DE4319252C2 - Video-Anzeigevorrichtung - Google Patents

Video-Anzeigevorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Video-Anzeigevorrichtung mit einer Video-Stummschalt-Verarbeitungsfunktion, durch die ein Video augenscheinlich ausgelöscht wird von einem Schirm einer Bildröhre.
Im allgemeinen wird bei einem Televisionsempfänger ein Video auf einem Schirm einer Bildröhre angezeigt. Wenn das Video gestört wird durch ein Rauschen, das erzeugt wird, wenn der Kanal umgeschaltet wird, wird das Video ausgelöscht, als ob der Kanal umgeschaltet wird. Ebenfalls wird, um das Video von dem Schirm auszulöschen, wenn ein unabhängiger Klangsender, beispielsweise vorgesehen als Satellitensender, gehört wird, der gesamte Schirm in Schwarz angezeigt, um das Video von dem Schirm auszulöschen. Der Video-Stummschaltprozeß wird so durchgeführt.
Ein Televisionsempfänger mit solch einer Video-Stummschalt- Verarbeitungsfunktion umfaßt eine Treibereinrichtung zum Einspeisen eines Video-Signals an eine Bildröhre und Antreiben der Bildröhre und eine Ausblendeinrichtung zum Einspeisen eines Ausblendsignals anstelle des Videosignals, welches an die Bildröhre eingespeist wird, wenn ein Video- Stummschaltprozeß angezeigt ist.
Wenn bei solch einem Televisionsempfänger der Video- Stummschaltprozeß durchgeführt wird, wird der Anzeigeschirm, auf dem das Video angezeigt wird, in einem Moment umgeschaltet werden auf ein Bild mit schwarzem Hintergrund, und deshalb wird die Helligkeit des Anzeigeschirms sich schnell ändern und die Treibereinrichtung wird einer großen Last unterworfen werden. Ebenfalls wird die schnelle Variation des Anzeigeschirms zur Zeit dieses Video- Stummschaltprozesses ein unangenehmes Gefühl dem Benutzer vermitteln.
Beim herkömmlichen Televisionsempfänger, wie oben beschrieben, wird zur Zeit des Video-Stummschaltprozesses eine große Last an die Treibereinrichtung zum Anzeigen des Schirms angelegt werden, und eine visuelle Störung wird dem Benutzer vermittelt werden durch die schnelle Variation des Anzeigeschirms.
Aus der GB 2 221 119 A ist ein Video-Stummschaltesystem in Verbindung mit einem Videocassettenrecorder und einer Videokamera bekannt, wobei das einen Bildschirm einnehmende Bild am Anfang bzw. am Ende einer Aufnahme schrittweise aufgebaut oder schrittweise abgebaut wird. Es wird damit der Eindruck eines steigenden bzw. fallenden Vorhangs erzielt. Eine Bildkompression des auszublendenden Signals wird hier nicht erwähnt.
Aus Hentschel, Schönfelder: Probleme des Formatwechsels bei zukünftigen verbesserten PAL-Verfahren in: Fernseh- und Kino- Technik, 45. Jahrgang, Nr. 7/1991, Seiten 347-355 werden verschiedene Techniken zur Abtastung und Unterabtastung bei der Kompression von Bildinformation zwischen HDTV-Systemen und Systemen mit einer konventionellen Auflösung vorgestellt. Insbesondere wird auch eine Kompressionstechnik zur Pixel- Ausdünnung dargestellt. Eine Video-Stummschaltung bzw. eine Bildausblendung ist allerdings nicht offenbart.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Video- Anzeigevorrichtung zu schaffen, in der zur Zeit des Video- Stummschaltprozesses die an die Treibereinrichtung für den Anzeigeschirm angelegte Last klein gemacht werden kann und vermieden werden kann, daß der Benutzer einem visuell gestörten Gefühl durch die erprobte Variation des Anzeigeschirms unterworfen wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Video-Anzeigevorrichtung zu schaffen, in der das Aspektverhältnis des Schirms augenscheinlich variiert werden kann durch Einstellen der Breite des Ausblendbereichs zur Zeit des Video-Stummschaltprozesses.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Video-Anzeigevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird ein Ausblendsignal graduell variierend in der Breite dem Videosignal überlagert. Da die Breite in der Zeitrichtung des Ausblendsignals schrittweise mit Verstreichen der Zeit variiert, wird der Video-Anzeigebereich nicht schnell variieren.
Das Aspektverhältnis des Schirms kann augenscheinlich variiert werden durch Einstellen der Variationsbreite in der Zeitrichtung des Ausblendsignals.
Die obige und weitere Aufgaben und neue Merkmale der Erfindung werden klarer erscheinen aus der folgend detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die Zeichnungen nur dem Zweck der Illustration dienen und nicht beabsichtigt sind als Definition der Grenzen der Erfindung.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Ausführungsform eines Televisionsempfängers, welcher aus einer Video-Anzeigevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht;
Fig. 2 eine Ansicht zum Zeigen eines Beispiels eines Schirmzustands, auf den ein Video-Stummschaltprozeß des Televisionsempfängers in Fig. 1 angewendet wird;
Fig. 3 eine Ansicht zum Zeigen eines weiteren Beispiels eines Schirmzustands, auf den ein Video- Stummschaltprozeß des Televisionsempfängers in Fig. 1 angewendet wird;
Fig. 4 eine Ansicht zum Zeigen eines Beispiels eines Schirmzustands, auf den ein Video-Stummschaltprozeß in einer weiteren Ausführungsform eines Televisionsempfängers angewendet wird, der aus einer Video-Anzeigevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung besteht;
Fig. 5 ein Blockdiagramm zum Zeigen eines Beispiels einer Ausblendsignal-Erzeugungseinrichtung, benutzt in der Video-Anzeigevorrichtung in Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht zum Zeigen eines Videosignals, eines horizontalen Ausblendsignals, eines Ausblendsignals und der Breiten Ts und Te in der Zeitrichtung eines Ausblendbereichs, definiert durch das Ausblendsignal;
Fig. 7 Zeitablaufpläne jeweiliger Signale, benutzt bei der Betriebserklärung der Ausblendsignal- Erzeugungseinrichtung in Fig. 5;
Fig. 8 einen Flußplan zum Erklären des Betriebs der Ausblendsignal-Erzeugungseinrichtung in Fig. 5. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung ausgeführt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen einer Ausführungsform eines Televisionsempfängers, welcher aus einer Video- Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein Televisionsempfänger mit einem Video-Stummschalt-Verarbeitungsfunktion eine Kompressionseinrichtung 1 zum Komprimieren eines Videosignals in der Zeitachse, wie es erforderlich ist, eine Ausblendsignal-Erzeugungseinrichtung 2 zum Erzeugen eines Ausblendsignals 18, variierend in der Breite in der Zeitrichtung schrittweise gegen das Videosignal 11, eine Steuereinrichtung 3 zum Anzeigen eines Video- Stummschaltprozesses u. dgl., eine Überlagerungseinrichtung 6 zum Überlagern des Videosignals 12 von der Kompressionseinrichtung 1 und des Ausblendsignals 18 übereinander und eine Treibereinrichtung 7 zum Einspeisen des Ausgabesignals 19 von dieser Überlagerungseinrichtung 6 an eine Bildröhre 8.
Der Betrieb der Kompressionseinrichtung 1 und der Betrieb der Ausblendsignalerzeugungseinrichtung 2 werden gesteuert durch die Steuereinrichtung 3, welche ein Kompressionsratenanzeigesignal 14 zum Komprimieren des Videosignals in der horizontalen Zeitrichtung, wie es erforderlich ist, auf der Basis eines Video-Stummschalt- Anzeigesignals 13 von außen erzeugt und ein Frequenzteilverhältnis-Setzsignal 15 erzeugt.
Das Frequenzteilverhältnis, gezeigt durch das Frequenzteilverhältnis-Setzsignal 15 variiert schrittweise mit dem Verstreichen der Zeit und seine Variationsbreite ist bestimmt durch das Aspektverhältnis des auf dem Schirm angezeigten Videos.
Das Frequenzteilverhältnis-Setzsignal 15 wird eingegeben an den Frequenzteiler 4, welcher die Frequenz eines Eingabezeittaktsignals 16 auf der Basis des Frequenzteilverhältnisses, welches durch das Frequenzteilverhältnis-Setzsignal 15 gezeigt ist, teilt und ein Frequenzteilsignal 17, welches variiert ansprechend auf das Frequenzteilverhältnis, ausgibt.
Das Frequenzteilsignal 17 wird eingegeben an eine Ausblendschaltung 5, welche das Ausblendsignal 18 auf der Basis des Frequenzteilsignals 17 an dem Frequenzteiler 4 erzeugt, und die Breite in der Zeitrichtung des Ausblendsignals 18 wird schrittweise variiert, ansprechend auf die Frequenz des Frequenzteilsignals 17. Eine Ausblendschaltung 5 bildet die Ausblendsignal- Erzeugungseinrichtung 2 in Zusammenarbeit mit dem Frequenzteiler 4.
Das Ausblendsignal 18 wird eingegeben an die Überlagerungseinrichtung 6 zusammen mit dem Videosignal 12 von der Kompressionseinrichtung 1. Durch die Überlagerungseinrichtung 6 wird solch ein ausblendsignal- addiertes Videosignal 19, wie es beispielsweise den zentralen Teil eines Videosignalbereichs ausmacht und Ausblendbereiche auf der rechten und linken Seite des Videosignalbereichs gebildet durch Überlagern des Ausblendsignals 18 über dem Videosignal 12. Sozusagen ist das ausblendsignal-addierte Videosignal 19 ein zusammengesetztes Videosignal, bei dem die Ausblendsignale 18 jeweils überlagert werden auf dem Vorderrand und dem Hinterrand des Videoteils des Videosignals 12.
Das ausblendsignal-addierte Videosignal 19, erzeugt durch die Überlagerungseinrichtung 6, wird eingegeben an die Treibereinrichtung 7, welche das Video entsprechend dem ausblendsignal-addierten Videosignal 19 verarbeitet, damit es auf dem Schirm der Bildröhre 8 angezeigt wird. Das Aspektverhältnis (m : n) des Schirms der Bildröhre 8 ist beispielsweise 9 : 16.
Der Video-Stummschaltprozeß des Televisionsempfängers in Fig. 1 soll im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung erklärt werden. Fig. 2 ist eine Ansicht zum Zeigen eines Beispiels eines Schirmzustands, auf den ein Video-Stummschaltprozeß angewendet wird. Fig. 3 ist eine Ansicht zum Zeigen eines weiteren Beispiels eines Schirmzustands, auf den ein Video- Stummschaltprozeß angewendet wird.
Im ersten Video-Stummschaltmodus wird, wenn ein unabhängiger Klangsender, vorgesehen durch einen Satellitensender o. dgl., gehört wird, eine Video-Stummschaltung auf den gesamten Schirm angewendet werden. Wenn ein Betrieb des Anzeigens des oben beschriebenen ersten Video-Stummschaltmodus durch den Benutzer durchgeführt wird, wird ein Video- Stummschaltanzeigesignal eingegeben werden an die Steuereinrichtung 3, welche das Kompressionsratenanzeigesignal 14 und Frequenzteilverhältnis-Setzsignal 15 auf der Basis des Video-Stummschalt-Anzeigesignals 13 erzeugt. Bei diesem ersten Video-Stummschaltmodus ist die Kompressionsrate, gezeigt durch das Kompressionsratenanzeigesignal 14, 1, und keine Zeitkompression wird durchgeführt.
Das Frequenzteilverhältnis-Setzsignal 15 wird eingegeben an den Frequenzteil 4, welcher die Frequenz des Eingabezeitsignals 16 teilt, aber das Frequenzteilverhältnis ändert sich schrittweise. Das so erhaltene Frequenzteilsignal 17 wird ausgegeben.
Das Frequenzteilsignal 17 wird eingegeben an die Ausblendschaltung 5, welcher ein Ausblendsignal 18 auf der Basis des Frequenzteilsignals 17 erzeugt, und die Breite in der Zeitrichtung des Ausblendsignals 18 ändert sich auf der Basis der Frequenz des Frequenzteilsignals 17.
Das Ausblendsignal 18 wird eingegeben an die Überlagerungseinrichtung 6 zusammen mit dem Videosignal 12 von der Kompressionseinrichtung 1. Durch die Überlagerungseinrichtung 6 wird das ausblendsignal-addierte Videosignal 19, bei dem die Ausblendsignale 18 überlagert sind, jeweils über dem Vorderrand und Hinterrand des Videosignalteils erzeugt durch Überlagern des Videosignals 12 über dem Ausblendsignal 18.
Das ausblendsignal-addierte Videosignal 19, erzeugt durch die Überlagerungseinrichtung 6, wird eingegeben an die Treibereinrichtung 7, um verarbeitet zu werden. Somit wird, wie gezeigt in Fig. 2, das Video entsprechend dem ausblendsignal-addierten Videosignal 19 angezeigt auf dem Schirm der Bildröhre 8, erweitern sich die Ausblendbereiche 8a zum Mittelpunkt von beiden Seiten in der horizontalen Richtung des Schirms schrittweise mit dem Verstreichen der Zeit und verengt sich der Videobereich 8b schrittweise mit der Aufweitung der Ausblendbereiche 8a. Nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wird der gesamte Schirm der Bildröhre 8 ein Ausblendbereich werden, und ein Bild mit schwarzem Hintergrund wird angezeigt werden.
Deshalb wird zur Zeit des Video-Stummschaltprozesses das Video auf dem Schirm der Bildröhre 8 langsam umgeschaltet werden auf ein Bild mit schwarzem Hintergrund von dem gewöhnlichen Video, und eine Video-Stummschaltung wird angewendet werden, als ob ein Vorhang geschlossen würde. Daraus resultierend kann ein unangenehmes Gefühl, das für den Benutzer verursacht wird durch abruptes Umschalten der Bildoberfläche, verhindert werden. Wenn der Schirm langsam umgeschaltet wird beim Video- Stummschaltprozeß, wird die Helligkeit des Schirms der Bildröhre 8 nicht schnell variiert werden, und die an die Treibereinrichtung angelegte Last 7 wird am Ansteigen gehindert werden.
Wenn der Benutzer das Hochvisions-Sendeprogramm umschaltet auf das gewöhnliche Sendeprogramm (beispielsweise den NTSC- Sender), wird das Aspektverhältnis des angezeigten Videos von 9 : 16 auf 3 : 4 sich ändern. Der zweite Video-Stummschaltmodus ist ein Video-Stummschaltprozeß, durchgeführt mit der Variation des Aspektverhältnisses des Schirms in solch einem Fall. Bei diesem zweiten Video-Stummschaltmodus empfängt die Steuereinrichtung 3 ein Video-Stummschaltanzeigesignal 13 und gibt dem Frequenzteiler 4 ein Frequenzteilverhältnis- Setzsignal 15 zum schrittweisen Variieren der Ausblendbreite ein. Zu dieser Zeit werden durch das Ausblendsignal 18 von der Ausblendschaltung 5, wie gezeigt in Fig. 3, Ausblendbereiche 8a schrittweise sich ausbreiten zum Mittelpunkt von dem rechten und linken Ende des Schirms der Bildröhre 8, gebildet werden, aber die Ausbreitung wird gestoppt werden, wenn der Schirmbereich von 3 : 4 erreicht ist.
Andererseits wird das Videosignal 11 komprimiert in der horizontalen Zeitrichtung durch das Kompressionsratenanzeigesignal 14, und ein Videosignal mit einem Aspektverhältnis von 3 : 4 wird von der Kompressionseinrichtung 1 ausgegeben. Somit wird ein Videobereich 8b mit einem Aspektverhältnis (m : n1) von 3 : 4 im mittleren Teil auf dem Schirm erzeugt, und Ausblendbereiche 8a werden auf beiden Seiten davon erzeugt.
Außerdem ist bei der obigen Ausführungsform die Schirmanzeige beschrieben auf der Bildröhre eines Aspektverhältnisses von 9 : 16. Jedoch sogar im Fall des Anzeigens eines Videos von 9 : 16 in einer Bildröhre eines Aspektverhältnisses von 3 : 4 wird dasselbe Prinzip angewendet werden können. Sozusagen wird, wie gezeigt in Fig. 4, im Fall des Anzeigens des Videos von 9 : 16 auf der Bildröhre des Aspektverhältnisses von 3 : 4 ein Video- Stummschaltprozeß zum Bilden eines Schirms, bestehend aus einem Videobereich 8b und Ausblendbereichen 8a dazu jeweils oberhalb und unterhalb positioniert, realisiert werden können durch Überlagern von Ausblendsignalen vertikaler Rasterperioden auf Leerbereichsteilen oberhalb und unterhalb eines komprimierten Videosignals, erhalten durch Zeitkomprimieren des Videosignals in der vertikalen Abtastrichtung. Durch diesen Video-Stummschaltprozeß variiert das Aspektverhältnis des Videos, das an dem Schirm angezeigt wird, von 3 : 4 (m : n) auf 9 : 16 (m1 : n), aber die Breiten der Ausblendbereiche 8a oberhalb und unterhalb können sich schrittweise ausbreiten zum Mittelpunkt hin. Außerdem ist ein Prozeß des Ausdünnens der Signale einer vorbestimmten Anzahl von Linien notwendig bei den komprimierten Videosignalen, die bei diesem Stummschaltprozeß benutzt werden.
Ein Beispiel der Ausblendsignal-Erzeugungseinrichtung 2 wird im folgenden erklärt werden mit Bezug auf die Zeichnung. Fig. 5 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen eines Beispiels einer Ausblendsignal-Erzeugungseinrichtung, benutzt bei der Video- Anzeigevorrichtung in Fig. 1. Fig. 6 ist eine Ansicht zum Zeigen eines Videosignals, eines horizontalen Ausblendsignals, eines Ausblendsignals und der Breiten Ts und Te in Zeitrichtung eines Ausblendbereichs, definiert durch das Ausblendsignal.
Wie gezeigt in Fig. 5 hat die Ausblendsignal- Erzeugungseinrichtung 2 den Frequenzteiler 4, der das Zeittaktsignal 16 von dem Oszillator 51 und das Frequenzteilbereich-Setzsignal 15 von der Steuereinrichtung 3 empfängt. Der Oszillator 51 macht das horizontale Ausblendsignal 61 zu einem Triggersignal und oszilliert das Zeittaktsignal 16 während der Ausblendperiode, angezeigt durch dieses horizontale Ausblendsignal 61. Das horizontale Ausblendsignal 61 wird erzeugt auf der Basis des Abfalls des horizontalen Synchronisiersignals, beinhaltet in dem Videosignal, und seine Breite wird gesetzt auf einen vorbestimmten Wert, um nicht die horizontale Rückflugzeit zu überschreiten.
Der Frequenzteiler 4 beinhaltet zwei Frequenzteilzähler 52 und 53. Eine Konstante A zum Bestimmen der linken Ausblendbreite in der horizontalen Richtung wird eingegeben zusammen mit dem Zeittaktsignal 16 von dem Oszillator 51 an einen Frequenzteilzähler 52, und eine Konstante B zum Bestimmen der rechten Ausblendbreite in der horizontalen Richtung wird eingegeben zusammen mit dem Zeittaktsignal 16 von dem Oszillator 51 an den anderen Frequenzteilzähler 53. Die Konstanten A und B sind beinhaltet in dem Frequenzteilverhältnis-Setzsignal 15.
Der Frequenzteilzähler 52 erzeugt einen gezählten Wert zum Bestimmen des linken Endes des Video-Anzeigebereichs auf der Basis der Konstante A und ein Impuls Ps wird erzeugt auf der Basis des gezählten Werts. Andererseits erzeugt der Frequenzteilzähler 53 einen gezählten Wert zum Bestimmen des rechten Endes des Video-Anzeigebereichs auf der Basis der Konstanten B und ein Impuls Pe wird von diesem gezählten Wert erzeugt.
Der Impuls Ps wird eingegeben zusammen mit dem horizontalen Ausblendsignal 61 an eine NAND-Schaltung 54, welche ein logisches Produkt des Impulses Ps und des horizontalen Ausblendsignals 61 bildet. Ausgabesignal von der NAND- Schaltung 54 wird eingegeben zusammen mit dem Impuls Pe an eine ODER-Schaltung 55, welche eine logische Summe des Ausgabesignals und des Impulses Pe nimmt. Aus der ODER- Schaltung 55, wie gezeigt in Fig. 6, wird ein Ausblendsignal 18 ausgegeben zum Definieren einer Zeitrichtungsbreite Ts (s = 1 bis n) von dem linken Ende des Schirms zur Grenze zwischen dem linksseitigen Ausblendbereich 8a und dem Videobereich 8b und eine Zeitrichtungsbreite Te (e = 1 bis n) von dem linken Ende des Schirms zur Grenze zwischen dem Videobereich 8b und dem rechtsseitigen Ausblendbereich 8a.
Der Betrieb der oben beschriebenen Ausblendsignal- Erzeugungseinrichtung wird im folgenden erklärt werden mit Bezug auf die Zeichnung. Fig. 7 zeigt Zeitablaufpläne jeweiliger Signale, benutzt bei der Erklärung des Betriebs der Ausblendsignal-Erzeugungseinrichtung in Fig. 5. Fig. 8 ist ein Flußplan zum Erklären des Betriebs der Ausblendsignal- Erzeugungseinrichtung in Fig. 5.
Wenn beispielsweise der Video-Stummschaltprozeß ausgeführt wird während des Bildens von Ausblendbereichen auf den linken und rechten Teilen der Bildoberfläche, wie gezeigt in Fig. 7, wird zunächst das horizontale Ausblendsignal 61 eingegeben werden an den Oszillator 51, welcher das horizontale Ausblendsignal 61 zu einem Triggersignal machen wird und ein Zeittaktsignal 16 oszillieren wird während der Ausblendperiode, gezeigt durch dieses horizontale Ausblendsignal 61.
Das Zeittaktsignal 16 von dem Oszillator 51 wird zusammen mit dem Frequenzteilverhältnis-Setzsignal 15 von der Steuereinrichtung 3 an den Frequenzteiler 4 eingegeben, und die Frequenzteilzähler 52 und 53 werden arbeiten, um das Zeittaktsignal 16 auf der Basis der Konstanten A und B, beinhaltet in dem Frequenzteilverhältnissignal 15, zu zählen und werden Impulse Ps und Pe erzeugen.
Der Impuls Pe wird das logische Produkt mit dem horizontalen Ausblendsignal 61, genommen in der NAND-Schaltung 54, haben, das Ausgabesignal von der NAND-Schaltung 54 wird die logische Summe mit dem Impuls Pe, genommen in der ODER-Schaltung 55, haben, und ein Ausblendsignal 18, definierend die obige oben beschriebene Zeitrichtungsbreite Ts (s = 1 bis n) und Zeitrichtungsbreite Te (e = 1 bis n) wird erzeugt werden.
Der Ablauf im Fall des Anwendens einer Video-Stummschaltung auf den gesamten Schirm wird im folgenden erklärt werden mit Bezug auf Fig. 8. Die Zeitrichtungsbreite Ts und Zeitrichtungsbreite Te werden schrittweise erneuert (in den Schritten 101 und 102), und immer wenn sie erneuert werden, wird das Ausblendsignal 18 ausgegeben werden (im Schritt 103).
Dann werden die Zeitrichtungsbreite Ts und Zeitrichtungsbreite Te miteinander verglichen (im Schritt 104). Wenn die Zeitrichtungsbreite Ts und die Zeitrichtungsbreite Te nicht miteinander übereinstimmen, werden die oben beschriebenen Schritte 101 und 104 wiederholt werden. Wenn die Zeitrichtungsbreite Ts und die Zeitrichtungsbreite Te miteinander übereinstimmen, wird ein Bild schwarzen Hintergrunds auf dem gesamten Schirm der Bildröhre 8 angezeigt werden, und der Video-Stummschaltprozeß wird enden.
Wie oben beschrieben, wird gemäß der Video-Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung zur Zeit eines Video- Stummschaltprozesses die an die Treibereinrichtung angelegte Last zum Steuern der Schirmanzeige klein gemacht werden können und das visuell störende Gefühl, das für den Benutzer verursacht wird durch die abrupte Variation des Anzeigeschirms, wird verhindert werden.
Ebenfalls kann das Aspektverhältnis des Schirms augenscheinlich variiert werden durch Einstellen des Ausblendbereichs-Bildungsbereichs.
Außerdem ist das Beispiel des schrittweisen Ausdehnens der Breite des Ausblendbereichs, wenn die Video-Stummschaltung angelegt wird, in der obigen Beschreibung beschrieben. Falls jedoch die Breite des Ausblendbereichs schrittweise verengt wird, wenn die Video-Stummschaltung aufgegeben wird, wird solch ein visueller Effekt, als ob ein Vorhang geöffnet würde, erhalten werden können.

Claims (3)

1. Video-Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Videosignals (19) umfassend:
  • a) eine Kompressionseinrichtung (1) mit einer variablen Kompressionsrate (14), zur Erzeugung eines komprimierten Videosignals (12), das einem auf einer Anzeigeeinrichtung (8) angezeigten Videobild entspricht;
  • b) eine Ausblendsignal-Erzeugungseinrichtung (2) zur Erzeugung eines Ausblendsignals (18), das schrittweise verändert wird und das einem Ausblendbereich (8a) auf der Anzeigeeinrichtung (8) entspricht, der das auf der Anzeigeeinrichtung (8) angezeigte Videobild einrahmen oder überdecken kann; und
  • c) eine Überlagerungseinrichtung (6) zur Bildung des Videosignals (19), welche das komprimierte Videosignal (12) und das Ausblendsignal (18) empfängt, und ausgebildet ist um das Ausblendsignal (18) und das komprimierte Videosignal (12) zur Bildung des Videosignals (19) zu überlagern.
2. Video-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblendbereiche gebildet sind auf dem linken und rechten Teil des Video- Anzeigebereichs.
3. Video-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblendbereiche gebildet sind auf dem oberen und unteren Teil des Video- Anzeigebereichs.
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