DE2853675C2 - Verfahren zur Erzeugung von Steuersignalen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Steuersignalen

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DE2853675C2
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Philips GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/272Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay
    • H04N5/275Generation of keying signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einem aus der Zeitschrift »Technische Mitteilungen des RFZ«, 22. Jahrgang, Heft 1, 1978, Seiten 4 bis 7 bekannten Verfahren wird die zur Tricküberblendung gewünschte Figurenform aus einer Kombination von horizontal- und vertikalfrequenten Funktionssignalen abgeleitet. Die Funktionssignale werden in Funktionsgeneratoren erzeugt, die durch Horizontal- und Vertikai-Impulssignale synchronisiert werden. Zum Erhalt von Steuersignalen werden den Funktionsgeneratoren Begrenzer nachgeschaltet Durch Ändern des Begrenzungseinsatzes der Begrenzer kann die Größe der jeweils vorliegenden Trickfigur eingestellt werden. Zur Lageverschiebung der Trickfiguren werden die die Funktionsgeneratoren synchronisierenden Horizontal- und Vertikal-Impulse hinsichtlich ihrer Horizontal- und Vertikal-Position im Synchronimpulssignal mit kontinuierlich einstellbaren Verzögerungsstufen verschoben.
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß bei einer Lageverschiebung der Trickfigur über den Bildschirmrand hinaus der herausgeschobene Teil der Trickfigur wieder am gegenüberliegenden Büdschirmrand erscheint. Um diesen Nachteil zu beheben, werden
sogenannte Trickwiederholsperren eingesetzt.
Bekannte Trickwiederholsperren sind in den deutschen Auslegeschriften 22 22 150 und 24 56 745 beschrieben. Trickwiederholsperren verursachen jedoch systembedingt Begrenzungsfehler. Derartige Begrenzungsfehier entstehen dadurch, daß bei einer Figurenverschiebung auch die Grenzen des für eine Überblendung erlaubten Bereiches vom Bildschirmrand, wo die Begrenzung durch den Bildschirm verdeckt wit J, in das
ίο Bild geschoben werden.
Ferner ist aus der US-PS 38 12 286 ein Trickgenerator zur Erzeugung von Drehtricks o. ä. mit Hilfe von Ringpotentiometern bekannt, bei welchem mit der zum Horizontal- oder Verükal-Sägezahnsignal addierten Gleichspannung der Drehmittelpunkt des Drehtricks verschiebbar ist
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einer Lageverschiebung der geometrischen Figur über den Bildschirmrand hinaus weder ein Wiedererscheinen der Trickfigur an gegenüberliegenden Bildschirmrändern möglich ist, noch Begrenzungsfehler innerhalb des Bildschirmbereiches auftreten können.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß keine Trick-Wiederholungen an gegenüberliegenden Bildschirmrändern entstehen. Begrenzungsfehler durch bisher eingesetzte Trickwiederholsperren können somit vermieden werden. Außerdem weist die Erfindung den Vorteil auf, daß auf kontinuierlich einstellbare Verzögerungsstufen zur Lageverschiebung der Trickfigur auf dem Bildschirm verzichtet werden kann. Die Lageverschiebung der Trickfigur erfolgt nunmehr fernsteuerfreundlich durch Amplitudenänderung eines Gleichspannungssignals.
Durch die in den Unleransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Insbesondere wird eine größere Stabilität der Trickfigurenlage bei gleichzeitig vermindertem Bauelemente- und Abgleichaufwand erzielt Ferner wird der Bereich zur Lageverschiebung der Trickfiguren vergrößert Besonders vorteilhaft ist daß nunmehr die Trickfiguren auf dem Bildschirm auch in vertikaler Richtung moduliert werden können.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be-Schreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 2 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung des Blockschaltbildes.
Beschreibung der Erfindung
In dem Blockschaltbild der F i g. 1 wird über eine Klemme Ii ein horizontal- oder vertikalfrequentes Impulssignal einem Funktionsgenerator 2 zur Ableitung eines Sägezahnsignals zugeführt. Der Funktionsgenera-, tor 2 kanni nach Art eines bekannten Sägezahngenerators mit einem Kondensator aufgebaut sein, welcher
durch eine Konstantstromquelle aufgeladen und über einen von dem an der Klemme 1 liegenden Impulssignal gesteuerten Schalter wieder entladen wird. Das am Ausgang des Funktionsgenerators 2 abnehmbare Sägezahnsignal wird dem Eingang einer Addierstufe 3 zügeleitet. An einem anderen Eingang der Addierstufe 3 liegt ein Gleichspannungssignal, dessen Amplitude mit einem Bedienelement 4 einstellbar ist An ei». 2m weiteren Eingang (Klemme 5) der Addierstufe 3 kann ein wechselspannungsförnuges Signal zugeführt sein. ι ο
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Addierstiiife 3 aus einem Differenzverstärker 6, dessen invertierender Eingang über einen Widerstand 7 mit dem Ausgang verbunden ist Da der nichtinvertierende Eingang des Differenzverstärkers 6 auf Massepotential liegt, nimmt auch der Knotenpunkt Sam invertierenden Eingang des Differenzverstärker» 6 Massepotential an. Damit können über am Knotenpunkt S angeschlossene Widerstände 8, 9 und 10 weitere Spannungsquellen angeschlossen werden, ohne daß eine gegenseitige Beeinflussung der Spannungsquellen auftritt
Am Ausgang der Addierstufe 3 mit Klemme ί ί isi ein sägezahnförmiges Funktionssignal Fi abgreifbar, dessen Gleichspannungspegel bzw. dessen Funktionsverlauf sich in Abhängigkeit der Stellung des Bedienelementes 4 bzw. des an der Klemme 5 liegenden wechselspannungsförmigen Signals ändert Die Frequenz des sägezahnförmigen Funktionssignals Fi ist mit dem an der Klemme 1 liegenden Impulssignal verkoppelt Liegt an der Klemme 1 ein horizontalfrequentes Impulssignal an, ist das an der Klemme 11 abnehmbare sägezahnförmige Funktionssignal Fi horizontalfrequent verkoppelt Im Fall eines an der Klemme 1 liegenden vertikalfrequenten Impulssignals ist das sägezahnförmige Funktionssignal F1 vertikalfrequent verkoppelt Dabei kann die Frequenz des sägezahnförmigen Funktionssignals Fi mit einem bestimmten Faktor des an der Klemme 1 liegenden Impulssignals verkoppelt sein.
In einem nachgeschalteten Funktionsgenerator 12 wird das sägezahnförmige Funktionssignal Fi in ein parabeiförmiges Funktionssignal F2 umgeformt. Der Funktionsgenerator 12 enthält als wesentliches Bauelement einen Multiplizierer 13, dessen beiden Eingängen Λ'und ydas sägezahnförmige Funktionssignal Fi zugeführt ist Zur Arbeitspunktstabilisierung des Multiplizierers 13 wird das sägezahnförmige Funktionssignal Fi im Bereich der Austastintervalle mit einer Klemmstufe 14 auf ein Potential geklemmt, welches zuvor in einer Referenzimpulseintaststufe 15 in das sägezahnförmige Funktionssignal Fi eingetastet wurde. Am Ausgang des Funktionsgenerators 12 mit Klemme 16 ist ein parabelförmiges Funktionssignal F2 abnehmbar, dessen Funktion auch hinsiciitlich des Gleichspannungsanteils dem Quadrat des an Klemme 11 abgreifbaren sägezahnförmigen Funktionssignals F< entspricht.
In einem weitere Funktionsgenerator 17 wird das an Klemme 11 abgreifbare sägezahnförmige Funktionssignal Fi in ein dreieckförmiges Funktionssignal F3 umgeformt (Klemme 18). In dem vorliegender. Ausführungsbeispiel enthält der Funktionsgenerator 17 eine Gegen- taktstufe 19 mit nachgeschalteter nichtadditiver Mischstufe 20.
Diese abgeleiteten sägezahnförmigen, parabelförmigen und dreieckförmigen Funktionssignale Fi, F2 und F3 sowie weitere horizontal- und/oder vertikalfrequente Funktionssignale F* ... Fn werden in bekannter Weise einer Stufe 21 zur Funktionsauswahl und -kombination zugeführt, in welcher die gewünschte Trickfigurenform angewählt wird. Das am Ausgang der Stufe 21 abnehmbare Signal wird über einen Begrenzer 22 geführt Der Begrenzungseinsatz des Begrenzers 22 ist mit einem Bedienelement 23 einstellbar. In Abhängigkeit des jeweils eingestellten Begrenzungseinsatzes wird die »Größe« der in der Stufe 21 angewählten Trickfigur verändert Das am Ausgang des Begrenzers liegende bivalente Signal dient in bekannter Weise als Steuersignal zum Tricküberblenden in einem Trickmischer (nicht gezeichnet).
In den Spannungszeitdiagrammen der F i g. 2 sind einzelne Perioden der erzeugten Funktionssignale mit verschiedenen Gleichspannungspegeln dargestellt Die Zeile a zeigt links ein sägezahnförmiges Funktionssignal symmetrisch zu einem Gleichspannungspegel Ref. Das mittlere sägezahnförmige Funktionssignal liegt oberhalb des Gleichspannungspegels Refund das rechte sägezahnförmige Funktionssignal unterhalb des Gleichspannungspegels Ref. Durch Quadrierung der sägezahnförmigen Funktionssignale mit unterschiedlichem Gleichspannungspegel werden dje in isr Zeile b dargestellten parabcliörmigen Funktior.Säignale erhalten. Entsprechend den jeweils eingestellten Gleichspannungspegeln verschiebt sich der Scheitelpunkt der Parabeln. Entsprechendes gilt auch bei den dreieckförmigen Funktionssignalen gemäß der Zeile c. Je nach Einstellung des Gleichspannungspegels mit dem Bedienelement 4 wird die Lage des negativsten Punktes innerhalb einer Periode des dreieckförmigen Funktionssignals entweder nach links oder rechts verschoben. Die Diagramme lassen erkennen, daß zwar die gewünschte Figurverschiebung auftritt, jedoch die Grenzen des erlaubten Bereiches (siehe Abschnitt »Stand der Technik«) sich nicht verschieben.
Durch zusätzliche Oberlagerung verschiedener Funktionssignale durch Einspeisung an der Klemme 5 zu dem sägezahnförmigen Funktionssignal können neuartige Trickfiguren mit bisher nicht bekannter Formgebung geschaffen werden. So läßt sich beispielsweise durch Überlagerung von parabel- und dreieckförmigen Funktionssignalen eine herzförmige Trickfigur erzeugen, deren Größe und Lage auf dem Bildschirm mit Hilfe der Bedienelemente 4 und 23 einstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung von Steuersignalen zum Tricküberblenden von Videosignalen in Form geometrischer Figuren, deren Lage auf dem Bildschirm mit einem Bedienelement verschiebbar ist, wobei die Form der geometrischen Figur durch Funktionssignale bestimmt wird, denen ein Gleichspannungssignal zugesetzt wird, dessen Amplitude proportional der Position des Bedienelementes zur Lageverschiebung der geometrischen Figur ist, dadurch gekennzeichnet, daß einem horizontal- und/oder vertikalfrequentverkoppelten Sägezahnsignal in an sich bekannter Weise das Gleichspannungssignal zuaddiert wird, und daß dieses Signal in ein Parabel- und in ein Dreiecksignal umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d;Q das Sägezahnsignal mit zuaddiertem Gleichspai-mngssigna! durch Quadrierung in das Parabelsignal umgeformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Quadrieren des Sägezahnsignals mit zuaddiertem Gleichspannungssignal im Bereich der Austastintervalle ein Referenzsignal eingetastet wird, auf dessen Pegel nachfolgend geklemmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägezahnsignal mit zuaddiertem Gleichspanr.'ingssignal invertiert wird und daß zum Erhalt des Dreiecksignals das nichtinvertierte Signal und das invertierte Sägezahn\wgnal mit zuaddiertem Gleichspannungssignal nirhtaddiiiv gemischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleichspannungssignal wechselspannungsförmige Signale überlagert werden.
DE2853675A 1978-12-13 1978-12-13 Verfahren zur Erzeugung von Steuersignalen Expired DE2853675C2 (de)

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US06/100,257 US4287534A (en) 1978-12-13 1979-12-04 Method and system for creating a geometric figure at a selected position on the screen of a cathode ray tube

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