DE2756117C2 - Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme - Google Patents
Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer ProgrammeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/445—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
- H04N5/45—Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen
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Description
Die Erfindung betrifft Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer
Programme entsprechend dem Oberbegriff des Patentenspruchs. Derartige Fernsehempfänger sind beispielsweise
aus der DE-OS 24 13 839 bekannt.
Bei derartigen Fernsehempfängern ergibt sich nach der DE-OS 25 42 502 die Problematik, daß das
Umschalten des Tuners und des ZF-Verstärkers auf das weitere Programm Störungen im Tonkanal hervorruft,
d, h., dem vom Gerätelautsprecher abgestrahlten Nutzsignal ist ein Störsignal überlagert, das mindestens die
Frequenz des Tunerumschaltsignals enthält. Den Gegenständen der zuletzt genannten Offenlegungsschrift
liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Unterdrückung dieser Störsignale geeignete Schaltungen anzugeben.
Untersuchungen des Erfinders haben jedoch gezeigt, daß die Problematik der im Tonkanal auftretenden
Störungen günstiger gelöst Werden kann, wenn nicht wie bei der bekannten Anordnung Schaltungen zur
Beseitigung der Störungen iifi Tonkanal Vorgesehen
werden, ώ h., daß die Störungen erst dann kompensiert
werden, Wenn sie bereits in hörbarer Weise auftreten können, sondern daß es zweckmäßiger ist, die Art und
Weise der Wiedergabe mehrerer Programme so zu konzipieren, däÖ die im Tonkanal auftretenden Störun
gen schon dadurch außerhalb des Hörbereichs liegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, den bekannten Fernsehempfänger zur Wiedergabe mehrerer
Programme derart auszugestalten, daß die auftretenden Störungen des Tonkanals wesentlich einfacher
beherrschbar sind als bei den bekannten Anordnungen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Maßnahmen des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch die Frontansicht des bekannten Fernsehempfängers,
Fig.2 zeigt das Blockschaltbild des bekannten
Fernsehempfängers,
Fig.3 zeigt die nach der Erfindung vorzunehmende
Zellenaufteilung und
F i g. 4 zeigt schematisch die Zeilenzusammensetzung bei der Wiedergabe des weiteren Programms.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird
zunächst anhand der F i g. 1 und 2 der Aufbau des aus jjoj- "inssn^s ^srjsfiiiten DE-QS 24 13 839 bekannten
Fernsehempfängers beschrieben. Die F i g. 1 und 2 zeigen aber auch den äußeren und den elektronischen
Aufbau eines Fernsehempfängers nach der Erfindung. In F i g. 1 ist das auf dem Bildschirm 2 des Fernsehempfängers
1 für den Betrachter angestrebte Ergebnis gezeigt, nämlich daß auf de.n Großteil des Bildschirms 2 das
Programm I, also beispielsweise ein Fußballspiel, sichtbar ist, während in einem Bildausschnitt 2a das
weitere Programm II sichtbar gemacht ist Das geschieht beim bekannten Fernsehempfänger beispielsweise
dadurch, daß bei der üblichen 625-Zeilen-Norm die Zeilenzahl des Bildausschnitts 2a beispielsweise 45
und die Länge der Bilddiagonalen etwa 10 cm betragen.
Die Zeilenzahl und die Bildpunktzahl des Bildausschnitts 2a sind also gegenüber der Wiedergabe des
weiteren Programms II als Hauptprogramm auf dem Bildschirm 2 stark reduziert. Das ist ohne weiteres
zulässig, da im Bildausschnitt 2a πι allgemeinen ein
verkleinertes Gesamtbild des weiteren Programms II gezeigt wird.
Das Blockschaltbild nach F i g. 2 zeigt den für beide Programme gemeinsamen Signalweg von der Antenne
über den Tuner 3. den Zwischenfrequenz-(ZF)-Verstärker
4 und den Videoverstärker 5 zur Bildröhre 6, wobei diesem Signalweg in üblicher Weise noch die Horizontalablenkstufe
7 und die Vertikalablenkstufe 8 zugeordnet sind. Der Fernsehempfänger 1 enthält ferner noch
den Audioverstärker 9 und den Lautsprecher 10.
Auf den geschilderten gemeinsamen Signalweg wirkt nun die Speicher- und Schaltstufe 11 ein, wobei sie
einerseits vom Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 4 und der Horizontalablenkstufe 7 gesteuert wird
und ihrerseits auf den Tuner 3, den Zwischenfrequenzverstärker 4 und den Videoverstärker in noch zu
schildernder Weise einwirkt.
Es sei angenommen, daß die Abstimmittel des Tuners 3, beispielsweise Kapazitätsdioden mit entsprechenden
Potentiometern zu deren Spannungseinstellung oder mit elektronischen Generatoren für die Abstimmspannung,
auf den Sender für das Programm I und den Sender für das weitere Programm 11 eingestellt sind. Die
Speicher^ und Schaltstufe 11 steuert nun in Abhängigkeit
von der Horizörttalstufe 7 den Tuner 3 derart, daß
er während bestimmter Zeilen vom Programm I auf das Weitere Programm II umgeschaltet wird. Während
dieser Umschaltzeiten wird der Videoverstärker 5 durch den Schaltteil der Speicher- und Schaltstufe 11 mit
deren Speicherteil verbunden, wodurch die Zeilen des nunmehr empfangenen und verarbeiteten weiteren
Programms II in den Speicher eingeschrieben werden. Außer dieser Tunerumschaltung auf das weitere
Programm II wird auch eine entsprechende Umschaltung der Durchgangsverstärkung des Zwischenfrequenzverstärkers
4 veranlaßt
Der Speicher gibt die in ihn eingeschriebene
Information an die Videostufe dann wieder ab, wenn der den Bildschirm überschreibende Elektronenstrahl in den
Bereich des Bildausschnitts 2a gelangt Der Speicher hat ferner die Aufgabe, das Bild des weiteren Programms II
zu verkleinern und die zeitliche Differenz zwischen dem Umschalten auf den Sender des weiteren Programms II
und der Wiedergabe dieser Information zu überbrücken. Die Verkleinerung des Bildes des weiteren Programms
II wird dadurch erreicht, daß für den Speicher die Ausgabcgeschwindigkeit größer als die Eingabegeschwindigkeit
ist
Bei bekannten Fernsehempfängern wird die Umschaltung
des Tuners 3 auf das weitere Programm II während einzelner Zeilen für deren gesamte Zeitdauer
vorgenommen. Da während der Umschaltzeit auf das weitere Programm II der Informationsfluß des Programms
I zur Bildröhre 6 unterbrochen ist, wird der Bildröhre 6 während der Umschaltzeit ein »Ersatzprogramm«
angeboten. Das dazu bestimmte Signal kann im einfachsten Fall aus dem mittleren Helligkeitswert, also
dem mittleren Grauwert der vorangehenden Zeilen bestehen. Im Farbfernsehgerät bietet sich an, zumindest
die Farbinformation weiter darzustellen, wobei im Falle eines Farbfernsehgerätes nach dem PAL-System dif
weiter darzustellende Farbinformation dem Farbsignal der vorausgehenden Zeile entspricht, d. h, man entnimmt
die weiter darzustellende Farbinformation einfach der im Gerät vorhandenen Verzögerungsleitung.
Zusätzlich kann der Bildröhre auch die Helligkeitsinformation der vorangegangenen Zeile zugeführt
werden.
Der in Her Speicher- und Schaltstufe 11 enthaltene
Speicher für das weitere Programm II ist wie folgt aufgebaut. Er besteht aus in Zeilen angeordneten
Speicherplätzen für die Zeilen des weiteren Programms II, wobei die Anzahl der Speicherzeilen der Zahl der zu
speichernden Zeilen entspricht Zunächst wird die erste Zeile dei weiteren Programms. II in die erste
Speicherzeile eingeschrieben. Während der Tuner 3 wieder auf das Programm I umgeschaltet ist, wird die
erste Zeile des gespeicherten weiteren Programms II in die nächste Speicherzeüe verschoben, so daß die erste
Speicherzeile für die zweite Speicherzeile des zu speichernden weiteren Programms II wieder freigeworden
ist Dieses Verschieben der einzelnen gespeicherten Zeilen dbs weiteren Programms II in den einzelnen
Speicherzeilen wird so lange vorgenommen, bis die erste gespeicherte Zeile in der letzten Speicherzeile
angekommen ist Dann befindet sich ein vollständiges Bild des weiteren Programms II im Speicher. Die
zeilenweise Verschiebung wird dabei durch Parallelübertragung vorgenommen. Das gespeicherte Bild kann
ίο nun durch eine entsprechende Ablaufsteuerung auf der
Bildröhre dargestellt werden.
Im Gegensatz zur bekannten Anordnung wird nun bei der Erfindung die Umschaltung des Tuners 3 nicht
während einer gesamten Zeilendauer vorgenommen, sondern — wie Fig.3 zeigt — die Umschaltung des
Tuners 3 ist auf eine halbe Zeilendauer </2 beschränkt
Ferner wird während jeden Halbbildes in jeder zweiten Zeile umgeschaltet, d. h. beispielsweise wie in F i g. 3
während jeder zeitlich ungeradzahligen Zeile, also den Zeilen 13, 15,17,19. In den zugehörigen geradzahligen
Zeilen 12, 14, 16, 18 wird dagegen aicht umgeschaltet
Ferner wird nach der Erfindung so umgeschaltet daß in einer ersten umzuschaltenden Zeile, also z. B. der Zeile
13, während deren erster Zeilenhälfte 131, dagegen bei der zeitlich übernächsten Zeile 15 in deren zweiter
Zeilen.-iälfte 152 und in der zeitlich dazu übernächsten
Zeile 17 wiederum in deren erster Zeilenhälfte 171 und in der zeitlich übernächsten Zeile 19 wiederum in deren
zweiter Zeilenhälfte 192 umgeschaltet wird.
In F i g. 4 ist gezeigt, wie die einzelnen Zeilenhälften
nach Fig.3 zu einer Gesamtzeile des weiteren Programms II nach der Erfindung zusammengesetzt
sind. Die Zeile 21 besteht aus der zweiten Zeilenhälfte 152 der Zeile 15 nach F i g. 3 und der ersten Zeilenhälfte
171 der Zeile 17 nach Fig.3, während die erste Zeilenhälfte 192 der Zeiie 19 die erste Zeilenhälfte der
Zeile 22 bildet, deren zweite Zeilenhälfte dann aus der ersten Zeilenhälfte der zu Zeile 19 übernächsten Zeile
besteht
Bei der geschilderten Art und Weise der Umschaltung treten somit für das Tonsignal nur während halber
Zeilendauern die die erwähnten Störungen verursachenden Signallücken auf. Aufgrund der gewählten Art
und Weise der Tunerumschaltung ergibt sich daher für die im Tonsignal hervorgerufenen Störungen eine
mittlere Störfrequenz, die der eineinhalbfachen Zeilenfrequenz, bei der üblichen 625-Zeilen-Norm also
23,43 kHz, entspricht Diese Störfrequenz liegt aber schon so weit oberhalb der von Fernsehern hörbar
so gemachten Frequenz, daß vom Lautsprecher keine Störungen mehr abgestrahlt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fernsehempfänger mit einem Bildschirm, auf dem ein gewähltes erstes Programm wiedergegeben wird, und mit einer Einrichtung, die in einem Bildausschnitt des ersten Programms mindestens einen Bildausschnitt eines weiteren Programms sichtbar macht und mindestens einen Speicher enthält, in dem der wiederzugebende Bildinhalt des weiteren Programms mit verminderter Zeilenzahl zunächst seriell gespeichert wird und anschließend in entsprechender Position der Zeile des ersten Programms zur Darstellung des weiteren Programms zeilenweise abgerufen wird, wobei für die gleichzeitige Wiedergabe beider Programme ein gemeinsamer Signalweg (Tuner, ZF-Verstärker, Videoverstärker) dient und ein Schaltteil die Abstimmittel des Tuners während der zu speicnernden Zeilen ties Bildes des weiteren Programms von der Empfangsfrequenz des ersten Programms auf die des weiteren Programms umschaltet und der Bildröhre während der Einspeicherzeit der Zeilen des weiteren Programms in den Speicher ein Ersatzsignal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil den Tuner (3) während einer umzuschaltenden Zeile (13) nur für deren erste Zeilenhälfte (131), in der dazu zeitlich übernächsten Zeile (15) Für deren zweite Zeilenhälfte (152) und in der dazu zeitlich übernächsten Zeile (17) für deren e'-te Zeilenhäifte (171) umschaltet usw., daß die zweiten Zeilenhälftpn (152, 192) und die zeitlich nachfolgenden ersten Zeilenhälften (171) jeweils zu einer Zeile (21, 2?.) des dargestellten weiteren Programms (II) zusammengefügt werden und daß der Bildröhre (6) während der gesamten Zeilendauer (t) der Zeilen (13,15,17,19) mit Tunerumschaltung als Ersatzsignal das Videosignal der zeitlich jeweils direkt vorausgehenden Zeile (12, 14, 16, 18) zugeführt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772756117 DE2756117C2 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme |
BR7808210A BR7808210A (pt) | 1977-12-16 | 1978-12-14 | Receptor de televisao com facilidades para apresentar simultaneamente dois ou mais programas |
GB7848462A GB2013447A (en) | 1977-12-16 | 1978-12-14 | Television receiver with a facility for simultaneously displaying two programmes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772756117 DE2756117C2 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756117B1 DE2756117B1 (de) | 1979-06-13 |
DE2756117C2 true DE2756117C2 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6026299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772756117 Expired DE2756117C2 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7808210A (de) |
DE (1) | DE2756117C2 (de) |
GB (1) | GB2013447A (de) |
-
1977
- 1977-12-16 DE DE19772756117 patent/DE2756117C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-12-14 GB GB7848462A patent/GB2013447A/en not_active Withdrawn
- 1978-12-14 BR BR7808210A patent/BR7808210A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7808210A (pt) | 1979-08-07 |
DE2756117B1 (de) | 1979-06-13 |
GB2013447A (en) | 1979-08-08 |
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