DE2141904B2 - L- eckige klammer auf beta- (alpha'-tetrahydropyranyloxy)-aethyl eckige klammer zu -1,3-dihydro-5- phenyl-2h-1,4-benzodiazepin-2-one - Google Patents
L- eckige klammer auf beta- (alpha'-tetrahydropyranyloxy)-aethyl eckige klammer zu -1,3-dihydro-5- phenyl-2h-1,4-benzodiazepin-2-oneInfo
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- C07D243/24—Oxygen atoms
Description
H O
i il
N-C
111)
35
40
in der R1 und R2 die vorstehende Bedeutung 45
haben, mit einem reaktionsfähigen Ester eines Alkohols der Formel III
HG-(CH2I2-O
(Hl)
50
umsetzt, oder
\b) ein 2-Aminomethylindolderival der allgemeinen
Formel IV 55
haben, oder dessen Salz mit einer Säure mit einem
Oxidationsmittel behandelt oder
(C) eine Verbindung der allgemeinen Formel V
(V)
NH(CH,),-O-\ /
O
in der R1 und R2 die vorstehende Bedeutung
haben, mit einem Oxazohd- bzw Thiazohd-2.5-dion
der allgemeinen Formel VI
CH2-C
NH-C
(Vl
in der X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom darstellt, umsetzt und gegebenenfalls die nach (al.
(b) oder (c) erhaltene Verbindung durch Umsetzen mit einer anorganischen oder organischen Säure
in ein Salz überführt.
3. Arzneimittel mit Tranquilizerwirkung, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch 1 odci
ihr Salz als Wirkstoff.
60
(I V)
in der R1 und R2 die vorstehende Bedeutung
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die Salze der Verbindungen der allgemeinen Formel I können sich von anorganischen oder organischen
Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure. Schwefelsäure, Salpetersäure. Phosphorsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure. Bernsteinsäure. Ameisensäure oder Essigsäure ableiten.
Beispiele für die in der Variante (a) eingesetzten reaktionsfähigen Ester der Alkohole der allgemeinen
Formel III sind die Ester von Halogenwasserstoffsäuren, wie die Chloride. Bromide und Jodide, sowie
Sulfonsäureester, wie das Mcthansulfonat, p-Toluolsulfonat,
/f-Naphthalinsulfonat und Trichlormethansulfonat.
Die Umsetzung kann in Gegenwart einer Base durchgeführt werden, oder zunächst wird die
Verbindung der allgemeinen Formel II mit einer Base unter Bildung des Metallsalzes zur Reaktion
gebracht, und anschließend wird dieses mit dem reaktionsfähigen Ester umgesetzt. Beispiele für verwendbare
Basen sind Alkalimetallhydride, wie Natriumhydrid und Lithiumhydrid. Alkalimetallhydroxide,
wie Kaliumhydroxid. Alkalimetaliamide. wie Nalriumamid. Kaliumamid oder Lithiumamid. Alkylalkalivcrbindungcn,
wie Butyllithium, Phenylalkalimetallverbindungen. wie Phenyllithium. sowie Alkalimetallalkoholate,
wie Natriummethylat. Natrium-
äthylat und Kalium-tert.-butylat. Die Umsetzung wird
an allgemeinen in einem organischen Lösungsmittel g4er Lösungsmittclgemisch durchgeführt. Beispiele
jgr verwendbare Lösungsmittel sind Benzol, Toluol,
Xylol, Dimethylformamid, Dimeihylacetamid, Diphenyläther, Diäthylenglykoldimethyläther, Dimethylsulfoxid,
Methyläthylketon und N-Methylpyrrolidon sowie deren Gemische. Die Umsetzung kann bei
Temperaturen von etwa Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des verXcndeten Lösungsmittels durchgeführt
werden.
Beispiele für die in der Variante (b) eingesetzten Salze der 2-Aminomethylindolderivate der allgemeinen
Formel IV sind die Hydrochloride, Hydrobromide. Sulfate und Phosphate. ,5
Beispiele für verwendbare Oxydationsmittel sind Ozon, Wasserstoffperoxid, Persäuren, wie Perameisensäure.
Peressägsäure, m-Chlorperbenzoesäure und Perbenzoesäure.
Chromsäure und Kaliumpermanganat. Im allgemeinen verläuft die Oxydationsrcaktion glatt
bei Raumtemperatur. Die Arbeitstemperaturen können jedoch auch höher oder niedriger sein. z. B. von
-20 bis etwa + 100 C oder bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels liegen. Der bevorzugte
Temperaturbereich liegt bei -10 bis +60 C. Die
Reaktionstemperatur hängt von der Art des verwendeten Oxidationsmittels ab. Die bevorzugten Oxydationsmitlei
sind Chromsäure und Ozon. Die Öxydationsreaktion wird vorzugsweise in Gegenwart
eines Lösungsmittels durchgeführt. Die Art des verwendeten Lösungsmittels hängt von der Art des
Oxydationsmittels ab. Beispiele für Lösungsmittel sind Wasser. Aceton. Tetrachlorkohlenstoff. Ameisensäure.
Essigsäure und Schwefelsäure. Das Oxydationsmittel wird in mindestens stöchiometrischer
Menge verwendet.
Bei Verwendung von Chromsäure in Essigsäure wird die Chromsäure vorzugsweise in der 2- bis 3fachen
äquimolaren Menge verwendet, und die Umsetzung wird vorzugsweise bei Raumtemperatur durchgerührt.
Das 2-Aminomcthylindolderivat oder dessen Salz
wird im Lösungsmittel gelöst oder suspendiert, und das Oxydationsmittel wird der Lösung oder Suspension
unter Rühren zugegeben.
Bei Verwendung von Ozon als Oxydationsmittel wird die Umsetzung vorzugsweise bei Raumtemperatur
oder darunter durchgeführt. Das 2-Aminomethylindolderivat oder dessen Salz wird in einem Lösungsmittel,
wie Ameisensäure. Essigsäure oder Tetrachlorkohlenstoff,
gelöst oder suspendiert und ozonhaltiger Sauerstoff wird in die Lösung oder Suspension
unter Rühren eingeleitet.
Die Variante (c) wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels oder Lösungsmiitelgemisches
durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Chloroform. Tetrachlorkohlenstoff. Methylenchlorid.
Äthylenchlorid. Diäthyläthcr, Diisopropyläther. Tetrahydrofuran. Dioxan. Wasser, Methanol. Äthanol.
Dimethylformamid. Dimelhylsulfoxid oder deren Gemische. Die Umsetzung wird im allgemeinen auch in
Gegenwart einer Säure durchgeführt. Beispiele für verwendbare Säuren sind Chlorwasserstoff. Bromwasserstoff,
Schwefelsäure, Phosphorsäure. Polyphosphorsäure, Bortrifluorid und p-Toluolsulfonsäure. Die
Umsetzung wird im allgemeinen bei Temperaturen von —25 bis etwa 120 C. vorzugsweise von etwa 0 bis
etwa 30 C, durchgeführt. Temperaturen oberhalb ünri unterhalb des vorgenannten Bereiches können
ebenfalls angewendet werden, sind jedoch weniger bevorzugt. In den meisten Fällen kann die Umsetzung
bei Raumtemperatur oder darunter durchgeführt werden. Das Verfahren kann bei Atmosphärendruck,
Unterdruck oder überdruck durchgerührt werden. Gegebenenfalls kann das Verfahren
unter einem Schutzgas, wie Stickstoff oder Argon, durchgefiihrt werden.
Das Molverhältnis von Oxazolid- bzw. Thiazolid-2,5-dion zum Benzophenonderivat ist nicht von entscheidender
Bedeutung. Vorzugsweise werden die Reaktionsteilnehmer in mindestens stöchiometrischer
Menge verwendet, in den meister Fällen wird jedoch das Ox<>z_olid- bzw. Thiazolid-2,5dion im Überschuß
verwendet.
Die nach den vorgenannten Verfahren hergestellten erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen
Formel I können aus dem Real.tionsgemisch durch Extraktion mit oder ohne vorherige Neutralisation
abgetrennt werden. Danach wird der Extrakt zur T rockcne eingedampft. Das Produkt kann durch
l'mkristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Äthanol, lsopropanol. Diisopropyläther oder deren Gemischen nach üblichen Verfahren weiter gereinigt
werden.
Die Sa'zbildung erfolgt in üblicher Weise durch Umsetzung mit einer anorganischen oder organischen
Säure.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze mit Säuren sind wertvolle
Arzneistoffe. Sie sind insbesondere wertvolle Tranquillanlia (zum Ausdruck »Tranquillantia« wird
auf Ehrhart— Ruschig, Arzneimittel, 1. Auflage Bd. 1. S. 426. Abb. 7 verwiesen). Dies geht aus folgenden
pharmakologischen Versuchen hervor:
1. Untersuchte Verbindungen:
»A«: l-[/Hit'-Tetrahydropyrany!oxy)-äthyl]-
»A«: l-[/Hit'-Tetrahydropyrany!oxy)-äthyl]-
diazepin-2-on.
»B«: 1 -[/(-(V-Tetrahydrop) ranyloxy )-äthyl]-
5-(o-fluorphenyl)-7-chlor-l,3-dihydro
2 H-1 ^-benzodiazepin^-on.
»Diazepam«: l-Methyl-ii-phenyl-7-chlor-1.3-dihydro-2H-l,4-benzodia.".epin-2-on.
»Oxazcpam«: 3-Hydroxy-ii-phenyl-7-chlor-1,3-dihydro-2 H-1 ^-bcnzodiazepin^-on.
»Oxazcpam«: 3-Hydroxy-ii-phenyl-7-chlor-1,3-dihydro-2 H-1 ^-bcnzodiazepin^-on.
2. Versuchsmetliodcir
a) Anti-Pcntamcthylentctra/.olschocktcst: E. A.
S w i η y a r d. .1. Am. Pharm. Assoc. (Sei. Ed.) Bd. 38
(1949). S. 201. Dieser Test erfaßt die Sedierung und antikonvulsive Wirkung.
Versuchsmethodik:
Die Unterdrückung der durch Pentamcthylentelrazol hervorgerufenen Krämpfe wird an Gruppen von
jeweils 10 männlichen Albino-Mäusen mit einem Körpergewicht von 20 ± 2 g bestimmt. 30 Minuten
nach oraler Verabfolgung der zu untersuchenden Verbindung wird den Mäusen Pcntamethylentetrazol
in einer Dosis von 65 mg kg Körpergewicht intravenös
gespritzt. Die ED50 wird durch Probitanalyse berechnet,
wobei sowohl die Unterdrückung der Krämpfe dals auch Todesfälle berücksichtigt werden.
b) Drehslabtest: Dieser Test erfaßt die Muskelrelaxation und den Einfluß auf die Koordinationsfähigkeit
der Bewegungen.
Versuchsmethodik:
Es wird ein horizontal angeordneter zylindrischer Stab mit einem Durchmesser von 3 cm verwendet,
der mit 5 U/min um seine Längsachse gedreht wird. Jede Versuchsgruppe besteht aus 10 männlichen Albino-Mäusen
mit einem Körpergewicht von 20 ± 2 g. Es werden nur solche Tiere für den Versuch ausgewählt,
die vor Versuchsbeginn sich auf dem drehenden Stab halten können. Die ED50, das ist diejenige
Dosis, bei der 50% der Tiere sich nicht mehr auf dem drehenden Stab halten können, wird durch
Probitanalyse berechnet.
c) Akute Toxizität: Die akute Toxizität wird an Gruppen von jeweils 10 männlichen Albino-Mäusen
mit einem Körpergewicht von 20 ± 2 g in drei verschiedenen Dosen bestimmt. Dh LD50 ist die Dosis
einer Verbindung, die 50% der Versuchstiere innerlialb 10 Tagen oraler Verabreichung tötet.
in der Tabelle sind die Ergebnisse zusammengefaßt:
Verbindung | Anti- | Drchstab- | Akute | Drehstab- |
Pen ta- | lest | Toxizität | tes.1 FD50 | |
methylen- | Anti-Penla- | |||
letrazol- | mcthylcn- | |||
schock- | tctrazol- | |||
(est ED50(p.o.) |
ED5U (p.o.l | LD50IpO] | schocklest ED,n |
|
mg/kg | mg/kg | mg/kg | ||
A | 2,0 | 53 | >1700 | 26.5 |
B | 0,1 | 43 | >1700 | 430 |
Diazepam | 1,15 | 2,4 | 640 | 2.1 |
Oxazepam | 2,4 | 4,2 | >1700 | 1.8 |
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die untersuchten Verbindungen der Erfindung auf Grund ihrer geringen
muskelrelaxierenden und die Bewegungskoordination beeinträchtigenden Wirkung günstigere Tagzeit-Tranquillanua
sind als Diazepam und Oxazepam.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen oder ihre Salze können parenteral oder oral in üblichen Verabreicherungsformen,
verabfolgt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine Suspension von 1,3 g Natriummethylat in 40 ml Dimethylformamid wird mit einer Lösung
von 5 g S-Phenyl^-chlor-U-dihydro^H-l^-benzodiazepin-2-on
in 40 ml Dimethylformamid versetzt und 1 Stunde auf 50 bis 6O0C erwärmt. Nach dem
Abkühlen wird das Gemisch mit einer Lösung von 4.58 g 2-[/i-(i/'-Tetrahydropyranyloxy)-äthyl]-ch!orid
in 20 ml wasserfreiem Toluol unterhalt) 100C versc'zt
und 4 Stunden bei 110 bis 115C C gerührt. Nach dem
Abkühlen wird das Gemisch in Eiswasscr eingegossen und mehrmals mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten
Chloroformextrakte werden mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in Chloroform gelöst, an Kieselgcl
chromatographicrt und mit einem Gemisch gleicher
3°
35 Teile Äthvlacetat und Chloroform eluiert. Das Eluat
wird eingedampft und der sirupöse Rückstand zur Kristallisation gebracht. Nach Umknstalhsat.on aas
einem Gemisch von isoprupauö. un« ~!isopropy.al.,cr
werden farblose Prismen von 1 -[,/-(«-Tctrahydropyranyloxyl-äthyll-S-phenyl-T-chlor-U-d.hydro-2H-l,ibenzodiazepin-2-on,
F. 126 bis 127 L, erhalten.
Gemäß Beispiel L jedoch unter Verwendung von 5-(o-F!uorphenyl)-7-chlor-l,3-dihydro-2H-L4-benzodiazepin-2-on,
erhält man das !-[,;-(«-Tetrahydropyranyloxy)-äthyl]-5-(o-fluorphenyl)-7-chlor-13-d,-hydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
vom F. 102 bis 104" C.
In eine Lösunc von 1 g 1-|>('«'-Tetrahydropyranyloxy)-äthyl]-2-aminomethyI-3-phenyl--Vchlormdo,
m 50 ml Tetrachlorkohlenstoff wird 1 Stunde unicr Ruhren
bei - 5 bis 0rC ozonhaltiger Sauerstoff eingeleitet. Danach wird das Reaktionsgemisch in Wasser eingegossen
und mehrmals mit Methylenchlorid extrahiert.
Die vereinigten Methylenchlondextrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockene
eimiedampft. Der Rückstand wird mehrmals aus
einem Gemisch von Isopropanol und Diisopropyläther umkristallisiert. Man erhält das H(>-(«'-Tetrahydropyranyloxy)-äthyl]
- 5 - phenyl - 7 - chlor -1.3 - dihydro-2H-1.4-benzodia7cpin-2-on
vorn r. 126 bis 127rC.
Eine Lösune von 1 g l-[>(./-Tetrahydropyranyl-
oxy) - äthyl] -*2 - aminomcthyl - 3 - (o - fluorphcnyl)
5-chlorindol in 20 ml Eisessig wird bei Raumtemperatur
mit einer Lösung von 1 g Chromtrioxid in ImI Wasser versetzt und 16 bis 18 Stunden bei
Raumtemperatur gerührt. Danach wird dasReaktions-
gemisch in Eiswasser eingegossen, mit wäßriger Ammoniaklösung
neutralisiert und mehrmals mit Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten Methylenchloridextrakte
werden mit gesättigter Kochsalzlösung cewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur
Trockene eingedampft. Der Rückstand wird mehrmals aus einem Gemisch von Isopropanol und Diisopropyläther
umkristallisicrt. Man erhält das 1-[,■;-(<('-Tetrahydropyranyloxy)
- äthyl] - 5 - (o - fluorphenyl - 7 - chloi l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on
vom F. 102 bis 1040C.
Eine Lösung von 1 g 2-[/<-(<i'-Tetrahydropyranyloxy)-äthyl]-amino-5-chIorbenzophenon
in 30 ml wasserfreiem Methylenchlorid wird mit 1 g Oxazolid-2,5-dion versetzt. Danach wird das Gemisch unter
Eiskühlung mit 10 ml einer Lösung von ChlorwasserstofTin Diäthyläther versetzt und bei Raumtemperatur
gerührt. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch in Wasser eingegossen, mit wäßriger
Ammoniaklösung alkalisch gemacht und mehrmals
mit Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten Methylenchloridextrakte
werden mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen und eingedampft. Der Rückstand wird mehrmals aus einem Gemisch von Isopropanol
und Chloroform umkristallisiert. Man erhält das l-[/J-(f«'-Tetrahydropyranyloxy)-äthyl]-5-phe-
nyl) - 7 - chlor -1,3 - dihydro - 2 H -1,4 - benzodiaze
2-on vom F. 126 bis 127" C.
In analoger Weise wird das l-[/i-(-/-Tctrahy
pyranyloxy)-äthyl]-5-(o-fluorphcnyl)-7chlor-1.? hydro-2H-l,4-bcnzodiazcpin-2-on vom F. 102
104 C hergestellt.
Claims (2)
1. l-[/H<z'-Tetrahydropyranyloxy)-äthyl]-i,3-dihydro-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-one
der 5 allgemeinen Formel 1
(Il '5
in der R1 ein Fluor- oder Chloratom und R2
ein Wasserstoff-, Fluor- oder Chloratom bedeutet 25 und ihre Salze mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise entweder
(a) ein in der 1-Stellung unsubstituiertes Benzo- 30
diazepinderivat der allgemeinen Formel 11
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |