DE2405917C3 - Verfahren zur Herstellung von Brombzw. Bromjod-Komplexverbindungen von Alkalipolyphosphaten und deren Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Brombzw. Bromjod-Komplexverbindungen von Alkalipolyphosphaten und deren Verwendung

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DE2405917C3 DE19742405917 DE2405917A DE2405917C3 DE 2405917 C3 DE2405917 C3 DE 2405917C3 DE 19742405917 DE19742405917 DE 19742405917 DE 2405917 A DE2405917 A DE 2405917A DE 2405917 C3 DE2405917 C3 DE 2405917C3
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Alojzy Dipl.-Ing.-Chem. Nowy Dwor Mazowiecki; Profic Jan Dipl.-Ing.-Chem. Warschau; Uminski Jerzy Dipl.-Chem. Nowy Dwor Mazowiecki; Dziala Gabriela Dipl.-Chem. Legionowo; Klopotek (Polen)
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Cud 3-48
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Description

aktive Verbindung erhalten werden, mit Nebeneffekte.
Alkalipolyphosphaten bei einer Temperatur Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
von 0 bis 5O0C in einem Mengenverhältnis Herstellung von Brom- bzw. Bromjod-Komplexver-
von höchstens 1 Mol der Halogenverbindung bindungen von Alkalipolyphosphaten der allgemeinen
auf 2 Mo! des Polyphosphates umsetzt. 50 Formel
2. Verwendung der nach Anspruch 1 herge-
itellten Brom- bzw. Bromjod-Komplexverbindung Me [PO3Me]7n — OH ... X — Br ... HO —
von Alkalipolyphosphaten der allgemeinen Formel [P08Me]mMe,
Me[PO3Me]1n-OH ... X-Br ... HO— . x. . ... .. t ., t , v D . T ,
1 " 55 worin Me ein Alkahmetallatom und X Brom oder Jod
LPO3Me]n, Me, bedeutet und m den Wert von 2 bis 50 annimmt, das worin Me ein Alkalimetallatom und X Brom oder dadurch gekennzeichnet ist, daß man
Jod bedeutet, m den Wert von 2 bis 50 annehmen
kann, als alkalisches Wasch- und Desinfeküons- a) im Falle der Herstellung der Brom-Komplexvermittel. 60 bindungen (X = Br) ein Alkalidibromjodid oder eine Bromkomplexverbindung nichtionischer oberflächenaktiver Verbindungen, wobei das Alkali-
EHe Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung dibromjodid durch Umsetzung einer gesättigten
von Brom- bzw. Bromjod-Komplexverbindungen von wäßrigen Lösung eines Alkalijodids mit flüssigem
Alkalipolyphosphaten der allgemeinen Formel 65 Brom in stöchiometrischen oder annähernd
stöchiometrischen Mengen bei einer Temperatur
Me [PO3Me]n, — OH ... X — Br ... HO — von O bis 60° C und die Brom-Komplexverbindung
[PO3Me]n, Me, nichtionischer oberflächenaktiver Verbindungen
durch Umsetzung des Alkalidibromjodids mit den entsprechenden nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen in einem Mengenverhältnis von nicht mehr als 1 Mol Dibromjodid-Ion auf 2 Mol oberflächenaktive Verbindung erhalten werden, und
b) im Falle der Herstellung von Bromjod-Komplexverbindungen (X = J) Jodbromid oder eine Bromjod-Komplexverbindungnichtionischeroberflächenaktiver Verbindungen, wobei das Jodbromid durch Umsetzung von Brom mit Jod in stöchiometrischen oder annähernd stöchiomeirischec Mengen bei einer Temperatur von 0 bis 600C und die Bromjod-Komplexverbindungen nichtionischer oberflächenaktiver Verbindungen durch Umsetzung von Jodbromid mit den entsprechenden nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen in einem Mengenverhältnis von nicht mehr als 1 Mol Jodbromid auf 2 Mol ober-
IO flächenaktive Verbindung erhalten werden, mit Alkalipolyphosphaten bei einer Temperatur von 0 bis 500C in einem Mengenverhältnis von höchstens 1 Mol der Halogenverbindung auf 2MoI des Polyphosphates umsetzt; Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung dieser Brom- bzw. Bromjod-Komplexverbindungen von Alkalipolyphosphaten der allgemeinen Formel
Me[PO3Me]n,-OH ... X-Br... HO —
[PO3Me]JVIe,
worin Me ein Alkalimetallatom und X Brom oder Jod bedeutet, m den Wert von 2 bis 50 annehmen kann, als alkalische Wasch- und Desinfektionsmittel.
Die erlindungsgemäßen Synthesereaktionen
laufen nach folgenden Gleichungen:
1) 2 Me [PO3Me]n, — OMe + [JBr2]- + 2 H8O
-+ Me [PO3Me]n, — OH ... Br — Br ... HO — [PO3Me]7nMe + 2 MeOH + J- oder
2) 2 R [OCnH8n],, — OH + [JBrJ-
-»- R[OCnH2n],, — OH ... Br — Br ... HO — [CnH2nO)„ R 4- J" und
R — [OCnH8n],, — OH ... Br — Br ... HO — [CnH8nO]V — R + 2 Me [PO3Me]n, OMe + 2 H2O M [POM] OH B B HO [POM] M 2 R [OCH] OH + 2
bzw.
n8n],, r Br ... HO [CnH8nO]V R + 2 Me [PO3Me]n, OMe + 2 H2O
Me [PO3Me]n, — OH ... Br — Br ... HO — [PO3Me]n, Me + 2 R [OCnH871],, - - OH + 2 MeOH
3) 2 Me [PO3Me]n, OMe + JBr + 2 H2O
-> Me [PO3Me]n, OH ... J — Br ... HO — [PO3Me]n, Me + 2 MeOH oder
4) 2 R [OCnH2n],, — OH + JBr
-> R [OCnH8n],, — OH ... J — Br ... HO — [OCnHsSnIy — R und
R [OCnH2n],, — OH ... J — Br ... HO — [CnH8nO]1, R + 2 Me [PO3Me]n, — OMe + 2 H2O -* Me [PO3Me]n, — OH ... J — Br ... HO — [PO3Me],, Me + 2 R [OCnH2B]„ — OH + 2 MeOH.
Die nach den obengenannten Reaktionen erhaltenen Verbindungen der Bromjod-Verbindungen mit PoIyphosphaten können zusätzlich mit Alkalibromiden oder Erdalkalibromiden stabilisiert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, solche Brom- und Bromjod-Komplexverbindungen mit Polyphosphaten herzustellen, die sich durch starke bakterizide Eigenschaften gegenüber säurebeständigen Bakterien und solchen Bakterien, die Sporen und Fetthüllen ausbilden, sowie durch ausgezeichnete Wascheigenschaften auszeichnen. Die Mittel, welche auf diesen Komplexverbindungen basieren, können in der Prophylaxe und in der Therapie der Krankheiten des Atmungssystems sowie zum Waschen und gleichzeitigen Desinfizieren der Apparate und Einrichtungen in der Lebensmittelindustrie verwendet werden.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert.
Beispiel 1
In einem mit Rührer und Kühleinrichtungen ausgestatteten Reaktor bereitet man eine gesättigte wäßrigt Lösung von Kaliumiodid durch Vermischen von kg Kaliumiodid mit 1,4 kg Wasser, und danach fügt man bei einer Temperatur von O bis 6O0C 1,93 kg flüssigen Broms zu. Die auf diese Weise hergestellte wäßrige Lösung von Kaliumdibromjodid KJBr8 versetzt man mit 8,9 kg Natriumtripolyphosphat Na5P3O10 bei einer Temperatur von nicht über 5O0C. Das auf diese Weise erhaltene Mittel verdünnt man für den direkten Gebrauch mit Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 1: 20 bis 1: 200.
Beispiel 2
In einem mit Rührer und Kühleinrichtungen ausgestatteten Reaktor vermischt man 2 kg kristallines Jod
mit 1,26 kg flüssigen Broms bei der Temperatur von 50° C. Das erhaltene Jodbromid vermischt man danach mit 16,74 kg nur geringe Wassermengen enthaltenden oxyälhylierten Oktadezylalkohols der Formel Ci8H37 — (OH2HJ18 — Oii bei einer Temperatur, die nicht höher als 600C sedn darf. Die erhaltene Flüssigkeit versetzt man mit 5,8 kg Natriumpolyphosphat der Formel Na5P3O10 bei einer Temperatur von nicht über 500C und gibt 0,6 kg Natriumbromid als Stgb'lisator zu.
Das auf diese Weise erhaltene Mittel verdünnt man für den direkten Gebrauch mit Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 1: 5 bis 1: 200.
Beispiel 3
Unter den Bedingungen gemäß Beispiel 2 vermischt man 2 kg kristallinen Jods mit 1,26 kg flüssigen Broms. Danach fügt man 16,76 kg oxyäthyüierten OktadezylalkohoJs der Formel Ci8H37-(OC2HJ18-OH zu und vermischt die erhaltene Flüssigkeit mit 120,0 kg Natrinmtripolyphosphat der Formel Na5P3Oi0. Danach gibt man 8,0 kg Natriumdodezylbenzolsulfonat zur Verbesserung der Wascheigenschaften und 0,6 kg Natriumbromid als Stabilisator zu.
Das auf diese Weise erhaltene Mittel verdünnt man für die Gebrauchszwecke mit Wasser in einem Gewichtsverhältnis 1: 20 bis 1: 200.
Beispiel 4
In einem mit Rührer und Kühleinrichtungen ausgestatteten Reaktor vermischt man 1,8 kg Natriumiodid mit 1,4 kg Wasser und fügt danach unter Rühren 1,93 kg flüssigen Broms bei einer Temperatur von 0 bis 60" C zu. Die auf diese Weise erhaltene wäßrige Lösung von Natriumdibromjodid NaJBr2 vermischt man mit 10,9 kg Kaliumtripolyphosphat der Formei K5P3O10 bei einer Temperatur von nicht über 5O0C. Danach gibt man 1,1 kg Natriumdodezylbenzolsulfonat zur Verbesserung der Wascheigenschaften hinzu.
Das auf diese Weise erhaltene Mittel verdünnt man für die Gebrauchszwecke mit Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 1: 20 bis 1: 200.
Beispiel 5
In einem mit Rührer und Kühleinrichtungen ausgestatteten Reaktor vermischt man 1,61 kg Lithiumiodid mit 1,3 kg Wasser und fügt danach unter Rühren 1,93 kg flüssigen Broms zu. Die auf diese Weise erhaltene wäßrige Lösung von Lithiumdibromjodid LiJHr2 versetzt man mit 6,8 kg Lithiumtripolyphosphat der Formel Li5P3Oi0 bei einer Temperatur von nicht über 500C.
Danach gibt man 0,32 kg sulfatisierten Laurylalkohols, der mit 2 Mol Äthylenoxid oxyäthyliert wurde, zu, um die Wascheigenschaften zu verbessern.
Das auf diese Weise erhaltene Mittel verdünnt man ίο für die Gebrauchszwecke mit Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 1: 20 bis 1: 200.
Beispiel 6
In einem mit Rührer und Kühleinrichtungen ausgestatteten Reaktor vermischt man 2 kg kristallinen Jods mit 1,26 kg Brom bei einer Temperatur von 50° C. Das auf diese Weise erhaltene Jodbromid vermischt man danach mit 29 kg nur geringe Wassermengen enthaltenden oxyäthylierten Nonylphenols mit 8 Äthylenoxid-Gruppen bei einer Temperatur, die nicht höher als 600C sein darf.
Die erhaltene Mischung vermischt man mit 8 kg Kaliumtripolyphosphat der Formel K5P3Oj0 bei einer Temperatur bis 500C und fügt 0,81 kg Natriumbromid als Stabilisator zu.
Das erhaltene Mittel verdünnt man je nach der Anwendung zum direkten Gebrauch mit Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 1: 20 bis 1: 200.
B e i s ρ i e 1 7
In einem mit Rührer und Kühleinrichtungen ausgestattetem Reaktor vermischt man 2 kg kristallinen Jods mit 1,26 kg flüssigen Broms bei einer Temperatur von nicht über 500C. Das erhaltene Jodbromid vermischt man danach mit 20,3 kg von nur geringe Wassermengen enthaltenden oxyäthylierten Monoäthanolamiden der Talgfettsäuren mit 17 Äthylenoxid-Gruppen bei einer Temperatur von nicht über 6O0C.
Die erhaltene Flüssigkeit vermischt man mit 4,5 kg Lithiumtripolyphosphat der Formel Li5P3O11, bei einer Temperatur bis 500C und fügt 0,69 kg Lithiumbromid als Stabilisator zu.
Das auf diese Weise erhaltene Mittel verdünnt man für den direkten Gebrauch mit Wasser in einem Gewichtsverhältnis von 1: 20 bis 1: 200.

Claims (1)

24 05 91 1 2 worin Me ein Alkalimetallatom und X Brom oder Patentansprüche: Jod bedeutet und m den Wert von 2 bis 50 annimmt, und die Verwendung dieser Komplexverbindungen.
1. Verfahren zur Herstellung von Brom- bzw. Die genannten Komplexverbindungen zeichnen Bromjod-Komplexverbindungen von Alkalipoly- 5 sich durch bakterizide Eigenschaften aus, insbesondere phosphaten der allgemeinen Formel hinsichtlich säurebeständiger Bakterien und solcher χα ror» \i ι r»u ν υ un Bakterien, die Sporen und FetiMUen ausbilden, sowie Me [PO3Me]n, — OH ... X - Br ... HO- dufch sehr ^ Wascneigenscflaiten und Hartwasser-
[PO3Me]n, Me, beständigkeit. Die Mittel können bei der Behandlung
worin Me ein Alkalimetallatom und X Brom oder io von Krankheiten des Atmungssystems, darunter
Jod bedeutet und m den Wert von 2 bis 50 annimmt, Bronchopneumonie und Lungentuberkulose, sowie
dadurch gekennzeichnet, daß man zum Waschen und gleichzeitigen Desinfizieren von
Apparaten, Einrichtungen und Räumen in der Land-
a) im Falle der Herstellung der Brom-Komplex- wirtschaft, Lebensmittelindustrie, Tierheilkunde, Meverbindungen (X = Br) ein Alkalidibrom- 15 dizin und Kommunalwirtschaft angewandt werden,
jodid oder eine Bromkompiexverbindung Methoden zur Herstellung von solchen alkalischen nichtionischer oberflächenaktiver Verbindun- Komplexverbindungen, deren wäßrige Lösungen alkagen, wobei das Alkalidibromjodid durch Um- lische Reaktion zeigen, waren bisher unbekannt. Ihre setzung einer gesättigten wäßrigen Lösung Konstitution wurde kernresonanzspektroskopisch eines Alkalijodids mit flüssigem Brom in 20 durch das Verhalten des Resonanzsignals der OH-stöchiometrischen oder annähernd stöchio- Gruppe vor und nach der Halogeneinführung sowie metrischen Mengen bei einer Temperatur durch Titration bestimmt.
von O bis 6O0C und die Brom-Komplex ver- Die bisher angewandten alkalischen Desinfektionsbindung nichtionischer oberflächenaktiver Ver- mittel enthalten aktives Chlor in der Form von Chlorbindungen durch Umsetzung des Alkali- »5 kalk, Natriumhypochlorit und anderen alkalischen dibromjodids mit den entsprechenden nicht- Verbindungen.
ionischen oberflächenaktiven Verbindungen Die Hauptnachteile dieser bekannten Mittel sind:
in einem Mengenverhältnis von nicht mehr Geringe Wirksamkeit, Schädlichkeit für Menschen
als 1 Mol Dibromjodid-Ion auf 2 Mol ober- und Tiere, stark korrodierende Wirkung gegenüber
flächenaktive Verbindung erhalten werden, 30 den Werkstoffen der zu desinfizierenden Apparate
und und Einrichtungen, die Notwendigkeit der Anwen-
b) im Falle der Herstellung von Bromjod- dung von unterschiedlichen Mitteln zum Waschen Komplexverbindungen (X = J) Jodbromid und zur Desinfektion sowie die Notwendigkeit der oder eine Bromjod-Komplexverbindung nicht- Anwendung von erhöhten Temperaturen (60 bis ionischer oberflächenaktiver Verbindungen, 35 10O0C). Es gibt zwar auch bakterizide Mittel, welche wobei das Jodbromid durch Umsetzung von Jod und Derivate der Phosphorsäure enthalten, z. B. Brom mit Jod in stöchiometrischen oder an- nach der deutschen Patentschrift 11 39 611, aber diese nähernd stöchiometrischen Mengen bei einer Mittel unterscheiden sich von den erfindungsgemäßen Temperatur von 0 bis 60°C und die Bromjod- Mitteln durch saure Reaktion, Anwendung anderer Komplexverbindungen nichf"onischer ober- 40 Substrate, andere Herstellung sowie durch andere flächenaktiver Verbindungen durch Umsetzung chemische Struktur.
von Jodbromid mit den entsprechenden nicht- Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines
ionischen oberflächenaktiven Verbindungen Verfahrens der eingangs genannten Art und damit
in einem Mengenverhältnis von nicht mehr als zur Herstellung von wirksamen, stabilen, alkalischen
1 Mol Jodbromid auf 2 Mol oberflächen- 45 Wasch- und Desinfektionsmitteln ohne schädliche
DE19742405917 1973-02-07 1974-02-07 Verfahren zur Herstellung von Brombzw. Bromjod-Komplexverbindungen von Alkalipolyphosphaten und deren Verwendung Expired DE2405917C3 (de)

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PL16063273A PL86574B1 (de) 1973-02-07 1973-02-07
PL16073373A PL86544B1 (de) 1973-02-14 1973-02-14
PL16073373 1973-02-14

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DE2405917A1 DE2405917A1 (de) 1974-10-03
DE2405917B2 DE2405917B2 (de) 1976-08-19
DE2405917C3 true DE2405917C3 (de) 1977-04-07

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