DE3223390A1

DE3223390A1 - Fernsehkamera mit einer fokussieranordnung

Info

Publication number: DE3223390A1
Application number: DE19823223390
Authority: DE
Inventors: Franciscus Herman Maria 5621 Eindhoven Bergen
Original assignee: Philips Gloeilampenfabrieken NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1981-06-26
Filing date: 1982-06-23
Publication date: 1983-01-13
Also published as: NL8103090A; US4481540A; DE3223390C2; JPS586679A; GB2103898A; GB2103898B; FR2508750A1; FR2508750B1

Description

PHN 10.088 -+* 24-5-1982

"Fernsehkamera mit einer Fokussieranordnung".

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehkamera mit einer Fokussieranordnung bei einer Fernsehaufnahmeanordnung und mit einen elektronischen Sucher, der mit einem Signaleingang ausgebildet ist, der mit einem Ausgang der Aufnahmeanordnung zum Abgeben eines Bildsignals gekoppelt ist, welcher Sucher mit einem Wiedergabeschirm für Wiedergabe des zugeführten Bildsignals versehen ist.

Ausser der Tatsache, dass der elektrische Sucher von einem Benutzer der Fernsehkamera zum Bestimmen, welcher Teil einer Szene von der Kamera aufgenommen wird, benutzt wird, kann das am Sucherschirm wiedergegebene Bild weiterhin zum Einstellen der Fokussierung benutzt werden. Dabei ändert der Benutzer die Fokuseinstellung, bis die grösste Bildschärfe in demjenigen Teil des wiedergegebenen Bildes erreicht ist, auf den der Benutzer zu fokussieren wünscht. Teile der Szene, die sich näher bei oder weiter von der Kamera befinden, sind in dem wiedergegebenen Bild weniger scharf.

Durch das kleine Format des Wiedergabeschirms des Suchers im Vergleich zu den viel grosseren Formaten der Schirme von Fernsehwiedergabeanordnungen sind Unterschiede zwischen Einzelheiten am Sucherschirm weniger scharf und weniger deutlich als an den Anordnungsschirmen. Das Suchen der optimalen Fokussierung für eine bestimmte Szeneneinzelheit ist dadurch eine aufwendige Angelegenheit, wobei das Optimum durch Fokuseinstellungsänderungen um dieses Optimum herum gesucht werden muss. Dabei stellt es sich in der Praxis heraus, dass der Sucherschirm dem Benutzer den Eindruck geben kann, dass die optimale Fokussierung für den gewünschten Szenenteil vorhanden ist, während es aus dem Bild am Schirm einer Fernsehwiedergabeanordnung deutlich hervorgeht, dass dies nicht der Fall ist.

Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Fernseh-

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Λ - kamera zu verwirklichen, bei der der elektronische Sucher auf einfachere Art und Weise zum Erhalten einer optimalen Fokuseinstellung für einen gewählten Szenenteil benutzt werden kann. Eine erfindungsgemässe Fernsehkamera weist dazu das Kennzeichen auf, dass der genannte Ausgang der Aufnahmeanordnung zum Abgeben des Bildsignals über eine Schaltanordnung mit dem Signaleingang des Suchers gekoppelt ist, welche Schaltanordnung einen Schalteingang hat, der mit einem Ausgang zum Führen eines Aperturkorrektursignals einer in der Kamera vorhandenen Aperturkorrekturschaltungsanordnung gekoppelt ist, wobei die Schaltanordnung das Bildsignal beim Vorhandensein des Aperturkorrektursignals weiterleitet.

Die von dem Aperturkorrektursignal gesteuerte Bildsignalzufuhr zu dem Sucher ergibt ein Bild am Schirm nur mit relevanter Information dort, wo optimale Fokussierung vorhanden ist. Denn das Aperturkorrektursignal ist nur dort vorhanden, wo Bildeinzelheiten entsprechende Signalübergänge auftreten und diese treten deutlicher in den Vor- dergrund wo besser fokussiert ist. Dabei sind am Sucherschirm nur die Umrisse des Orignalbildes vorhanden, auf die mehr oder weniger optimal fokussiert ist, wobei durch eine Fokusänderung, die zu den schärfsten Umrissen führt, wo diese erwünscht ist, die optimale Fokuseinstellung auf einfache Weise erhalten werden kann.

In dem Fall, wo es erwünscht ist, beim Einstellen der optimalen Fokussierung dennoch das Blickfeld der Kamera am Sucher sehen zu können, ist eine Ausführungsform der Kamera möglich, die das Kennzeichen aufweist, dass die Schaltanordnung als Umschaltanordnung ausgebildet ist mit einem ersten und einem zweiten Signaleingang sowie mit einem Ausgang, wobei der erste bzw. zweite Signaleingang über eine Verzögerungsanordnung bzw. ein Tiefpassfilter mit dem Ausgang der Aufnahmeanordnung und der Ausgang mit dem Signaleingang des elektronischen Suchers gekoppelt ist, welche Verzögerungsanordnung eine Verzögerungszeit entsprechend der des Tiefpassfilters hat.

In dem dem Blickfeld der Kamera entsprechenden

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Sucherbild ist der Szenenteil, auf den fokussiert ist, .... _ scharf, während mehr nach vorne oder weiter wegliegende
Szenenteile durch Anwendung des Tiefpassfilters weniger
scharf wiedergegeben werden. So ist es auf einfache ¥eise

zu sehen, auf welchen Szenenteil fokussiert ist und in
welchem Ausmass. Die optimale Fokussierungseinstellung
lässt sich auf diese Weise leicht erreichen.

Zum auf einfache Weise erhalten eines Schaltsignals mit einem Impuls mit einer gewünschten Dauer weist eine erfindungsgemässe Fernsehkamera das Kennzeichen auf,
dass der Schalteingang der Schaltanordnung über eine monostabile MuItivibratorschaltung mit dem Ausgang der Aperturkorrekturschal tungs anordnung gekoppelt ist.

Dabei kann ein gewünschter Anfangsaugenblick des Impulses in dem Schaltsignal in einer Fernsehkamera erhalten werden, die das Kennzeichen aufweist, dass in Reihe mit der Multivibrator schaltung eine Verzögerungsanordnung vor-r handen ist.

Weiterhin kann ein Schaltsignal aus ansteigenden sowie abfallenden Signalflanken in dem Aperturkorrektursignal erhalten werden in einer Fernsehkamera, die das
Kennzeichen aufweist, dass der monostabilen Multivibratorschaltung eine Gleichrichterschaltung für Zweiweggleichrichtung vorhergeht.

C^ 25 Ein Ausftthrungebeispiel der Erfindung ist in der

Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.

In der Figur ist 1 eine Fernsehaufnahmeanordnung, die mit einem Ausgang 2 zum Abgeben eines Bildsignals PS1

versehen ist. Bei der Aufnahmeanordnung 1, die mit einer
oder mehreren AufnahmerÖhren bzw. Feststoffaufnahmern ausgebildet ist, ist ein Objektiv 3 dargestellt, das in Richtung der Aufnahmeanordnung 1 oder in der gegenüberliegenden Richtung verschiebbar ist und zwar mittels einer Vorrichtung 4, die mit einer Handbedienung 5 ausgebildet ist. Die Kamera nach der Figur ist auf diese Weise mit einer Fokussiervorrichtung (3» 4, 5) ausgebildet. Über die Fokussiervorrichtung (3> 4, 5) wird eine Szene aufgenommen, in der 6 und 7

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zwei Szenenteile sind. Es wird vorausgesetzt, dass der Szenenteil 6 sich näher bei der Aufnahmeanordnung 1 befindet als der Szenenteil 7» wobei auf den Szenenteil 6 fokussiert ist.

Der Ausgang 2 ist mit dem Eingang einer Verstärkerschaltung 8 verbunden. Der Ausgang der Verstärkerschaltung 8, an dem ein Bildsignal PS2 vorhanden ist, liegt an den Eingängen der Verstärkerschaltungen 9 und 10. In der Figur ist das Signal PS2 als Funktion der Zeit dargestellt mit einem Signalübergang zwischen zwei Signalpegeln. Der Ausgang der Verstärkerschaltung 10 ist mit dem Eingang 11 einer Aperturkorrekturschaltungsanordnung 12 verbunden. Die Schaltungsanordnung 12 ist mit einem Ausgang 13 zum Führen eines dabei dargestellten Aperturkorrektursignals AS und mit einem Ausgang ~\k zum Führen eines dabei dargestellten aperturkorrigierten Bildsignals APS versehen. Die Schaltungsanordnung 12 ist mit einem Aperturkorrektursignalformer 15 und einer Addierstufe 16 dargestellt. Der Signalformer 15 gibt ein nicht dargestelltes Bildsignal und das dargestellte Aperturkorrektursignal AS zu der Addierstufe 16 ab. Das aperturkorrigierte Bildsignal APS wird an einer Ausgangsklemme 17 zur Weiterverarbeitung in der Fernsehkamera verfügbar. Die spezifische Ausbilding der Schaltungsanordnung 12 bleibt hier unberücksichtigte Statt der dargestellten Ausführungsform der Schaltungsanordnung 12 könnte ein Hochpassfilter benutzt werden zum Abtrennen des Signals AS. Vollständigkeitshalber sei nur bemerkt, dass das in der Figur dargestellte aperturkorrigierte Bildsignal APS gegenüber dem Bildsignal PS2 um eine Bildelementperiode verzögert ist.

Die Verstärkerschaltung 9 ist mit zwei Ausgängen ausgebildet, wobei der eine Ausgang über eine Verzögerungsanordnung 18 und der andere Ausgang über ein Tiefpassfilter 19 mit Signaleingängen 20 und 21 einer Schaltanordnung 22 verbunden ist. Die Schaltanordnung 22 ist in der Figur als Umschaltanordnung dargestellt, wobei jeweils einer der zwei Signaleingänge 20 oder 21 mit einem Signalausgang 23 verbunden ist. Die Schaltanordnung 22 ist mit einem Schalt-

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eingang 2k und mit einer Handbedienung 25 ausgebildet, über die die Anordnung 22 in eine feste Stellung gebradt werden kann, wobei der Signaleingang 20 mit dem Signalausgang 23 verbunden ist. Bei den Eingängen 20 und 21 sind Bildsignale PS3 bzw. PS4 dargestellt. Das Signal PS4 hat gegenüber dem Signal PS2 einen abgeflachten Signalübergang, was durch das Tiefpassfilter 19 verursacht wird. Das Signal PS2 wird durch die Verzögerungsanordnung 18 um eine Zeitdauer T1 verzögert, wodurch das verzögerte Signal PS3 und das abgeflachte Signal PS4 den 509^-Punt des Signalüberganges zu ein und demselben Zeitpunkt haben. Die Verzögerungsanordnung 18 hat auf diese Weise eine Verzögerungszeit, die der des Tiefpassfilters 1-9 entspricht.

Der Ausgang 23 der Schaltanordnung 22 ist mit einem Signaleingang 26 eines elektronischen Suchers 27 der Fernsehkamera verbunden. Der Sucher 27 ist mit einem Wiedergabeschirm 28 dargestellt, auf dem die durch 6¹ und 7' bezeichneten wiedergegebenen Szenenteile 6 und 7 dargestellt sind. Vorausgesetzt ist, dass auf den Szenenteil 6 fokussiert ist, wozu die Darstellung 6' scharf und die Darstellung 7' unscharf dargestellt ist.

Der Sucher 27 kann für die erste Aufgabe benutzt werden, d.h. zum Suchen des Blickfeldes der Fernsehkamera und zwar dadurch, dass über die Handbedienung 25 die Schaltanordnung 22 in die feste Stellung gebracht wird, wobei der Signaleingang 20 mit dem Ausgang 23 verbunden ist.

Der Schalteingang 2k der Schaltanordnung 22 ist mit dem Ausgang I3 der Aperturkorrekturschaltungsanordnung 12 verbunden und zwar über eine Reihenschaltung aus einer Verzögerungsanordnung 29, einer Verstärkerschaltung 30, einer Gleichrichterschaltung 31 für Zweiweggleichrichtung, einer Verstärkerschaltung 32 und einer monostabilen Multivibratorschaltung 33· Der Ausgang der Gleichrichterschaltung 31 führt das dabei dargestellte Signal BS und der Ausgang der Schaltungsanordnung 33 ein daraus abgeleitetes (und dargestelltes) Signal FS. Die Signale FS und BS sind gegenüber dem Signal AS um eine Zeitdauer T2 verzögert, wobei das Signal FS einen Impuls hat mit einer Zeitdauer,

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worin der Signalübergang in dein Signal PS3 fällt. Während der Impulszeitdauer von beispielsweise 0,5 bis 1 /us, befindet sich die Schaltanordnung 22 in der dargestellten Stellung, wobei der Signaleingang 20 mit dem Ausgang 23 verbunden ist. Ausserhalb der Impulszeitdauer ist der Signaleingang 21 mit dem Ausgang 23 verbunden. Das Ergebnis ist, dass steile Signalübergänge als solche am Sucherschirm 28 (Signal PS3) wiedergegeben werden, während weniger steile Signalübergänge zunächst abgeflacht und danach wiedergegeben werden (Signal PS4). Die steilen Signalübergänge sind dabei bei den Szenenteilen, auf die fokussiert ist (Szenenteil 6 und 6') vorhanden. Eine Änderung der Stellung der Fokussiervorrichtung (3, ^·» 5) wird weiter wegliegende oder mehr nach vorne liegende Szenenteile schärfer am Sucherschirm erscheinen lassen.

Von der Verwendung der Verzögerungsanordnung 29 kann abgesehen werden. Die Verwendung derselben gibt jedoch die Freiheit, einen gewünschten Anfangszeitpunkt des Impulses in dem Signal FS zu wählen. Die Impulsdauer in dem Signal FS wird durch die Schaltungsanordnung 33 bestimmt und kann nach Wunsch eingestellt werden.

In der in der Figur dargestellten Ausführungsform der Fernsehkamera wird beim Einstellen der optimalen Fokussierung auf den Szenenteil 6 mit Hilfe der Handbedienung bei der Fokussiervorrichtung (3, ^, 5) das weitere Blickfeld der Kamera unscharf gesehen. Die Verwendung der Verzögerungsanordnung 18 und der Multivibratorschaltung 33 ist dabei erforderlich zum über die (Um-) Schaltanordnung 22 Bilden des zusammengestellten Bildes am Sucherschirm 28.

In einer anderen Möglichkeit kann die Schaltanordnung (22) als Ein/Ausschaltvorrichtung ausgebildet sein, die das Bildsignal PS2 nur beim Vorhandensein des aus dem Aperturkorrektursignal AS abgeleiteten Schaltsignals FS weitergeleitet. Dabei sind nur die Umrisse des Szenenteils 6' am Sucherschirm 28 sichtbar, welche Umrisse bei der optimalen Fokussierung am schärfsten sein werden.

Statt der Verwendung der Gleichrichterschaltung 31 mit Zweiweggleichrichtung kann an die Verwendung einer

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monostabilen Multivibratorschaltung (33) gedacht werden, die bei ansteigenden sowie abfallenden Signalflanken in dem Aperturkorrektursignal AS anspricht.

In den Signalverbindungsstrecken sind die Verstärkerschaltungen 8, 9> 10, 30 und 32 angegeben, die für Signälanpassungen dienen, die weiterhin aber für die Erfindung nicht relevant sind.

Leerseite

Claims

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PATENTANSPRÜCHE:

ft) Fernsehkamera mit einer Fokussieranordnung bei einer Fernsehaufnahmeanordnung und mit einem elektronischen Sucher, der mit einem Signaleingang ausgebildet ist, der mit einem Ausgang der Ausnahmeanordnung zum Abgeben eines Bildsignals gekoppelt ist, welcher Sucher mit einem Wiedergabeschirm für Wiedergabe des zugeftihrten Bildsignals versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ausgang (2) der Aufnahmeanordnung (1) zum Abgeben des Bildsignals über eine Schaltanordnung (22) mit dem Signaleingang (26) des Suchers (27) gekoppelt ist, welche Schaltanordnung (22) einen Schalteingang (24) hat, der mit einem Ausgang (13) zum Führen eines Aperturkorrektursignals einer in der Kamera vorhandenen Aperturkorrekturschaltungsanordnung (12) gekoppelt ist, wobei die Schaltanordnung (22) das Bildsignals beim "Vorhandensein des Aperturkorrektursignals weiterleitet.
2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung (22) als Umschaltanordnung ausgebildet ist mit einem ersten und einem zweiten Signaleingang (20 bzw. 21) sowie mit einem Ausgang (23), wobei der erste bzw, zweite Signaleingang (20 bzw. 21) über eine Verzögerungsanordnung (1-8) bzw. ein Tiefpassfilter (19) mit dem Ausgang (2) der Aufnahmeanordnung (1) und der Ausgang (23) mit dem Signaleingang (26) des elektronischen Suchers (27) gekoppelt ist, welche Verzögerungsanordnung (18) eine Verzögerungszeit entsprechend der des Tiefpassfilters (19) hat.
3. Fernsehkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalteingang (24) der Schaltan-Ordnung (22) über eine monostabile Multivibratorschaltung (33) mit dem Ausgang (13) der Aperturkorrekturschaltungsanordnung (12) gekoppelt ist.
4. Fernsehkamera nach Anspruch 3> dadurch gekenn-

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zeichnet, dass in Reihe mit der Multivibratorschaltung (33) eine Verzögerungsanordnung (29) vorhanden ist.
5. Fernsehkamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der monostabilen Multivibratorschal-5 tung (33) eine Gleichrichterschaltung (3"O für Zweiweggleichrichtung vorhergeht.