DE602004003630T2 - Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung zum Umwandeln eines Eingabevideosignals in ein Videosignal, welches eine Bildgröße aufweist, mit einem Bildseitenformat, welches sich von einem Bildseitenformat des Videobilds unterscheidet.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie z. B. aus U.S. 5,956,092 bekannt ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei der gegenwärtigen Ausstrahlung von Fernsehprogrammen sind eine SDTV (standard definition television = normal auflösende Fernseh)-Programmausstrahlung mit einem Bildseitenformat von 4:3 und eine HDTV (high definition television = hochauflösende Fernseh)-Programmausstrahlung mit einem Bildseitenformat 16:9 verwirklicht. Bei der HDTV-Ausstrahlung wandelt die Fernsehanstalt dann, wenn eine Fernsehsendung mit einem SDTV-Bildsignal mit dem Bildseitenformat 4:3 ausgestrahlt wird, das Signal in ein Bildsignal um mit einem Bildseitenformat von 16:9 und strahlt es dann aus. Dementsprechend wird dann, wenn das umgewandelte Bildsignal durch einen HDTV Fernsehempfänger empfangen wird, normalerweise ein Bild mit dem Bildseitenformat von 4:3 in der Mitte des Bildschirms angezeigt, während schwarze Austastlücken auf der linken und rechten Seite hiervon angezeigt werden.
  • Auf diese Art besteht ein Problem darin, dass wenn ein Hauptbild mit einem Bildseitenformat angezeigt wird, welches anders ist als das des Fernsehempfängerbildschirms zusammen mit den Austastlücken, das Bild dann, wenn es angezeigt wird, durch den Betrachter aufgrund des Vorliegens von Austastlücken als unnatürlich wahrgenommen wird und ungeeignet empfunden wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung bereit zu stellen, die in der Lage ist, ein Videosignal mit einem Hauptbild und Austastlücken in ein Videosignal umzuwandeln, das einen geringeren Grad an mangelnder Eignung des Bildes aufweist.
  • Dieses Ziel wird erzielt durch eine Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsformen.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt ein Bild mit einem Bildseitenformat von 16:9 mit Austastlücken an der linken und rechten Seite des Monitors;
  • 3 ist ein Wellenformdiagramm, welches den Betrieb der Vorrichtung aus 1 zeigt; und
  • 4 zeigt ein Bild mit einem Bildseitenformat von 16:9, mit verarbeiteten Bildern an der linken und rechten Seite des Monitors.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung wird bereitgestellt mit einem Fernsehempfänger, der einen Anzeigemonitor hat mit einem Bildseitenformat von 16:9, z. B. einem PDP (plasma display panel = Plasmaanzeigenschirm)-Fernsehempfänger. Die Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung wird so angeordnet, dass darin zwei Videosignale eingegeben werden. Das erste Videosignal ist ein SDTV-(standard definition television = normal auflösendes Fernseh)-Videosignal mit einem Bildseitenformat von 4:3, z. B. einem NTSC-betriebenen Videosignal. Das zweite Videosignal, obwohl nicht darauf beschränkt, ist ein SDTV-Videosignal mit einem Bildseitenformat von 4:3 oder ein HDTV (hochauflösendes Fernseh)-Videosignal mit einem Bildseitenformat von 16:9. Die Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung hat einen Ausgang, der verbunden ist mit einem Bildeingabesystem des Fernsehempfängers.
  • Die Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung umfasst Redimensionierungsschaltkreise 1, 2, einen Leuchtdichtenerfassungsschaltkreis 3, Auswahlschalter 4, 7, 10, einen Steuerungsschaltkreis 5, einen monochromatisierenden LPF 6 und Taktanpassungsbereiche 8, 9. Der Redimensionierungsschaltkreis 1 wird mit dem ersten Videosignal beaufschlagt. Der Redimensionierungsschaltkreis 1 wandelt das erste Videosignal so, dass die Anzeige auf dem Monitor basierend auf dem ersten Videosignal vertikal vergrößert werden kann. Z. B. wird das erste Videosignal zeileninterpoliert und umgewandelt in ein Videosignal, welches angepasst ist an die Anzahl der Abtastzeilen des Fernsehempfängers. In der Zwischenzeit werden vertikale schwarze Streifen veranlasst, Austastlücken auf sowohl der linken als auch der rechten Seite des Monitors zu bilden. Da das erste Videosignal die Anzahl von 525 an Abtastzeilen aufweist, wird das erste Videosignal umgewandelt in ein HDTV Videosignal, welches eine Anzahl von Abtastzeilen von 1080 oder 720 aufweist. Der Redimensionsierungsschaltkreis 1 hat eine Ausgabe, die verbunden ist mit einem Leuchtdichtenerfassungsschaltkreis 3, einem Auswahlschalter 4 und einem Zeitgeberanpassungsbereich 8.
  • Der Leuchtdichtenerfassungsschaltkreis 3 erfasst einen Leuchtdichtenpegel des Ausgabevideosignals des Redimensionierungsschaltkreises 1. Das Leuchtdichtenerfassungssignal, welches representativ ist für das Erfassungsergebnis, wird auf einen Steuerungsschaltkreis 5 gegeben.
  • Der Auswahlschalter 4 wird bereit gestellt sowohl mit einem Ausgabevideosignal des Redimensionierungsschaltkreises 1 als auch mit einem zweiten Videosignal. Der Auswahlschalter 4 liefert wahlweise eines von dem ersten oder zweiten Videosignal auf den Redimensionierungsschaltkreis 2 in Antwort auf eine Anweisung des Steuerungsschaltkreises 5.
  • Der Redimensionierungsschaltkreis 2 wandelt das Videosignal so, dass eine Anzeige auf dem Monitor basierend auf den Videosignal, welches durch den Auswahlschalter 4 betätigt wird, auf der linken und rechten Seite vergrößert werden kann. Der Redimensionierungsschaltkreis 2 dekomprimiert das Videosignal gleichmäßig in der Zeit auf der linken und rechten Seite des Bildschirms. Der Redimensionierungsschaltkreis 2 wird in einen Durchlasszustand gebracht, wenn ein HDTV-Videosignal als zweites Videosignal 5 beaufschlagt wird.
  • Der Redimensionierungsschaltkreis 2 hat eine Ausgabe, die verbunden ist mit einem monochromatisierenden LPF 6. Der monochromatisierende LPF 6 ermöglicht es der hinteren Komponente des Videosignals, welches bereit gestellt wird vom Redimensionierungsschaltkreis 2, durchgelassen zu werden, wodurch das Videosignal monochromatisiert wird.
  • Der monochromatisierende LPF 6 wird mit einem Auswahlschalter 7 bereitgestellt. Der Auswahlschalter 7 hat eine Eingabe, die verbunden ist mit einer Ausgabe des monochromatisierenden LPF 6 und die andere Eingabe ist verbunden mit einer Ausgabe des Redimensionierungsschaltkreises 2. Der Auswahlschalter 7 liefert wahlweise eines von den Ausgabevideosignalen auf den Redimensionierungsschaltkreis 2 und ein Ausgabevideosignal des monochromatisierenden LPF 6 auf den Taktungsanpassungsbereich 9 in Antwort auf eine Anweisung von Steuerungsschaltkreis 5.
  • Die Zeitgeberanpassungsbereiche 8, 9 passen die Ausgabetaktung eines bereitgestellten Videosignals in Antwort auf eine Anweisung vom Steuerungsschaltkreis 5 an. Die Zeitgeberanpassungsschaltkreise 8, 9 haben eine Ausgabe, die verbunden ist mit einem Auswahlschalter 10 zum Zusammenfügen des Videosignals. Die Ausgabe des Auswahlschalters 10 wird bereitgestellt als eine Ausgabe der Vorrichtung der Videosignalverarbeitung. Der Auswahlschalter 10 gibt wahlweise eines der Ausgabevideosignale der Zeitgeberanpassungsbereiche 8, 9 in Antwort auf eine Anweisung des Steuerungsschaltkreises 5 aus.
  • Der Steuerungsschaltkreis 5 gibt verschiedene Anweisungen aus in Übereinstimmung mit dem Leuchtdichtenerfassungssignal, welches auf dem Leuchtdichtenerfassungsschaltkreis 3 gegeben wird. In der Zwischenzeit, obwohl nicht angezeigt, wird das horizontale Sychronisationssignal in einem Ausgabevideosignal des Redimensionierungsschaltkreises 1 auf den Steuerungsschaltkreis 5 gegeben.
  • Bei der Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung, die derart angeordnet ist, wird dafür gesorgt, dass das Bild auf dem Monitor, welches dargestellt ist, durch eine Videosignalausgabe vom Redimensionierungsschaltkreis 1 mit schwarzen Austastlücken an der linken und rechten Seite des Monitors z. B. versehen wird, wie in 2 gezeigt wird. Das Bild selbst außer den Austastlücken hat ein Bildseitenformat von 4:3.
  • Das Videosignal mit Austastlücken, die von dem Redimensionierungsschaltkreis 1 ausgegeben werden, hat ein Leuchtdichtensignal und ein horizontales Synchronisationssignal, wie in 3 gezeigt wird. Das Ausgabevideosignal des Redimensionierungsschaltkreis 1 wird bereit gestellt an dem Zeitanpassungsbereich 8 und auch an den Leuchtdichtenerfassungsschaltkreis 3.
  • Der Leuchtdichtenerfassungsschaltkreis 3 benutzt eine Leuchtdichtenperiode, wenn das Ausgabevideosignal des Redimensionierungsschaltkreises 1 größer wird als ein Schwellwert, um ein Leuchtdichtenerfassungssignal zu erzeugen, wie in 3 gezeigt wird. Das Leuchtdichtenerfassungssignal wird auf den Steuerungsschaltkreis 5 gegeben. Der Steuerungsschaltkreis 5 wählt als eine erste Austastlückenperiode eine Periode nach dem Erzeugen eines horizontalen Synchronisationssignals und vor dem Erzeugen eines Leuchtdichtenerfassungssignals. Weiterhin bestimmt es als eine zweite Austastlückenperiode eine Periode nach dem Ausschalten des Leuchtdichtenerfassungssignals und vor dem Auftreten einen horizontalen Synchronisationssignals. Es sei angemerkt, dass tatsächlich eine jede Austastlückenperiode eine Nichtanzeigenperiode relativ zu dem horizontalen Synchronisationssignal ist, wie in 3 gezeigt wird.
  • In dem Zustand, wo das Ausgabevideosignal des Redimensionierungsschaltkreises 1 auf dem Redimensionierungsschaltkreis 2 durch den Auslasswahlschalter 4 bereitgestellt wird, wird dem Redimensionierungsschaltkreis 2 eine Leuchtdichtenperiode innerhalb eines Ausgabevideosignals des Redimensionierungsschaltkreises 1 aufgetragen, d. h. einer tatsächlichen Videoperiode, und zwar durch die Steuerungsschaltung 5. Dementsprechend wandelt es das Videosignal als Antwort auf die Anweisung so um, dass der tatsächliche Videoanteil auf der linken und rechten Seite vergrößert wird. Das durch den Redimensionierungsschaltkreis 2 umgewandelte Signal hat ein Bildseitenformat von 16:9, wobei es bei dem tatsächlichen Bild ohne eine Austastlücke ist. Das umgewandelte Videosignal wird bereit gestellt auf den monochromatisierenden LPF 6, wo es sich in ein monochromatisches Videosignal wandelt, dem eine Farbkomponete entzogen worden ist.
  • Auf den Auswahlschalter 7 werden ein Ausgabevideosignal des Redimensionierungsschaltkreises 2 gegeben und ein monochromatisches Videosignal hiervon. Der Auswahlschalter 7 wählt entweder ein Ausgabevideosignal des Redimensionierungsschaltkreises 2 oder ein Ausgabevideosignal des monochromatisierenden LPF 6 aus, in Antwort auf eine Anweisung des Steuerungsschaltkreises 5, und gibt das ausgewählte Signal auf den Taktungsanpassungsbereich 9. Der Steuerungsschaltkreis 5 erzeugt einen Zeitgeberanpassungsbefehl für die Zeitgeberanpassungsbereiche 8, 9, um für eine Synchronisation der Videosignale miteinander zu sorgen. Aufgrund der Taktungsanpassung durch die Taktungsanpassungsbereiche 8, 9 wird eine synchrone Übereinstimmung zwischen einem Videosignal A mit Austastlücken und einem Videosignal B, in welches ein Echtbild eingefügt ist, wechselseitig erzielt, in einer jeden der Austastlücken, die bereit gestellt werden, und zwar durch den Auswahlschalter 10.
  • Als Antwort auf jede Austastperiode des Videosignals A mit Austastlücken wählt und gibt der Auswahlschalter 10 das Videosignal B in Antwort auf ein Anweisung vom Steuerungsschaltkreis 5 aus. In der Zwischenzeit wird aus der Austastlückenperiode das Videosignal A ausgewählt und durch den Auswahlschalter 10 ausgegeben. Dementsprechend, wie in 4 gezeigt, repräsentiert das vom Wahlschalter 10 ausgegebene Videosignal ein Bild basierend auf dem Videosignal B in einem Bereich, der jeweils der linken und der rechten Austastlücke auf dem Monitor der Anzeige entspricht, mit einem Bildseitenformat von 16:9. In dem anderen Bereich wird das Hauptbild basierend auf dem Videosignal A mit einem Bildseitenformat von 4:3 repräsentiert.
  • Bei der oben genannten Ausführungsform wird ein mit dem Hauptbild zusammenhängendes monochromatisches Bild in dem Bereich angeordnet, welcher jeweils der linken und rechten Austastlücke auf den Bildschirm entspricht. Jedoch kann die Anordnung durch ein defokusiertes oder vergrößertes Bild in Verbindung stehen mit dem Hauptbild, welches repräsentiert ist durch das Ausgabevideosignal der Redimensionierungsschaltung 2.
  • Die oben genannte Ausführungsform erklärte den Fall, bei dem die Austastlücken des Videosignals an der linken und rechten Seite des Bildschirms vorliegen. Ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf den Fall, dass Austastlücken an dem oberen und unteren Bereich des Bildschirms vorliegen, sowie den Fall dass sie an dem oberen und unteren und linken und rechten Ende auf dem Bildschirm vorliegen oder den Fall, dass eine einzelne Austastlücke auf einer Seite des Bildschirms vorliegt.
  • Weiterhin erläuterte die oben genannte Ausführungsform den Fall wo das Videosignal mit einer Bildgröße 4:3 umgewandelt wird in ein Videosignal mit einer Größe mit einem Bildseitenformat 16:9 um hierdurch ein Bild von einer jeden der Austastlücken zu machen. Jedoch ist eine Bildverarbeitung auf ähnliche Weise möglich für den Fall, wo direkt ein Videosignal eingegeben wird, mit einer Bildgröße mit einem Bildseitenformat von 16:9, welches einem Hauptbild in der Bildgröße entspricht mit einem Bildseitenformat von 4:3 und Austastlücken in dem anderen Anzeigebereich außerhalb des Hauptbildes.
  • Da verarbeitete Bilder basierend auf dem Hauptbild angezeigt werden in Bereichen, die den Austastlücken eines Anzeigebildes entsprechen, kann es gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben, dem Benutzer ermöglicht werden, es als ein Bild zu sehen, welches mit dem Anzeigebild integriert ist. Es gibt einen geringeren Grad an Ungeeignetheit im Vergleich zu dem Fall mit ausgetasteter Anzeige.
  • Weiterhin kann, wenn mit dem Fall der ausgetasteten Anzeige verglichen, ein "Klebenbleiben" des Bildes erwartet werden.

Claims (4)

  1. Eine Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung zur Bildverarbeitung eines Videosignals, welches repräsentativ ist für ein Hauptbild mit einer Bildgröße mit einem ersten Bildseitenformat und zumindest einem Austast-/Leerbereich, der in einem anderem Bereich liegt als das Hauptbild, und welcher einer Bildgröße aufweist, mit einem zweiten Bildseitenformat, welches sich vom ersten Bildseitenformat unterscheidet, wobei die Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung umfasst: Austasterfassungsmittel (3) zum Erfassen eines Austastsignalbereichs des Videosignals; und Mittel (2, 4 bis 7, 9) zum Erzeugen eines Videosignals, welches repräsentativ ist für ein verarbeitetes Bild, basierend auf einem Videosignal, welches den Hauptbild entspricht, in Übereinstimmung mit einer Erfassung des Austastsignalbereichs durch die Austasterfassungsmittel; dadurch gekennzeichnet das die Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung Umschaltmittel (10) umfasst zur Ausgabe eines Videosignals (A), welches repräsentativ ist für das Hauptbild, mit einer Bildgröße gemäß dem ersten Bildseitenformat, und Ausgabe des Videosignals (B) welches repräsentativ ist für das verarbeitete Bild anstelle eines Videosignals, welches repräsentativ ist für die zumindest eine Austastlücke in dem Bereich, der sich vom Hauptbild unterscheidet.
  2. Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung nach Anspruch 1, wobei das verarbeitete Bild ein monochromatisches Bild ist.
  3. Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung nach Anspruch 1, wobei das verarbeitete Bild ein vergrößertes Bild ist.
  4. Vorrichtung zur Videosignalverarbeitung nach Anspruch 1, wobei das verarbeitete Bild ein unfokusiertes Bild ist.
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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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Inventor name: NAGAKUBO, TETSURO, OHTA-KU TOKYO, JP

Inventor name: MATSUNO, ATSUSHI, OHTA-KU TOKYO, JP

Inventor name: ANDO, HIROSHI, OHTA-KU TOKYO, JP

Inventor name: OCHIAI, KAZUNORI, OHTA-KU TOKYO, JP

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