DE2756117C2 - Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme - Google Patents

Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme

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DE2756117C2
DE2756117C2 DE19772756117 DE2756117A DE2756117C2 DE 2756117 C2 DE2756117 C2 DE 2756117C2 DE 19772756117 DE19772756117 DE 19772756117 DE 2756117 A DE2756117 A DE 2756117A DE 2756117 C2 DE2756117 C2 DE 2756117C2
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lines
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DE19772756117
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Gerhard-Guenter 7300 Esslingen Gassmann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme entsprechend dem Oberbegriff des Patentenspruchs. Derartige Fernsehempfänger sind beispielsweise aus der DE-OS 24 13 839 bekannt.
Bei derartigen Fernsehempfängern ergibt sich nach der DE-OS 25 42 502 die Problematik, daß das Umschalten des Tuners und des ZF-Verstärkers auf das weitere Programm Störungen im Tonkanal hervorruft, d, h., dem vom Gerätelautsprecher abgestrahlten Nutzsignal ist ein Störsignal überlagert, das mindestens die Frequenz des Tunerumschaltsignals enthält. Den Gegenständen der zuletzt genannten Offenlegungsschrift liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Unterdrückung dieser Störsignale geeignete Schaltungen anzugeben.
Untersuchungen des Erfinders haben jedoch gezeigt, daß die Problematik der im Tonkanal auftretenden Störungen günstiger gelöst Werden kann, wenn nicht wie bei der bekannten Anordnung Schaltungen zur Beseitigung der Störungen iifi Tonkanal Vorgesehen werden, ώ h., daß die Störungen erst dann kompensiert werden, Wenn sie bereits in hörbarer Weise auftreten können, sondern daß es zweckmäßiger ist, die Art und Weise der Wiedergabe mehrerer Programme so zu konzipieren, däÖ die im Tonkanal auftretenden Störun
gen schon dadurch außerhalb des Hörbereichs liegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, den bekannten Fernsehempfänger zur Wiedergabe mehrerer Programme derart auszugestalten, daß die auftretenden Störungen des Tonkanals wesentlich einfacher beherrschbar sind als bei den bekannten Anordnungen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch die Frontansicht des bekannten Fernsehempfängers,
Fig.2 zeigt das Blockschaltbild des bekannten Fernsehempfängers,
Fig.3 zeigt die nach der Erfindung vorzunehmende Zellenaufteilung und
F i g. 4 zeigt schematisch die Zeilenzusammensetzung bei der Wiedergabe des weiteren Programms.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zunächst anhand der F i g. 1 und 2 der Aufbau des aus jjoj- "inssn^s ^srjsfiiiten DE-QS 24 13 839 bekannten Fernsehempfängers beschrieben. Die F i g. 1 und 2 zeigen aber auch den äußeren und den elektronischen Aufbau eines Fernsehempfängers nach der Erfindung. In F i g. 1 ist das auf dem Bildschirm 2 des Fernsehempfängers 1 für den Betrachter angestrebte Ergebnis gezeigt, nämlich daß auf de.n Großteil des Bildschirms 2 das Programm I, also beispielsweise ein Fußballspiel, sichtbar ist, während in einem Bildausschnitt 2a das weitere Programm II sichtbar gemacht ist Das geschieht beim bekannten Fernsehempfänger beispielsweise dadurch, daß bei der üblichen 625-Zeilen-Norm die Zeilenzahl des Bildausschnitts 2a beispielsweise 45 und die Länge der Bilddiagonalen etwa 10 cm betragen. Die Zeilenzahl und die Bildpunktzahl des Bildausschnitts 2a sind also gegenüber der Wiedergabe des weiteren Programms II als Hauptprogramm auf dem Bildschirm 2 stark reduziert. Das ist ohne weiteres zulässig, da im Bildausschnitt 2a πι allgemeinen ein verkleinertes Gesamtbild des weiteren Programms II gezeigt wird.
Das Blockschaltbild nach F i g. 2 zeigt den für beide Programme gemeinsamen Signalweg von der Antenne über den Tuner 3. den Zwischenfrequenz-(ZF)-Verstärker 4 und den Videoverstärker 5 zur Bildröhre 6, wobei diesem Signalweg in üblicher Weise noch die Horizontalablenkstufe 7 und die Vertikalablenkstufe 8 zugeordnet sind. Der Fernsehempfänger 1 enthält ferner noch den Audioverstärker 9 und den Lautsprecher 10.
Auf den geschilderten gemeinsamen Signalweg wirkt nun die Speicher- und Schaltstufe 11 ein, wobei sie einerseits vom Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 4 und der Horizontalablenkstufe 7 gesteuert wird und ihrerseits auf den Tuner 3, den Zwischenfrequenzverstärker 4 und den Videoverstärker in noch zu schildernder Weise einwirkt.
Es sei angenommen, daß die Abstimmittel des Tuners 3, beispielsweise Kapazitätsdioden mit entsprechenden Potentiometern zu deren Spannungseinstellung oder mit elektronischen Generatoren für die Abstimmspannung, auf den Sender für das Programm I und den Sender für das weitere Programm 11 eingestellt sind. Die Speicher^ und Schaltstufe 11 steuert nun in Abhängigkeit von der Horizörttalstufe 7 den Tuner 3 derart, daß er während bestimmter Zeilen vom Programm I auf das Weitere Programm II umgeschaltet wird. Während dieser Umschaltzeiten wird der Videoverstärker 5 durch den Schaltteil der Speicher- und Schaltstufe 11 mit
deren Speicherteil verbunden, wodurch die Zeilen des nunmehr empfangenen und verarbeiteten weiteren Programms II in den Speicher eingeschrieben werden. Außer dieser Tunerumschaltung auf das weitere Programm II wird auch eine entsprechende Umschaltung der Durchgangsverstärkung des Zwischenfrequenzverstärkers 4 veranlaßt
Der Speicher gibt die in ihn eingeschriebene Information an die Videostufe dann wieder ab, wenn der den Bildschirm überschreibende Elektronenstrahl in den Bereich des Bildausschnitts 2a gelangt Der Speicher hat ferner die Aufgabe, das Bild des weiteren Programms II zu verkleinern und die zeitliche Differenz zwischen dem Umschalten auf den Sender des weiteren Programms II und der Wiedergabe dieser Information zu überbrücken. Die Verkleinerung des Bildes des weiteren Programms II wird dadurch erreicht, daß für den Speicher die Ausgabcgeschwindigkeit größer als die Eingabegeschwindigkeit ist
Bei bekannten Fernsehempfängern wird die Umschaltung des Tuners 3 auf das weitere Programm II während einzelner Zeilen für deren gesamte Zeitdauer vorgenommen. Da während der Umschaltzeit auf das weitere Programm II der Informationsfluß des Programms I zur Bildröhre 6 unterbrochen ist, wird der Bildröhre 6 während der Umschaltzeit ein »Ersatzprogramm« angeboten. Das dazu bestimmte Signal kann im einfachsten Fall aus dem mittleren Helligkeitswert, also dem mittleren Grauwert der vorangehenden Zeilen bestehen. Im Farbfernsehgerät bietet sich an, zumindest die Farbinformation weiter darzustellen, wobei im Falle eines Farbfernsehgerätes nach dem PAL-System dif weiter darzustellende Farbinformation dem Farbsignal der vorausgehenden Zeile entspricht, d. h, man entnimmt die weiter darzustellende Farbinformation einfach der im Gerät vorhandenen Verzögerungsleitung. Zusätzlich kann der Bildröhre auch die Helligkeitsinformation der vorangegangenen Zeile zugeführt werden.
Der in Her Speicher- und Schaltstufe 11 enthaltene Speicher für das weitere Programm II ist wie folgt aufgebaut. Er besteht aus in Zeilen angeordneten Speicherplätzen für die Zeilen des weiteren Programms II, wobei die Anzahl der Speicherzeilen der Zahl der zu speichernden Zeilen entspricht Zunächst wird die erste Zeile dei weiteren Programms. II in die erste Speicherzeile eingeschrieben. Während der Tuner 3 wieder auf das Programm I umgeschaltet ist, wird die erste Zeile des gespeicherten weiteren Programms II in die nächste Speicherzeüe verschoben, so daß die erste Speicherzeile für die zweite Speicherzeile des zu speichernden weiteren Programms II wieder freigeworden ist Dieses Verschieben der einzelnen gespeicherten Zeilen dbs weiteren Programms II in den einzelnen Speicherzeilen wird so lange vorgenommen, bis die erste gespeicherte Zeile in der letzten Speicherzeile angekommen ist Dann befindet sich ein vollständiges Bild des weiteren Programms II im Speicher. Die zeilenweise Verschiebung wird dabei durch Parallelübertragung vorgenommen. Das gespeicherte Bild kann
ίο nun durch eine entsprechende Ablaufsteuerung auf der Bildröhre dargestellt werden.
Im Gegensatz zur bekannten Anordnung wird nun bei der Erfindung die Umschaltung des Tuners 3 nicht während einer gesamten Zeilendauer vorgenommen, sondern — wie Fig.3 zeigt — die Umschaltung des Tuners 3 ist auf eine halbe Zeilendauer </2 beschränkt Ferner wird während jeden Halbbildes in jeder zweiten Zeile umgeschaltet, d. h. beispielsweise wie in F i g. 3 während jeder zeitlich ungeradzahligen Zeile, also den Zeilen 13, 15,17,19. In den zugehörigen geradzahligen Zeilen 12, 14, 16, 18 wird dagegen aicht umgeschaltet Ferner wird nach der Erfindung so umgeschaltet daß in einer ersten umzuschaltenden Zeile, also z. B. der Zeile 13, während deren erster Zeilenhälfte 131, dagegen bei der zeitlich übernächsten Zeile 15 in deren zweiter Zeilen.-iälfte 152 und in der zeitlich dazu übernächsten Zeile 17 wiederum in deren erster Zeilenhälfte 171 und in der zeitlich übernächsten Zeile 19 wiederum in deren zweiter Zeilenhälfte 192 umgeschaltet wird.
In F i g. 4 ist gezeigt, wie die einzelnen Zeilenhälften nach Fig.3 zu einer Gesamtzeile des weiteren Programms II nach der Erfindung zusammengesetzt sind. Die Zeile 21 besteht aus der zweiten Zeilenhälfte 152 der Zeile 15 nach F i g. 3 und der ersten Zeilenhälfte 171 der Zeile 17 nach Fig.3, während die erste Zeilenhälfte 192 der Zeiie 19 die erste Zeilenhälfte der Zeile 22 bildet, deren zweite Zeilenhälfte dann aus der ersten Zeilenhälfte der zu Zeile 19 übernächsten Zeile besteht
Bei der geschilderten Art und Weise der Umschaltung treten somit für das Tonsignal nur während halber Zeilendauern die die erwähnten Störungen verursachenden Signallücken auf. Aufgrund der gewählten Art und Weise der Tunerumschaltung ergibt sich daher für die im Tonsignal hervorgerufenen Störungen eine mittlere Störfrequenz, die der eineinhalbfachen Zeilenfrequenz, bei der üblichen 625-Zeilen-Norm also 23,43 kHz, entspricht Diese Störfrequenz liegt aber schon so weit oberhalb der von Fernsehern hörbar
so gemachten Frequenz, daß vom Lautsprecher keine Störungen mehr abgestrahlt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fernsehempfänger mit einem Bildschirm, auf dem ein gewähltes erstes Programm wiedergegeben wird, und mit einer Einrichtung, die in einem Bildausschnitt des ersten Programms mindestens einen Bildausschnitt eines weiteren Programms sichtbar macht und mindestens einen Speicher enthält, in dem der wiederzugebende Bildinhalt des weiteren Programms mit verminderter Zeilenzahl zunächst seriell gespeichert wird und anschließend in entsprechender Position der Zeile des ersten Programms zur Darstellung des weiteren Programms zeilenweise abgerufen wird, wobei für die gleichzeitige Wiedergabe beider Programme ein gemeinsamer Signalweg (Tuner, ZF-Verstärker, Videoverstärker) dient und ein Schaltteil die Abstimmittel des Tuners während der zu speicnernden Zeilen ties Bildes des weiteren Programms von der Empfangsfrequenz des ersten Programms auf die des weiteren Programms umschaltet und der Bildröhre während der Einspeicherzeit der Zeilen des weiteren Programms in den Speicher ein Ersatzsignal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil den Tuner (3) während einer umzuschaltenden Zeile (13) nur für deren erste Zeilenhälfte (131), in der dazu zeitlich übernächsten Zeile (15) Für deren zweite Zeilenhälfte (152) und in der dazu zeitlich übernächsten Zeile (17) für deren e'-te Zeilenhäifte (171) umschaltet usw., daß die zweiten Zeilenhälftpn (152, 192) und die zeitlich nachfolgenden ersten Zeilenhälften (171) jeweils zu einer Zeile (21, 2?.) des dargestellten weiteren Programms (II) zusammengefügt werden und daß der Bildröhre (6) während der gesamten Zeilendauer (t) der Zeilen (13,15,17,19) mit Tunerumschaltung als Ersatzsignal das Videosignal der zeitlich jeweils direkt vorausgehenden Zeile (12, 14, 16, 18) zugeführt wird.
DE19772756117 1977-12-16 1977-12-16 Fernsehempfänger mit einer Einrichtung zur gleichzeitigen Wiedergabe mehrerer Programme Expired DE2756117C2 (de)

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