DE3421780A1 - Verfahren und monitor zur wiedergabe eines ausschnittes eines videobildes - Google Patents

Verfahren und monitor zur wiedergabe eines ausschnittes eines videobildes

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DE3421780A1
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Karl-Wilhelm 7442 Neuffen Beck
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TV SYSTEM ELECTRONIC GmbH
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TV SYSTEM ELECTRONIC GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • Verfahren und Monitor zur Wiedergabe eines Ausschnittes eines
  • Videobildes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe eines Ausschnittes eines aufgrund von Videosignalen erzeugbaren Bildes auf dem Bildschirm eines Monitors, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist, sowie einen Monitor zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die bekannten Verfahren dieser Art, die dazu dienen, ein Videobild vergrößert auf einer von mindestens vier Monitoren gebileten Bildfläche darzustellen, sind sehr teuer, da die den einzelnen Monitoren zugeordneten Bildausschnitte zunächst gespeichert und dann von je einem Videorecorder synchron abgerufen werden müssen oder eine Digitalisierung und anschließende Speicherung der Bilder erforderlich ist, was eine hohe Speicherkapazität erforderlich macht. Nachteilig ist auch, daß wegen der Zwischenspeicherung die Bilder nicht live präsentiert werden können. Dies ist zwar durch eine Groabildprojection mittels eines Großbildprojektors möglich. Die Großbildprojektion ist jedoch noch teurer und liefert vor allem auch eine geringere Helligkeit des präsentierten Bildes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem kostengünstiger als mit den bekannten Verfahren ein Ausschnitt eines Videobildes auf dem Bildschirm eines Monitors präsentiert und insbesondere das gesamte, aus den einzelnen Ausschnitten zusammengesetzte Bild mittels einer der Anzahl der Ausschnitte entsprechenden Anzahl von Monitoren wiedergegeben werden kann. Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Dadurch, daß der Ausschnitt des Videobildes auf die Mitte des Bildschirmes ausgerichtet und die Bildpunkte des restlichen Teils des Bildes ausgetastet werden, was mit elektronischen Mitteln in Analogentechnik im Monitor erfolgen kann, was auch für die Vergrößerung des auf die Bildmitte ausgerichteten Ausschnitts auf die Bildschirmgröße gilt, ist das erfindungsgemäße Verfahren erheblich kostengünstiger als die bekannten Verfahren. Es treten auch keinerlei Probleme bei der Synchronisierung der einzelnen Ausschnitte auf. Weitere wesentliche Vorteile bestehen darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren nur eine Modifizierung der Schaltung handelsüblicher Fernseh- und Monitorgeräte erforderlich macht, was den Aufwand für die Ausführung des Verfahrens ebenfalls deutlich reduziert und es sogar ermöglicht, durch eine geeignete Umschaltung wahlweise das gesamte Videobild oder nur einen Ausschnitt desselben auf dem Bildschirm wiederzugeben. Da die Einstellung des Ausschnittes im Monitor, Fernsehgerät oder Chassis erfolgt, sind diese Geräte auch untereinander kompatibel.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch für die Wiedergabe von Informationen des Bildschirmtextsystems, für Videotexte, Datendarstellungen und dergleichen geeignet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Ausrichtung des Ausschnittes des Videobildes auf die Bildmitte des Bildgerätes durch eine Phasenverschiebung der den einzelnen Bildpunkten zugeordneten Horizontal-Synchronimpulse und Vertikal-Synchronimpulse bewirken, da sich dies mit besonders geringem Aufwand durchführen läßt.
  • Der Erfindung liegt außerdem auch die Aufgabe zugrunde, einen Monitor zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 und 2 zu schaffen, der möglichst kostengünstig ist. Unter einem Monitor soll hier auch ein handelsübliches Fernsehgerät oder Chassis verstanden werden. Diese Aufgabe löst ein Monitor mit den Merkmalen des Anspruches 3.
  • Der erfindungsgemäße Monitor braucht zusätzlich zu den schon vorhandenen Bausteinen und Baugruppen also nur eine zusätzliche Horizontal-Oszillator/Synchron-Abtrennstufe, zwei Phasenschieber, eine Mischstufe und eine Austaststufe, was auch den Vorteil bietet, daß die Ergänzung der handelsüblichen Schaltung keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Monitors im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels.
  • Ein Monitor mit konventionellem Aufbau seiner Schaltung, zu der unter anderem eine Horizontal-Oszillator/Synchron-Abtrennstufe 1 gehört, die im Ausführungsbeispiel durch einen TDA 1950 Baustein gebildet ist, weist eine zusätzliche Horizontal-Oszillator/Synchron-Abtrennstufe 2 auf, bei der es sich ebenfalls um einen TDA 1950 Baustein handelt. Dem Eingang 3 dieser Stufe 2 werden über eine Entkoppelungsstufe die Videosignale zugeführt. Die Stufe 2 liefert an ihrem Ausgang 4 phasenkorrigierte, d.h. mit dem Videosignal phasengleiche Horizontal-Synchronimpulse. Jeder Horizontal-Synchronimpuls wird einem zweistufigen Phasenschieber 5 zugeführt. Dieser Phasenschieber 5, der eine Verschiebung des Videobildes in horizontaler Richtung bewirkt, wird so eingestellt, daß der Bildausschnitt, welcher auf dem Bildschirm 6 einer Bildröhre 7 wiedergegeben werden soll, auf die Bildschirmmitte ausgerichtet ist.
  • An ihrem Ausgang 8 liefert die Stufe 2 ein Synchrongemisch aus dem Horizontal-Synchronsignal und dem Vertikal-Synchronsignal, von dem das Vertikal-Synehronsignal abgetrennt wird. Jeder Vertikal-Synchronimpuls und der zugehörige, phasenverschobene Horizontal-Synchronimpuls wird einer im Ausführungsbeispiel mit dem Phasenschieber 5 vereinigten Mischstufe 9 zugeführt. Der Ausgang dieser Mischstufe, der ein Synchronsignal 2Vss liefert, ist mit dem Eingang 10 der Stufe 1 verbunden.
  • Die Stufe 1 liefert an ihrem dem Ausgang 8 der Stufe 2 entsprechenden Ausgang 11 ein Synchrongemisch aus Horizontal-Synchron impulsen und Vertikal-Synchronimpulsen, von dem nur das Vertikal-Synchronsignal abgetrennt und einem zweistufigen Phasenschieber 12 zugeführt wird. Dieser Phasenschieber 12 ist so eingestellt, daß der auf dem Bildschirm 6 wiederzugebende Bildausschnitt auf die Bildmitte ausgerichtet wird. Die phasenverschobenen Vertikal-Synchronimpulse steuern einen V-Generator 13 an, dem eine Endstufe 14 nachgeschaltet ist.
  • Die am Ausgang 4 der Stufe 2 auftretenden Horizontal-Synchronimpulse werden mittels eines Schmitt-Triggers 24 aufbereitet und dann dem Eingang 15 des vorhandenen Pal-Decoders 16 zur Taktung des Pal-Schalters zugeführt.
  • Am Ausgang 17 der zusätzlichen Stufe 2 erhält man den Sandcastle-Impuls, der zum zugeführten Videosignal keine Phasenverschiebung aufweist. Der Ausgang 17 ist mit dem Eingang 18 des Pal-Decoders 16 verbunden, da der Sandcastle-Impuls zur Nachregelung des PLL-Kreises benötigt wird. Der Ausgang 17 der Stufe 2 ist außerdem mit dem Eingang 19 des vorhandenen Matrix/Video-Bausteins 20 verbunden, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um einen TDA 3506 Baustein handelt.
  • Die nicht phasenverschobenen Vertikal- und Horizontal-Synchronsignale, die an den Ausgängen 8 und 4 der Stufe 2 zur Verfügung stehen, werden auch einer Austaststufe 21 zugeführt, welche beide Signale miteinander koppelt. Das Austastsignal wird vom Ausgang der Austaststufe 21 der vorhandenen RGB-Endstufe 22 zugeführt, wodurch man eine Dunkelsteuerung derjenigen Bildteile erhält, die nicht zu dem auf dem Bildschirm 6 wiederzugebenden Ausschnit gehören. Wird beispielsweise auf dem Bildschirmm 6 nur ein Viertel des Gesamtbildes wiedergegeben, dann werden die restlichen drei Viertel des Bildes ausgetastet. Die Bildröhre 7 erhält somit ein Ansteuersignal in Form des wiederzugebenden Bildausschnittes, der, falls weitere Maßnahmen nicht getroffen werden würden, in der Mitte des Bildschirmes 6 in einer Größe wiedergegeben werden würde, welche der ursprünglichen Größe des Bildausschnittes entspräche.
  • Um den Bildausschnitt auf die volle Größe des Bildschirmes 6 zu vergrößern, ist eine Ablenkungsdehnung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung vorgesehen. Beide Dehnungen werden durch eine andere Dimensionierung des Ablenkkreises der Vertikalendstufe und der Horizontalendstufe erreicht. Beträgt der Bildausschnitt ein Viertel des Gesamtbildes, dann müssen die Ablenkkreise auf eine doppelte Breite bzw. eine doppelte Höhe eingestellt werden. Die dadurch entstehenden Kissenverzeichnungen werden durch eine Amplitudenerhöhung von 2Vss auf 3Vss am Eingang 23 der vorhandenen Ost-West-Korrektur-Stufe 25 korrigiert.
  • Da im übrigen die Schaltung einen konventionellen Aufbau hat, erübrigen sich Ausführungen zu diesem Teil der Schaltung.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Verfahren zur Wiedergabe eines Ausschnittes eines aufgrund von Videosignalen erzeugbaren Bildes auf dem Bildschirm eines Monitors, insbesondere zum Zwecke der Wiedergabe des gesamten, aus den einzelnen Ausschnitten zusammengesetzten Bildes mittels einer der Anzahl der Ausschnitte entsprechenden Anzahl von Monitoren, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Ausschnitt auf die Mitte des Bildschirms ausgerichtet wird, b) die Bildpunkte des restlichen Teils des Bildes ausgetastet werden und c) der Ausschnitt auf die Bildschirmgröße vergrößert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des Ausschnittes auf die Mitte des Bildschirmes durch eine Phasenverschiebung der dem Ausschnitt zugeordneten Horizontal-Synchronimpulse und Vertikal-Synchronimpulse bewirkt wird.
  3. 3. Monitor zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 oder 2 mit einer Horizontal-Oszillator/Synchron-Abtrennstufe, gekennzeichnet durch a) eine zusätzliche Horizontal-Oszillator/Synchron-Abtrennstufe (2) mit einem Eingang (3) für die Videosignale und je einem Ausgang (17, 8, 4) für Sandcastle-Impulse, phasenkorrigierte Horizontal-Synchronimpulse und ein Synchrongemisch aus nicht phasenverschobenen Horizontal-Synchronimpulsen und nicht phasenverschobenen Vertikal-Synchronimpulsen, b) einen die phasenkorrigierten Horizontal-Synchronimpulse in ihrer Phase ändernden Phasenschieber (5), c) eine Mischstufe (9) für die phasenverschobenen Horizontal-Synchronimpulse und die aus dem Synchrongemisch abgetrennten Vertikal-Synchronimpulse, deren Ausgangssignal das Ansteuersignal für die Horizontal-Oszillator/Synchron-Abtrennstufe (1) bildet, d) einen Phasenschieber (12) für die an einem der Ausgänge der Horizontal-Oszillator/Synchron-Abtrennstufe (1) auftretenden Vertikal-Synchronimpulse, e) eine die nicht phasenverschobenen Horizontal-Synchronimpulse und Vertikal-Synchronimpulse miteinander koppelnde Austaststufe (21), deren Austastsignale an der RGB-Endstufe (22) anliegen.
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