DE69737319T2 - Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung für Fernsehsystem - Google Patents

Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung für Fernsehsystem Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung für ein Fernsehsystem und insbesondere eine Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung für ein Fernsehsystem, das mit mehreren Farbsystemen arbeitet und die Bildqualität verbessern kann, indem es die Synchronisierung eines Unterkanalbildes an die eines Hauptkanalbildes anpasst.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine herkömmliche Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung für ein Fernsehsystem, wie in 1 gezeigt, enthält Hauptkanal- und Unterkanaltuner 101 und 104 zum Empfangen von Hochfrequenz (HF)-Signalen, die über eine Antenne ANT empfangen werden, und zum Ausgeben von Hauptkanal- bzw. Unterkanal-Zwischenfrequenz(ZF)-Signalen, Hauptkanal- und Unterkanal-ZF-Verarbeitungssektionen 102 und 105 zum Verarbeiten von ZF-Ausgangssignalen der Hauptkanal- und Unterkanaltuner 101 und 104 und zum Ausgeben von zusammengesetzten Videosignalen CVBS1 bzw. CVBS2, ein digitales Kammfilter 103 zum Trennen des zusammengesetzten Videosignals CVBS1 aus der Hauptkanal-ZF-Verarbeitungssektion 102 in ein Luminanzsignal YM und ein Chrominanzsignal CM, eine Doppelfensterverarbeitungssektion 106 zum Trennen des zusammengesetzten Videosignals CVBS2 aus der Unterkanal-ZF-Verarbeitungssektion 105 in ein Luminanzsignal YP und ein Chrominanzsignal CP, eine Luminanz/Chrominanz(Y/C)-Schaltsektion 107 zum Schalten der Luminanz- und Chrominanzsignale YM und CM aus dem digitalen Kammfilter 103 und der Luminanz- und Chrominanzsignale YP und CP aus der Doppelfensterverarbeitungssektion 106 und Ausgeben eines endgültigen Luminanzsignals Y und Chrominanzsignals C, und eine Videoverarbeitungssektion 108 zum Empfangen der Luminanz- und Chrominanzsignale Y und C aus der Y/C-Schaltsektion 107 und Ausgeben von Farbsignalen Rot (R), Grün (G) und Blau (B) an eine Farbbildröhre (FBR).
  • Es wird nun der Betrieb der herkömmlichen Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung in ihrer oben beschriebenen Bauform erläutert.
  • HF-Signale der NTSC-M- und PAL-M,N-Systeme werden über die Antenne ANT in den Tuner 101 eingespeist, und der Tuner 101 gibt das ZF-Signal ZF1 an die Hauptkanal-ZF-Verarbeitungssektion 102 aus.
  • Die Hauptkanal-ZF-Verarbeitungssektion 102 verarbeitet das ZF-Signal ZF1 und gibt das zusammengesetzte Videosignal CVBS1 an das digitale Kammfilter 103 aus. Dementsprechend trennt das digitale Kammfilter 103 das zusammengesetzte Videosignal CVBS1 in das Luminanzsignal YM und das Chrominanzsignal CM.
  • Die Y/C-Schaltsektion 107 schaltet das Luminanzsignal VM und das Chrominanzsignal CM, die durch das digitale Kammfilter 103 getrennt wurden, und gibt die geschalteten Luminanz- und Chrominanzsignale an die Videoverarbeitungssektion 108 aus. Die Videoverarbeitungssektion 108 gibt die endgültigen RGB-Farbsignale an die FBR aus, um die Farbsignale anzuzeigen.
  • In dem Fernsehsystem, das mit einer Doppelfensterfunktion arbeitet, empfängt und verarbeitet der Tuner 104 das über die Antenne ANT empfangene HF-Signal und gibt das ZF-Signal ZF2 an die Unterkanal-ZF-Verarbeitungssektion 105 au. Die Unterkanal-ZF-Verarbeitungssektion 105 verarbeitet das ZF-Signal ZF2 und gibt das zusammengesetzte Videosignal CVBS2 an die Doppelfensterverarbeitungssektion 106 aus.
  • Die Doppelfensterverarbeitungssektion 106 trennt das zusammengesetzte Videosignal CVBS2, das aus der Unterkanal-ZF-Verarbeitungssektion 105 eingespeist wurde, in das Luminanzsignal YP und das Chrominanzsignal CP und gibt die getrennten Luminanz- und Chrominanzsignale YP und CP an die Y/C-Schaltsektion 107 aus.
  • Die Y/C-Schaltsektion 107 empfängt die Luminanz- und Chrominanzsignale YM und CM aus dem digitalen Kammfilter 103 sowie die Luminanz- und Chrominanzsignale YP und CP aus der Doppelfensterverarbeitungssektion 106 und gibt das endgültige Luminanzsignal Y und Chrominanzsignal C an die Videoverarbeitungssektion 108 durch Schalten der Luminanzsignale YM und YP bzw. der Chrominanzsignale CM und CP aus.
  • Die Videoverarbeitungssektion 108 kombiniert das Luminanzsignal Y und das Chrominanzsignal C zu den RGB-Farbsignalen und gibt die RGB-Farbsignale an die FBR aus, was zur Folge hat, dass ein Doppelfensterbild auf dem FBR-Schirm angezeigt wird.
  • Jedoch hat die herkömmliche Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung den Nachteil, dass, wenn ein Betrachter zum Beispiel einen Hauptkanal in einem NTSC-Format und einen Unterkanal in einem PAL-Format oder umgekehrt sehen möchte, sich die Bildqualität infolge der Ungleichmäßigkeit der Synchronisierung zwischen den Hauptkanal- und Unterkanalbildern verschlechtert, was an den unterschiedlichen Farbsystemen liegt, wenn die Doppelfensterfunktion für die Hauptkanal- und Unterkanalbilder ausgeführt wird, wobei mit den verschiedenen Farbsystemen wie zum Beispiel NTSC-M, PAL-M,N usw. gearbeitet wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen und eine Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung für ein Fernsehsystem bereitzustellen, das die Synchronverzerrung zwischen den Hauptkanal- und Unterkanalbildern in einem Doppelfenstermodus verhindert und dadurch ein klares Bild erzeugt, indem die Synchronisierung des Hauptkanalbildes an die des Unterkanalbildes angepasst wird, bevor die Doppelfensterbildsignale erzeugt werden.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, wird eine Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung für ein Fernsehsystem gemäß dem angehängten Anspruch 1 bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannte Aufgabe, weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher, indem ihre bevorzugte Ausführungsform anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben wird, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist ein Blockschaubild der herkömmlichen Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung.
  • 2 ist ein Blockschaubild der Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Schaltbild der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion von 2.
  • 4A bis 4F sind Zeitsteuerungsdiagramme, die den Betrieb der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion von 3 erläutern.
  • 5 ist ein Schaltbild der Synthesesynchronisierungserzeugungssektion von 2.
  • 6A bis 6G sind Zeitsteuerungsdiagramme, die den Betrieb der Synthesesynchronisierungserzeugungssektion von 5 erläutern.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die den Anzeigezustand des Doppelfensterbildes veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2 veranschaulicht den Aufbau der Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung für ein Fernsehsystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 zu sehen, enthält die Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung Tuner 201 und 204 zum Empfangen von HF-Signalen über eine Antenne ANT und zum Ausgeben von Hauptkanal- und Unterkanal-ZF-Signalen ZF1 und ZF2, ZF-Verarbeitungssektionen 202 und 205 zum Verarbeiten der ZF-Signale ZF1 und ZF2, die aus den Tunern 201 und 204 ausgegeben werden, und zum Ausgeben von zusammengesetzten Hauptkanal- und Unterkanal-Videosignalen CVBS1 und CVBS2, ein digitales Kammfilter 203 zum Trennen des zusammengesetzten Hauptkanal-Videosignals CVBS1, das aus der ZF-Verarbeitungssektion 202 ausgegeben wird, in ein Luminanzsignal YM und ein Chrominanzsignal CM, einen Hauptkanaldecodierer 211 zum Trennen des zusammengesetzten Hauptkanal-Videosignals CVBS1, das aus der ZF-Verarbeitungssektion 202 ausgegeben wird, in das Luminanzsignal YM und Farbdifferenzsignale UM und VM, eine Verzögerung 212 zum Verzögern der Luminanz- und Farbdifferenzsignale YM, UM und VM, die aus dem Hauptkanaldecodierer 211 ausgegeben werden, um 1H, einen Unterkanaldecodierer 213 zum Trennen des zusammengesetzten Unterkanal-Videosignals CVBS2, das aus der ZF-Verarbeitungssektion 204 ausgegeben wird, in ein Luminanzsignal YS und Farbdifferenzsignale US und VS, eine Verzögerung 214 zum Verzögern der Luminanz- und Farbdifferenzsignale YS, US und VS, die aus dem Unterkanaldecodierer 213 ausgegeben werden, um 1H, eine Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215 zum Anpassen der Synchronisierung der Horizontalsynchronisierungssignale HD1 und HD2, die aus den Decodierern 211 bzw. 213 eingespeist werden, und zum Ausgeben angepasster Horizontalsynchronisierungssignale HM und HS, einen Speicher 216 zum zeitweiligen Speichern der Unterkanaldaten, und eine Doppelfensterverarbeitungssektion 217 zum zeitweiligen Speichern der Hauptkanaldaten YM, UM und VM, die aus der Verzögerung 212 ausgegeben werden, entsprechend den Horizontalsynchronisierungssignalen HM und HS, welche aus der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215 ausgegeben werden, und zur Doppelfensterbildung der Hauptkanaldaten YM, UM und VM und der Unterkanaldaten YS, US und VS, die in dem Speicher 216 gespeichert sind, um ein Luminanzsignal YD und Farbdifferenzsignale UD und VD auszugeben.
  • Die Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält auch einen Codierer 219 zum Kombinieren der Luminanz- und Farbdifferenzsignale YD, UD und VD, die aus der Doppelfensterverarbeitungssektion 217 ausgegeben werden, und zum Ausgeben des zweiten Luminanzsignals YP und Chrominanzsignals CP, eine Y/C-Schaltsektion 206 zum Schalten der Luminanz- und Chrominanzsignale YP und CP, die aus dem Codierer 219 ausgegeben werden, und der Luminanz- und Chrominanzsignale YM und CM, die aus dem digitalen Kammfilter 205 ausgegeben werden, und zum Ausgeben des endgültigen Luminanzsignals Y und Chrominanzsignals C, wenn der Doppelfenstermodus gewählt ist, eine Videoverarbeitungssektion 207 zum Verarbeiten des Luminanzsignals Y und Chrominanzsignals C, die aus der Y/C-Schaltsektion 206 ausgegeben werden, und zum Ausgeben der RGB-Farbsignale an die FBR, und eine Synthesesynchronisierungs erzeugungssektion 218 zum Synthetisieren der horizontalen und vertikalen Synchronisierungssignale H und V, die aus der Videoverarbeitungssektion 207 ausgegeben werden, und zum Ausgeben der synthetischen Synchronisierungssignale an den Codierer 219.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215, wie in 3 gezeigt, Inverter 221 bzw. 224 zum Invertieren eines Grundsignals zu einem Hochpegelsignal, ein UND-Gatter 222 zum Empfangen einer Versorgungsspannung Vcc und des Hochpegel-Ausgangssignals des Inverters 221 und zum Ausgeben eines Hochpegelsignals, während sich das Horizontalsynchronisierungssignal HD1 in einem "hohen" Zustand befindet, einen Oszillator 223 zum Rückmelden eines Impulses HF1 mit einer zuvor festgelegten Breite tw1 an den Unterkanaldecodierer 213 bei der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des UND-Gatters 222 und zum Ausgeben des Impulses HF1 mit der Breite tw1 und des invertierten Horizontalsynchronisierungssignals HM an die Doppelfensterverarbeitungssektion 217, ein UND-Gatter 225 zum Empfangen der Versorgungsspannung Vcc und des Hochpegel-Ausgangssignals des Inverters 224 und zum Ausgeben eines Hochpegelsignals, während sich das Horizontalsynchronisierungssignal HD2 auf einem Hochpegel befindet, und einen Oszillator 226 zum Rückmelden eines Impulses HF2 mit einer zuvor festgelegten Breite tw2 an den Hauptkanaldecodierer 221 bei der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des UND-Gatters 225 und zum Ausgeben des Impulses HF2 mit der Breite tw2 und des invertierten Horizontalsynchronisierungssignals HS an die Doppelfensterverarbeitungssektion 217.
  • In 3 sind die Bezugszahlen Rext1, Cext1, Rext2 und Cext2 Widerstände und Kondensatoren zum Bestimmen der Ausgangsimpulsbreite der Oszillatoren 223 bzw. 226.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Synthesesynchronisierungserzeugungssektion 218, wie in 5 gezeigt, einen Inverter 231 zum Invertieren des Grundsignals zu einem Hochpegelsignal, einen Inverter 232 zum Invertieren des vertikalen Synchronisierungssignals V, das aus der Videoverarbeitungssektion 207 ausgegeben wird, ein UND-Gatter 233 zum Empfangen des Hochpegelsignals und des invertierten vertikalen Synchronisierungssignals, das aus den Invertern 231 und 232 ausgegeben wird, und zum Ausgeben eines Hochpegelsignals, während sich das Horizontalsynchronisierungssignal H, das aus der Videoverarbeitungssektion 207 ausgegeben wird, in einem "hohen" Zustand befindet, und einen Oszillator 234 zum Beginnen einer Oszillation bei der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des UND-Gatters 233 und zum Einspeisen des synthetischen Synchronisierungssignals HV, das über seinen Invertierungsausgangsanschluss 3Q-bar ausgegeben wird, in den Codierer 219.
  • In 5 sind die Bezugszahlen Rext3 und Cext3 ein Widerstand und ein Kondensator zum Bestimmen der Ausgangsimpulsbreite des Oszillators 234.
  • Es wird nun der Betrieb der Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ihrer oben beschriebenen Bauform erläutert.
  • Die HF-Signale werden von den Tunern 201 und 204 über die Antenne ANT empfangen, und die Tuner 201 und 204 geben die ZF-Signale ZF1 und ZF2 an die ZF-Verarbeitungssektionen 202 bzw. 205 aus.
  • Die ZF-Verarbeitungssektionen 202 und 205 verarbeiten die ZF-Signale ZF1 und ZF2 und geben die zusammengesetzten Hauptkanal- und Unterkanal-Videosignale CVBS1 bzw. CVBS2 aus.
  • Der Hauptkanaldecodierer 211 trennt das zusammengesetzte Videosignal CVBS1, das aus der ZF-Verarbeitungssektion 202 ausgegeben wird, in das Luminanzsignal YM und die Farbdifferenzsignale UM und VM, und die Luminanz- und Farbdifferenzsignale YM, UM und VM, die durch den Hauptkanaldecodierer 211 getrennt werden, werden an die Doppelfensterverarbeitungssektion 217 ausgegeben, nach dem sie durch die Verzögerung 212 um 1H verzögert wurden.
  • Der Unterkanaldecodierer 213 trennt das zusammengesetzte Videosignal CVBS2, das aus der ZF-Verarbeitungssektion 204 ausgegeben wird, in das Luminanzsignal YS und die Farbdifferenzsignale US und VS, und die getrennten Luminanz- und Farbdifferenzsignale YS, US und VS werden an die Doppelfensterverarbeitungssektion 217 ausgegeben, nachdem sie durch die Verzögerung 214 um 1H verzögert wurden.
  • Die Verzögerungen 212 und 214 dienen der präzisen Justierung der Phase der Farbdifferenzsignale, die durch den PAL-System-Decodierer decodiert werden.
  • Die Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215 passt die Synchronisierung des Horizontalsynchronisierungssignals HD1, das aus dem Hauptkanaldecodierer 211 ausgegeben wird, und des Horizontalsynchronisierungssignals HD2, das aus dem Unterkanaldecodierer 213 ausgegeben wird, an und gibt die angepassten Horizontalsynchronisierungssignale HM und HS an die Doppelfensterverarbeitungssektion 217 aus.
  • Die Doppelfensterverarbeitungssektion 217 empfängt und speichert in einem eingebauten Speicher die Luminanz- und Farbdifferenzsignale YM, UM und VM, die aus der Verzögerung 212 ausgegeben werden, entsprechend dem Horizontalsynchronisierungssignal HM, welches aus der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215 ausgegeben wird, während sie im Speicher 216 die Luminanz- und Farbdifferenzsignale YS, US und VS, die aus der Verzögerung 214 ausgegeben werden, entsprechend dem Horizontalsynchronisierungssignal HS, welches aus der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215 ausgegeben wird, speichert.
  • Danach kombiniert die Doppelfensterverarbeitungssektion 217 die Luminanz- und Farbdifferenzdaten YM, UM und VM des Hauptkanalbildes, die in dem eingebauten Speicher gespeichert sind, mit den Luminanz- und Farbdifferenzdaten YS, US und VS des Unterkanalbildes, die in dem Speicher 216 gespeichert sind, entsprechend den horizontalen und vertikalen Synchronisierungssignalen H und V, die aus der Videoverarbeitungssektion 207 ausgegeben werden, und gibt das digitale Luminanzsignal YD und die digitalen Farbdifferenzsignale UD und VD an den Codierer 219 aus.
  • Zu diesem Zeitpunkt synthetisiert die Synthesesynchronisierungserzeugungssektion 218 die horizontalen und vertikalen Synchronisierungssignale H und V, die aus der Videoverarbeitungssektion 207 ausgegeben werden, und gibt, wie in den 6E und 6F gezeigt, an den Codierer 219 den synthetischen Synchronisierungsimpuls HV aus, dessen absteigende Flanke auf die ansteigende Flanke eines Burstgatterimpulses von 6F ausgerichtet ist.
  • Der Codierer 219 verarbeitet die Luminanz- und Farbdifferenzsignale YD, UD und VD, die aus der Doppelfensterverarbeitungssektion 217 ausgegeben werden, entsprechend dem synthetischen Synchronisierungssignal HV, das aus der Synthesesynchronisierungserzeugungssektion 218 ausgegeben wird, und gibt die endgültigen Doppelfenster-Luminanz- und Chrominanzsignale YP und CP an die V/C-Schaltsektion 206 aus. Zu diesem Zeitpunkt wird das Chrominanzsignal CP aus dem Codierer in einer Weise ausgegeben, dass sein Startpunkt auf die ansteigende Flanke des Burstgatterimpulses ausgerichtet ist, der ebenfalls auf die absteigende Flanke des synthetischen Synchronisierungssignals HV ausgerichtet ist, wie in den 6A bis 6G gezeigt.
  • Das digitale Kammfilter 203 trennt das zusammengesetzte Videosignal CVBS1, das aus der ZF-Verarbeitungssektion 202 eingespeist wird, in das Luminanzsignal YM und das Chrominanzsignal CM und gibt die getrennten Luminanz- und Chrominanzsignale YM und CM an die Y/C-Schaltsektion 206 aus.
  • Dementsprechend gibt, wenn der Doppelfenstermodus nicht gewählt ist, die Y/C-Schaltsektion 206 das Luminanzsignal YM und das Chrominanzsignal CM, die aus dem digitalen Kammfilter 203 eingespeist werden, unverändert an die Videoverarbeitungssektion 207 aus, und somit gibt die Videoverarbeitungssektion 207 die RGB-Farbsignale an die FBR aus, so dass nur das Hauptkanalbild auf dem FBR-Schirm angezeigt wird.
  • Wenn der Doppelfenstermodus gewählt ist, so schaltet die V/C-Schaltsektion 206 die Luminanz- und Chrominanzsignale YM und CM, die aus dem digitalen Kammfilter 203 ausgegeben werden, und die Luminanz- und Chrominanzsignale YP und CP die aus dem Codierer 219 ausgegeben werden, und gibt die endgültigen Luminanz- und Chrominanzsignale Y und C an die Videoverarbeitungssektion 207 aus.
  • Die Videoverarbeitungssektion kombiniert das Luminanzsignal Y und das Chrominanzsignal C und gibt die RGB-Farbsignale an die FBR aus, so dass das Hauptkanalbild und das Unterkanalbild gleichzeitig auf dem FBR-Schirm angezeigt werden. 7 zeigt den Anzeigestatus der Doppelfensterbilder.
  • Es wird der Betrieb der Horizontalsynchronisierungs erzeugungssektion 215, wie sie oben beschrieben ist, eingehend anhand der 3 und 4A bis 4F erläutert.
  • Da das Ausgangssignal des Inverters 221 in der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215 immer "1" ist, führt der Oszillator 223 seinen Betrieb bei der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des UND-Gatters 222 aus, das durch die ansteigende Flanke des Horizontalsynchronisierungssignals HD1 erzeugt wird, welches aus dem Hauptkanaldecodierer 211 ausgegeben wird, wie in 4A gezeigt, und gibt Impulssignale HF1 und HM aus, die eine Impulsbreite tw1 haben, die durch die Zeitkonstante bestimmt wird, die durch den Widerstand Rext1 und den Kondensator Cext1 erzeugt wird, wie in den 4B und 4C gezeigt.
  • Weil des Weiteren das Ausgangssignal des Inverters 224 in der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215 immer "1" ist, führt der Oszillator 226 seinen Betrieb bei der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des UND-Gatters 225 aus, das durch die ansteigende Flanke des Horizontalsynchronisierungssignals HD2 erzeugt wird, welches aus dem Unterkanaldecodierer 213 ausgegeben wird, wie in 4D gezeigt, und gibt Impulssignale HF2 und HS aus, die eine Impulsbreite tw2 haben, die durch die Zeitkonstante bestimmt wird, die durch den Widerstand Rext2 und den Kondensator Cext2 erzeugt wird, wie in den 4E und 4F gezeigt.
  • Das Rückkopplungsimpulssignal HF1, das aus dem Oszillator 223 ausgegeben wird, hat eine Phase, die der des Horizontalsynchronisierungssignals HM entgegengesetzt ist, wie in den 4B und 4C gezeigt, und der Rückkopplungsimpuls HF2, der aus dem Oszillator 226 ausgegeben wird, hat eine Phase, die der des Horizontalsynchronisierungssignals HS entgegengesetzt ist, wie in den 4E und 4F gezeigt.
  • Die Impulsbreite tw1 des Ausgangssignals HF1 des Oszillators 223 wird als der folgende Ausdruck gegeben: tw1 = A·Rext1·Cext1wobei A eine Konstante darstellt, die durch den Oszillator 223 bestimmt wird.
  • Das Impulssignal HF1, das aus dem Nichtinvertierungsausgangsanschluss 1Q des Oszillators 223 ausgegeben wird, wird in den Horizontalrückkopplungsanschluss des Unterkanaldecodierers 213 eingespeist, und das Impulssignal HF2, das aus dem Nichtinvertierungsausgangsanschluss 2Q des Oszillators 226 ausgegeben wird, wird in den Horizontalrückkopplungsanschluss der Hauptkanaldecodierer 211 eingespeist.
  • Dementsprechend wird das Horizontalsynchronisierungssignal HD1, das aus dem Hauptkanaldecodierer 211 ausgegeben wird, durch den Rückkopplungsimpuls HF2 der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215 beeinflusst, wie als ein Strichlinie in 4A gezeigt, und folgt somit der Synchronisierung des Unterkanalbildes. Ebenso wird das Horizontalsynchronisierungssignal HD2, das aus dem Unterkanaldecodierer 213 ausgegeben wird, durch den Rückkopplungsimpuls HF1 der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215 beeinflusst, wie mit einer Strichlinie in 4D gezeigt, und folgt somit der Synchronisierung des Hauptkanalbildes.
  • Infolge dessen werden die Ausgangswellenformen der Oszillatoren 223 und 226 in der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion 215 miteinander komplementiert, und die Horizontalsynchronisierungssignale HM und HS mit den synchronisierungsangepassten Wellenformen werden an die Doppelfensterverarbeitungssektion 217 ausgegeben.
  • Es wird auch der Betrieb der Synthesesynchronisierungserzeugungssektion 218 zum Ausgeben des synthetischen Synchronisierungssignals HV an den Codierer 219 eingehend anhand der 5 und 6A bis 6G erläutert.
  • Da das Ausgangssignal des Inverters 231 in der Synthesesynchronisierungserzeugungssektion 218 immer "1" ist, wird das vertikale Synchronisierungssignal V, das aus der Videoverarbeitungssektion 207 ausgegeben wird, "niedrig", wie in 6B gezeigt, und das Ausgangssignal des Inverters 232 geht zu "1". Somit gibt das UND-Gatter 233 ein Hochpegelsignal aus, wenn das Horizontalsynchronisierungssignal H aus der Videoverarbeitungssektion 207 "hoch" ist, wie in 6A gezeigt.
  • Bei der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des UND-Gatters 233, welches das Horizontalsynchronisierungssignal H aus der Videoverarbeitungssektion 207 empfängt, wie in 6A gezeigt, führt der Oszillator 234 seinen Betrieb aus und gibt Impulssignale aus, die eine Impulsbreite tw3 haben, die durch die Zeitkonstante bestimmt wird, die durch den Widerstand Rext3 und den Kondensator Cext3 erzeugt wird, wie in den 6C und 6D gezeigt. Dementsprechend wird das synthetische Synchronisierungssignal HV, das aus dem Invertierungsausgangsanschluss 3Q-bar des Oszillators 234 ausgegeben wird, in den Codierer 218 eingespeist.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung für ein Fernsehsystem, das mit mehreren Farbsystemen arbeitet, gemäß der vorliegenden Erfindung die Synchronisierung der Doppelfensterbildsignale aneinander angepasst, so dass klare Doppelfensterbilder erhalten werden können, wobei Interferenzen zwischen den zwei Bildern und Rückkopplungsphänomene der Bilder vermieden werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im vorliegenden Text anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und veranschaulicht wurde, ist dem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (3)

  1. Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung eines Fernsehsystems zum Empfangen und Verarbeiten von zusammengesetzten Hauptkanal- und Unterkanal-Videosignalen, die aus empfangenen Hochfrequenzsignalen detektiert wurden, wobei die Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung Folgendes umfasst: ein erstes Luminanz/Chrominanz (Y/C)-Trennmittel (203) zum Trennen des zusammengesetzten Hauptkanal-Videosignals in erste Luminanz- und Chrominanzsignale; ein zweites Y/C-Trennmittel zum Trennen der zusammengesetzten Hauptkanal- und Unterkanal-Videosignale in Luminanz- und Farbdifferenzsignale für jeden Kanal, Anpassen der Synchronisierung der jeweiligen getrennten Luminanz- und Farbdifferenzsignale und Erzeugen zweiter Luminanz- und Chrominanzsignale zur Doppelfensterbildung durch Kombinieren der synchronisierungsangepassten Luminanz- und Farbdifferenzsignale; und ein Y/C-Schaltmittel (206) zum Schalten der ersten und zweiten Luminanz- und Chrominanzsignale von dem ersten und dem zweiten Y/C-Trennmittel und Ausgeben endgültiger Luminanz- und Chrominanzsignale in einem Doppelfenstermodus, um auf einem Anzeigeschirm Hauptkanal- und Unterkanalbilder entsprechend den endgültigen Luminanz- und Chrominanzsignalen anzuzeigen; wobei das zweite Y/C-Trennmittel Folgendes umfasst: einen ersten Decoder (211) zum Trennen des zusammengesetzten Hauptkanal-Videosignals in erste Luminanz- und Farbdifferenzsignale; eine erste Verzögerung (212) zum Verzögern eines Ausgangssignals des ersten Decoders um eine einzelne Horizontalabtastperiode (1H); einen zweiten Decoder (213) zum Trennen des zusammengesetzten Unterkanal-Videosignals in zweite Luminanz- und Farbdifferenzsignale; eine zweite Verzögerung (214) zum Verzögern eines Ausgangssignals des zweiten Decoders um 1H; eine Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion (215) zum Anpassen der Synchronisierung des ersten Decoders an die Synchronisierung des zweiten Decoders gemäß Horizontalsynchronisierungssignalen von dem ersten und dem zweiten Decoder; eine Doppelfensterverarbeitungssektion (217) zum zeitweiligen Speichern von Ausgangssignalen der ersten und der zweiten Verzögerung gemäß den Horizontalsynchronisierungssignalen der Hauptkanal- und Unterkanalbilder, die aus der Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion ausgegeben werden, und Ausgeben dritter Luminanz- und Farbdifferenzsignale zur Doppelfensterbildung durch Kombinieren der darin gespeicherten Daten; eine Synthesesynchronisierungserzeugungssektion (218) zum Erzeugen eines synthetischen Synchronisierungssignals durch Synthetisieren von Horizontal- und Vertikalsynchronisierungssignalen, die von einem Videoverarbeitungsmittel kommen; und einen Codierer (219) zum Erzeugen der zweiten Luminanz- und Chrominanzsignale durch Kombinieren der dritten Luminanz- und Farbdifferenzsignale aus der Doppelfensterverarbeitungssektion und Ausgeben der zweiten Luminanz- und Chrominanzsignale in das Y/C-Schaltmittel auf der Grundlage des synthetischen Synchronisierungssignals von der Synthesesynchronisierungserzeugungssektion.
  2. Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Horizontalsynchronisierungserzeugungssektion Folgendes umfasst: einen ersten und einen zweiten Inverter, um jeweils ein Grundsignal in ein Hochpegelsignal zu invertieren; ein erstes UND-Gatter zum Empfangen einer Versorgungsspannung und des Hochpegelausgangssignals des ersten Inverters und Ausgeben eines Hochpegelsignals, während sich das Horizontalsynchronisierungssignal in einem "hohen" Zustand befindet; einen Oszillator zum Rückkoppeln eines ersten Impulssignals mit einer vorgegebenen Breite zu dem Unterkanaldecoder bei einer ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des ersten UND-Gatters und Ausgeben des ersten Impulssignals und des invertierten Horizontalsynchronisierungssignals an die Doppelfensterverarbeitungssektion; ein zweites UND-Gatter zum Empfangen der Versorgungsspannung und des Hochpegelausgangssignals des zweiten Inverters und Ausgeben eines Hochpegelsignals, während sich das Horizontalsynchronisierungssignal HD2 auf einem "hohen" Pegel befindet; einen Oszillator zum Rückkoppeln eines zweiten Impulssignals mit einer vorgegebenen Breite zu dem Hauptkanaldecoder bei einer ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des UND-Gatters und Ausgeben des zweiten Impulssignals und des invertierten Horizontalsyn chronisierungssignals an die Doppelfensterverarbeitungssektion.
  3. Doppelfensterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Synthesesynchronisierungserzeugungssektion Folgendes umfasst: einen ersten Inverter zum Invertieren eines Grundsignals zu einem Hochpegelsignal; einen zweiten Inverter zum Invertieren des Vertikalsynchronisierungssignals, das von der Videoverarbeitungssektion ausgegeben wird; ein UND-Gatter zum Empfangen des Hochpegelsignals und des invertierten Vertikalsynchronisierungssignals, das von dem ersten und dem zweiten Inverter ausgegeben wird, und Ausgeben eines Hochpegelsignals, während sich das Horizontalsynchronisierungssignal, das von der Videoverarbeitungssektion ausgegeben wird, in einem "hohen" Zustand befindet; und einen Oszillator zum Starten einer Oszillation bei einer ansteigenden Flanke des Ausgangssignals des M-Gatters und Einspeisen des synthetischen Synchronisierungssignals, das durch seinen invertierenden Ausgangsanschluss ausgegeben wird, in den Codierer.
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