DE4018492C2 - Fernsehkamera - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/60—Control of cameras or camera modules
- H04N23/63—Control of cameras or camera modules by using electronic viewfinders
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- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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- H04N23/67—Focus control based on electronic image sensor signals
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Fernsehkamera, insbesondere
HDTV-Kamera, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bedingt durch das gegenüber den HDTV-Kamerasignalen etwas
geringere Auflösungsvermögen der dabei verwendeten
Sucherbildröhren oder aber auch bei Wiedergabe von für das
menschliche Auge nicht mehr erkennbaren Details ist es oft
schwierig, die optimale Bildschärfe bei HDTV-Kameras zu finden
und einzustellen. Bekanntlich können elektronische Bildsucher
zur Verbesserung der Schärfefindung sogenannte "Apertur- oder
Crispening-Schaltungen" aufweisen, welche sowohl die
horizontale als auch die vertikale Komponente des Suchersignals
im Frequenzverhalten so beeinflussen, daß bevorzugt hohe
Frequenzen mit großer Amplitude wiedergegeben werden. Bei einem
geringeren Auflösungsvermögen der Sucherröhre führt dieses
Verfahren jedoch nicht zu dem gewünschten Effekt der optimalen
Schärfefindung.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind aus DE 32 23 390 A1 und
DE 33 15 857 A1 bereits Fernsehkameras entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei welchen jedoch
nur gewisse Teile des Bildes beeinflußt werden, wobei die
Erkennbarkeit der optimalen Fokussierung weiterhin zu wünschen
übrig läßt.
Aus DE 34 46 926 ist eine Anzeigevorrichtung für eine Fernsehkamera bekannt, mittels
der in ein Monitorbild ein Bildbereich mit kleinerem Bildwinkel markierbar ist. Um bei
der im Suchersichtfeld dieser Fernsehkamera für sämtliche Vario- bzw. Zoom-Objektiv-
Stellungen dasjenige Bildfeld anzuzeigen, welches einer Nah-Vario-Bildwinkelposition
entspricht, um auf diese Weise dem Fotografierenden zuverlässig zuvor anzuzeigen, wie
groß das Bildfeld bei maximaler Brennweite (Nah-Bildfeld bezogen auf das Monitorbild)
ist, wird im wesentlichen vorgeschlagen, daß der Nah-Bildbereich bei einer solchen Fern
sehkamera, dessen Größe sich bei der Überführung des Vario-Objektivs in die Nah-Zoom-
Bildwinkelposition entsprechend vergrößert und das jeweilige Monitorbild vor der Anzeige
in der Anzeigevorrichtung mittels einer Mischvorrichtung überlagert werden.
Aus Kraus, H. "Vergrößern des Fernsehbildes"; in: Funkschau, Heft 20, 1982, Seiten 64
und 65, sind prinzipielle Maßnahmen für Fernsehgeräte beschrieben, die sich für eine
Vergrößerung des Fernsehbildes eignen. Insbesondere wird hierzu vorgeschlagen, einen
Kondensator in Serie zu den horizontalen Ablenkspulen zu schalten und um die Ablen
kung des Elektronenstrahls in horizontaler und vertikaler Richtung um den gleichen
Faktor zu verändern, den Vertikalablenkstrom durch Erhöhung der Verstärkung der
Vertikalablenkstufe im gleichen Maße wie den Horizontalablenkstrom zu beeinflussen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Fernsehkamera der eingangs genannten Art hinsichtlich der
Sichtbarkeit der optimalen optischen Fokussierung auf dem
Bildschirm eines elektronischen Suchers, insbesondere einer
HDTV-Kamera, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit dem im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmal gelöst.
Die erfindungsgemäße Fernsehkamera mit dem kennzeichnenden
Merkmal des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die
Teilvergrößerung des Wiedergabebildes des elektronischen
Suchers eine optimale Einstellung der optischen Fokussierung
möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die
Fokussierung der erfindungsgemäßen Fernsehkamera mit Hilfe
eines elektronischen Suchers beurteilt werden kann, welcher
nicht die notwendige horizontale Auflösung für HDTV-Signale zu
haben braucht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Patentanspruch 1 angegebenen Fernsehkamera möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Version zur
Vergrößerung des Wiedergabebildes,
Fig. 2 die wichtigsten Teile einer zweiten Version zur
Vergrößerung des Wiedergabebildes,
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit den wichtigsten Teilen einer
dritten Version zur Vergrößerung des Wiedergabebildes.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild mit den Einrichtungen
einer Fernsehkamera, welche für die Verbesserung der
Schärfefindung notwendig sind. Die Fernsehaufnahme-Anordnung 1
der Fernsehkamera enthält die optoelektrischen Wandler, auf
deren fotoempfindlichen Signalelektroden mit Hilfe eines
Objektivs 2 eine Szene 3 abgebildet wird, wobei die Abbildung
durch Verschieben des Objektivs 2 in Richtung der Pfeile 4
mittels einer manuell oder elektronisch betätigbaren
Verstelleinrichtung 6 fokussiert werden kann. Die
Ausgangssignale der optoelektrischen Wandler werden in der
Fernsehkamera-Anordnung 1 mittels Vorverstärker verstärkt und
in weiteren Videoverarbeitungsschaltungen wie üblich bearbeitet
(z. B. Klemmung, Verstärkung, Gamma-Korrektur, Matrizierung).
Am Ausgang 7 ist dann ein entsprechendes Videosignal abnehmbar.
Das Videosignal dient gleichzeitig als Suchersignal und wird
dem elektronischen Sucher 8 zugeführt. Am Bildschirm der
Wiedergaberöhre 9 des Suchers 8 wird dann ein Bild entsprechend
der Szenenaufnahme dargestellt.
Da die Sucherbildröhren, insbesondere bei HDTV-Kameras, im
allgemeinen zur Darstellung der erzeugten Luminanzsignale ein
zu geringes Auflösungsvermögen haben, bereitet die optimale
Fokussierung hierbei oft Schwierigkeiten. Dieser Nachteil wird
erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß während des optischen
Fokussiervorganges auf dem Bildschirm der Wiedergaberöhre 9 des
elektronischen Suchers 8 ein vergrößerter Teil des vom
Suchersignal erzeugten Wiedergabebildes darstellbar ist. Die
Vergrößerung des Wiedergabebildes auf dem Bildschirm der
Wiedergaberöhre 9 - beispielsweise um das Doppelte - des
Suchers 8 wird hierbei durch entsprechende Erhöhung der von den
Ablenkschaltungen 11 für die horizontale Richtung und 12 für
die vertikale Richtung an die H-Ablenkspulen 13 bzw. an die
V-Ablenkspulen 14 abgegebenen Ablenkströme erreicht. Die
H-Ablenkschaltung 11 sowie die V-Ablenkschaltung 12 werden
dabei vom Synchronsignal des Videosignals synchronisiert, indem
die mittels einer Sync-Separator-Schaltung 16 vom Videosignal
abgeleiteten H- und V-Synchronimpulse den beiden
Ablenkschaltungen 11 und 12 zugeführt werden.
Die Vergrößerung des Wiedergabebildes auf dem Sucherbildschirm
ist mit Hilfe eines Umschalters 17, welcher vorzugsweise in der
Nähe der Fokussierungs-Einstellmittel angeordnet ist, zu- und
abschaltbar. Diese Umschaltung kann manuell, aber auch über die
Fokussier-Verstelleinrichtung 6 gekoppelt, erfolgen.
Um eine noch bessere Sichtbarkeit von Details zur optimalen
Fokussierung zu erreichen, ist ferner im Suchersignalweg
zwischen dem Ausgang der Fernsehkamera-Schaltungen und
beispielsweise dem Steuergitter der Sucherröhre 9 ein
Konturkorrektor 18 angeordnet, in welchem für die erzeugten
Kontursignale eine Frequenzanhebung (beispielsweise von 10 auf
20 MHz) durchgeführt wird. Diese Frequenzanhebung ist mittels
eines weiteren Umschalters 19 manuell oder aber auch von der
Fokussier-Verstelleinrichtung 6 einschaltbar. Die Umschalter 17
und 19 können sowohl in der Nähe der
Fokussier-Verstelleinrichtung 6 als auch in der Nähe einer
- hier nicht dargestellten - Zoom-Verstelleinrichtung
angeordnet sein.
In Fig. 2 ist der wichtigste Teil der H-Ablenkschaltung 11
gemäß Fig. 1 dargestellt, mit welcher in einfacher Weise eine
Bildbreitenvergrößerung zur besseren Sichtbarkeit der optischen
Fokussierung möglich ist. Eine solche an sich bekannte
Ablenkschaltung besteht im wesentlichen aus einem von den
H-Synchronimpulsen gesteuerten Schalterelement 21, einer
Gleichspannungsquelle 22, einer daran angeschlossenen
Induktivität 23 und einem parallel zum Schalterelement 21
liegenden Rücklaufkondensator 24. Die Ablenkspule 13 ist
einerseits am Verbindungspunkt 25 von Schalterelement 21,
Induktivität 23 und Kondensator 24 einerseits angeschlossen und
andererseits mit dem sog. Tangenskondensator 26 verbunden. Der
H-Ablenkstrom ist dabei hauptsächlich bestimmt durch die
Spannung der Quelle 22, durch die Induktivität der Ablenkspulen
13 sowie durch die H-Ablenkperiode. Während des Hinlaufs nimmt
der durch die Induktivität 23 fließende Strom nimmt linear zu,
wobei magnetische Energie gespeichert wird. Wenn am Ende des
Hinlaufes das Schalterelement 21 gesperrt wird, bilden die
Ablenkspulen 13 mit dem Kondensator 24 einen
Parallelschwingkreis, wodurch eine Stromschwingung in der
Ablenkspule 13 entsteht (Rücklauf). Der sägezahnförmige Strom
durch die Ablenkspulen 13 wird mit dem Kondensator 26
integriert, so daß eine der Gleichspannung überlagerte leicht
parabelförmige Spannung entsteht. Hiermit wird eine leicht
cosinusförmige Verformung des sägezahnförmigen Ablenkstromes
erreicht, wobei die Kapazität des Kondensators 26 so gewählt
ist, daß diese cosinusförmige Komponente durch die
Bildschirmwölbung der Sucherröhre 9 verursachte
Ablenkungenauigkeiten kompensiert.
Gemäß der Erfindung soll nun der Kapazitätswert des
Kondensators 26, dem ein weiterer Kondensator 27 parallel
geschaltet ist, durch Abschalten des Kondensator 27 verringert
werden. Dadurch wächst der cosinusförmige Teil des
Ablenkstromes stark an, wogegen die Spitze-zu-Spitze-Amplitude
des Ablenkstromes nur leicht ansteigt. Die Abtastzeit der
aktiven, d. h. sichtbaren Zeile nimmt hierbei ab, so daß
dadurch eine Vergrößerung des Bildes in horizontaler Richtung
erreichbar ist. Diese Version hat den Vorteil, daß die
Vergrößerung des Wiedergabebildes in horizontaler Richtung bei
gut erhaltener Linearität ohne Vergrößerung der
Versorgungsspannung erreichbar ist, so daß weder höhere
Ablenkströme notwendig, noch größere Verluste im
Schalterelement und in den Ablenkspulen auftreten können. Die
Zu- und Abschaltung des Kondensators 27 erfolgt mittels des
Umschalters 28, welcher ebenfalls entweder manuell oder von der
Verstelleinrichtung 6 betätigbar ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Möglichkeit zur Teilvergrößerung des
Wiedergabebildes auf dem Sucherbildschirm dargestellt. Hierbei
wird das Suchersignal in an sich bekannter Weise (s. z. B.
US 4,891,702) über Speichermittel 31 geführt, welche durch eine
entsprechende Steuerung des Einschreibens über Klemme 32 bzw.
des Auslesens über Klemme 33 nur eine teilweise Weiterleitung
des Suchersignals bewirkt. Dadurch kann sowohl in horizontaler
als auch in vertikaler Richtung eine Dehnung des Bildes
erreicht werden, so daß nur ein Teil des gedehnten bzw.
vergrößerten Bildes auf dem Sucherbildschirm wiedergegeben
wird. Auch bei dieser Version besteht die Möglichkeit, die
Vergrößerung des Wiedergabebildes mit Hilfe eines Umschalters
34 zu- bzw. durch Überbrückung des Speichers 31 abzuschalten.
Claims (8)
1. Fernsehkamera, insbesondere HDTV-Kamera, mit einer optischen
Fokussiereinrichtung zum Scharfstellen der Szenenabbildung auf
der jeweiligen Signalelektrode der optoelektrischen Wandler und
mit einem elektronischen Sucher zur Wiedergabe der
aufgenommenen Szene, wobei dem Sucher das Videosignal der
Kamera als Suchersignal zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß während des optischen Fokussiervorganges auf dem Bildschirm
des elektronischen Suchers ein vergrößerter Teil des vom
Suchersignal erzeugten Wiedergabebildes darstellbar ist.
2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergrößerung des Wiedergabebildes auf dem Bildschirm des
elektronischen Suchers durch Erhöhung des Ablenkstromes in den
H- und V-Ablenkspulen (13, 14) für die Wiedergaberöhre (9) des
elektronischen Suchers (8) erfolgt.
3. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergrößerung des Wiedergabebildes auf dem Bildschirm des
elektronischen Suchers (8) in horizontaler Richtung durch
Verkleinerung des in Reihe mit den H-Ablenkspulen (13) für die
Wiedergaberöhre des elektronischen Suchers liegenden
Tangenskondensators (26) erfolgt.
4. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vergrößerung des Wiedergabebildes auf dem Bildschirm des
elektronischen Suchers durch entsprechende Steuerung von
Speichermitteln (31) für das Suchersignal erfolgt.
5. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Darstellung der Vergrößerung des Wiedergabebildes auf dem
Bildschirm des elektronischen Suchers mittels eines in
unmittelbarer Nähe der Fokussierungsmittel angeordneten
Umschalters (17; 28; 34) zu- und abschaltbar ist.
6. Fernsehkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umschalter (17; 28; 34) manuell betätigbar ist.
7. Fernsehkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umschalter (17; 28; 34) von der optischen
Fokussiereinrichtung (6) betätigbar ist.
8. Fernsehkamera nach Anspruch 1, wobei im Suchersignalzweig
ein Konturkorrektor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
für das im Konturkorrektor (18) erzeugte Kontursignal eine
Frequenzanhebung einschaltbar (19) ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4018492A1 DE4018492A1 (de) | 1991-12-12 |
DE4018492C2 true DE4018492C2 (de) | 1999-02-04 |
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ID=6408099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4018492A Expired - Lifetime DE4018492C2 (de) | 1990-06-09 | 1990-06-09 | Fernsehkamera |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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EP1526720A3 (de) | 1997-01-20 | 2005-05-11 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Digitale Kamera mit auswechselbarer Anzeigevorrichtung |
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- 1990-06-09 DE DE4018492A patent/DE4018492C2/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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KRAUS, H.: Vergrößern des Fernsehbildes, In: Funkschau, Heft 20, 1982, S. 64 u. 65 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4018492A1 (de) | 1991-12-12 |
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