DE2413839A1 - Fernsehempfaenger mit einer einrichtung zur gleichzeitigen wiedergabe mehrerer programme - Google Patents

Fernsehempfaenger mit einer einrichtung zur gleichzeitigen wiedergabe mehrerer programme

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    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
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Description

DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. BR.
Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme
Es sind bereits Fernsehempfänger handelsüblich, bei denen zu-1 sätzlich zum Hauptbildschirm ein in seiner Fläche wesentlich kleinerer zweiter Bildschirm vorhanden ist, damit vom Betrachter zusätzlich zum auf dem Hauptbildschirm ablaufenden interessierenden Programm ein weiteres Programm auf dem kleineren Nebenbildschirm mitverfolgt werden kann.
Außer dem Aufwand für die zweite Bildröhre benötigt ein solcher Empfänger im allgemeinen zwei vollständige Empfangsteile für die unterschiedlichen Programme, d.h. Tuner, ZF-Verstärker, Videostufen und Äblenkschaltungen müssen doppelt vorhanden sein. Dies bedeutet einen erheblichen zusätzlichen Aufwand.
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Auf Ausstellungen wurde gelegentlich auch schon ein anderes Verfahren zur gleichzeitigen Sichtbarmachung zweier unterschiedlicher Fernsehprogramme demonstriert, vgl. die Zeitschrift "radio mentor electronic", März 1974, S. 95. Hierbei wurde eines der darzustellenden Bilder von einem Fernsehempfänger in üblicher Weise empfangen und dargestellt. Mit einem zweiten Empfänger wird ein weiterer Sender empfangen, dessen Schirmbild von einer Fernsehkamera wiederum abgetastet wird. Die Ausgangssignale der Fernsehkamera werden dann dem ersten Empfänger zugeführt und mittels eines elektronischen Umschalters abwechslungsweise dargestellt, wobei die Anordnung so gewählt werden kann, daß das zweite Bild in einem Bildausschnitt des ersten zu sehen ist. Ein ähnliches Verfahren wird auch in der DT-OS 2 239 beschrieben. Auch diese Lösungen bringen einen erheblichen Aufwand mit sich und sind insbesondere für Heimempfänger nicht durchführbar .
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Fernsehempfänger zum gleichzeitigen Empfang mindestens zweier Programme anzugeben, der in seinem Aufbau wesentlich, einfacher ist als der eingangs beschriebene bekannte Fernsehempfänger mit zwei getrennten Bildröhren und Empfangseinheiten. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nun zusammen mit der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Frontansicht eines Fernsehempfängers nach der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild des Fernsehempfängers nach der Erfindung.
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In Fig. 1 ist das auf dem Bildschirm 2 des Fernsehempfängers 1 für den Betrachter angestrebte Ergebnis gezeigt, nämlich daß auf dem Großteil des Bildschirms 2 das Programm I, also beispielsweise ein Fußballspiel, sichtbar ist, während in einem Bildausschnitt 2a das weitere Programm II sichtbar gemacht ist. Bei der üblichen 625-Zeilen-Norm kann die Zeilenzahl des Bildausschnitts 2a beispielsweise 45 betragen und die Länge der Bilddiagonalen etwa 10 cm. Die Zeilenzahl und die Bildpunktanzahl des Bildausschnitts 2a ist also gegenüber der Wiedergabe des weiteren Programms II als Hauptprogramm auf dem Bildschirm stark reduziert. Dies ist ohne weiteres zulässig, da im Bildausschnitt 2a im allgemeinen ein verkleinertes Gesamtbild des weiteren Programms II gezeigt wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Empfängers zeigt den für beide Programme gemeinsamen Signalweg von der Antenne über den Tuner 3, den Zwischenfrequenz-(ZF)-Verstärker 4 und den Videoverstärker zur Bildröhre 6, wobei diesem Signalweg in üblicher Weise noch die Horizontalablenkstufe 7 und die Vertikalablenkstufe 8 zugeordnet sind. Der Fernsehempfänger 1 enthält ferner noch den Audioverstärker 9 und den Lautsprecher 1O.
Auf den geschilderten gemeinsamen Signalweg wirkt nun die Speicher- und Schaltstufe 11 ein, wobei sie einerseits vom Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 4 und der Horxzontalablenkstufe gesteuert wird und ihrerseits auf den Tuner 3, den Zwischenfrequenzverstärker 4 und den Videoverstärker in noch zu schildernder Weise einwirkt.
Es sei angenommen, daß die Abstimmittel des Tuners 3, beispielsweise Kapazitätsdioden mit entsprechenden Potentiometern zu deren Spannungseinstellung, auf den Sender für das Programm I und den Sender für das weitere Programm II eingestellt
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sind. - Die Speicher- und Schaltstufe 11 steuert nun in Abhängigkeit von der Horizontalstufe 7 den Tuner 3 derart, daß er während bestimmter Zeilen vom Programm I auf das weitere Programm II umgeschaltet wird. Während dieser Zeiten wird der Videoverstärker durch den Schaltteil der Speicher- und Schaltstufe 11 mit deren Speicherteil verbunden, wodurch die Zeilen des nunmehr empfangenen und verarbeiteten weiteren Programms II in den Speicher eingeschrieben werden. Außer der Umschaltung des Tuners 3 auf das weitere Programm II wird auch eine entsprechende Umschaltung der Durchgangsverstärkung des Zwischenfreguenzverstärkers 4 veranlaßt.
Der Speicher gibt die in ihn eingeschriebene Information an die Videostufe dann wieder ab, wenn der den Bildschirm überschreibende Elektronenstrahl in den Bereich des Bildausschnitts 2a gelangt.
Der Speicher hat die Aufgabe, das Bild des weiteren Programms II zu verkleinernund die zeitliche Differenz zwischen dem Umschalten auf den Sender des weiteren Programms II und der Wiedergabe dieser Information zu überbrücken. Die Verkleinerung des Bildes des weiteren Programms II wird dadurch erreicht, daß für den Speicher die Ausgabegeschwindigkeit größer als die Eingabegeschwindigkeit ist.
Es ist vorteilhaft, die Umschaltung des Tuners 3 auf das weitere Programm II nur zeilenweise vorzunehmen, um den Empfang des Programms I möglichst wenig zu stören.
Da während der Umschaltzeit auf das weitere Programm II der Informationsfluß des Programms I zur Bildröhre 6 unterbrochen ist, ist es erforderlich, während dieser Zeit der Bildröhre 6 ein "Ersatzprogramm" anzubieten. Das dazu bestimmte Signal kann im einfachsten Fall aus dem mittleren Helligkeitswert, also dem mittleren Grauwert, der vorangehenden Zeilen bestehen. Im Farb-
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fernsehgerät bietet sich an, mindestens die Farbinformation weiter darzustellen, wobei im Falle eines Farbfernsehgerätes nach dem PAL-System die weiter darzustellende Farbinformation dem Farbsignal der vorausgehenden Zeile entspricht, d.h. man entnimmt die weiter darzustellende Farbinformation einfach der im Gerät vorhandenen Verzögerungsleitung.
Am wenigsten wird das Programm I gestört, wenn beim Farbfernsehgerät der Bildröhre während des Einschreibens des weiteren Programms II in den Speicher züstäzlich zur erwähnten Farbinformation auch die Helligkeitsinformation der vorangegangenen Zeile zugeführt wird.
Für den letztgenannten Fall ist ein Zusatzspeicher erforderlich, in dem die Helligkeitsinformation der vorangegangenen Zeile bis zum Umschalten auf das weitere Programm II gespeichert wird. Dieser Zusatzspeicher kann relativ einfach aufgebaut sein, wenn die Bandbreite des Signals der Umschaltzeile erheblich, beispielsweise um den Faktor 10, reduziert wird. Dies kann ohne weiteres geschehen, da die Bildpunktauflösung dieser Zeile nicht sehr hoch zu sein braucht, weil es sich bei der nochmals dargestellten Zelle ja eigentlich um eine "falsche" Zeile handelt.
Wie bereits erwähnt, ergibt sich aus der Darstellung des weiteren Programms II als verkleinertes Gesamtbild, das mit normaler Rasterauflösung geschrieben wird, daß die für diese Information zu speichernde Anzahl Zeilen sowie die Anzahl Bildpunkte pro Zeile um den Abbildungsmaßstab reduziert werden kann. Eine gute Erkennung des Programminhalts wird bereits bei ca. 50 Zeilen mit ungefähr 50 Bildpunkten erhalten.
Der in der Speicher- und Schaltstufe 11 enthaltene Speicher für das weitere Programm II wird vorteilhafterweise wie im folgenden
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beschreiben aufgebaut. Er besteht aus in Zeilen angeordneten Speicherplätzen für die Zeilen des weiteren Programms II, wobei die Anzahl der Speicherzeilen der Zahl der zu speichernden Zeilen entspricht. Zunächst wird die erste Zeile des weiteren Programms II in die erste Speicherzeile eingeschrieben. Während der Tuner wieder auf das Programm I umgeschaltet ist, wird die erste Zeile des gespeicherten weiteren Programms II in die nächste Speicherzeile verschoben, so daß die erste Speicherzeile für die zweite Zeile des zu speichernden weiteren Programms II wieder freigeworden ist. Dieses Verschieben der einzelnen gespeicherten Zeilen des weiteren Programms II in den einzelnen Speicherzeilen wird so lange vorgenommen, bis die erste gespeicherte Zeile in der letzten Speicherzeile angekommen ist. Dann befindet sich ein vollständiges Bild des weiteren' Programms II im Speicher. Die zeilenweise Verschiebung wird vorteilhafterweise durch Parallelübertragung vorgenommen, kann jedoch auch durch Serienübertragung erfolgen.
Nun kann das gespeicherte Bild durch eine entsprechende Ablaufsteuerung auf der Bildröhre dargestellt werden. Während der Darstellungszeit des Bildes des weiteren Programms II auf der Bildröhre kann der Speicherinhalt im Speicher dauernd umlaufen.
Als Vereinfachung kann in beiden Teilbildern derselbe Speicherinhalt gezeigt werden, wobei bewußt auf höhere Auflösung durch das Zwischenzeilenbild verzichtet wird. Dies ist möglich, da die Auflösung in vertikaler Richtung noch in der Größenordnung der horizontalen Auflösung bleibt. Durch diese Maßnahme läßt sich die Anzahl der benötigten Speicherplätze halbieren.
Aus der Überlegung, daß die Bewegungsgeschwindigkeit eines im Programm I gezeigten Gegenstands, z.B. eines Fußballs, im Bildausschnitt des weiteren Programms II nicht größer zu sein braucht als im Programm I, folgt, daß die Anzahl neuer zu speichernder Bilder des weiteren Programms II proportional zum Verkleinerungsmaßstab reduziert werden kann. Daraus ergibt
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sich der Vorteil, daß die durch das für das Einspeichern erforderliche Umschalten des Tuners bedingte Störung des Programms I stark reduziert wird.
Der Schaltteil der Speicher- und Sehaltstufe 11 ist ferner so ausgelegt, daß während jeden Bilddurchlaufs des Programms I nur n/m Zeilen des weiteren Programms II entnommen werden, wobei η die Zeilenzahl des verkleinerten Bildes des weiteren Programms II und m die Anzahl der Speieherdurchlaufe ist, die für die Erneuerung des gesamten Speicherinhalts gewählt wird (die Zahl m kann beispielsweise auch = 1 sein).
Beide Programme (I und II) sollen beliebig aus dem vorhandenen Sender- und Programmangebot gewählt werden können, so daß im allgemeinen beide Programme von unterschiedlichen Taktgebern gesteuert werden. Dadurch gelangen aber die einzelnen zu speichernden Zeilen des weiteren Programms ^I in beliebige Speicherplätze des Speichers, d.h. der Zeilenanfang und das Zeilenende stimmen nicht mehr mit Anfang und Ende der entsprechenden Speicherzeile überein. Für eine sinnvolle Wiedergabe ist dies daher zu vermeiden, was dadurch erreicht werden kann, daß man die in der entsprechenden Speicherzeile enthaltene Information so lange umlaufen läßt, bis der Zeilensynchronimpuls an einer bestimmten Stelle, z.B. am Ende der Speicherzeile, erscheint. Da auch der Bildsynchronimpuls des verkleinerten Bildes mit dem des Bildes von Programm I nicht in Phase ist, ist auch hier eine Zuordnung erforderlich. Eine einfache Bxldxmpulssuchschaltung, die aus einer üblichen Impulsabtrennschaltung mit Integrationsglied bestehen kann, steuert das Einspeichern jeder zu speichernden ' Zeile in die vorgesehenen Speicherzeilen, sobald der Bildsynchronimpuls in einer bestimmten Speicherzeile festgestellt worden ist.
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Als Speicher können vorteilhafterweise Speicher nach Art der bekannten Ladungsverschiebungsschaltungen verwendet werden, also beispielsweise Eimerkettenschaltungen, ladungsgekoppelte Bauelemente o.a.
Es ist ohne weiteres möglich, das gezeigte Bild des weiteren Programms II als stehendes Bild zu zeigen, das dem laufenden Programm in bestimmten Zeitabständen entnommen wird, wodurch die Speichersteuerung vereinfacht werden kann. Allerdings verzichtet man dann auf die im weiteren Programm II enthaltene Bewegungsinformation, die jedoch je nach Bewertung und der dem weiteren Programm II durch den Betrachter gespendeten Aufmerksamkeit von untergeordneter Bedeutung ist.
Es ist theoretisch selbstverständlich auch möglich, nicht nur ein weiteres Programm II in der von der Erfindung vorgeschlagenen Art und Weise sichtbar zu machen, sondern im Bedarfsfall auch mehrere solcher Programme.
17 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 2 Figuren
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Claims (17)

  1. L. Micic et al 10-3-2
    Patentansprüche
    Fernsehempfänger mit einem Bildschirm, auf dem ein gewähltes erstes Programm wiedergegeben wird, und mit einer Einrichtung, mittels der zugleich ein weiteres Programm auf demselben Bildschirm wiedergegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Wiedergabe des weiteren Programms (II) aus einer im Fernsehgerät vorhandenen Anordnung besteht, die in einem Bildausschnitt des auf dem Bildschirm wiedergegebenen ersten Programms(I) mindestens einen Bildausschnitt des weiteren Programms sichtbar macht.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fernsehgerät (1) vorhandene Anordnung einen Speicher enthält, in dem der wiederzugebende Bildinhalt des weiteren Programms (II) mit verminderter Zeilenzahl zunächst gespeichert wird und anschließend in entsprechender Position der Zeile des ersten Programms (I) zur Darstellung des weiteren Programms zeilenweise abgerufen wird.
  3. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleichzeitige Widergabe beider Programme (I, II) ein gemeinsamer Signalweg (Tuner, ZF-Verstärker, Videoverstärker) dient.
  4. 4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltteil die Abstimmittel des Tuners (3) während der zu speichernden Zeilen des Bildes des weiteren Programms (II) von.der Empfangsfreguenz des ersten Programms (I) auf die des weiteren Programms umschaltet.
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  5. 5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildröhre (6) während der Einspeicherzeit der Zeilen des weiteren Programms (II) in den Speicher ein Signal zugeführt wird, das der mittleren Helligkeit der vorangegangenen Zeilen entspricht.
  6. 6. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildröhre (6) während der Einspeicherzeit der Zeilen des weiteren Programms (II) in den Speicher ein Signal zugeführt wird, das aus der Farbinformation einer vorangegangenen Zeile besteht.
  7. 7. PAL-Farbfernsehempfanger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbinformation der vorangegangenen Zeile der im PAL-Farbfernsehempfänger vorhandenen Verzögerungsleitung entnommen wird.
  8. 8. Farbfernsehempfänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildröhre (6) während der Einspeicherzeit der Zeilen des weiteren Programms (II) in den Speicher zusätzlich zur Farbinformation ein Signal zugeführt wird, das aus dem gespeicherten Helligkeitssignal einer vorangegange-
    - nen Zeile besteht.
  9. 9. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbbilder des weiteren Programms (II) identisch sind.
  10. 10. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenzahl und die Zahl der Bildelemente pro Zeile des Bildes des weiteren Programms (II) kleiner ist als bei Wiedergabe dieses Programms auf dem Bildschirm als erstes Programm (I).
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    L. Micic et al 10-3-2
  11. 11. Fernsehempfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei 625-Zeilen-Norm die Zeilenzahl des Bildes des weiteren Programms (II) 45 beträgt.
  12. 12. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Diagonale des Bildes des weiteren Programms (II) etwa 10 cm beträgt.
  13. 13. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß pro Bildperiode des zu speichernden Bildes des weiteren Programms (II) nur ein Teil des Speicherinhalts erneuert wird.
  14. 14. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher so viele Zeilen wie das Bild des weiteren Programms (II) und daß jede Zeile so viele Speicherplätze wie die Anzahl der Bildpunkte des Bildes des weiteren Programms aufweist.
  15. 15. Fernsehempfänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen des zu speichernden Bildes in die Zeilen
    " des Speichers seriell eingeschrieben werden.
  16. 16. Fernsehempfänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeileninhalt der Zeilen des zu speichernden Bildes mittels der ausgefilterten Bildkipp- und Zexlensyncnronimpulse in definierten Speicherplätzen gespeichert ist.
  17. 17. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für den Speicher Verzögerungslextungen nach dem Prinzip der Ladungsverschxebeschaltungen verwendet sind.
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