DE2141982A1 - Reinigungs- und desinfektionsmittel - Google Patents

Reinigungs- und desinfektionsmittel

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/62Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/36Organic compounds containing phosphorus
    • C11D3/365Organic compounds containing phosphorus containing carboxyl groups

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Description

  • Reinigungs- und Desinfektionsmittel Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wirkstoffkombination aus teilweise bekannten Phosphonocarbonsäuren und bekannten quaternären Ammonium-Verbindungen, die eine besonders gute Reinigungs- und Desinfektionswirkung aufweisen.
  • Es ist bereits bekannt geworden, daß die quaternären Ammoniumsalze (meist als Quats bezeichnet) Desinfektionsmittel mit Netz- und Emulgatoreigenschaften sind, die die Oberflächenspannung erniedrigen. Ihre gute bakterizide, virizide und fungizide Wirksamkeit, verbunden mit geringer Giftigkeit und sehr guten korrosionstechnischen Eigenschaften, ist die Ursache für die bevorzugte Anwendung der Quats" als Desinfektionsmittel in der Nahrungsmittelindustrie. Daneben besitzen die quaternären Ammonium-Verbindungen eine gute Wirksamkeit gegenüber Algen. - In der Nahrungsmittelindustrie wird die Reinigung und Desinfektion heute aus Rationalisierungsgründen vielfach in einem Arbeitsgang durchgeführt. Die dafür notwendigen kombinierten Reinigungs- und Desinfektionsmittel enthalten neben der Desinfektionskomponente (z.B. der quaternären Ammonium-Verbindung) unter anderem Ätznatron, Soda, Silikate, Polyphosphate, Netzmittel, Emulgatoren, Carboxymethylcellulose und Entschäumer. Die Polyphosphate haben die Aufgabe, in den alkalischen Reinigungsmitteliösungen die Abscheidung von Wasserstein zu verhindern (Sequestriermittel). Es ist nun weiterhin bekannt, daß Polyphosphate durch quaternäre Ammonium-Verbindungen aus ihren wäßrigen Lösungen ausgefällt werden können, wobei die bakterizide Wirksamkeit der quaternären Ammonium-Verbindung verlorengeht. Als Beispiel sei die Fällung von Polyphosphaten durch Dimethylalkylbenzylammonium-chlorid erwähnt (Helmut Stüpel, "Synthesische Wasch- und Reinigungsmittel", Stuttgart (1954)).
  • Es wurde nun gefunden, daß die neue Wirkstoffkombination aus quaternären Ammonium-Verbindungen und Phosphonocarbonsäuren der Formel in welcher R für Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl und Alkinyl mit jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatomen steht, ferner für Cycloalkyl und Aralkyl steht und außerdem noch für den Rest steht, wobei Ri für Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und für Carboxyl steht, für ftir Wasserstoff und Methyl steht und R't' für die Carboxyl-Gruppe steht, eine besonders hohe reinigende und desinfizierende Wirkung aufweisen.
  • Überraschenderweise werden die Phosphonocarbonsäuren und deren Salze, die wie die Polyphosphate als Sequestriermittel mit hohem Komplexbildungs-Vermögen wirken, im Gegensatz zu Polyphospaten nicht durch quaternäre Ammonium-Verbindungen gefällt. Ein weiterer Vorteil ist ihre Hydrolysebeständigkeit, die es ermöglicht, flüssi Formulierungen von alkalischen, kombinierten Reinigungs- und Desinfektionsmitteln herzustellen. Die Kombination von quaternären Ammonium-Verbindungen mit Phosphonocarbonsäure-Abkömmlingen stellt somit eine Bereicherung der Technik dar.
  • Die Phosphonocarbonsäuren sind durch die obige Formel (1) allgemein definiert. In dieser Formel (I) steht R vorzugsweise für Wasserstoff, ferner vorzugsweise für den Rest (in), wobei R' und R" vorzugsweise für Wasserstoff und für Methyl stehen, ferner R1 vorzugsweise auch noch Carboxyl sein kann. R"' steht vorzugsweise für die Carboxyl-Gruppe.
  • Die Verbindungen der Formel (I) sind zum Teil noch nicht bekannt, sie sind teilweise der Gegenstand älterer Rechte (vgl. hierzu die Deutschen Pat)entanmeldungen P 20 15 068.9 vom 28.3.1970 und P 20 61 838.6 vom 16.12.1970). Die Phosphonobernsteinsäure (R in Formel (I) steht für Wasserstoff) und deren Ester sind schon seit einiger Zeit bekannt (vgl.
  • Journal of the General Chemistry of the USSR, 24, S. 121 -124 (1954)). Diejenigen Verbindungen, in denen R für Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl und Aralkyl steht, können dadurch erhalten werden, daß man Phosphonobernsteinsäureester zunächst in einem inerten, organischen Lösungsmittel metalliert (z.B. mit Natrium-äthylat) und die in &-Stellung metallierte Ver-bindung mit den üblichen Alkylierungsmitteln (wie z.B. Alkylhalogeniden, Dialkylsulfaten, Trialkylphosphaten) alkyliert; vorzugsweise kann man als Alkylierungsmittel den Phosphonobernsteinsäure-tetralkylester selbst verwenden. Die Metallierung wird bevorzugt im Temperaturbereich zwischen 0 und 150°C, die Alkylierung im Temperaturbereich zwischen 20 und 140°C vorgenommen.
  • Diejenigen Verbindungen, in denen R für den Rest mit der Formel (II) steht, werden erhalten, wenn man an Phosphonobernsteinsäure-tetraalkylester aktivierte Kohlenstoff-Doppelbindungen tragende Verbindungen (wie z.B. Acrylsäure- und Crotonsäureester oder deren Nitrile) in Gegenwart von katalytisch wirksamen starken Basen addiert und die Addukte anschließend mit wäßrigen Mineralsäuren zu denjenigen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) verseift, bei denen R für den Rest mit der Formel (II) steht. Als katalytisch wirksame Basen haben sich insbesondere Alkali-alkoholate bewährt; die Reaktionstemperaturen liegen vorzugsweise zwischen 0 und 800C.
  • Die Gewichtsverhältnisse der Mischungspartner können in weiten Grenzen variiert werden. Es können die quaternären Ammonium-Verbindungen mit 0,5 bis 90,0 %, vorzugsweise 1 bis 50 %, die Phosphonocarbonsäuren mit 0,05 bis 90 %, vorzugsweise 1 bis 50 %, eingesetzt werden.
  • Die Erfindung soll durch folgende Anwendungsbeispiel näher erläutert werden. Wenn nicht anders vermerkt, sind alle Konzentrationsangaben in Gewichtsprozent angegeben.
  • Beispiel A: In einem Cola-Getränkebetrieb wurden Behälter (sog. reContainer") aus VA-Stahl, die zur Aufbewahrung des Cola-Konzentrates dienen, mit einem Gemisch der folgenden Zusammensetzung gereinigt, das im Verschnitt mit Ätznatron, wie unten erläutert, angewendet wird.
  • Combi-Containerreinigungsmittel: 25 % Benzalkoniumchlorid (Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid) 5 % Phosphonobernsteinsäure 20 % nichtionischer Entschäumer (Blockpolymerisate mit Äthylenoxid- und Propylenoxidgruppen) 50 % Wasser Die Lauge im Laugenbehälter der Containerreinigungsmaschine, der 500 Liter faßt, wurde mit 2,5 kg Ätznatron und 0,5 kg Combi-Containerreinigungsmittel angesetzt und auf 60°C aufgeheizt. Die Härte des Betriebswassers betrug 170 dH (1odH = 1 mg CaO in 100 ccm Wasser). Sowohl der Reinigungseffekt als auch die Desinfektionswirkung waren sehr gut. Schaumbildung auf der Lauge trat nicht auf. Es zeigte sich kein Kalkniederachlag im Gefäß, da die Phosphonobernsteinsäure diesen unterbindet.
  • Beispiel B: Für die Reinigung von Tanks in einer Molkerei wurde die 0,5 ziege Lösung einer Mischung aus 45 % Soda, calciniert 9 X 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsaurem Natrium 39 % Natriumsulfat 2 % Natriummetasilikat 3 % Benzalkoniumchlorid (siehe Beispiel A) 2 5' Entschäume (siehe Beispiel A) in Leitungswasservon 220dH Gesamthärte eingesetzt.
  • Während der Versuchsdauer von vier Wochen kontten keine Kalkablagerungen in den Tanks und im Vorlösebehälter festgestellt werden.
  • Zur biologischen Prüfung wurden Abstriche mit sterilen Läppchen entnommen. Nach dem Ausschütteln der Läppchen mit sterilem Wasser und Aufarbeiten der Proben mit Hilfe der Membranfiltrationstechnik wurden die Filterscheiben auf Nährboden (Standardgar I "Merok" und Endo-Agar zum Nachweis coliformer Keime) zur Bebrütung angesetzt. Alle Proben waren ohne Befund.
  • Beispiel C: Mittel zur Verhinderung der Steinbildung und für die Desinfektion der Warmwasserstation in Flaschenwaschmaschinen, 20 % Benzalkoniumchlorid (siehe Beispiel A) 25 % Phosphonobernsteinsäure 55 94 Wasser 50 bis 100 g der Mischung werden pro cbm Warmwasser zudosiert. Die Steinbildung an den Spritzrohren und im Behälter wird sicher vermieden und die Re-Infektion der gereinigten Flaschen verhindert..
  • Herstellungsbeispiel: Zu der Mischung von 508 g (2 Mol) PhosphonobernsteinsäureD tetramethylester und 172 g (2-Mol) Acrylsäuremethylester werden unter Rühren und intensiver Kühlung bei 12 bis 140C 0,3 Mol Natrium-methylat in 100 ml Methanol inner halb von 70 Minuten zugetropft Das Methanol wird im Vakuum bis zu einer Sumpftemperatur von 800C abdestilliert.
  • Die Rohausbeute an 2-Dimethylphosphono-butan-tricarbonsäure-methylester-(1,2,4) beträgt 665 g (98 % der Theorie).
  • Die Verbindung destilliert beim Kp. 175 - 1830c/1 Torr.
  • Der so erhaltene 2-Dimethylphosphono-butan-tricarbonsäuremethylester-(1,2,4) wird mit 100 ml verdünnter Salzsäure o Mol Säure/l) IS Stunden unter Abdestillieren e be der Verseifung gebildeten Methanols auf Siedetemperatur erhitzt. Anschließend wird das Verseifungsgemisch mit 150 ml konzentrierter Salzsäure (12 Mol Säure/l) versetzt und weitere 18 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt.
  • Dann wird die Reaktionslösung im Vakuum zur Trockene eingedampft (maximale Sumpftemperatur 1200c) und mit Wasser zu einer 50 %igen Lösung von 2-Phosphono-butan-1,2,3-tricarbonsäure verdünnt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1) Reinigungs- und Desinfektionsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Wirkstoffkombination, bestehend aus quaternären Ammonium-Verbindungen und Phosphonocarbonsäuren der Formel in welcher R für Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl und Alkinyl mit jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatomen steht, ferner für Cycloalkyl und Aralkyl steht und außerdem noch für den Rest steht, wobei R' für Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und für Carboxyl steht, R" für Wasserstoff und Methyl steht und R"' für die Carboxyl-Gruppe steht.
2) Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Behältern und Gerätschaften in Nahrungsmittelbetrieben und in der Landwirtschaft, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wirkstoffkombination gemäß Anspruch 1 verwendet.
3) Verwendung von Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 zur Reinigung und zur Desinfektion.
4) Verfahren zur Herstellung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wirkstoffkombination gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/ oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.
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