DE2002208C3 - 1 (Dialkylaminoacyl)-5-phenyl-7chlor-2,3-dihydro- IH-1,4-benzodiazepinderivate - Google Patents

1 (Dialkylaminoacyl)-5-phenyl-7chlor-2,3-dihydro- IH-1,4-benzodiazepinderivate

Info

Publication number
DE2002208C3
DE2002208C3 DE2002208A DE2002208A DE2002208C3 DE 2002208 C3 DE2002208 C3 DE 2002208C3 DE 2002208 A DE2002208 A DE 2002208A DE 2002208 A DE2002208 A DE 2002208A DE 2002208 C3 DE2002208 C3 DE 2002208C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dihydro
chloro
phenyl
acid
dialkylaminoacyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2002208A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2002208A1 (de
DE2002208B2 (de
Inventor
Shigeho Takarazuka Inaba
Kikuo Ishizumi
Tsuyoshi Minoo Kobayashi
Isamu Minoo Maruyama
Kazuo Kobe Mori
Tadashi Hirohashi Okamoto
Ashiya Toshiyuki
Hisao Nishinomiya Yamamoto
Michihiro Toyonaka Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP557369A external-priority patent/JPS49181B1/ja
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE2002208A1 publication Critical patent/DE2002208A1/de
Publication of DE2002208B2 publication Critical patent/DE2002208B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2002208C3 publication Critical patent/DE2002208C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

cn,
(D
Cl
C - N
in der Ri ein Wasserstoff- oder Halogenatom, R2und R3JeWeUs einen Alkylrest mit I bis 4 Kohlenstoffatomen und A eine Carbonyl- oder Methylgruppe bedeutet, und ihre Sal/.e mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man ein 1-Aniinoäthylindol der allgemeinen Formel 11
Ji
Λ — Ν
dl)
CII2 \
cn,
Nil,
in der R:, R2, Ri und A die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, oder dessen Salz in saurem Medium und in einem Lösungsmittel mit Ozon oder Chromsäure in mindestens stöchiometrischer Menge oxidiert und gegebenenfalls die erhaltene freie Base durch Umsetzung mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Salz überführt.
3. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Trägerstoffen und bzw. oder Verdünnungsmitteln.
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die im Verfahren der Erfindung eingesetzten I-Aminoätliylindole der allgemeinen Formel Il sind neue Verbindungen, die in an sich bekannter Weise hergestellt werden. 4*
Die I-Aminoäthylindole der allgemeinen Formel Il werden in Form ihrer freien Basen oder in Form ihrer Salze erhalten. Die Salze werden durch Umsetzung der freien Basen mit einer anorganischen oder einer organischen Säure hergestellt. v>
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches durchgeführt. Die Art des verwendeten Lösungsmittels hängt vom verwendeten Oxidationsmittel ab. Beispiele für verwendbare Lösungsmittel sind « Wasser, Essigsäure, Chloroform, Methylenchlorid, Benzol, Toluol, Dioxan, Tetrahydrofuran und Schwefelsäure sowie deren Gemische. Die Oxidationsreaktion kann bei Temperaturen von -50 bis +2000C durchgeführt werden. Bei Verwendung von Chromsäure in Essigsäure (m wird die Umsetzung im allgemeinen bei Raumtemperatur durchgeführt. Bei Verwendung von Ozon als Oxidationsmittel wird die Umsetzung in einem Lösungsmittel, wie Essigsäure oder Ameisensäure, bei Raumtemperatur oder darunter durchgeführt. i.S
Das entstandene Benzodiazepinderivat kann aus dem gegebenenfalls neutralisierten Reaktionsgemisch durch Extraktion oder durch Eindampfen zur Trockene isoliert und durch Umkristallisation aus einem Lösungsmittel, wie Äthanol oder Isopropanol, weiter gereinigt werden.
Die erhaltenen Benzodiazepinderivate können durch Behandlung mit einer anorganischen Säure, wie Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, Salpetersäure oder Phosphorsäure, oder einer organischen Säure, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure oder Essigsäure, in ihre Salze überführt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Arzneistoffe, die als Tranquilizer, Muskelrelaxantien, Spasmolytika und Hypnotika verwendet werden können. Die Verbindungen zeichnen sich durch eine starke antikonvulsive (antiepileptische) und ZNS-dämpfende Wirkung aus. Ferner besitzen sie eine starke antagonistische Wirkung beim Reserpin-Ptosis-Test. Eine derartige Wirkung wurde bei den bekannten Benzodiazepinen bisher nicht festgestellt. Die Verbindungen der Erfindung können daher sowohl als Antidepressiva als auch als ZNS-dämpfende Arzneistoffe und auch für solche Fälle Anwendung finden, die im Grenzbereieh zwischen den Arzneistoffen zur Verhin= dcrung von Angstzuständen und zur Bekämpfung von Depressionen eingesetzt werden.
In der nachstehenden Tabelle sind Versuchscrgebnisse mit einigen Verbindungen der Erfindung und bekannten Thymolcptica und Diazepam zusammengefaßt.
TesiverhinduriB
Anti-Pentam<-'thy|en-
tetrwoI-Wirkung,
EUsn, mg/kg,
p.O.
Aniikonvulsive
Wirkung, EDsu,
mg/kg,
p.o.
Antagonistische
Wirkung gegen
Rescrpin-Ptosis,
ED5,,, mg/kg
p.o.
LD50, mg/kg,
p.o.
Maus
5 50 20 2100
25 - 25-30 3200
>250 - 20 625
(Ratte, p.o.)
>250 - 20 -
0.76 >30 940
Vcrhindung von Beispiel 3
Verbindung von Beispiel 4
Imipramin
Amilriptylin
Dia/epam
Anmerkungen:
(1) Die Anti-Pentamethylentetrazol-Wirkung wurde nach E. A. S w i η ν a r d, J. Am. Pharm. Assoc. (Sei. Ed.), Bd. 38 (1939), S. 201 bis 204, bestimmt. Der Anti-Pentamethylentetrazol-Test ist ein empfindliches Maß für die dämpfende Wirkung des Zentralnervensystems durch 1,4-Benzodiazepine. Die Unterdrückung des durch Pentamethylentetrazol erzeugten Krampfes wurde an Gruppen von 10 männlichen Albinomäusen mit einem Gewicht von jeweils 20±2g in sieben verschiedenen Dosen durchgeführt. 30 Minuten nach der oralen Verabreichung der zu untersuchenden Verbindung werden 65 mg/kg Pentamethylentetrazol intravenös verabfolgt. Die ED50 wird durch Probit-Analyse berechnet.
(2) Die antikovulsive Wirkung wird nach dem maximalen Elektroschock-Test untersucht, c4r von E. A. S w iny ard und Mitarbeiterin J. Pharmacology & Experimental Therapeutics, Bd. 106 (1952), S. 319 bis 330, beschrieben ist.
Maximale Elektroschock-Schläge wurden durch Wechselstromentladungen (25 Milliampere; 0,15 Sek.) durch die kornealen Elektroden erzeugt. Jede Gruppe bestand aus 10 männlichen Albinomäusen mit einem Gewicht von 20±2g. Die zu untersuchenden Verbindungen werden oral in 7 verschiedenen Dosen verabfolgt. Es wird die Zahl der Mäuse bestimmt, die die tonische Phase des Krampfes beim maximalen Elektroschock verliert. Die EDw, d. h. die Dosis, die bei 50% der Tiere den Schlag unterdrückt, wird durch Probit-Analyse berechnet.
(3) Antagonistische Wirkung gegen die durch Reserpin bei Mäusen hervorgerufene Ptosis des Oberlids; vgl. Ehrhart-Ruschig, Arzneimittel, Bd. 1, 2. Auflage (1972), S. 235.
Diazepam zeigt selbst bei einer Dosis von 30 mg/kg bei Mäusen keinerlei Wirkung gegen die durch Reserpin hervorgerufene Ptosis.
Beispiel 1
In ein Gemisch aus 4,5 g 1-(2-ΑπιίηοΜινΙ)2-(Ν,Ν-dimethylaminomethylJ-S-phenyl-S-chlorindol-dihydrochlorid und 100 ml Essigsäure wird eine Stunde bei 15 bis 20°C ozonhaltiger Sauerstoff eingeleitet. Danach wird das Reaktionsgemisch mit Eis und Wasser versetzt, mit wäßriger Natriumcarbonallösung neutralisiert und mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte werden mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Es hinterbleiben 2,5 g (65% der Theorie) rohes festes l-(Dimethylaminoacetyl)-5-phenyI-7-chlor-2,3-dihydro-lH-l,4-benzodiazepin. Das Rohprodukt wird an Kieselgel Chromatographien und mit Benzol und anschließend mit Äthanol eluiert Die reine Verbindung wird aus Isopropanol umkristallisiert F. 185 bis 186° C.
Beispiel 2
Eine Lösung von 2 g Chromsäureanhydrid und 2 ml Wasser wird tropfenweise zu einer Suspension von 2 g l-(2-Aminoäthyl)-2-(N,N-dimethylaminornethyl)-3-phenyI-5-chlorindol-dihydrochlorid in 20 ml Eisessig bei 15 bis 200C unter Rühren versetzt. Das Gemisch wird weitere 5 Stunden bei 25" C gerührt, anschließend mit Eis und Wasser vesetzt, mit wäßriger Natriumcarbonatlösung neutralisiert und mit Chloroform extrahiert Die vereinigten Chloroformextrakte werden gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält das !-(Dimethylaminoacetyl)-5-phenyl-7-chIor-2,3-dihydro-IH-1,4-benzodiazepin. Ausbeute 1,2 g (70,5% der Theorie).
Beispiel 3
In einer Lösung von 5 g l-(2-Aminoäthyl)-2-(N,N-diäthylaminomethylJO-io-fluorphenylJ-S-chlorindol-hy-(Jrochlorid in 50 ml Essigsäure wird 90 Minuten bei 15 bis 22°C ozonhaltiger Sauerstoff eingeleitet. Danach wird das Reaktionsgemisch mit 50 ml Wasser sowie 100 ml Äther verdünnt und mit wäßriger Ammoniaklösung neutralisiert. Die Ätherlösung wird abgetrennt und die wäßrige Lösung mit Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakf; werden über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Es hinterbleiben 2,6 g (55% der Theorie) l-(Diäthylaminoacetyl)-5-(o-fluorphenyl)-7-chlor-2,3-dihydro-l H-l,4-benzodiazepin als Öl. Daj Öl wird in Äthanol gelöst und mit einer Äthanollösung von Chlorwasserstoff versetzt Danach wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird aus einer Mischung von Isopropanol und Äther umkristallisiert. Man erhält das Dihydrochlorid vom F. 199 bis 20ΓC(Zersetzung).
Beispiel 4
Eine Lösung von 3 g Chromsäureanhyrid in 30 ml Essigsäure und 3 ml Wasser wird tropfenweise bei 10° C zu einer Lösung von 3 g l-(2-Aminoäthyl)-2-(N,N-dimethylcarbamoylJO-phenyl-S-chlorindol-hydrochlorid in 30 ml Essigsäure gegeben. Das Gemisch wird 15 Stunden bei 15°C gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch in Eiswasser eingegossen, mit wäßriger Ammoniaklösung neutralisiert und mit Chloroform
extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte werden mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in 30 ml Äthanol und 100 ml Äther gelöst und filtriert. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird aus Petroläther umkristalli.siert. Man erhalt 1,6 g (56,5% der Theorie) 1-(N,N-Dimethyloxamoyl)-5-phenyl-7-chlor-2,3-dihydro-l H-1,4-benzodiazepin, das nach Umkristallisation aus einer Mischung von Petroläther und Benzol in Form farbloser Prismen vom F. 171 bis 173°C anfällt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 1 (DialkyIaminoacyl)-5-phenyl-7-chIor-2,3-dihydro-lH-l,4-benzodiazepin-derivate der allgemeinen Formel I
CO
N CH,
DE2002208A 1969-01-25 1970-01-19 1 (Dialkylaminoacyl)-5-phenyl-7chlor-2,3-dihydro- IH-1,4-benzodiazepinderivate Expired DE2002208C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP557469 1969-01-25
JP557369A JPS49181B1 (de) 1969-01-25 1969-01-25
JP557569 1969-01-25
JP3060469 1969-04-18
JP3715969 1969-05-13
JP4569069 1969-06-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2002208A1 DE2002208A1 (de) 1970-10-01
DE2002208B2 DE2002208B2 (de) 1977-08-11
DE2002208C3 true DE2002208C3 (de) 1978-04-13

Family

ID=27547919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002208A Expired DE2002208C3 (de) 1969-01-25 1970-01-19 1 (Dialkylaminoacyl)-5-phenyl-7chlor-2,3-dihydro- IH-1,4-benzodiazepinderivate

Country Status (8)

Country Link
US (2) US3663534A (de)
BE (1) BE744843A (de)
CH (1) CH528520A (de)
DE (1) DE2002208C3 (de)
FR (1) FR2034489B1 (de)
GB (1) GB1299801A (de)
NL (1) NL7000962A (de)
SE (1) SE367825B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4600678A (en) * 1984-08-03 1986-07-15 The Mead Corporation Imaging systems employing photosensitive microcapsules containing 4-(4'-aminophenyl)-pyridine compounds
GB2180358B (en) * 1985-07-16 1989-10-04 Mead Corp Photosensitive microcapsules and their use on imaging sheets
ES2447543T3 (es) * 2007-08-29 2014-03-12 Merck Sharp & Dohme Corp. Derivados de indol sustituidos y métodos de utilización de los mismos

Also Published As

Publication number Publication date
GB1299801A (en) 1972-12-13
FR2034489A1 (de) 1970-12-11
FR2034489B1 (de) 1974-03-22
BE744843A (fr) 1970-07-01
US3663534A (en) 1972-05-16
DE2002208A1 (de) 1970-10-01
CH528520A (de) 1972-09-30
DE2002208B2 (de) 1977-08-11
US3759897A (en) 1973-09-18
SE367825B (de) 1974-06-10
NL7000962A (de) 1970-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3527117C2 (de) 1-(Aminophenyl)-4-(methyl)-5H-2,3-benzodiazepinderivate, Verfahren zur Herstellung derselben und diese enthaltende Arzneimittel
DE2836305A1 (de) 5-hydroxymethyl-2-oxazolidinone, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
CH494766A (de) Verfahren zur Herstellung von Azaspiroalkandionen
DE2065675A1 (de) 1,3-dihydro-2h-1,4-benzodiazepin-2-onderivate und ihre salze, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
EP0075855A2 (de) 7-Brom-5-(2-halogenphenyl)-1H-2,3-dihydro-1,4-benzodiazepin-Verbindungen sowie Verfahren und Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2237592C2 (de) 6-(o-Chlorphenyl)-8-chlor-4H-imidazo-[1,2-a] [1,4]-benzodiazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1670305C3 (de) 5-Phenyl-2,4-dioxo-1,2,3,4-tetrahydro-3H-1,5-benzodiazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2002208C3 (de) 1 (Dialkylaminoacyl)-5-phenyl-7chlor-2,3-dihydro- IH-1,4-benzodiazepinderivate
EP0024272B1 (de) 1,4-Benzodiazepinderivate und ihre Salze; Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate
DE2055889C2 (de) 2-Alkyl-s-triazolo [1,5-a] [1,4] benzodiazepinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel
DE2719607C2 (de)
DE2353160C2 (de) 5-Phenyl-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepine, ihre Säureadditionssalze und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE3217236C2 (de) 5,6-Dihydro-11H-dibenzo [b,e]- azepin-6-one, sowie diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
DE2030374C3 (de) 1 -Aminoäthyl-S-phenyl-S-chlorindole, ihre Salze mit Säuren und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0240854A1 (de) Bis-tertiärbutylamino-substituierte 1,3,5-Triazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel und ihre Verwendung
DE2900017A1 (de) 3-alkoxycarbonyl-benzodiazepin- derivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
DE2605652C2 (de)
DE2353165C2 (de) 1-Methyl-3-hydroxy-6-(2-chlorphenyl)-1,2,3,4-tetrahydro-1,5-benzodiazocinderivate
DE1913536C2 (de) 1-Phenyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-1,5-benzodiazepin-2-one und Verfahren zu deren Herstellung
DE2023182C3 (de) 1 - (beta-Acetoxyäthyl) -5-phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2on-derivate
AT389303B (de) Neue bis-tertiaerbutylamino-substituierte 1,3,5-triazinderivate, verfahren zu ihrer herstellung, diese verbindungen enthaltende arzneimittel und ihre verwendung
DE2065290C3 (de) 1 -(beta-Alkenyk&gt;xy*Uiyl)-5-phenyl-7-chlor-1,3-dlhydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on-Oerivate und ihre Salze, Verfahren zu Ihrer Herstellung und Arzneimittel
CH505852A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzoxazepinonen
DE2104571C3 (de) S-Phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4benzodiazepin-2-one, ihre Salze und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate
EP0066303A1 (de) 2-Azidomethyl-1,4-benzodiazepine und deren Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee