DE2143506B2 - Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloräthan und das nach diesem Verfahren stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan als solches - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloräthan und das nach diesem Verfahren stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan als solchesInfo
- Publication number
- DE2143506B2 DE2143506B2 DE19712143506 DE2143506A DE2143506B2 DE 2143506 B2 DE2143506 B2 DE 2143506B2 DE 19712143506 DE19712143506 DE 19712143506 DE 2143506 A DE2143506 A DE 2143506A DE 2143506 B2 DE2143506 B2 DE 2143506B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trichloroethane
- methyl
- stabilized
- weight
- stabilizers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C17/42—Use of additives, e.g. for stabilisation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem zu stabilisierenden 1,1,1-Trichloräthan eine Mischung aus
a) 0,5 bis 1 Gewichtsprozent 2-Methyl-but-3-in-2-ol mit
bi) 1 bis 2 Gewichtsprozent 2-Methyl-but-3-en-2-ol, bezogen auf das zu stabilisierende 1,1,1-Trichloräthan,
zusetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu stabilisierenden 1,1,1-Trichloräthan
eine Mischung aus
a) 1 bis 2 Gewichtsprozent 2-Methyl-but-3-in-2-ol mit
b6) 1 bis 2 Gewichtsprozent Methylisothiocyanat,
bezogen auf das zu stabilisierende 1,1,1-Trichloräthan, zusetzt.
bezogen auf das zu stabilisierende 1,1,1-Trichloräthan, zusetzt.
4. 1,1,1-Trichloräthan, stabilisiert nach einem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche.
Durch die Stabilisierung des 1,1,1-Trichloräthans soll
die Zersetzung dieses Produktes und die gleichzeitige Bildung korrodierender Säure während seiner Lagerung
und Verwendung vermieden werden.
Bekanntlich weist 1,1,1-Trichloräthan, welches für die Entfettung von Metallen, für die Trockenreinigung von
Textilien, als Bestandteil in Aerosolen und dergleichen benutzt wird, ein besonderes Problem hinsichtlich
Stabilität und der Korrosion auf und die üblicherweise für die Stabilisierung anderer chlorierter Kohlenwasserstoffe,
wie Trichloräthylen und Perchloräthylen, benutzten Stabilisatoren zeigen bei ihm keine befriedigenden
Ergebnisse. Diese Erscheinung wird dem Umstand zugeschrieben, daß eine große Reaktivität zwischen
Metallen und dem 1,1,1-Trichloräthan besteht, aufgrund derer die Zersetzung des 1,1,1-Trichloräthans unter
Angriff auf das Metall nach sehr kurzer Zeit stattfindet. Aluminium, Magnesium und deren Legierungen sind in
dieser Hinsicht wegen ihrer extremen Reaktivität bekannt
Man hat beschrieben, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, daß zu dem 1,1,1-Trichloräthan kleine
Mengen eines Stabilisators, im allgemeinen organischer Natur, oder einer Mischung von Stabilisatoren zugesetzt
werden. Unter diesen für das 1,1,1-Trichloräthan bekannten Stabilisatoren kann man beispielsweise
erwähnen die Nitroalkane, Ketone, Ketole, Dialkylsulfoxyde, Nitrile und zahlreiche andere organische
Verbindungen, allein verwendet oder in Mischung mit einwertigen Alkoholen oder Epoxyden, siehe GB-Patentschrift
9 12 119, die niederen einwertigen gesättigten Alkohole, siehe US-Patentschrift 30 00 978, das
1,4-Dioxan, siehe US-Patentschrift 28 11 252,1,3-Dioxolan,
siehe US-Patentschriften 30 08 999 und 32 51 891, Trioxan, siehe FR-Patentschrift 15 67 940 oder ein
ίο Gemisch aus Dioxan und Nitromethan, siehe GB-Patentschrift8
32 055.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Verfahren zur Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem zu stabilisierenden 1,1,1-Trichloräthan
a) 2-Methyl-but-3-in-2-ol und
b) einen oder mehrere der folgenden Verbindungen als Costabilisatoren zusetzt:
bi) 2-Methyl-but-3-en-2-ol
b2) tert-Amylalkohol
bj) Trioxan
b4) Epoxybutan
b5) Methyläthylketon
be) Methylisothiocyanat
b?) Norbornadien
b8) 2-Methylfuran
bg) Dioxolan
bio) Nitromethan.
Gegenstand der Erfindung ist ferner das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan
als solches.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen setzt man dem zu stabilisierenden 1,1,1-Trichloräthan entweder
eine Mischung aus
a) 0,5 bis 1 Gewichtsprozent 2-Methyl-but-3-in-2-oI mit
bi) lbis2Gewicl
>prozent 2-Methyl-but-3-en-2-ol,
bezogen auf das zu stabilisierende 1,1,1-Trichloräthan, oder eine Mischung aus
bezogen auf das zu stabilisierende 1,1,1-Trichloräthan, oder eine Mischung aus
a) 1 bis 2 Gewichtsprozent 2-Methyl-but-3-in-2-ol mit b6) 1 bis 2 Gewichtsprozent Methylisothiocyanat,
bezogen auf das zu stabilisierende 1,1,1-Trichloräthan, zu.
bezogen auf das zu stabilisierende 1,1,1-Trichloräthan, zu.
Die Gesamtmenge an Stabilisatoren kann zwischen 1 und 6 Gewichtsprozent des zu behandelnden 1,1,1-Trichloräthans
betragen. Größere Dosen an Stabilisatoren können auch angewandt werden, sind aber in
wirtschaftlicher Hinsicht wenig interessant.
Selbstverständlich kann man Mischungen aus 2-Methyl-but-3-in-2-ol
mit dem einen oder anderen der erwähnten Costabilisatoren mit der Benutzung eines
oder mehrerer schon bekannter Stabilisatoren kombinieren.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert
Vergleichsbeispiel
Zum Vergleich gegenüber dem aus der GB-Patent-M> schrift 8 32 055 vorbekannten Stabilisatorengemisch
wurden die folgenden Vergleichsversuche mit zwei erfindungsgemäßen Stabilisatorenmischungen durchgeführt
Als Untersuchungsmethode wurde der Test der Bundesanstalt für Materialprüfung angewandt. Die
Versuche bestanden darin, in einen mit einem Rückflußkühler versehenen 500-l-Rundkolben 18 g
Aluminium in Schuppenform, 100 g 1,1,1-Trichloräthan, 100 g Toluol und 0,7 g wasserfreies Aluminiumchlorid
einzuführen. Der Kolben wurde mit Hilfe eines auf die
Siedetemperatur des Lösungsmittels +40°Cthermostatisierten Ölbades erhitzt Es wurde die Dauer der
Beständigkeit des Lösungsmittels bestimmt, d. h. die
zwischen dem Zeitpunkt des Erreichens der gewünschten Temperatur und dem Zeitpunkt des Beginns des
Abbaues des Lösungsmittels festgestellte Zeitspanne.
Der Beginn des Abbaues des Lösungsmittels zeigte sich durch das Auftreten von weißen Dämpfen im Kühler. Zu
dem Testgemisch wurde das jeweilige Stabilisatorengemisch zugesetzt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
Versuch
1,4-Dioxan Nitromethan
2-Methyl-but-3-in-2-ol
Dauer der
Beständigkeit
2-Methyl-but-3-en- keit
2-ol (h)
A) GB-PS 8 32 055
B) erf.gem.
C) erf.gem.
41,4
1.1
27,5
27,5
Die Versuche A und C wurden mit einem Gesamtstabilisatorengehak
von 42,5 g/l durchgeführt Bei dem Versuch B wurden Stabilisatorenmengen eingesetzt, wie
sie gemäß der einen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden.
Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatorenmischungen wirksamer sind
als das aus der britischen Patentschrift vorbekannte Gemisch aus 4 Vol.-% Dioxan und 0,1 Vol.-% Nitromethan.
Beispiele 1 bis 11
Die stabilisierehJe Wirkung einer Mischung aus
2-Methyl-but-3-in-2-oI mit vrrschied-.nen Costabilisatoren
auf das 1,1,1-Trichloräthan in Gegenwart von Metallen wurde bewiesen durch eine s; ion von anderen
Forschern angewandten Prüfmethode (siehe die bereits erwähnte US-PS 28 11 252) und diese Wirkung wurde
mit Resultaten verglichen, welche in Gegenwart von jedem der zwei Zusatzstoffe, einzeln angewendet,
erhalten wurden. Die Prüfmethode besteht darin, 50 cm3 1,1,1-Trichloräthan in einen Glasbehälter von etwas
größerem Fassungsvermögen einzuführen, wobei das
13,0
15,0
15,0
26,0
0.5
0,8
>9
0,8
>9
1,1,1-Trichloräthan ohne oder mit Stabilisator angewendet
wird. Ein Muster von 40 χ 20 χ 2 mm aus einer Aluminiumlegierung mit einem Gehalt von 5% Kupfer,
1,6% Magnesium und 0,7% Mangan wird mit Schmirgelpapier abgerieben, dann in das 1,1,1-Trichloräthan
eingetaucht und die Oberfläche des Musters wird mit einer Metallspitze geritzt, wobei das Musterstück unter
Flüssigkeitsoberfläche bei Raumtemperatur gehalten wird. Die Korrosion wird dann im Verlauf der Zeit
beobachtet (amerikanische Bundes-Spezifikation PT 936 b).
Zur Bewertung der Ergebnisse wird die Korrosion
stark genannt wenn sie ausreichend ist, um während der ersten Stunde die totale Schwärzung der Flüssigkeit, ihr
Sieden ebenso wie eine beträchtliche Entwicklung von Chlorwasserstoff hervorzurufen.
Die Korrosion wird schwach genannt, wenn sie auftritt, ohne die eben erwähnten Erscheinungen
während der ersten Stunde hervorzurufen.
Die Korrosion wird mit Null bezeichnet, wenn man nicht den geringsten Angriff auf das Metall während
mindestens 12 Stunden beobachtet.
Die erhaltenen Ergebnisse folgen in der Tabelle.
Nr. |
2-Methyl-
but-3-in-2-ol, Menge Gew.-% |
Costabilisator
Art |
Menge
Gew.-% |
Beobachtete
stark |
Korrosion
schwach |
Null |
1 | 0,37 0,75 1,5 3,0 |
X
X |
X
X |
X | ||
2 | 2-Methyl-but-3-en-2-ol 2-Methyl-but-3-en-2-ol 2-Methyl-but-3-en-2-ol 2-Methyl-but-3-en-2-ol |
0,37 O1) 5 1,5 3,0 |
X
X X |
X | ||
0,37 037 0,75 0,75 |
2-Methyl-but-3-en-2-ol 2-Methyl-but-3-en-2-ol 2-Methyl-but-3-en-2-ol 2-Methyl-but-3-en-2-ol |
0,75 3,0 0,37 1,5 |
X
X |
X
X |
||
3 | tert-Amylalkohol | 1,5 | X | |||
0,37 | tert-Amylalkohol | 1,5 | X | |||
4 | 0,75 | Trioxan Trioxan |
0,75 0.75 |
X | X |
Fortsetzung
2-Methylbut-3-in-2-ol.
Menge
Gew.-%
Menge
Gew.-%
Costabilisator
Art
Art
Menge
Gew.-%
Gew.-%
Beobachtete Korrosion
stark schwach Null
5 | 3,0 | Nitromethan |
Nitromethan | ||
6 | 3,0 | Epoxybutan |
Epoxybutan | ||
7 | 3,0 | Methyläthylketon |
Methyläthylketon | ||
8 | 0.37 0,75 1,5 3,0 |
Methylisothiocyanat Methylisothiocyanat Methyiisothiocyanat Methylisothiocyanat |
Metiiylisothiocyanat Methylisoth'.scyanat Methylisothiocyanat Methylisothiocyanat |
||
9 | 0,37 0,75 |
Norbornadien Norbornadien |
Norbornadien Norbornadien |
||
0 | 0,37 | 2-Methylfuran 2-Methylfuran |
2-Methylfuran | ||
1 | 0,37 0,75 3,0 |
Dioxolan Dioxolan |
Dioxolan Dioxolan Dioxolan |
||
0,37 | X |
0,37 | |
3,0 | |
3,0 | |
1,5 | X |
1,5 | |
0,37 0,75 1,5 3,0 |
X
X X |
0,37 3,0 1,5 0,37 |
|
0,75 1,5 |
X
X |
1,5 0,75 |
|
0,37 0,75 |
X
X |
0,37 | |
0,75 1,5 |
X
X |
1,5 0,75 1,5 |
X
X
X
X
X
X
X
Das Beispiel 1 gibt die Resultate wieder, welche man erhält, wenn man 1,1,1 -Trichloräthan mit 2-MethyI-but-3-in-2-ol
allein stabilisiert.
Das Beispiel 2 der Tabelle zeigt, daß man eine ausgezeichnete Stabilisierung des 1,1,1-Trichloräthans
durch Zusatz einer Mischung ;?.us 0,75 Gew.-% 2-Methyl-but-3-in-2-ol
mit 1,5 Gew.-%, bezogen auf das zu behandelnde 1,1,1-Trichloräthan 2-Methyi-but-3-en 2-o]
erhält.
Wenn der Costabilisator tert.-Amylalkohol ist, genügt
es, wie Beispiel 3 zeigt, l,5Gew.-% dieses Costabilisators
zn 0,37 Gew.-°/o, bezogen auf das zu behandelnde 1,1,1-Trichloräthan, an 2-Methyl-but-3-in-2-ol zuzusetzen,
um eine Verringerung der Korrosion des Aluminiums durch das 1,1,1-Trichloräthan zu beobachten.
Die Beispiele 4 und 9 zeigen, daß es genügt, eine Mischung aus 0,75 Gew.-% 2-Methyl-but-3-in-2-ol und
0,75 Gew.-% Trioxan oder Norbornadien, bezogen auf das zu behandelnde 1,1,1-Trichloräthan, zuzusetzen, um
schon eine Verringerung der Korrosion durch das 1,1,1-Trichloräthan festzustellen.
Um eine ausgezeichnete Stabilität des 1,1,1-Trichloräthans zu erhalten, kann man, bezogen auf das zu
behandelnde 1,1,1-Trichloräthan, zu 3,0Gew.-% 2-Methyl-but-3-in-2-ol
0,37 Gew.-% N.trometiian oder
3,0 Gew.-% Epoxybutan zusetzen.
Die Auswertung der Beispiele 7 und 11 zeigt, daß man
eine ausgezeichnete Stabilisierung des 1,1,1-TrichIoräthans
erhält, wenn man, bezogen auf das 1,1,1 -Trichloräthan, diesem 3% 2-Methy!-but-3-in-2-oI, l,5Gew.-%
Methyläthylketun oder Dioxolan zusetzt.
Aus den Beispielen 8 und 10 geht hervor, dab die Korrosion von Aluminium schon durch Zusatz einer
Mischung aus 0,37 Gew.-% 2-Methyl-but-3-in-2-o! mit 0,37 Gew.-% Methylisothiocyanat oder 2-Methylfuran,
bezogen auf das 1,1,1 -Trichloräthan, verringert wird.
Die minimalen Mengen an anzuwendenden Stabilisatoren, welche man aus der Tabelle ablesen kann, können
gegebeneres erhöht werden, wenn das I.l,l-Trichloräthan
Behandlungen erfahren soll, während derer ein Teil der Stabilisatoren verschwinden könnte
Claims (1)
1. Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-TrichIoräthan,
dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu stabilisierenden 1,1,1-Trichloräthan
a) 2-Methyl-but-3-in-2-ol und
b) einen oder mehrere der folgenden Verbindungen als Costabilisatoren zusetzt:
bi) 2-Methyl-but-3-en-2-ol
b2) tert-Amylalkohol
b3) Trioxan
b4) Epoxybutan
bs) Methyläthylketon
b6) Methyüsothiocyanat
bz) Norbornadien
b8) 2-Methylfuran
bg) Dioxolan
bio) Nitromethan.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE94429 | 1970-09-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143506A1 DE2143506A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2143506B2 true DE2143506B2 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=3841405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712143506 Ceased DE2143506B2 (de) | 1970-09-28 | 1971-08-31 | Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloräthan und das nach diesem Verfahren stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan als solches |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH528456A (de) |
DE (1) | DE2143506B2 (de) |
FR (1) | FR2108016A1 (de) |
IT (1) | IT945950B (de) |
NL (1) | NL179721C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2503697B1 (fr) * | 1981-04-13 | 1985-06-28 | Solvay | Compositions stabilisees de 1,1,1-trichloroethane |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3201482A (en) * | 1960-12-05 | 1965-08-17 | Pittsburgh Plate Glass Co | Stabilization of methyl chloroform |
-
1971
- 1971-07-30 CH CH1130871A patent/CH528456A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-08-30 NL NL7111926A patent/NL179721C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-08-31 DE DE19712143506 patent/DE2143506B2/de not_active Ceased
- 1971-09-09 FR FR7132644A patent/FR2108016A1/fr active Granted
- 1971-09-15 IT IT2867271A patent/IT945950B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2108016B1 (de) | 1976-03-26 |
FR2108016A1 (en) | 1972-05-12 |
NL179721C (nl) | 1986-11-03 |
NL7111926A (de) | 1972-03-30 |
DE2143506A1 (de) | 1972-03-30 |
IT945950B (it) | 1973-05-10 |
CH528456A (fr) | 1972-09-30 |
NL179721B (nl) | 1986-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1468828C3 (de) | 1,1,1-Trichloräthan mit verbesserten Verdampfungseigens chaftea | |
DE1468464A1 (de) | Stabilisierung von Methylchloroform | |
DE2317435C3 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid, das so stabilisierte Methylenchlorid als solches und dessen Verwendung | |
DE2554776C3 (de) | Stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan-Zusammensetzungen | |
DE1793235C3 (de) | Mit Trioxan stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan | |
DE1211892B (de) | Nichtwaessriges Phosphatierungsbad | |
DE2143506B2 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloräthan und das nach diesem Verfahren stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan als solches | |
DE2141998C3 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloräthan und das nach diesem Verfahren stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan als solches | |
DE2142920C3 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloräthan und das so stabilisierte 1,1,1-Trichloräthan als solches | |
DE880141C (de) | Verfahren zum Stabilisieren von technischem Tetrachloräthylen | |
DE1468786C3 (de) | Verfahren zur Stabilisierung von 1,1,1-Trichloräthan | |
DE1243662B (de) | Stabilisierung von 1, 1, 1, -Trichloraethan | |
DE2541591A1 (de) | Verfahren zum reinigen von pentachlorphenol | |
DE2002284A1 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von 1,1,1-Trichloraethan | |
DE2164259B2 (de) | ||
DE656250C (de) | Eisenlegierung mit Kupfer und Wolfram | |
DE1546120C (de) | Stabilisiertes Losungsmittel zur Ent fettung von Metallen | |
DE2360969A1 (de) | Stabilisierung von methylchloroform | |
DE1618421B1 (de) | Stabilisiertes Manganäthylen-bis-dithiocarbamat und dessen Verwendung | |
DE1038035B (de) | Stabilisierung von technischem Tetrachloraethylen | |
DE1096895B (de) | Stabilisierung von Trichloraethylen gegen Zersetzung | |
DE2340204A1 (de) | Stabilisiertes methylchloroform | |
DE1090914B (de) | Mittel zur Entfettung von Metallen | |
DE1546120B2 (de) | Stabilisiertes loesungsmittel zur entfettung von metallen | |
DE2102842B2 (de) | Stabilisiertes 1,1,1-trichloraethan |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |