DE3446926C2 - - Google Patents

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DE3446926C2
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Germany
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DE3446926A
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DE3446926A1 (de
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Kouhei Iketani
Takeharu Tokio/Tokyo Jp Shin
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/2628Alteration of picture size, shape, position or orientation, e.g. zooming, rotation, rolling, perspective, translation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/60Control of cameras or camera modules
    • H04N23/63Control of cameras or camera modules by using electronic viewfinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für eine Fernsehkamera, mittels der in ein Monitorbild ein Bildbereich mit kleinerem Bildwinkel markierbar ist, welche Markierung mittels einer Steuereinstellvorrichtung dem Video-Signal des Monitor-Bildes zugeführt wird.
Aus der US-PS 41 48 072 ist ein Kamerasystem bekannt, welches eine photographische Kamera vom Stehbildtyp oder Laufbildtyp sowie eine Fernsehkamera umfaßt. Beide Kameratypen weisen ein einstellbares Objektivsystem auf, bei dem der Bildwinkel durch Brennweitenänderung innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zwischen einem ersten Winkel und einem demgegenüber kleineren Bildwinkel verstellbar ist, der auch als Nah-Zoom-Bildwinkel bezeichnet werden kann. Bei diesem bekannten Kamerasystem ist eine elektronische Schaltung vorhanden, welche den Zweck hat, beide Kameraarten miteinander in der Objektivverstellung zu koppeln. Dies bedeutet, daß bei Änderung des Bildwinkels der Steh- oder Laufbildkamera der Bildwinkel der Video-Kamera entsprechend geändert wird.
Hierzu dient ein Potentiometer, welches ein bildwinkelabhängiges Vario-Bildwinkelsignal liefert, welches dann auf eine Verstärkerschaltung übertragen wird.
Eine andere Ausführungsform beinhaltet eine elektronische Einstellung des Bildwinkels einer Fernsehkamera als Funktion des Objektwinkels einer Laufbildkamera. Hierbei weist die Fernsehkamera ein Objektiv mit einer festen Brennweite auf. Die Laufbildkamera dagegen weist ein Objektiv mit veränderbarer Brennweite auf. Die Brennweiteneinstellung der Laufbildkamera wird einer Verarbeitungsschaltung gemeldet, die aus Verzögerungsstufen besteht. Diese Verzögerungsstufen wandeln dann den laufbildseitigen Objektbildwinkel fernsehgerecht für den Bildschirm um, so daß auf dem Bildschirm eines Fernsehgerätes ein entsprechendes Bildfeld erscheint.
Des weiteren ist eine besondere Mischschaltung offenbart. Ferner sind monostabile Multivibratoren vorgesehen, welche durch den Bildwinkel eines Vario-Objektivs eingestellt werden. Die Multivibratoren werden durch einen Synchronisationsgenerator beeinflußt. Weitere Multivibratoren dienen zur Vergrößerung der brennweitenabhängigen Vario-Objektivsignale der Laufbildkamera.
Diese elektronische Auswerteschaltung der Brennweite einer Laufbildkamera vermittelt dann auf dem Fernsehschirm ein entsprechendes Bildfeld. Hierbei wird das Video-Signal der Video-Kamera über eine getrennte Leitung dem Videogerät zugeführt.
Auch bei dieser Ausführungsvariante weist die Fernsehkamera eine feste Brennweite auf, durch die das Objektfeld der Fernsehkamera bestimmt ist.
Diese US-PS 41 48 072 enthält demnach zwei Kameras, nämlich eine Lauf- oder Stehbild-Kamera und eine Video-Kamera, die miteinander verbunden werden sollen, wobei die Brennweite des Vario-Objektivs der Laufbildkamera auf einem Fernsehschirm sichtbar gemacht werden soll. Der gesamte Fernsehbildschirm stellt das Bildfeld dar, welches durch eine Video-Kamera mit fester Brennweite erhalten wird. Dieser US-PS ist allenfalls entnehmbar, daß zwei Kameratypen miteinander elektronisch gekoppelt werden sollen, um eine Art Synchronisierungsaufnahmeeffekt zu erzielen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung für eine Fernsehkamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der im Suchersichtfeld der Fernsehkamera für sämtliche Vario- bzw. Zoom-Objektiv-Stellungen dasjenige Bildfeld angezeigt werden soll, welches einer Nah-Vario-Bildwinkelposition entspricht, um auf diese Weise dem Photographierenden zuverlässig zuvor anzuzeigen, wie groß das Bildfeld bei maximaler Brennweite (Nah-Bildfeld) bezogen auf das Monitorbild ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch:
  • - eine Fernsehkamera mit Vario-Objektiv, mittels dessen der Bildwinkel innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zwischen einem ersten Bildwinkel und einem zweiten, demgegenüber kleineren Bildwinkel verstellbar ist,
  • - Einblendung des sich bei maximaler Brennweite (Nah-Zoom-Bildwinkel) des verwendeten Vario-Objektivs ergebenden Bildbereichs (B) in das Monitorbild (A),
  • - eine Speichereinrichtung zur Aufnahme eines die Zoom-Position kennzeichnenden Zoom-Positionssignals (d) und zur Lieferung von Daten, welche für den Nah-Zoom-Bildwinkel den zugehörigen Nah-Bildbereich bestimmen,
  • - eine Schaltung zur Erzeugung von Tastsignalen, welche unter Aufnahme der Datensignale des Speichers und von horizontalen und vertikalen Synchronisierungssignalen (b, c) Steuersignale (e) zur Markierung des Bildbereichs für den Nah-Zoom-Bildwinkel (B) im Monitorbild (A) abgibt,
  • - eine Torschaltung (5), welche unter Aufnahme der Steuersignale (e) zur Erzeugung eines den Bildbereich (Bildfeld B) kennzeichnenden Einstellsignals (G) das Steuersignal (F) einer Steuerschaltung an eine Mischeinrichtung (1) überträgt, welche das Ausgangssignal (g) der Torschaltung (5) mit einem Video-Signal (a) aus der Fernsehkamera zur Erzeugung eines Ausgangssignals für den Monitor (2) mischt, so daß der Nah-Bildbereich (B) dessen Größe sich bei der Überführung des Vario-Objektivs in die Nah-Zoom-Bildwinkelposition entsprechend vergrößert und das jeweilige Monitorbild.
In vorteilhafter Weise sieht der Kamera-Benutzer vor Betätigung der Video-Kamera im Sucher, wie groß das Nah-Bildfeld bzw. der Nah-Bildbereich ist. Durch Betätigung der Einstelleinrichtung kann die Größe des Nah-Bildbereichs in bezug auf die Größe des übrigen Bildfeldes bestimmt werden. Hierbei befindet sich zweckmäßigerweise das Vario-Objektiv der Fernsehkamera in der ersten Vario-Bildwinkelposition, welche beispielsweise einer Weitwinkelposition entspricht. In dieser Position ist der Bildwinkel des Vario-Objektivs am größten, so daß auch das Bildfeld entsprechend groß ist. Durch die Betätigung der Einstelleinrichtung sieht der Benutzer auf dem Fernsehbildschirm die Größe des Objekt-Bildbereichs. Der Benutzer kann durch Betätigung der Einstelleinrichtung die Flächengröße des Objektbildbereichs oder Bildfeldes entsprechend vorbestimmen, um das Vario-Objektiv aus einer Weitwinkelposition in der bereits das Nah-Objektfeld oder der Nah-Bildbereich angezeigt ist, in diese Nah-Vario-Bildwinkelposition zu überführen (Nah-Bildbereich).
Somit wählt der Benutzer der Fernsehkamera in vorteilhafter Weise vor einer Aufnahme die gewünschte Vario-Objektiv-Nah-Einstellung, die das Objektiv beim Vergrößern der Brennweite erreichen soll. Bei Betrachtung des Bildfeldes und des Nah-Objekt-Bildfeldes kann in einfacher Weise das Verhältnis zwischen Bildfeld und Nah-Objekt-Bildfeld abgeschätzt und eingestellt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache und überschaubare Vorwahl des Nah-Objekt-Bildfeldes oder Bildbereiches. Auch ergibt sich eine zuverlässige Bildgestaltung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schaltung einer Nah-Zoom-Bildanzeigevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Bildfläche, welche einem Bild eines Objektes überlagert ist und welche beim Vergrößern der Brennweite erhalten wird (Nah-Bildbereich),
Fig. 3 eine Bildfläche, die für den Nah-Zoom-Bildwinkel er­ halten wird,
Fig. 4 die Bildfläche mit Video-Abtastzeilen,
Fig. 5 ein Flußdiagramm mit einem Beispiel der Wirkungs­ weise eines Mikrocomputers im Zusammenhang mit Fig. 1, und
Fig. 6 Signalverläufe in der Vorrichtung nach Fig. 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Nah-Bildbereich- bzw. Nah-Zoom-Bildwinkelanzeige­ vorrichtung nach der Erfindung. Ein Videosignal a eines Objektbildes, welches durch das Zoomobjektiv einer Fernseh­ kamera (nicht dargestellt) erhalten wird, wird über einen Mischer 1 an einen elektronischen Bildsucher 2 angelegt, wo dieses angezeigt wird. Ein vertikales Synchronisierungs­ signal b und ein horizontales Synchronisierungssignal c von der Steuerschaltung (nicht dargestellt) der Fernsehka­ mera und ein Zoompositionssignal d, welches durch einen Nah-Zoomdetektor (nicht dargestellt) geliefert wird und welches zur Anzeige der Zoomposition verwendet wird, wer­ den einem Mikrocomputer 3 zugeführt. Die Signale a, b und c sind im Signalverlaufsdiagramm von Fig. 6 dargestellt. Das Zoompositionssignal d ist ein Drehpositionssignal, welches von einer konventionellen Vorrichtung, wie z. B. einem Potentiometer erhalten wird. Seine Einstellung wird in Übereinstimmung mit der Zoomposition des Zoomobjektivs geändert. Die Signale b und c werden durch geeignete Verar­ beitung des Signals a unter Verwendung konventioneller Syn­ chronisierungsschaltungen erhalten.
Der Mikrocomputer 3 weist einen Speicher auf, in dem das Bildfeld im Bildsucher 2 gespeichert wird, welches der Zoomposition entspricht und erhalten wird, wenn das Objektiv der Kamera heranzoomt (Vergrößerung der Brennweite). Der Mikrocomputer 3 wird betätigt, wenn der Photographierende den Anzeigewahlschalter 4 betätigt. Im Mikrocomputer 3 liefert eine Nah-Zoom-Bildfeldeinstell­ schaltung ein Ausgangserlaubnissignal e, welches einen elektronischen Abtaststrahlbereich anzeigt, welcher einer Bildfläche entspricht, die im Zeitpunkt des Heran-Zoomens geliefert wird. Das Signal e wird an einen Eingangsan­ schluß einer UND-Stufe 5 angelegt.
Ein Satzsignal f wird durch eine Steuerschaltung (nicht dargestellt) geliefert, um die Bildfläche anzuzeigen, wel­ che im Zeitpunkt des Heran-Zoomens geliefert wird. Das Si­ gnal f, welches so abgegeben wird, wird an den anderen Eingangsanschluß des UND-Gatters 5 angelegt. Die Gatter­ schaltung 5 überträgt das Einstellsignal f innerhalb des Bereiches, welcher durch das Ausgangserlaubnissignal e be­ stimmt wurde. Das so übertragene Setzsignal wird als ein Nah-Zoomanzeigesignal g an den Mischer 1 angelegt. Im Mischer wird das Videosignal a der Fernsehkamera mit dem Nah-Zoomanzeigesignal g gemischt. Daher werden die Bildfläche im Zeitpunkt des Heran-Zoomens und das Objekt­ bild im Bildsucher 2 überlagert angezeigt.
Die Fig. 2, 3 und 4 sind schematische Darstellungen zur Er­ klärung und zum Verständlichmachen der Anzeige des Bild­ suchers 2. Fig. 2 zeigt eine Anzeige in einem Bildsucher 2, in dem das Objektbild A einem Bildfeld B (Sichtfeld) überla­ gert wird, welches im Zeitpunkt des Heran-Zoomens erhalten wird. Fig. 3 zeigt eine Anzeige des Bildsuchers 2 , welches erhalten wird, wenn das Objektiv der Kamera heranzoomt. Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung, welche für die Beschreibung des Elektronenstrahles in der Abtastoperation der Anzeige ge­ mäß Fig. 2 verwendet wird.
In Fig. 4 wird angenommen, daß vier Eckpunkte des Bild­ feldes B dargestellt sind (n 1, t 1), (n 1, t 2), (n 2, t 1) und (n 2, t 2), wobei n i eine horizontale Abtastzeile und t i einen Abtastzeitpunkt bedeuten. Daher muß mit Bezug auf die horizontalen Abtastzeilen n 1 und n 2 das Nah- Zoomanzeigesignal g an den Mischer 1 während einer Zeit­ periode von t 1 bis t 2 angelegt werden. Daher muß die Zeit des Anlegens des Ausgangserlaubnissignales e für den Mikro­ computer 3 an die Gatterschaltung 5 auf die Zeitperiode von t 1 bis t 2 mit Bezug auf die horizontalen Abtastzeilen n 1 bis n 2 begrenzt werden.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Mikrocomputeroperationen. Beim Start des Steuerprogrammes wird das Zoompositionssi­ gnal d gelesen (Block 100) und mit den Daten, welche die Bildfläche anzeigen, verarbeitet, welche zuvor gespeichert wurden, um die horizontalen Abtastzeilen n 1 und n 2 und die horizontalen Abtastzeitpunkte t 1 und t 2 (Block 200) zu er­ halten. Mit diesem Bereich wird das Ausgangserlaubnissignal e erzeugt (Blöcke 300 bis 500). In der Beziehung zwischen n und t ist n konstant und t variabel. Wenn n gleich n 2 und t gleich t 2 ist, wird die Berechnung zurückgesetzt (Block 600) und das Programm wiederholt. Somit kann in dem Falle, in dem die Kamera nicht sich im Nah-Zoomzustand befindet, die Bildfläche, welche im Zeitpunkt des Nah-Zoomens erhal­ ten wird, im Sucher 2 bestätigt werden.
Demnach können das Objektbild oder Monitorbild und die Bildfläche, welche beim Heran-Zoomen er­ halten wird, im Bildsucher während des Zoombetriebs überlagert werden. Daher kann der Photographierende mit der Nah-Zoombildanzeigevorrichtung vollstän­ dig und zuverlässig das Bild oder Sichtfeld erkennen, wel­ ches beim Heran-Zoomen des Objektivs der Kamera erhalten wird. Die Wirksamkeit der Zoomoperation ist auf diese Weise ver­ bessert und erlaubt verbesserte und erweiterte Photographiertechniken.

Claims (1)

  1. Anzeigevorrichtung für eine Fernsehkamera mittels der in ein Monitorbild ein Bildbereich mit kleinerem Bildwinkel markierbar ist, welche Markierung mittels einer Steuereinstellvorrichtung dem Video-Signal des Monitor-Bildes zugeführt wird, gekennzeichnet durch
    • - eine Fernsehkamera mit Vario-Objektiv, mittels dessen der Bildwinkel innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zwischen einem ersten Bildwinkel und einem zweiten, demgegenüber kleineren Bildwinkel verstellbar ist,
    • - Einblendung des sich bei maximaler Brennweite (Nah-Zoom-Bildwinkel) des verwendeten Vario-Objektivs ergebenden Bildbereichs (B) in das Monitorbild (A),
    • - eine Speichereinrichtung zur Aufnahme eines die Zoomposition kennzeichnenden Zoom-Positionssignals (d) und zur Lieferung von Daten, welche für den Nah-Zoom-Bildwinkel den zugehörigen Nah-Bildbereich bestimmen,
    • - eine Schaltung zur Erzeugung von Tastsignalen, welche unter Aufnahme der Datensignale des Speichers und von horizontalen und vertikalen Synchronisierungssignalen (b, c) Steuersignale (e) zur Markierung des Bildbereichs für den Nah-Zoom-Bildwinkel (B) im Monitorbild (A) abgibt,
    • - eine Torschaltung (5), welche unter Aufnahme der Steuersignale (e) zur Erzeugung eines den Bildbereich (Bildfeld B) kennzeichnenden Einstellsignals (G) das Steuersignal (F) einer Steuerschaltung an eine Mischeinrichtung (1) überträgt, welche das Ausgangssignal (g) der Torschaltung (5) mit einem Videosignal (a) aus der Fernsehkamera zur Erzeugung eines Ausgangssignals für den Monitor (2) mischt, so daß der Nah-Bildbereich (B) dessen Größe sich bei der Überführung des Vario-Objektivs in die Nah-Zoom-Bildwinkelposition entsprechend vergrößert und das jeweilige Monitorbild überlagert werden.
DE19843446926 1983-12-28 1984-12-21 Anzeigevorrichtung fuer eine fernsehkamera zum heran-zoomen Granted DE3446926A1 (de)

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DE3446926A1 DE3446926A1 (de) 1985-07-11
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DE19843446926 Granted DE3446926A1 (de) 1983-12-28 1984-12-21 Anzeigevorrichtung fuer eine fernsehkamera zum heran-zoomen

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JPS60141079A (ja) 1985-07-26
JPH0430785B2 (de) 1992-05-22

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