DE2125865B2 - Schaltung zur erzeugung des alternierenden farbbezugstraegers in einem pal-farbfernsehempfaenger - Google Patents

Schaltung zur erzeugung des alternierenden farbbezugstraegers in einem pal-farbfernsehempfaenger

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DE2125865B2 DE19712125865 DE2125865A DE2125865B2 DE 2125865 B2 DE2125865 B2 DE 2125865B2 DE 19712125865 DE19712125865 DE 19712125865 DE 2125865 A DE2125865 A DE 2125865A DE 2125865 B2 DE2125865 B2 DE 2125865B2
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    • H04N11/00Colour television systems
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Description

moduliert ist, ist eine derartige Synchronisation während des Zeilenhinlaufs nicht möglich.
Bei einem weiteren anderen Farbfernsehsystem mit drei Demodulationsachsen, die in drei aufeinanderfolsenden Zeilen jeweils einzeln zur Anwendung kommen, ist es auch bekannt (deutsche Patentschrift 1 268 190). einen verschobenen Hilfstriger einer Frequenz, die um 1Z3 der Horizontal-Frequenz von der Farbträferfrequenz abweicht, durch zeilenweise Farbmodulation für jede Zeile auf der geforderten konstanten Phase zu halten. Der die verschobene Frequenz liefernde Oszillator wird zu Beginn jeder dritten Teile durch das nur zu dieser Zeit zu ihm durchgelassene Farbsynchronsignal hinsichtlich der Phase synchronisiert und schwingt sodann während der drei folgenden Zeilen frei. Auch hierbei bedarf es einer sehr hohen Qualität des Oszillators, wenn Phasenfehler bis zum nächsten Synchronisisrimpuis in begrenzten Rahmen eehalten werden sollen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe ziitM unde. eine sichere Phasensynchronisierung des pha-ienahernierenden Farbbezugsträgers während des Zeüenhinlaufs zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Phasenregelstufe einen Hilfsträger der im Farbsynchronsignal enthaltenen Frequenz fsc — 2/1—1 fH erzeugt, welcher einem an sich bekannten durch eine horizontalfrequente Sägezahnspannung gesteuerten Phasenmodulator zugeführt ist, der die Phase des modulierten Signals während jeder Zeile konstant hält; hierbei bedeuten:
fsc — Farbträgerfrequenz,
fH ■-- Horizontal-Frequenz,
η — eine positive ganze Zahl.
Die Frequenz fsc -- —_ -■ fH, die zur einfacheren
Phasenmodulation vorzugsweise fsc ■+- 1UfH beträgt, liegt auf Grund der spektralen Zusammensetzung des Farbsynchronsignals ständig an, weshalb eine Synchronisation des Hilfsträger mit dieser Frequenz mit einer der Seitenbandschwingungen des Farbsynchronsignals lückenlos erfolgen kann. Es ist möglich, mit der Komponente der entsprechenden Frequenz des Farbsynchronsignal einen einfachen, billigen Empfänger-Oszillator zu synchronisieren oder auch die Komponente mit Hilfe eines Verstärkers mit entsprechend engem Paßband aus dem Farbsynchronsignal zu extrahieren. Der hierbei entstehende Hilfsträger wird im folgenden als»verschobener Hilfsträger«' bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann noch ergänzt werden durch eine automatische Phasenregelungsschaltung zum Aufrechterhalten der Phasendifferenz zwischen dem alternierenden und dem konstanten Bezugsträger während der Zeilendauer zu : 90" unter Verwendung einer Regelspannung, die durch Phasendeteklion der beiden Bezugsträger erhalten wird. Hierdurch können ungleiche Triftcrschcinungcn der beiden Oszillatoren ausgeglichen werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise Ncranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Blockschaltplan einer bekannten Schaltung zur Erzeugung der Bezugsträger,
F i g. 2 einen Blockschaltplan einer erfindungsgemäßen Schaltung,
F i g. 3 Impuls- und Vektordiagramme zur Veranschaulichung bestimmter Signale, die im System gemäß F i g. 2 auftreten,
F i g. 4 ein Frequenzspektrum des Farbsynchronsignals,
F i g. 5 ein schematisches Diagramm der Phasenbeziehung zwischen zwei Signalen,
F i g. 6 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung des Phasenmodulationsschemas.
ίο F i g. 7 einen Blockschaltplan einer anderen Ausführungsform der Erfindung unter Einschluß einei automatischen Phasenregelungsschaltung,
F i g. 8 ein Vektordiagramm zur Datstellung dei Phasenbeziehung von Demodulationsachsen,
F i g. 9 den zeitlichen Verlauf der Regelspannuns und
F i g, 10 einen Schaltplan einer Bezugsträger- odei Hiifsträger-Generatorschaitung in Form eines Farbsynchronsignal-Verstärkers, der ein Kristallfilter enthält.
Bei einer bekannten Schaltung nach Γ i g. 1 werden Bezugsträger zur Demodulation erzeugt und ist die Verwendung eines Umschalters vorgesehen. Der Ausgang einer Farbsynchronsignal-Torschaltung 1 ist mil einem Phasendetektor 2 verbunden, der seinerseits ar einen Empfängeros/illator 3 oder eine sonstigeBezugsträger-Oszillationsschaltung angeschlossen ist. Einen weiteren Phasendetektor 4 werden die Ausgangssignak der Farbsynchronsignal-Torschaltung 1 und des Oszillators 3 eingespeist, und er erzeugt an seiner Ausgangsklemme eine Identifikations-Steuerspannung. Dei Phasendetektor 4 ist mit einem Pufferverstärker eine: Sinusschwingungsstabilisators 5 verbunden, der seinerseits über einen Multhibrator 6 an einen Umschalter " angeschlossen ist. Das Ausgangssignal des Empfänger Oszillators 3 wird einem (B- »Demodulator 8 unc außerdem über den Umschalter 7 einem (R )')■ Demodulator 9 zugeführt. Der Multivibrator 6 ver anlaßt den Umschalter 7. die Phase des dem Demodu lator 9 zugeleiteten Bezugsträgers zwischen 0 und ISO umzuschalten.
F i g. 2 zeigt die Demodulalionsschaltung nach cinei Ausführungsform der Erfindung. Eine Farbsynchron signal-Torschaltung 10 speist zwei Phasendetektorer
li und 13. Der Detektor 11 ist mit einem erster Empfängcroszillator 12 verbunden.des'enSchwingjngs frequenz gleich fsc. also der Frequenz des Farbträger: ist. Der Phasendetektor 13 ist mit einem zweiter Empfängeroszillator 14 verbunden, dessen Schwin gungsfrequenz entweder {fsc · '. 2 JH) oder (fs* — ''2 fH) ist, wobei fH die Horizontal-Frequenz be zeichnet. Außerdem ist gemäß der Erfindung eil Phasenmodulator 15 vorgesehen, der das Ausgangs signal des zweiten Empfängeroszillators 14 gemäß den Verlauf einer Sägezahn-Spannung phasenmoduliert deren Periode H gleich dem Kehrwert der Horizontal Frequenz ist und die von einem Sägezahn-Impuls former 16 geliefert wird. Während der erste Emp fängcroszillator 12 sein Ausgangssignal direkt einen (B-- »Demodulator 17 einspeist, läuft das Ausgangs .-,ignal des zweiten Empfänceroszillators 14 zu einen (R- )>Demodulatorl8 über den Phasenmodulator 15 Die Schaltungsbestandteile 10. 11 und 12 werden in
NTSC-System und im PAL-System zur Farbsynchroni
sation üblicherweise verwendet, und der aus den Be standtcilcn 11 und 12 gebildete Regelkreis zur auto matischen Phasenregelung ist ebenfalls bekannt unc braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Das Ausgangssignal des Oszillators 12 wird dem unterworfen durch eine Linie OBDF dargestellt. Wird
Demodulator 17 als der Bezugsträger mit fester Phase der verschobene Hilfsträger durch die in F i g. 6 mit /
zugeführt, der in der Phase mit der (B- y)-Achse bezeichnete Spannung mit Sägezahnverlauf mit der
übereinstimmt, zur Demodulation der (B- >')-Achsen- Horizontal-Frequenz phasenmoduliert, so ergibt es
komponente des Farbartsignals. 5 sich, daß die Phase dieses Signals mit der Frequenz
Wie in F i g. 3a dargestellt ist, enthält das Ausgangs- (fsc + '/2 fH) schrittweise um einen Betrag von 180°
signal der Farbsynchronsignal-Torschaltung 10 eine geändert wird und so einem Verlauf OA BCDEF folgt.
Folge von Farbsynchronsignalen mit wiederkehrender Im Abschnitt OA sind beide Signale in überein-
Periode H, die gleich der Zeilendauer, also dem Kehr- stimmender Phase, im Abschnitt BC haben sie eine
wert der Horizontal-Frequenz ist. Fig. 3b zeigt die 10 Phasendifferenz von 180°, im Abschnitt DE eine
Phasen aufeinanderfolgender Farbsynchronsignale. Phasendifferenz von 360° oder kommen wieder wie
Aus den F i g. 3 a und 3 b ist ersichtlich, daß sich die im Abschnitt OA in gleiche Phase usw. Dies bedeutet,
Folge der Farbsynchronsignale mit einer Periode von daß das Ausgangssigna! des Phasenmodulators 15 als
2 H wiederholt. Diese Signale haben also ein Frequenz- Bezugsträger zum Demodulieren des Farbartsignals
Spektrum, das Frequenzkomponenten (fsc+ UfH) 15 zum Ableiten von dessen (R- y>Komponente vei-
und (fsc — V2 fH) enthält, wie in F i g. 4 dargestellt wendet werden kann.
ist, so daß durch Wahl der Schwingungsfrequenz des Die Sägezahn-Impulse für diese Phasenmodulation durch die Schaltungskomponenten 13 und 14 gebü- sind leicht durch entsprechende Formung von P„ückdeten automatisch frequenzgeregelten Kreises auf ent- laufimpulsen im Sägezahn-Impulsformer 16 erzeugbar, weder (fsc + 1I2 fH) oder (fsc — ' 2 fH) dieser Kreis 20 In der obigen Beschreibung wurde davon ausleicht mit einer der ersten Seitenbandschwingungen gegangen, daß die Sägezahn-Impulse eine volle Zeilensynchronisiert werden kann. In der folgenden Be- dauer einnehmen. Dem Fachmann ist jedoch erkennschreibung sei als Beispiel angenommen, daß die bar, daß keine Notwendigkeit besteht, während der in Schwingungsfrequenz des Oszillators 14 zu (fsc - 1Z2/- jeder Zeilendauer enthaltenen Rücklaufzeit den Be-Schwingungsfrequenz des Oszillators 14 zu (fsc 25 zugsträger in einer bestimmten Phasenbeziehung zum 4- 1Z2 fH) gewählt ist. Farbträger zu halten, so daß die Phasenmodulation
Betrachtet man die Phasenbeziehung zwischen dem mit den Sägezahn-Impulsen nur für die Zeit des
Signal der Frequenz (fsc 1Z2 fH) und dem Färb- Zeilenhinlaufs anhalten muß.
träger der Frequenz fsc, so ergibt sich, daß die Da die erfindungsgemäße Schaltung zur voneinander
Periodenzahl des ersteren Signals innerhalb einer 30 unabhängigen Demodulation der (R- D-Komponente
Zeitspanne von 2H nur um eine Periode größer ist als und der (ß ~ }')-Komponente zwei Oszillatorschal-
die Periodenzahl des letzteren Signals in derselben Zeit- tunsen umfaßt, könnte auf Grund unterschiedlicher
spanne. In Darstellung dieses Sachverhalts zeigt das Temperaturkoeffizienten und Alterungseffekte in den
Vektordiagramm von F i g. 5, daß, wenn das Signal beiden Demodulationssystemen eine Trift in der
der Frequenz fsc als Bezugssignal verwendet wird, 35 — -90-Phasendifferenz zwischen den beiden Bezugs-
der Vektor für das Signal der Frequenz (/5Γ-1Z2///) trägern auftreten. Zur Abwendung dieser Gefahr
mit der Zeit im Gegenuhrzeigersinn umläuft. Wird kann eine automatische Phasenregelung zur genauen
angenommen, daß beide Signale am Anfang einer Aufrechterhaltung der Phasendifferenz ^90 zwischen
gegebenen Zeile in Phase miteiander sind, wie es durch den zur Demodulation der (B- Y)- und der (R - Y)-
die gleichgerichteten Vektoren c und rf in F i g. 5 40 Komponenten verwendeten Bezugsträgern vorgesehen
dargestellt ist. so gewinnt das Signal der Frequenz sein.
(fsc — ■ if H) mit der Zeit allmählich an Phase und F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung erzeugt eine Phasendifferenz von 180 in bezug zum mit automatischer Phasenregelung. Solche Schaltungsäiideren Signal bei Beginn der nächsten Zeile, wie es teile, die denen nach F i g. 2 entsprechen, sind mit den in F i g. 5 durch einen Vektor e dargestellt ist. Zu 45 gleichen Bezugszeichen versehen. Weiterhin enthält die Beginn der nächstfolgenden Zeile haben die beiden Schaltung einen Phasendetektor 19. einen Regel-Signale eine Phasendifferenz von 360 oder sind wieder spannungs-Aufteiler 20 und einen Phasenschieber 21. in Phase miteinander. Der Vektor des Signals mit der die zur Phasenregelung dem System gemäß Fig.] Frequenz i^fsc -V2 JH) hat ako in einer Periode hinzugefügt sind. Der Phasenshieber 21 dreht die von 2 H eine Umdrehung durchgeführt. 50 (R- V'J-Demodulationsachse um einen geeigneter
Der Phasenmodulator 15 wird so betrieben, daß er Winkel, zweckmäßigen* eise um einen Phasenwinkel
die Phasendifferenz zwischen dem Signal der Frequenz von 45'. vor und erzeugt außerdem ein dem tesul
(fsc 1J fH) und dem Farbträger mit der Frequenz tierenden Signal inverses Signal, wie in F i g. 8 be
fsc während jeweils abwechselnden Zeilenzeiten bei g und h dargestellt ist. Diese Signale werden den
0 und 180" festlegt. Lm dies durchzuführen, wird 55 Phasendetektor 19 zugeführt Die' (B- ϊ )-Demodu
eine in F i g. 6 als Spannungsverlauf / dargestellte lationsachse wird zur Phasendetektion direkt in dei
Sägezahn-Spannung vom Impulsformer 16 dem Phase Phasendetektor 19 eingeleitet, der daraufhin ei»
modulator 15 zur Phasenmodulation des veischobenen Rechteckschwingung gemäß F i g. 9 erzeugt. Dies
Hilfsträger in Form des Ausgangssignals des Emp- Rechteckschwingung wird auf ihre Amplitude über
fängeroszillators 14. dessen Frequenz im beschriebenen 60 prüft, um eine Regelspannung zu erzeugen, aus de
Beispiel (Jsc — * 2 fH) beträgt, eingespeist. Das Aus- der Regelspannungs-Aufteiler 20 zwei Arten voi
gangssignal des Oszillators 14 wird dabei einer Regelspannungen. nämlich eine positive und ein
kontinuierlichen Phasemariation hinsichtlich des Färb- negative, bildet, die dem Phasendetektor 11 bzw. der
trägers mit einer Variationsgeschwindigkeit von 180 Phasendetektor 13 mit entsprechender Pt ltrität ein
pro Zeilendauer unterworfen. In F i g. 6 ist der Vektor 65 gespeist werden, um die Phasenregelung in ausgewäh
für den Farbträger mit der Frequenz fsc durch eine ter Richtung zu bewirken.
Bezugslinie OG dargestellt, und der verschobene Hilfs- Bei dieser beschriebenen Ausführung bewirke
träger ist als einer kontinuierlichen Phasenänderuns: automatische Phasenregelungsschaltungen die Syi
(ο
7 8
chroriisation der Empfängeroszillatoren. Die Schaltung sprechend der Sägezahn-Steuerspannung mit der kann jedoch auch einen Farbsynchronsignal-Ver- Periode H phasenmoduliert zur Erzeugung des alterstärker mit einem Filter, einen begrenzend ver- nierenden Bezugsträgers zur (R- }')-Achsendemodustärkenden Paßbandverstärker, einen nicht quarz- lation.
gesteuerten Oszillator oder andere ähnliche Schaltungs- 5 Die Schaltung gemäß F i g. 10 kann zu einem einer elemente enthalten. Ringing-Schaltung nachgeschalteten, begrenzend ver-F i g. 10 zeigt ein Beispiel einer Generatorschaltung stärkenden Verstärker mit einem Kristallfilter umgefür den verschobenen Hilfsträger und/oder den wandelt werden, indem ein neutralisierender Konden-Bezugsträger mit der festen Phase in Form eines sator C1 weggelassen wird und die Schaltungspara-Farbsynchronsignal-Verstärkers mit einem Kristall- io meter geringfügig so geändert werden, daß der filter Λ\. Es können zwei solche Schaltungen vor- Transistor einen Oszillator bildet. Hiermit kann gesehen sein, eine für den Bezugsträger der (B- Y)- wiederum ein stetiger Hilfsträger mit einer Frequenz Achsendemodulation, wobei A", für die Frequenz fsc von (Jsc + 1I2 fH) erhalten werden, gewählt ist, und die andere für den verschobenen Hilfs- Wie beschrieben, wird die Frequenz des verträger der Frequenz (fsc -f 1UfH) für die (R-Y)- 15 schobenen Hilfsträger zu (fsc + xUfH) gewählt. Achsendemodulation, wobei X1 für diese Frequenz was sich zur Durchführung der Erfindung als gewählt ist. Bei der Schaltung nach F i g. 10 sind ein sehr zweckmäßig erweist. Im Prinzip kann jedoch Transistor Q1 als Tor für das Farbsynchronsignal und diese Frequenz für jeden Wert, der der Beziehung ein Transistor O2 als Hilfsträger-Verstärker vorge- /, 2h — 1 , \ ..
sehen. Es sei angenommen, daß das Filter X1 einen *o UiC · "T ^) Senu^ gewahlt werden< WODei
Quarzoszillator mit einer Schwingungsfrequenz von η ----- eine positive ganze Zahl. Für η = 1 wird die
(fsc — Vs fH) aufweist. Liegt ein Farbartsignal an Frequenz fsc ± V2 fH. Für von 1 abweichende "Werte
einer Klemme 1" und ein Torimpuls mit einer Periode H von η erzeugt die Phasenmodulation mit einer Säge-
an einer Klemme j, so wird am Kollektor des Tran- zahnspannung der Periode H, der solche verschobenen
sistors Q1 eme Folge von Farbsynchronsignalen 25 Hilfsträger unterworfen werden, den alternierenden
(F i g. 3a) extrahiert, die über einen Transformator Tx Bezugsträger in vergleichbarer Weise, jedoch mit
zum Kristallfilter X1 geleitet werden. Wie im Zu- größerem Modulationshub.
sammenhang mit F i g. 4 beschrieben worden ist. Der Phasenmodulator 15 kann auch auf einer
enthält r<ie Folge der Farbsynchronsignale eine Mehr- Frequenzmodulation beruhen. Die erfindungsgemäße
zahl von Seitenbändern, einschließlich einem mit der 30 Schaltung ist in erster Linie im Zusammenhang mit
Frequenz (/se — V* fH)- Da das Kristallfilter X1 eine der Demodulation des (R- y)-Farbdifferenzsignals
Resonanzfrequenz von (fsc - 1Z2 fH) hat und einen beschrieben worden, sie umfaßt jedoch auch noch,
ausreichend hohen Q-Wert aufweist, um ein begrenztes wie es in F i g. 2 dargestellt ist, den weiteren Emp-
Paßband von einigen hundert Hz oder weniger durch- fängeroszillator zur Demodulation der (B- }>Kom-
zulassen, kann nur dasjenige Seitenband mit der 35 poncnte. Die Erfindung schafft also eine Farb-
Frequenz (fsc - 1Z2 fH) durch das Filter hindurch- reproduktion durch die Demodulation des PAL-
treten und vom Transistor Q2 verstärkt werden. Farbfernsehsignals unter Verwendung von zwei
Hierdurch entsteht ein stetiger Hilfsträger mit der Schwingungen, von denen eine eine Frequenz von fsc
aneestrebten Frequenz von (fsc 1Z2 fH) an zwei und die andere eine abweichende Frequenz vor
Ausgangsklemmen Ar und /. Dieses Hilfsträger- 40 beispielsweise (Jsc-r 1J./H) hat. Der erfindures
Ausgangssignal kann an den Phasenmodulator 15 gemäße Demodulator ist billig und ist im Betrieb sehi
semäß F i ε. 2 angelegt werden und wird damit ent- stabil und rauscharm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

und eine konstante Phasenbeziehung zum empfangenen Patentansprüche: Farbartsignal, oder genauer gesagt, zum Farbsynchron signal aufrechterhalten muß.
1. Schaltung zur Erzeugung des alternierenden Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1 260 520), Farbbezugsträgers in einem PAL-Farbfernseh- 5 diese Phasenbeziehung automatisch aufrechtzuerhalten, empfänger ohne periodische Umschaltung, bei der indem man die Phase des Farbsynchronsignals, das das separierte Farbsynchronsignal einer Phasen- im Farbfernsehsignal enthalten ist, relativ zu einer regelstufe zugeführt ist, dadurch gekenn- Bezugsphase abwechselnd für aufeinanderfolgende zeichnet, daß die Phasenregelstufe (13,14) Zeilenperioden um —45 und —45= ändert und als einen Hilfsträger der im Farbsynchronsignal ent- io Steuergröße für den Phasenwechsel des Bezugsträgers
haltenen Frequenz fsc ± ^ fH erzeugt, ^"Sien Bezugsträger, die zum Demodulieren
welcher einem an sich bekannten durch eine des Farbartsignals erforderlich sind, können auf ver-
horizontalfrequente Sägezahnspannung gesteuerten schiedene Art erzeugt werden. Eines der üblichen
Phasenmodulator (15) zugeführt ist, der die Phase 15 Verfahren (deutsche Patentschrift 1 286 084, F i g. 3)
des modulierten Signals während jeder Zeile in Farbfernsehempfängern des PAL-Systems zum
konstant hält; hierbei bedeuten: Erzeugen eines Bezugsträgers für die (R-7)-Achsen-
Demodulations besteht darin, vom Farbfernsehsignal
fsc = Farbträgerfrequenz, das Farbsynchronsignal zu extrahieren, das sodann
fH = Horizontal-Frequenz, ;= einer Phasendemodulation unterworfen wird, um eine
Identinzierungs-Steuerspannung einer Frequenz zu
-? = eine positive ganze Zahl. liefern, die halb so groß wie die Horizontal-Frequenz
ist und einen Rechteckspannungsgenerator synchroni-
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- siert, dessen Ausgangssignal zur Leistungsspeisung zeichnet, daß η — \. 25 eines zeilenfrequenten L'mschalteis verwendet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- Der Umschalter dient dem periodischen Umschalten zeichnet durch eine automatische Phasenregelungs- für alternierende Zeilen zwischen den beiden Ausgangsschaltung (19, 20, 21) zum Aufrechterhalten der klemmen eines mit der Grundfrequenz des empfan-Phasendifferenz zwischen dem alternierenden und genen Farbsynchronsignals synchronisierten Empdem konstanten Bezugsträger während der Zeilen- 30 fängcroszillators, an dessen beiden Ausgangsklemmen dauer zu ±90" unter Verwendung einer Regel- Schwingungen mit einer Phasendifferenz von ISO1 spannung, die durch Phasendetektion der beiden anliegen.
Bezugsträger erhalten wird. Zur Herstellung der Steuerspannung mit der halben
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Horizontal-Frequenz ist auch bekannt (deutsche gekennzeichnet durch einen Farbsynchronsignal- 35 Patentschrift 1 279 724), aus dem Spektrum des Farb-Verstärker mit einem Kristallfilter einer Resonanz- Synchronsignals einerseits die Farbträgerfrequenz fsc
frequenz von fsc + 2^ JH oder fsc - ?"-■"-! un<? a^re,r"its u die. erste. Seitenbandfrequenz (fsc
M J 2 J J 2 - V2fH)(fH -= Horizontal-r-requenz) herauszusieben
///zum Verstärken eines der Seitenbänder des emp- und durch Subtraktion der dabei entstehenden
fangenen Farbsynchronsignals und Erzeugungeines 40 Schwingungen die Steuerspannung mit der Frequenz
stetigen Hilfsträger dieser Frequenz. 1Z2 fH für die Umschalter-Ansteuerung zu erzeugen.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Es ist auch bereits bekanntgeworden (deutsche gekennzeichnet durch einen mit einer der Seiten- Patentschrift 1 286 084, F i g. 4), ohne Umschalter zu bandschwingungen des empfangenen Farbsyn- arbeiten. Hierbei werden die beiden Komponenten chronsignals synchronisierten Oszillator, der ein 45 des Farbsynchronsignals voneinander getrennt, und Kristallfilter einer Resonanzfrequenz von die phasenalternierende Komponente synchronisiert
, , 2λ ■ ■ 1 ,„ , , _ 2λi_— l ,„ zu Beginn jeder Zeile mit ihren etwa acht bis zehn /je -H —2jti oaer jsc -^ - jn perioden einen Start-Stop-Oszillator, der zu Beginn
enthält. jeder Zeile in der durch die alternierende Komponente
50 bestimmten Phase anschwingt und während der Zeile unter mehr oder weniger guter Beibehaltung der Phase
und Frequenz weiterschwingt.
Die bekannten Schaltungen benötigen sehr hochwertige Oszillatoren, um die während der kurzen 55 Dauer des Farbsynchronsignals erfolgte Synchroni-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur sation mit der Bezugsphase während des gesamten Erzeugung des alternierenden Farbbezugsträgers in Zeüenhinlaufs aufrechtzuerhalten. Zur Behebung dieses einem PAL-Farbfernsehempfänger ohne periodische Nachteils ist es bei einem anderen Farbfernsehsystem Umschaltung, bei der das separierte Farbsynchron- bekannt, (deutsche Auslegeschrift 1 189 124) den Besignal einer Phasenregelstufe zugeführt ist. 60 zugsträger während des Zeilenhinlaufs nicht einet
Ein Farbfernsehempfänger zum Empfang eines freien Schwingung zu entnehmen, sondern ihn mil Farbfernsehsignals des PAL-Systems erfordert für die Hilfe der empfangenen farbträgerfrequenten Signale Demodulation des Farbartsignals zweierlei Bezugs- zu synchronisieren, nachdem diese von den Phasenträger zum Ableiten der beiden Farbsignale. Einer Sprüngen befreit worden sind. Dies setzt freilich cir der Komponenten-Farbträger kehrt seine Phase für 65 phasenkonstantes, amplitudenmoduliertes Signal vor jede zweite Zeilendauer um 180° um, weshalb auch aus. das nur in zwei definierten Phasenlagen auftritt einer der Bezugsträger einen Phasenwechsel von 180° Für das genormte PAL-System, bei dem das trägerzwischen aufeinanderfolgenden Zeilen durchführen frequente Signal mit der Farbtoninformation phasen-
DE2125865A 1971-01-29 1971-05-25 Schaltung zur Erzeugung des alternierenden Farbbezugsträgers in einem PAL-Farbfernsehempfänger Expired DE2125865C3 (de)

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