DE2145281C3 - Grifflasche für Deckel aus Blech mit einem durch eine Kerblinie begrenzten Aufreißbereich - Google Patents

Grifflasche für Deckel aus Blech mit einem durch eine Kerblinie begrenzten Aufreißbereich

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Joachim Dipl.-Ing. 3303 Vechelde Fahlbusch
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Ardagh Metal Beverage Germany GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab

Description

der Grifflasche, wobei die Schnittebene durch die Mitte der Nietöffnung des Befestigungsabschnittes geht,
F i g. 3 eine Ansicht von vorne auf die Aufbrechnase der Grifflasche und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Längsmittellinie der Grifflasche nach F i g. 1.
In den Figuren ist im wesentlichen nir die Grifflasche 4 im einzelnen wiedergegeben. Es sei angenommen, daß die Grifflasche flach auf dem Deckelspiegel 1 eines Deckels aus Blech aufliegend so befestigt ist, daß eine Aufbrechnase 10 der Grifflasche über einer Kerblinie 2 liegt, weiche m dem Deckelspiegel einen Aufreißbereich begrenzt Die parallel und im geringen Abstand zu der Kerblinie 2 angedeutete zweite Kerblinie 3 dient zum Spannungsausgleich und hat mit dem Aufreißvorgang selber nichts zu tun.
Üblicherweise ist aus dem Blech des Aufreißbereiches selbst ein Niet ausgeformt, der durch eine öffnung 11a eines Befestigungsabschnittes 11 der Grifflasche 4 hindurchgefädelt und auf dem Befestigungsabschnitt 11 mit seinem Kopf niedergeformt ist. In Fig.4 ist der Nietkopf mit 1£> angedeutet.
Der zentral im vorderen Bereich der Grifflasche angeordnete Befestigungsabschnitt 11 ist durch einen U-förmigen Stanzschnitt 12 begrenzt und um eine, die abgebogenen freien Enden des Stanzschnittes verbindende gedachte Linii 11£> gegenüber der Grifflasche abknickbar ausgebildet.
Die schon erwähnte Aufbrechnase 10 ist an den einen Ende der Grifflasche 4 vorgesehen, während am anderen Ende durch Inneneinrollung 8 und Außeneinrollung 7 des Laschenbleches ein Griffring 5 gebildet iit. Die im Umriß bogenförmige Aufbrechnase 10 ist durch einen von der Außeneinrollung 8 des Griffringes 5 ausgehenden, sich etwa senkrecht zur Fläche des Deckelspiegels 1 erstreckenden und zur Aufbrechnase 10 konvergierenden Randflansch 9 gebildet, der den vorderen Bereich 6 der Grifflasche 4 begrenzt. Zwischen dem Randflansch 9 und dem Befestigungsabschnitt 11 ist im vorderen Bereich 6 der Grifflasche eine in sich geschlossene Schulter 13 ausgeformt. Wie strichpunktiert bei 14 angedeutet ist, kann der Übergang von der Außeneinrollung 7 des Griff ringes 5 zu dem Randflansch 9 auch geradlinig verlaufen, wobei auch in diesem Fall der Randflansch 9 im vorderen Bereich 6 der Grifflasche 4 von beiden Seiten her zur Aufbrechnase 10 konvergierend verläuft.
Der Randflansch 9 weist in seinen konvergierenden Abschnitten unmittelbar beiderseits der Aufbrechnase 10 unter Verkleinerung des Krümmungsradius der Aufbrechnase 10 in Richtung auf den Befestigungsabschnitt 11 gerichtete Eindrückungen 15 und 16 auf. Durch diese Eindrückungen 15 und 16 wird der Krümmungsradius der Aufbrechnase 10 wesentlich verkleinert und die Aufbrechnase stärker betont, so daß zwischen dieser und der Kerblinie 2 nahezu ein punktförmiger Kontakt vorliegt. Durch die Eindrückungen 15 und 16 wird außerdem die Aufbrechnase 10 wesentlich versteift, so daß sie eine höhere Biegefestigkeit aufweist.
Zum Aufbrechen wird wie üblich der Griffring 5 entsprechend dem Pfeil 20 in F i g. 4 angehoben, wobei die Grifflasche 4 gegenüber ihrem Befestigungsabschnitt 11 entlang der Linie i\b abknickt. Hierbei gelangt die Aufbrechnase 10 in Berührung mit der Kerblinie 2. Durch die Konzentrierung der Kräfte auf den Berührungspunkt wird die Kerblinie 2 eingebrochen und das angrenzende Blech des Aufreißbereiches in das Behälterinnere abgeknickt, worauf nach etwa aufrechter Stellung der Grifflasche 4 diese an ihrem Griffring 5 nach oben gezogen werden kann, um den Aufreißbereich unter Weiterreißen entlang der Kerblinie 2 von dem Deckelspiegel 1 zu lösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Grifflasche für Deckel aus Blech mit einem durch eine Kerblinie begrenzten Aufreißbereich, an dem mittels Niet die Grifflasche flach auf dem Deckelspiegel aufliegend so befestigt ist, daß eine Aufbrechnase an einem Ende der Grifflasche über einem Abschnitt der Kerblinie liegt und am anderen Ende durch Innen- und Außeneinrollung des Laschenbleches ein Griffring gebildet ist wobei ein zentral im ' vorderen Bereich der Grifflasche angeordneter, abknickbarer Befestigungsabschnitt durch einen U-förmigen Stanzschnitt begrenzt ist und die im Umriß bogenförmige Aufbrechnase durch einen von der Außeneinrollung des Griffringes ausgehenden, sich etwa senkrecht zur Fläche des Deckelspiegels erstreckenden und zur Aufbreci.-nase konvergierenden Randflansch gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (9) in seinen konvergierenden Abschnitlen unmittelbar beiderseits der Aufbrechnase (10) unter Verkleinerung des Krümmungsradius der Aufbrechnase (10) in Richtung auf den Befestigungsabschnitt (11) gerichtete Eindrückungen (15,16) aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Grifflasche für Deckel aus Blech mit einem durch eine Kerblinie begrenzten Aufreißbereich, an dem mittels Niet die Grifflasche flach auf dem Deckelspiegel aufliegend so befestigt ist, daß eine Aufbrechnase an einem Ende der Grifflasche über einem Abschnitt der Kerblinie liegt und am anderen Ende durch Innen- und Außeneinrollung des Laschenbleches ein Griffring gebildet ist, wobei ein zentral im vorderen Bereich der Grifflasche angeordneter, abknickbarer Befestigungsabschnitt durch einen U-förmigen Stanzschnitt begrenzt ist und die im Umriß bogenförmige Aufbrechnase durch einen von der Außeneinrollung des Griffringes ausgehenden, sich etwa senkrecht zur Fläche des Deckelspiegels erstrekkenden und zur Aufbrechnase konvergierenden Randflansch gebildet ist.
    Eine Grifflasche dieser Art ist bekannt (vgl. OE-PS 2 91 093). Bei dieser bekannten Grifflasche geht von der Außeneinrollung des ringförmigen Griffteils ein Randflansch aus, der aus einem auf sich zurückgebogenen doppelten Materialabschnitt besteht. Dieser Randflansch ist im Bereich der Aufbrechnase von der doppelten Blechdicke auf die einfache Blechdicke reduziert, wobei jedoch die Umrißgestalt unverändert durch zwei konvergierende gerade Begrenzungslinien und einem die Aufbrechnase begrenzenden und tangential jeweils in die beiden Begrenzungslinien übergehenden Krümmungsbogen bestimmt wird. Durch den Randflansch aus doppeltem Material im Bereich der zur Aufbrechnase konvergierenden Flanken ergibt sich ein beachtlicher Materialmehraufwand, der sich bei der für die Massenfertigung bestimmten Grifflasche im erheblichen Umfange bemerkbar macht. Trotz dieses erheblichen Materialaufwandes erhält man bei der bekannten Grifflasche eine Aufbrechnase aus nur einfacher Materialdicke, so daß diese Aufbrechnase nur relativ geringe Kräfte aufnehmen kann. Außerdem müssen zum Einbrechen verhältnismäßig große Kräfte: aufgewendet werden, da aufgrund der Ausbildung in doppelter Materialstärke des Randflansches im Bereich der konvergierenden Flanken und aufgrund des Überganges zu einer einfachen Materialdicke im Bereich der Aufbrechnase die Aufbrechnase nur mit einem relativ großen Krümmungsradius ausgebildet S werden kann.
    Es ist weiterhin bekannt, die Aufbrechnase durch eine etwa senkrecht zur Deckelfläche verlaufende Stirnkante des Grifflaschenbleches zu bilden (vgl. DT-OS 19 23 361). Hierbei handelt es sich also praktisch um die
    ία Blechstanzkante, die trotz angrenzender flacher Schultern nur eine geringe Biegesteifigkeit aufweist Man hat zwar schon eine weitere Versteifung der Aufbrechnase erreicht, jedoch mit einem wesentlich höheren Aufwand bezüglich des Materialbedarfes und hinsichtlich der
    is Herstellung (vgl. US-PS 33 91 820). Für die Massenfertigung ist diese bekannte Grifflasche nicht geeignet.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, die Grifflasche der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß trotz Verwendung von dünnem Blech sichergestellt ist, daß über die Aufbrechnase im Vergleich zu den bekannten Grifflaschen wesentlich größere Kräfte übertragen werden können und diese Kräfte auch besser als bisher auf einen Punkt der Kerblinie konzentrier» werden können, ohne daß ein erhöhter Materialaufwand notwendig ist. Dabei soll unter Ausnutzung der höheren Belastbarkeit der Aufbrechnase eine sichere Möglichkeit geschaffen werden, zu verhindern, daß bei rauher Handhabung sines mit einer solchen Grifflasche versehenen Behälters ein ungewolltes vorzeitiges Aufbrechen der Kerblinie nicht zu befürchten ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Randflansch in seinen konvergierenden Abschnitten unmittelbar beiderseits der Aufbrechnase unier Verkleinerung des Krümmungsradius der Aufbrechnase in Richtung auf den Befestigungsabschnitt gerichtete Eindrückungen aufweist. Durch diese Eindrückungen beiderseits der Aufbrechnase wird es möglich, den Krümmungsradius der Aufbrechnase im Vergleich zu den bekannten Grifflaschen wesentlich zu verkleinern. Dadurch erhält man eine bessere Konzentration der Aufbrechkräfte auf einen eng begrenzten Bereich der Kerblinie, wenn die Kerblinie mit Hilfe der Grifflasche aufgebrochen werden soll. Durch diese Konzentration der Kräfte ergibt sich, daß die bekanntlich iiehr großen, für den anfänglichen Aufbrechvorgang einzusetzenden Kräfte kleiner als bisher gehalten werden können. Trotz gleicher und einfacher Materialstärke der Aufbrechnase wird diese durch die beiderseitigen Eindrückungen wesentlich versteift, so daß eine Verbiegung des vorderen Endes der Grifflasche unter den aufzubringenden, relativ hohen Aufbrechkräften bei Beginn des Aufbrechvorganges nicht zu befürchten ist.
    Die Versteifung der Aufbrechnase wird im Vergleich zu den bekannten Grifflaschen bei einer erheblichen Materialeinsparung und unter gleichzeitiger Verbesserung der Funktionsfähigkeit erzielt. Diese Vorteile werden mit einfachen Maßnahmen verwirklicht welche die auf eine Massenfertigung gerichtete Herstellung nicht beeinträchtigen.
    Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
    ()5 F i g. 1 eine Ansicht der neuen Grifflasche von unten in einem gegenüber den natürlichen Abmessungen vergrößerten Maßslabe,
    F i g. 2 einen Querschnitt senkrecht zur Längsachse
DE2145281A 1971-09-10 1971-09-10 Grifflasche für Deckel aus Blech mit einem durch eine Kerblinie begrenzten Aufreißbereich Expired DE2145281C3 (de)

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DE2145281A1 DE2145281A1 (de) 1973-03-22
DE2145281B2 DE2145281B2 (de) 1977-10-20
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DE2145281B2 (de) 1977-10-20

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