DE2002208B2 - 1-(dialkylaminoacyl)-5-phenyl-7chlor-2,3-dihydro-1h-1,4-benzodiazepinderivate - Google Patents

1-(dialkylaminoacyl)-5-phenyl-7chlor-2,3-dihydro-1h-1,4-benzodiazepinderivate

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DE2002208B2
DE2002208B2 DE19702002208 DE2002208A DE2002208B2 DE 2002208 B2 DE2002208 B2 DE 2002208B2 DE 19702002208 DE19702002208 DE 19702002208 DE 2002208 A DE2002208 A DE 2002208A DE 2002208 B2 DE2002208 B2 DE 2002208B2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

in der Ri ein Wasserstoff- oder Halogenatom, R2 und Rj jeweils einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und A eine Carbonyl- oder Methylgruppe i bedeutet, und ihre Salze mit Säuren.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man ein i-AminoüthylindolderullgemeinenFormelll
R,
C1I-
R,
"' N A A
A-N (II)
ciu A
cn,
NH1
in der Ri, R>, Ri und A die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, oder dessen Salz in saurem Medium und in einem Lösungsmittel mit Ozon oder Chromsäure in mindestens stöchiometrischer Menge oxidiert und gegebenenfalls die erhaltene freie Base durch Umsetzung mit einer anorganischen oder organischen Säure in ein Salz überführt.
3. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Trägerstoffen und bzw. oder Verdünnungsmitteln.
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die im Verfahren der Erfindung eingesetzten 1-Aminoäthylindole der allgemeinen Formel Il sind neue Verbindungen, die in an sich bekannter Weise hergestellt werden.
Die 1-Aminoäthylindole der allgemeinen Formel II werden in Form ihrer freien Basen oder in Form ihrer Salze erhalten. Die Salze werden durch Umsetzung der freien Basen mit einer anorganischen oder einer organischen Säure hergestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels oder Lösungsmittelgemisches durchgeführt. Die Art des verwendeten Lösungsmittels hängt vom verwendeten Oxidationsmittel ab. Beispiele für verwendbare Lösungsmittel sind Wasser, Essigsäure, Chloroform, Methylenchlorid, Benzol, Toluol, Dioxan, Tetrahydrofuran und Schwefelsäure sowie deren Gemische. Die Oxidationsreaktion kann bei Temperaturen von -50 bis +2000C durchgeführt werden. Bei Verwendung von Chromsäure in Essigsäure wird die Umsetzung im allgemeinen bei Raumtemperatur durchgeführt. Bei Verwendung von Ozon als Oxidationsmittel wird die Umsetzung in einem Lösungsmittel, wie Essigsäure oder Ameisensäure, bei Raumtemperatur oder darunter durchgeführt.
Das entstandene Benzodiazepinderivat kann aus dem gegebenenfalls neutralisierten Reaktionsgemisch durch Extraktion oder durch Eindampfen zur Trockene 4<.i isoliert und durch Umkristallisation aus einem Lösungsmittel, wie Äthanol oder Isopropanol, weiter gereinigt, werden.
Die erhaltenen Benzodiazepinderivate können durch Behandlung mit einer anorganischen Säure, wie Chlorwasserstoff, Schwefelsäure, Salpetersäure oder Phosphorsäure, oder einer organischen Säure, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure oder Essigsäure, in ihre Salze überführt werden.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Arzneistoffe, die als Tranquilizer, Muskelrelaxantien, Spasmolytika und Hypnotika verwendet werden können. Die Verbindungen zeichnen sich durch eine starke antikonvulsive (antiepileptische) und ZNS-dämpfende Wirkung aus. Ferner besitzen sie eine starke antagonistische Wirkung beim Reserpin-Ptosis-Test. Eine derartige Wirkung wurde bei den bekannten Benzodiazepinen bisher nicht festgestellt. Die Verbindungen der Erfindung können daher sowohl als Antidepressiva als auch als ZNS-dämpfende Arzneistol·
do fe und auch für solche Fälle Anwendung finden, die im Grenzbereich zwischen den Arzneistoffen zur Verhinderung von Angstzuständen und zur Bekämpfung von Depressionen eingesetzt werden.
In der nachstehenden Tabelle sind Versuchsergebnisse mit einigen Verbindungen der Erfindung und bekannten Thymoieprica und Diazepam zusammengefaßt.
3 Beispiel 3 20 02 208 4 I.Dsii. mg/kg,
p.O.
Miius
IVsiveibinilting Heispiel A Anli-Puntiimulhylun-
totra/ol-Wirkung,
HD.so, nig/ki>,
|).o.
Anlikonvulsivu
Wirkung, Ι·:ΐ)ΜΙ,
mg/kg,
p.o.
Anliigonislisuliu
Wirkung gegen
Kescrpin-Ptosis,
üDmi. mg/kg
p.o.
2100
Verbindung von 5 50 20 3200
Verbindung von 25 - 25-30 625
(KuUe, p.o.)
I mi ρ πι mi η >25() - 20 -
Amilriptylin >25() - 20
Dia/o pum 0,76 _ >3()
Anmerkungen:
(1) Die Anti-Pentamethylentetrazol-Wirkung wurde nach E. A. Swinyard, J. Am. Pharm. Assoc. (Sei. Ed.), Bd. 38 (1949), S. 201 bis 204, bestimmt. Der Anti-Pentamethylentetrazol-Test ist ein empfindliches Maß für die dämpfende Wirkung des Zentralnervensystems durch 1,4-Benzodiazepine. Die Unterdrückung des durch Pentamethylentetrazol erzeugten Krampfes wurde an Gruppen von 10 männlichen Albinomäusen mit einem Gewicht von jeweils 20±2g in sieben verschiedenen Dosen durchgeführt. 30 Minuten nach der oralen Verabreichung der zu untersuchenden Verbindung werden 65 mg/kg Pentamethylentetrazol intravenös verabfolgt. Die ED50 wird durch Probit-Analyse berechnet.
(2) Die antikovulsive Wirkung wird nach dem maximalen Elektroschock-Test untersucht, der von E. A. Swinyard und Mitarbeiter in J. Pharmacology &. Experimental Therapeutics, Bd. 106 (1952), S. 319 bis 330, beschrieben ist.
Maximale Elektroschock-Schläge wurden durch Wechselstromentladungen (25 Milliampere; 0,15 Sek.) durch die kornealen Elektroden erzeugt. Jede Gruppe bestand aus 10 männlichen Albinomäusen mit einem Gewicht von 20±2g. Die zu untersuchenden Verbindungen werden oral in 7 verschiedenen Dosen verabfolgt. Es wird die Zahl der Mäuse bestimmt, die die tonische Phase des Krampfes beim maximalen Elektroschock verliert. Die ED50, d. h. die Dosis, die bei 50% der Tiere den Schlag unterdrückt, wird durch Probit-Analyse berechnet.
(3) Antagonistische Wirkung gegen die durch Reserpin bei Mäusen hervorgerufene Ptosis des Oberlids; vgl. Ehrhart-Ruschig, Arzneimittel, Bd. 1, 2. Auflage (1972), S. 235.
Diazepam zeigt selbst bei einer Dosis von 30 mg/kg bei Mäusen keinerlei Wirkung gegen die durch Reserpin hervorgerufene Ptosis.
Beispiel 1
In ein Gemisch aus 4,5 g l-(2-Aminoäthyl)2-(N,N-dimethylaminornethylJO-phenyl-S-c'hlorindol-dihydrochlorid und 100 ml Essigsäure wird eine Stunde bei 15 bis 2O0C ozonhaltiger Sauerstoff eingeleitet. Danach wird das Reaktionsgemisch mit Eis und Wasser versetzt, mit wäßriger Natriumcarbonailösung neutralisiert und mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte werden mit Wasser gewaschen, über Natrium
sulfat getrocknet und eingedampft. Es hinterbleiben 2,5 g (65% der Theorie) rohes festes !-(Dimethyl-2» aminoacetyl)-5-phenyl-7-chlor-2,3-dihydro-lH-l,4-benzodiazepin. Das Rohprodukt wird an Kieselgei crromatographiert und mit Benzol und anschließend mit Äthanol eluiert. Die reine Verbindung wird aus lsopropunol umkristallisiert. F. 185 bis 186° C.
Beispiel 2
Eine Lösung von 2 g Chromsäureanhydrid und 2 ml Wasser wird tropfenweise zu einer Suspension von 2 g l-(2-Aminoäthyl)-2-(N,N-dimethylaminomethyl)-3-phe-
.10 nyl-S-chlorindol-dihydrochlorid in 20 ml Eisessig bei 15 bis 200C unter Rühren versetzt. Das Gemisch wird weitere 5 Stunden bei 25° C gerührt, anschließend mit Eis und Wasser vesetzt, mit wäßriger Natriumcarbonatlösung neutralisiert und mit Chloroform extrahiert. Die
.15 vereinigten Chloroformextrakte werden gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält das l-(Dimethylaminoacetyl)-5-phenyl-7-chlor-2,3-dihydro- IH-1,4-benzodiazepin. Ausbeute 1,2 g (70,5% der Theorie).
Beispiel 3
In einer Lösung von 5 g l-(2-Aminoäthyl)-2-(N,N-diäthylaminomethyO-S-io-fluorphenylJ-S-chlorindol-hydrochlorid in 50 ml Essigsäure wird 90 Minuten bei 15 bis 22° C ozonhaltiger Sauerstoff eingeleitet. Danach wird das Reaktionsgemisch mit 50 ml Wasser sowie 100 ml Äther verdünnt und mit wäßriger Ammoniaklösung neutralisiert. Die Ätherlösungvwird abgetrennt und die wäßrige Lösung mit Äther extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Es hinterbleiben 2,6 g (55% der Theorie) l-(Diäthylaminoacetyl)-5-(o-fluorphenyl)-7-chlor-2,3-dihydro-l H-l,4-benzodiazepin als öl. Das öl wird in Äthanol gelöst und mit einer Äthanollösung von Chlorwasserstoff versetzt Danach wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird aus einer Mischung von lsopropanol und Äther umkristallisiert. Man erhält das Dihydrochlorid vom F. 199 bis 2010C (Zersetzung).
()0 B e i s ρ i e I 4
Eine Lösung von 3 g Chromsäureanhyrid in 30 ml Essigsäure und 3 ml Wasser wird tropfenweise bei 100C zu einer Lösung von 3 g l-(2-Aminoäthyl)-2-(N,N-dimethylcarbamoyO-S-phenyl-S-chlorindol-hydrochlorid in 30 ml Essigsäure gegeben. Das Gemisch wird 15 Stunden bei 150C gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch in Eiswasser eingegossen, mit wäßriger Ammoniaklösung neutralisiert und mit Chloroform
extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte werden mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in 30 ml Äthanol und 100 ml Äther gelöst und filtriert. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Dor Rückstand wird aus Petroläther umkristallisiert. Man erhall \,b g (56,5% der Theorie) l-(N,N-Dimcthyloxamoyl)-5-phenyl-7-chlor-2,3-dihydro-l H-1,4-benzod!azepin, das nach Umkristallisation aus einer Mischung von Pclroläthcr und Benzol in Fonin farbloser Prismen vom F. 171 bis I73"C anfällt.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 1 -(Dialkylaminoacyl)-5-phenyl-7-chlor-2,3-dihydro-lH-l,4-benzodiazepin-derivate der allgemeinen Formel I
R1
"\
XX cn,
A
\ /
N
a c-
Λ N CC) N-
cn,
V-R1
DE2002208A 1969-01-25 1970-01-19 1 (Dialkylaminoacyl)-5-phenyl-7chlor-2,3-dihydro- IH-1,4-benzodiazepinderivate Expired DE2002208C3 (de)

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