen Generator zum Gebrauch beim PAL-Farbfernsehsystem.
Beim PAL-Farbfernsehsystem wird während der
hinteren Schwarzschulter jedes Horizontal-Synchronimpulses ein Farbsynchronsignal ausgestrählt. Die Phasen der einzelnen Farbsynchronsignale wechseln +_ 45 um die Hauptphäse des Hilfsträgeroszillators auf den aufeinanderfolgenden Zeilen. Die Phase des i'arbSynchronsignals wird durch das Synchronachsenschaltsignal geregelt, welches Signal ein Rechtecksignal der halben Horizontalfrequenz ist, desserirFlanken mit den Zeilenbezugspunkten, d*h. den Vorderflanken der Horizontal-
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-V PP. 1012
Synchronimpulse zusammenfallen können. Das Farbsynchronsignalhat eine*Phase A. =+45 , wenn das Achsenschaltsignal positiv ist, und eine Phase B = -45 » wenn das Signal negativ ist.
In -einem System mit einer ungeraden Anzahl
Zeilen pro Bild, wobei das Zeilensprungsverfahren angewandt wird, werden zur Vervollständigung des Musters des Phasenwechsels vier Teilbilder benutzt» '
Im PAL-System werden die FärbSynchronsignale
während des am Anfang jedes Teilbildes ausgestrahlten Verti- f kai-Synchronsignals und während den Gruppen Glättungsimpulse, die vor und nach jedem Vertikal—Synchronsignal ausgestrahlt werden, ausgetastet.
Es ist daher notwendig, einen Austastimpuls zu
erzeugen, der vor der ersten Gruppe von Glättungsimpulsen anfangt, und nach der zweiten Gruppe endet. Das bedeutet, dass für jedes Teilbild der Anfang des Austastimpulses früher liegt, als der Teilbildbezugspuhkt.
Das PAL-System erfordert ebenfalls, dass wenn das letzte Farbsynchronsignal ausgestrahlt wird bevor ein Austastimpuls eine bestimmte Phase hat, z.B. A, so soll das erste Farbsynchfonsignal, das nach diesem Austastimpuls ausgestrahlt wird, diese'lbe Phase A aufweisen.
. Eine Weitere Anforderung ist, dass wenn die dem Aus^astimptils vorhergehenden und folgenden FärbSynchronsignale für ein Teilbild die Phasen A und, A aufweisen, so soll dasselbe für alle Teilbilder gelten.
Zur Erfüllung dieser Anforderungen wurde
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PP. 1012
gefunden, dass der Austastimpuls eine Breite haben muss, die neun Zeilenintervallen entspricht, und dass die Zeit zwischen der Vorderflanke des Austastimpulses und dem Teilbildbezugspunkt in einem Vier-Teilbildzyklus variieren muss.
Die Anforderungen werden aus der Betrachtung
der in Fig. 1a und Ib dei' beiliegenden Zeichnungen dargestellten Signalformen deutlicher werden.
Die Signale S Vl. V4 in Fig. 1a stellen
die kombinierten Synchronsignale in der Nähe eines Teilbildbezugspunktes t für vier aufeinanderfolgende Teilbilder dar, und die Signale H/2 V1.......V4 in Fig. Tb stellen die Farbachsenschaltsignale dar, die den Signalen S V1.....«V4 entsprechen.
Jedes der Signale S V1......V4 zeigt drei Horizontal- Sy-ichronimpul se , dann die Gruppe von fünf Glättungsimpulsen mit der doppelten Horizontalfrequenz, welche Gruppe dem Teilbildbezugspunkt t vorangeht , weiter die Gruppe von fünf breiten Impulsen, die das Vertikal-Synchronsignal enthalten, welchem Gruppe weiter eine Gruppe von fünf Glättungsimpulsen und zum Schluss zwei Horizontal-Synchronimpulse folgen.
Die FrabSynchronsignale werden durch Pfeile
angegeben, die für die Phase A nach oben und für die Phase B nach unten zeigen.
Es dürfte einleuchten, dass zur Erfüllung der
obenerwähnten Anforderungen, die Auftrittszeit der Vorder!'lanke des Austüstimpulses- von Teilbild zu Teilbild ändern muss, wie die»s init dei gestrichelten Linie X-X angegeben ist.
009834/1682
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Die Erfindung bezweckt, eine verbesserte Form
eines PAL-Vertikal-Austastimpulsgeneratofs zur Erfüllung der obengenannten Anforderungen zu schaffen.
Die Erfindung schafft einen Vertikal-Austast-
impulsgenerator für ein Farbfernsehsystem insbesondere für ein PAL-Farbfernsehsystem und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Generator ausgebildet ist mit einer Teilerschaltung zur Erzeugung einer ersten Impulsfolge mit der Teilbildfrequenz und mit einer konstanten Zeittrennung, gleich nahezu der halben Austastimpulsdauer vor dem Vertikal-Synchronimpuls für das Fernsehsystem, welche Schaltung verbunden ist mit einem ersten Impulsgenerator zur Triggerung desselben, wobei der genannte erste Impulsgenerator, wenn dieser getriggert ist, einen Ausgangsimpuls erzeugt, dessen Dauer zwischen nahezu zwei und zweieinhalb Zeilenperioden liegt, wobei die Ausgangsimpulse des genannten ersten Impulsgenerators als Offnungssignal an den ersten Eingang einer Torschaltung zugeführt werden, mit Mitteln zur Erzeugung einer zweiten Impulsfolge der halben Zeilenfrequenz, wobei der Anfang der Impulse der genannten zweiten Impulsfolge mit den negativ verlaufenden Flanken der Impulse eines Farbachsenschaltsignals für das genannte System zusammenfällt, welche Mittel der genannten zweiten Impulsfolge an den zweiten Eingang der genannten Torschaltung zuführen, welche Torschaltung einen Ausgangsimpuls gibt während der Koinzidenz der ersten und der zweiten Impulsfolge an den Eingängen der genannten Torschaltung, wobei die Ausgangsimpulse von der genannten Torschaltung zur Triggerung einem zweiten
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-V : pp. 1012
Impulsgenerator zugeführt werden, wobei der genannte zweite Impulsgenerator, wenn dieser getriggert ist, einen Impuls erzeugt, mit einer Dauer des Vertikal-Austaktimpulses.
Die zweite Impulsfolge kann von einem Signal mit der doppelten Horizontalfrequenz (2H) erzeugt werden, welches Signal einer Zweiteilerschaltung zugeführt wird, deren Ausgangssignal mit der Horizontalfrequenz (ή) zur Triggerung eines Horizontal-Synchronimpulsgenerators verwendet wird, Das Signal mit der Horizontalfrequenz wird ebenfalls einer zweiten Zweiteilerschaltung zugeführt, deren Ausgangssignal das Farbachsenschaltsignal ist, das dazu verwendet wird, einen dritten Impulsgenerator zu triggern, dessen Ausgangssignal die zweite Impulsfolge ist.
Das 2H-Signal kann ebenfalls einem Frequenzteiler zugeführt werden mit einem Verhältnis von 625» dessen Ausgangssignal mit der Teilbildfrequenz V dazu verwendet wird, den Vertikalimpulsgenerator zu triggern. Ein vorgeschobenes V-Signal dass die obengenannte konstante Zeittrennung hat, lässt sich aus dem 625 ί 1 Teiler erhalten, wobei dieses Signal die erste Impulsfolge bildet. Die Breite des Ausgangsimpulses des ersten Impulsgenerators kann 14O /US betragen.
Das obenstehende und andere Kennzeichen der
Erfindung werden an Hand der Fig. 2 und 3 der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerators nach der Erfindung,
Fig. 3 Signale an verschiedenen Stellen in der
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Schaltung nach. Fig. 2. '
In Fig. 2 wird, eine Zweiteilerschaltung 1 durch ein Signal 2H mit der doppelter. Horizontalfroquenz betrieben, um ein Signal mit der Horizontalfrequenz H zu erzeugen, das dazu verwendet wird, einen nicht dargestellten Horizontal-Synchronimpulsgenerator zu triggern.. Eine weitere Zweiteilerschaltung 2 wird mit dem Ausgang der-Schaltung 1 verbunden und erzeugt das Farbac.hsenschalt signal (Fig. Ib Signale V1.......V4).
Eine 625-Teilerschaltung 3 wird ebenfalls durch das eintreffende 2H-Signal betrieben und erzeugt ein Signal mit der Vertikal— frequenz V, das dazu verwendet wird, einen nicht dargestellten Vertikal-Synchronimpulsgenerator zu triggern. Die Schaltungen 1, 2 und 3 werden in einem bekannten Synehrongeneratorsystem verwendet.
Der Teiler 3 enthält eine Anordnung von Binärzählern mit geeigneten Rückkopplungsschleifen, die dazu angeordnet sind, für alle, 625 Eingangsimpulse mit der Frequenz 2H von der Endstufe desselben einen Ausgangsimpuls zu geben.
Ein UND-Gatter mit mehreren Eingängen 4 ist
mit seinen Eingängen mit den Ausgängen .von selektierten gesonderten Stufen im Teile 3 verbunden,.und zwar derart, dass die Stellung der Zähler dekodiert, und ein Ausgangssignal, das beim 616 gezählten Eingangs impuls anfängt, erzeugt wird. In dieser Weis© ±6% eine 6i6-ZeilenscS^l&HHg (2„3) gebildet. Die genaue Länge des Ausgangsimpulses Pl des Gatters 4 ist nicht wichtig, da nur die Vörderflanke zur Triggerung eines Impulsgenerators 5 benutzt wird. Der Impulsgenerator..5 erzeugt einen
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Impuls P_ von 14O /us Länge, jeweils wenn er durch die Vorderflanke des Ausgangsimpulses P^ des Gatters h getriggert wird.
Die relativen Auftrittszeiten der unterschiedlichen Signale sind in Fig. 3 dargestellt. Das Signal S■ V1 ist ein auseinandergezogener Teil des zusammengesetzten Synchronsignals entsprechend dem Signal S V1,der Figur 1a, und das Signal H/2 V1 ist das Farbachsenschaltsignal für das Signal S V1. P. ist der vorgeschobene V-Impuls, d.h. das Ausgangssignal des Gatters 4. Dieses Signal kann nadeiförmige Impulse aufweisen, die durch Änderungen der Stellung der Stufen im Zähler 3 verursacht werden und die während des vorgeschobenen V-Impulses auftreten. Vorausgesetzt jedoch, dass der vorgeschobene V-Impuls endet vor dem Ende des vom Impulsgenerator 5 erzeugten Impulses P_, so sind derartige Nadelimpulse nicht imstande, den Generator 5 zu beeinflussen. s dürfte einleiichten, dass die Vorderflanke dieses Impulses
'4-ί Zollen vor dem Teilbildbezugspunkt t auftritt, und dies wird für alle Teilbilder eintreffen.
In Fig. 2 wird ein weiterer Impulsgenerator
durch dir negativ verlaufenden Flanken des Farbachsenschaltsignals getriggert und erzeugt schmale (10 /US dauernde) negativ verlaufende Impulse P,-. Die dem Signal H/2 V1 entsprechenden Impulse sind als Signal P^- V1 dargestellt.
Die Ausgangssignale der Impulsgeneratoren 5 und 6 werden zusammen im UND-Gatter 7 getastet. Für die Form der Signale S V1 und H/2 V1 aus Fig. 3 entsprechend dieser aus Fig. 1a und Ib ist das Ausgangssignal des Gatters 7 ein negativ verlaufender Impuls P~i dessen Vorderflanke drei Zeilenperioden
00983Α/Ί682
\ .--■■■■'■"■'·■ : pp. 1012
früher liegt als der Teilbildbezugspunkt-t und ist als Signal P_ V1 dargestellt. v
Beim zweiten Teilbild ist das Achsenschaltsignal in seiner Phase um eine halbe Zeilenperiode (Signal H/2 V2) vorgeschoben, und das Ausgangssignal des Gatters; 7 wird ein Impuls mit einer Länge■von Zeilenperioden vor dem Teilbildbezugspunkt t (Signal P„V2) sein.
Beim dritten Teilbild wird das Ausgangssignal
des Gatters 7 vier Zeilenperioden vor dem Teilbildbezugspunkt t (Signal P7"V3) liegen. und für das vierte Teilbild 2% Zeilenperioden (Signal P_ V4).
Die'negativ verlaufende Vorderflanke des Ausgangsimpulses P„ des Gatters 7 wird dazu verwendet, einen Impulsgenerator 8 zu triggern, der einen Impuls miti einer Länge entsprechend neun Zeilenperioden erzeugt, und wobei dieser Impuls als PÄL-Vertikal-Austastsignal VB verwendet wird.
Die Auftrittszeit des Vertikal-Austastimpulses VB schwankt daher in einem vier Teilbilderzyklus derart, dass das letzte Farbsynchronsignal vor einem Austastimpuls und das erste ' Farbsynchronsignal danach immer die erforderliche Phase A (+45°) aufweisen.
009834/1682

Claims (1)

  1. . s ' ·;' pp. 1012
    Patentansprüche;
    ( 1 .J Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator mit
    Teilersch.altu.ngen zum Erzeugen -von Signalen und Vertikal- und Horizontalfrequenz, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator ausgebildet ist mit einer Teilerschaltung zur Erzeugung einer ersten Impulsfolge mit der Teilbildfrequenz und mit einer konstanten Zeittrennung, gleich nahezu der halben -Austastimpulsdauer vor dem Vertikal-Synchronimpuls für das Fernsehsystem, welche Schaltung verbunden ist mit einem ersten Impulsgenerator zur Triggerung desselben, wobei der genannte erste Impulsgenerator, wenn dieser getriggert ist, einen Ausgangsimpuls erzeugt, dessen Dauer zwischen nahezu zwei und zweieinhalb Zeilenperioden liegt, wobei die AusgangSimpulse des genannten ersten Impulsgenerators als Offnungssignal an den ersten Eingang einer Torschaltung zugeführt werden, mit Mitteln zur Erzeugung einer zweiten Impulsfolge der halben Zeilenfrequenz, wobei der Anfang der Impulse der genannten zweiten Impulsfolge mit den negativ verlaufenden Flanken der Impulse eines Farbachsenschaltsignals für das genannte System zusammenfällt, welche Mittel der genannten zweiten Impulsfolge an den zweiten Eingang der genannten Torschaltung zuführen, welche Torschaltung einen Ausgangsimpuls gibt während der Koinzidenz der ersten und der zweiten Impulsfolge an den Eingängen der genannten Torschaltung, wobei die Ausgangsimpulse von der genannten Torschaltung zur Triggerung einem zweiten Impulsgenerator zugeführt werden, wobei der genannte zweite Impuls-
    Q0 983 4/1682
    — AG»- PP. 1012 ·
    - ■■■■: - - -JO ■"
    generator, wenn dieser getriggert ist, einen Impuls erzeugt, mit einer Dauer des .Vertikal-Austastimpulses»
    2'. Fernseli-Vertikel-Austastimpulsgenerator nach
    .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung der zweiten Impulsfolge der halben Zeilenfrequenz einen dritten vom Farbachsenseha.ltsignal getriggerten Impulsgenerator enthalten, dessen Ausgang mit der genannten Torschaltung verbunden ist.
    3· Fernseh-VertikaX-Austastimpulsgenerator nach
    W Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilerschaltung zur Erzeugung der ersten Impulsfolge eine Teilerschaltung enthält mit einem Ausgang der Teilbildfrequenz und eine Torschaltung mit mehreren Eingängen, . die mit Ausgängen von Binärzählern verbunden sind,· welche Binärzähler den Teilbildfrequenzteiler bilden.
    009834/1882
    L e β r s e i t e
DE19691950134 1968-10-10 1969-10-04 PAL-Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator Expired DE1950134C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4805568 1968-10-10
GB48055/68A GB1247694A (en) 1968-10-10 1968-10-10 Television vertical blanking pulse generators

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1950134A1 true DE1950134A1 (de) 1970-08-20
DE1950134B2 DE1950134B2 (de) 1977-03-10
DE1950134C3 DE1950134C3 (de) 1977-10-06

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1950134B2 (de) 1977-03-10
JPS4829170B1 (de) 1973-09-07
US3627913A (en) 1971-12-14
GB1247694A (en) 1971-09-29

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