DE2456745B1 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge

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DE2456745B1
DE2456745B1 DE19742456745 DE2456745A DE2456745B1 DE 2456745 B1 DE2456745 B1 DE 2456745B1 DE 19742456745 DE19742456745 DE 19742456745 DE 2456745 A DE2456745 A DE 2456745A DE 2456745 B1 DE2456745 B1 DE 2456745B1
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pulse
signal
gate
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differential amplifier
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DE19742456745
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Winfried Dipl-Ing Pohl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/272Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay
    • H04N5/275Generation of keying signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)

Description

  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Torschaltung, die jedem Generator nachgeschaltet ist und eine Einrichtung zur Erzeugung eines Torimpulssignals, bestehend aus einer bistabilen Kippstufe, derem Takteingang ein horizontal- bzw.
  • vertikalfrequentes Impulssignal veränderlicher Im-Impulsbreite zugeführt ist und an derem Rückstelleingang ein Horizontal- bzw. Vertikalsignal des Synchronsignals liegt, einer Vergleichsschaltung, die in einem mittleren Spannungsbereich des vom Bedienelement abnehmbaren Signals zur Lageverschiebung der bestimmten geometrischen Figur von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand gesetzt wird, und einer Impulsverarbeitungsschaltung, die durch logische Verknüpfung der an einem inversen und an einem nichtinversen Ausgang der bistabilen Kippstufe sowie an den Ausgängen der Vergleichsschaltung abnehmbaren Signale ein Torsignal ableitet, welches die Impulsbreite des Steuersignals am Ausgang der Torschaltung bei einer Lageverschiebung der bestimmten geometrischen Figur jeweils auf ein Horizontal- bzw. ein Vertikalintervall des Synchronsignals begrenzt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind den Kennzeichen der Unteransprüche zu entnehmen.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Figuren näher erläutert werden. Von den Figuren zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und F i g. 2 Spannungs-Zeit-Diagramme zur Erläuterung der Schaltungsanordnung nach F i g. 1.
  • In dem Blockschaltbild nach Fig. 1 wird über eine Klemme 1 ein Videosignal A und über eine Klemme 2 ein Videosignal B einem gesteuerten Über blender 3 eines Trickmischers zugeführt. Wie eingangs erwähnt, sind Trickmischer an sich bekannt.
  • Das Blockschaltbild eines bekannten Trickmischers ist in dem Prospekt R 15-2 der Fernseh GmbH, Juni 1969, S. 3, Abbildung 2 dargestellt. Mit einem solchen bekannten Trickmischer lassen sich verschiedene Trickarten anwählen. Bei der Wahl eines Kreistricks erscheint auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes 4, welches mit dem Ausgang des gesteuerten Überblenders 3 verbunden ist, als geometrische Figur ein Kreis, der in das mit dem Videosignal A erzeugte Fernsehbild eingeblendet wird. Innerhalb des Kreises befindet sich das mit dem Videosignal B erzeugte Fernsehsignal. Die Lage des Kreises auf dem Bildschirm läßt sich mit einem Bedienelement 5 in horizontaler und vertikaler Richtung verschieben. Wird bei bekannten Trickmischern die geometrische Figur, z. B. ein Kreis, in der horizontalen Richtung zu weit nach links verschoben (siehe Sichtgerät 4) erscheint der fehlende Teil der Figur, z. B. ein Kreisabschnitt, erneut auf der rechten Seite des Bildschirms. Ein ähnlicher Effekt würde auch bei einer Lageverschiebung der geometrischen Figur in vertikaler Richtung auftreten.
  • Der Grund für diese nachteiligen Effekte bei der Lageverschiebung von Trickfiguren ist darin zu sehen, daß die Trickfiguren über die horizontalen bzw. vertikalen Austastlücken hinaus verschoben werden.
  • F i g. 2 mag diesen Sachverhalt verdeutlichen. In der Zeile b der Fig.2 sind Bilder mit Kreistricks dargestellt, wie sie beispielsweise auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers wiedergegeben werden können. In dem gestrichelt gezeichneten Kreis des Bildes b befindet sich ein Fernsehbild des Videosignals B. Die Fläche außerhalb des Kreises wird von dem Fernsehbild des VideosignalsA eingenommen.
  • Bei dem nachfolgenden Beispiel sei angenommen, daß mit Hilfe des am Bedienelement 5 abnehmbaren Signals nach Zeilea der Fig.2 der Kreis in den Bildern in horizontaler Richtung verschoben wird.
  • Die positiven Impulse der Impulsfolge in Zeile c der Fig. 2 zeigen jeweils eine Zeile in der Mitte der vertikalen Richtung des Bildes. Die Lage der positiven Impulse (gestrichelt gezeichnet) kennzeichnen den Zeitpunkt, bei welchem der gesteuerte Überblender 3 der F i g. 1 von einem Videosignal A nach einem Videosignal B überblendet. Wie nun aus der Zeile b der F i g. 2 ersichtlich ist, erscheinen herausgeschobene Kreisabschnitte, z. B. in den Bildern b2 und b2 jenseits der horizontalen Austastlücke im vorangegangenen oder folgenden Fernsehbild wieder.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nach Fig. 1 beseitigt diesen Nachteil. Mit einem Trickgenerator 6 werden horizontaifrequente Steuersignale und mit einem Generator 7 vertikalfrequente Steuersignale erzeugt. Die Steuersignale können beispielsweise sägezahn-, dreieck- oder parabelförmig sein.
  • Synchronisiert wird der Generator 6 mit einem an Klemme 8 liegenden Horizontalsignal und der Generator 7 mit einem an Klemme 9 liegenden Vertikalsignal. Zur Lageverschiebung der geometrischen Figuren auf dem Bildschirm des Sichtgerätes 4 werden die den Generatoren 6 und 7 zugeführten Signale mit gesteuerten Verzögernngseinrichtungen 10 und 11 verzögert. Das am Ausgang des Generators 6 mit Klemme 12 abnehmbare horizontalfrequente Steuersignal wird über eine Torschaltung 13 und eine Klemmel4 einem Begrenzer 15 zugeführt. In gleicher Weise wird das am Ausgang des Generators 7 mit Klemme 16 abnehmbare vertikalfrequente Steuersignal über eine Torschaltung 17 und eine Klemme 18 einem Begrenzer 20 zugeführt. Die Schwellen der beiden Begrenzer 15 und 20 lassen sich mit einem Steuerelement 20 einstellen. Eine Änderung der Begrenzungseinsätze der Begrenzer 15 und 19 bewirkt ein Vergrößern oder Verkleinern der Trickfiguren.
  • Die an den Ausgängen der Begrenzer 15 und 19 abnehmbaren Signale werden sodann über einen Impulsformer 21 dem gesteuerten Überblender 3 zugeführt. Die über ein NOR-Gatter 22 den Torschaltungen 13 und 17 zugeführten Torimpulssignale werden in einer Einrichtung 23' zur Erzeugung eines ersten Torimpulssignals und in einer Einrichtung 23" zur Erzeugung eines zweiten Torimpulssignals erzeugt. Aufbau und Wirkungsweise der beiden Einrichtungen 23' und 23" entsprechen einander, lediglich die Signalzuführung und das am Ausgang der Einrichtungen abnehmbare Signal unterscheidet sich.
  • Aufbau und Wirkungsweise einer der Einrichtungen zur Erzeugung eines Torimpulssignals sei an Hand der Einrichtung 23" zur Erzeugung des ersten Torimpulssignals näher erläutert. Dem Takteingang C einer bistabilen Kippstufe24 wird das am Ausgang der Einrichtung 10 abnehmbare in der zeitlichen Lage verschobene Horizontalsignal zugeführt. An dem Rückstelleingang R liegt das an Klemme 8 liegende Horizontalsignal (Zeile d der F i g. 2). Die bistabile Kippstufe 24 kann beispielsweise mit dem bekannten JK-Master-Slave-Flip-Flop SN 7473 aufgebaut sein, bei welchem ein Potential L an dem RückstelleingangR den Ausgang auf ein Potential L bringt. Unter einem Potential L (low) wird ein niedriges Potential und einem Potential H (high) ein hohes Potential verstanden. Das dem Takteingang C der bistabilen Kippstufe 24 zugeführte Signal bewirkt jeweils beim Vorliegen einer negativen Flanke ein Umschalten der Potentiale am Ausgang der bistabilen Kippstufe. Dementsprechend ist an einem Ausgang Q ein Signal nach Zeilen der Fig.2 und am Ausgang Q ein Signal nach Zeile e der F i g. 2 abne'hmbar. Der Ausgang der bistabilen Kippstufe 24 ist mit einem ersten Eingang eines ersten UND-Gatters 25 verbunden und der Ausgangs mit einem ersten Eingang eines zweiten UND-Gatters 26. Der zweite Eingang des UND-Gatters 25 ist am Ausgang eines Differenzverstärkers 27 und der zweite Eingang des zweiten UND-Gatters 26 am Ausgang eines Differenzverstärkers 28 angeschlossen. Die Differenzverstärker27 und 28 bilden eine Vergleichsschaltung, die das Vorliegen zweier bestimmter Spannungspegel des vom BedienelementS abnehmbaren Signals(a) kennzeichnen. Dem nichtinversen Eingang des Differenzverstärkers 27 und dem inversen Eingang des Differenzverstärkers 28 ist das in Zeile a der F i g. 2 dargestellte Signal zugeführt. Die anderen Eingänge der Differenzverstärker 27 und 28 sind mit einem Spannungsteiler 20, 30 und 31 verbunden. Dieser Spannungsteiler bestimmt die Spannungsschwellen, bei denen die am Ausgang der Differenzverstärker 27 und 28 abnehmbaren Signale von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand gesetzt werden. Es sei angenommen, daß am Ausgang des Differenzverstärkers 27 ein Signal nach Zeile 1 der Fig.2 und am Ausgang des Differenzverstärkers 28 ein Signal nach Zeile e der F i g. 2 liegt. Nach einer logischen UND-Verknüpfung der Signale nach Zeile e und f mit dem UND-Gatter 25 ist am Ausgang des UND-Gatters 25 ein Signal nach Zeile g der F i g. 2 abnehmbar. Entsprechend ergibt eine logische UND-Verknüpfung der Signale nach Zeile h und e der F i g. 2 am Ausgang des UND-Gatters 26 ein Signal nach Zeile k der Fig.2. Eine logische ODER-Verknüpfung der Signale nach Zeile g und k ergibt am Ausgang eines ODER-Gatters 32 ein Signal nach Zeile 1 der F i g. 2. Wird das Signal nach Zeile 1 der Fig. 2 mittels des NOR-Gatters 22 invertiert, so wird das gewünschte Torimpulssignal nach Zeile m der F i g. 2 erhalten. Die positiven Impulse des Signals nach Zeilem der Fig. 2 (gestrichelt gezeichnet) sollen die Zeitjntervalle kennzeichnen, in denen das Tor 13 auf Signaldurchgang zwischen den Klemmen 12 und 14 geschaltet ist. Ein Vergleich zwischen dem Signal nach Zeile c der Fig.2 und dem Signal nach Zeilem der Fig.2 läßt erkennen, daß Steuersignale jenseits der Austastiücken und damit die Figurenteile, die bisher wieder im Bild erscheinen, nach der Erfindung unterdrückt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge, die zur Steuerung der Überblendung mehrerer Video signale mit einem Trickmischer dient, bei welchem die Überblendung in Form einer bestimmten geometrischen Figur erfolgt und die Figur verschiebbar ist, wobei von Horizontal-bzw. Vertikalimpulsen mit Generatoren horizontal- bzw. vertikalfrequente Steuersignale zur Erzeugung der bestimmten geometrischen Figur abgeleitet werden, deren Impulslage in bezug auf die Synchronimpulslage der Videosignale mit einem Bedienelement verschiebbar ist, g e k e n n -zeichnet durch eine Torschaltung (13 bzw.
    17), die jedem Generator (6 bzw. 7) nachgeschaltet ist, und eine Einrichtung (23' bzw. 23") zur Erzeugung eines Torimpulssignals, bestehend aus einer bistabilen Kippstufe (24) derem Takteingang (10) ein horizontal- bzw. vertikalfrequentes Impulssignal veränderlicher Impulsbreite zugeführt ist und an derem Rückstelleingang (R) ein Horizontal- bzw. Vertikalsignal des Synchronsignals liegt, einer Vergleichsschaltung (27 und 28), die in einem mittleren Spannungsbereich des vom Bedienelement (5) abnehmbaren Signals (a) zur Lageverschiebung der geometrischen Figur von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand gesetzt wird, und einer Impulsverarbeitungsschaltung (25, 26, 32 und 22), die durch logische Verknüpfung der an einem inversen und an einem nichtinversen Ausgang der bistabilen Kippstufe (24) sowie an den Ausgängen der Vergleichsschaltung (27 und 28) abnehmbaren Signale ein Torimpulssignal (m) ableitet, welches die Impulsbreite des Steuersignals am Ausgang der Torschaltung(13 bzw. 17) bei einer Lageverschiebung der bestimmten geometrischen Figur jeweils auf ein Horizontal- bzw. Vertikalintervall des Synchronsignals begrenzt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vergleichsschaltung mit einem ersten und zweiten Differenzverstärker (27 und 28), wobei dem nichtinversen Eingang des ersten Differenzverstärkers (27) und dem inversen Eingang des zweiten Differenzverstärkers (28) das vom Bedienelement (5) abnehmbare Signal zur Lageverschiebung der bestimmten geometrischen Figur zugeführt ist und wobei der inverse Eingang des ersten Differenzverstärkers (27) und der nichtinverse Eingang des zweiten Differenzverstärkers (28) an einem Spannungsteiler (29 bis 31) zur Einstellung einer ersten und zweiten Spannungsschwelle der Differenzverstärker liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Impulsverarbeitungsschaltung, bei welcher der erste Eingang eines ersten UND-Gatters (25) mit dem nichtinversen Ausgang der bistabilen Kippstufe (24) und der zweite Eingang des ersten UND-Gatters (25) mit dem Ausgang des ersten Differenzverstärkers (27) verbunden ist, bei welcher der erste Eingang eines zweiten UND-Gatters (26) mit dem inversen Ausgang der bistabilen Kippstufe (24) und der zweite Eingang des zweiten UND-Gatters (26) mit dem Ausgang des zweiten Differenzverstärkers (28) verbunden ist und wobei die Signale (g und k) an den Ausgängen der UND-Gatter (25 und 26) einer logischen ODER-Verknüpfung (22, 32) unterworfen sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge, die zur Steuerung der Überblendung mehrerer Videosignale mit einem Trickmischer dient, bei welchem die Überblendung in Form einer bestimmten geometrischen Figur erfolgt und die Figur verschiebbar ist, wobei von Horizontal bzw. Vertikalimpulsen mit Generatoren horizontal bzw. vertikalfrequente Steuersignale zur Erzeugung der bestimmten geometrischen Figur abgeleitet werden, deren Impulslage in bezug auf die Synchronimpulslage der Videosignale mit einem Bedienelement verschiebbar ist.
    Es ist bekannt, mehrere Fernsehbilder mit einem Trickmischer zu überblenden, derart, daß ein erstes Fernsehbild innerhalb einer bestimmten geometrischen Figur in ein zweites Fernsehbild gemischt wird, während das zweite Fernsehbild die Fläche außerhalb der bestimmten geometrischen Figur einnimmt. Die bestimmte geometrische Figur, z. B. ein Kreis, eine Raute, ein Kreuz usw., Iäßt sich von einer Bedienperson mit einem Bedienelement auf dem Bildschirm verschieben. Nachteilig ist jedoch, daß bei einem Verschieben der bestimmten geometrischen Figur über den Rand des Bildschirmes hinaus der hinausgeschobene Teil der bestimmten geometrischen Figur auf dem gegenüberliegenden Rand des Bildschirmes wieder erscheint.
    Zur Behebung dieses Nachteils ist aus der deutschein Offenlegungsschrift 2222 150 eine Einrichtung zum Erzeugen einer Folge von Schaltimpulsen bekanntgeworden, die zur Steuerung der Umschaltung zwischen mindestens zwei Videosignalen dienen und eine vorgegebene zeitliche Lage in bezug auf regelmäßig auftretende Synchronisierimpulse haben, mit einer Schaltungsanordnung zum Ableiten einer ersten Impulsfolge, die die gleiche Wiederholungsfrequenz hat wie die Synchronisierimpulse. Die Schaltungsanordnung besteht aus einer Impulsverarbeitungsschaltung, die von einem zweiten Impuls der abgeleiteten Impulsfolge alle sich etwa seitlich über bestimmte entsprechende Zeitpunkte bezüglich der Synchronisierimpulse hinauserstreckende Teile entfernt, einer zweiten Impulsverarbeitungsschaltung, die von den übrigen abgeleiteten Impulsen alle sich etwa über entsprechende in Beziehung zu den Synchronisierimpulsen stehenden Zeitpunkte hin ausreichende Teile entfernt, und einer Schaltungsanordnung zur Kombinierung der in der angegebenen Weise verarbeiteten Impulse zu der Folge von Schaltimpulsen, deren Dauer jeweils auf das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten beschränkt ist. Eine derartige Einrichtung ist jedoch relativ aufwendig und durch die Verwendung monostabiler Kippstufen nur wenig geeignet, gewobbelte Kantenübergänge der bestimmten geometrischen Figur zu schalten bzw. zu überblenden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2853675A1 (de) * 1978-12-13 1980-06-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur erzeugung von steuersignalen
DE3421780A1 (de) * 1984-06-12 1985-12-12 TV System Electronic GmbH, 7442 Neuffen Verfahren und monitor zur wiedergabe eines ausschnittes eines videobildes

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DE2853675A1 (de) * 1978-12-13 1980-06-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur erzeugung von steuersignalen
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